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> Bengasi folgende Zyrenaika u Cyreoe rließ am Hundert am selben rsa Susa n. Nach Kolonne rborgenen Suci an, r betrugen Offiziere, en und 2 hwer. be- ers. Der Truppen sgedrückt. n Heeres- durch dle litaristische r Sou du dreijährige te, welche (Beifall erwiderte, fften Ber- r weniger »den. Die n Fahnen vereinzelter n getroffen tzt werden ürden ent- iglinge der dgebungen en zurück - die einge- die guten Kameraden e Aufgabe und aus« .) Lama:- n.

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igt Einzel- die zeigen, Intersuchung nem veröd­en zunächst, n zum An- nach Aibi fiment eine tzeit zu ver- haben, die zu sprengen, »es Obersten llancy wird 5. Husaren- iments unter feille trans- afkompanien

>en Garnison e dreijährige mit den drei st abgeführt. Schriften, estern abend 122. 3ns.- eine Kund- hrgangs und die Stadt

ich.

rerer Blätter gekommenen Meuteret aus. ignal zu den n zu Boden, us dieser das Angreifer mit fffiziere eilten die Meuterer >as an Drei- >es Schlüssels ihnen diesen 27 an der est abgesührt. iment, in der ne Betrübnis n dürsten sich

nicht in dem Augenblick, wo das Ausland alle erforderlichen -Opfer bringe, gegen die Gesetze ihres Landes auflehnen.

Die Untersuchung hat ergeben, daß einer der Haupt- rädelsführer der Meuterer ein dem Allgemeinen Arbeiter- verband angehöriger Soldat war, ein anderer ein Lehrer ist, der als Offiziersaspirant der Reserve dient. Unter den übrigen Rädelsführern sollen sich 10 Korporale befinden. Eff heißt, daß heute 20 der Meuterer nach Montpellier gebracht und Lvr ein Kriegsgericht gestellt werden sollen.

Vom Balkan.

r Wien, 23. Mai. Wie dieReichspost" meldet, haben 5 Maltssorenstämme an die Großmächte ein Memo­randum gerichtet, in dem sie gegen die Abgrenzung von Albanien protestieren und fordern, daß diese Stämme, wie bisher bei Albanien verbleiben. Wenn dies nicht geschehe, werde wieder Blut vergossen werden solange sich noch ein Maliffore am Leben befinden werde.

Die Friedensverhandluugeu.

r London, 23. Mai. Wie verlautet, erhielt Staats- sekretär Grey heute abend von türkischer Seite eine Mit­teilung, die zu dem Glauben berechtigt, baß die türkischen Vorschläge nicht derart sind, daß sie ein alsbaldiges Ueber- einkommen verhindern, infolgedessen herrschte unter den Ver­tretern der verbündeten Balkanstaaten wieder eine optimistische Stimmung. Einer von ihnen sagte einem Vertreter des Reuterschen Bureaus: Wir dürfen hoffen, daß der Friede anfangs nächster Woche unterzeichnet werden wird.

Landwirtschaft, Handel und Verkehr.

r Börsen Bericht. Die Anzeichen dafür, daß die wirtschaft­liche Konjunktur ihren Höhepunkt überschritten hat, mehren sich. Zum Teil sind die teuren Geldsätze daran schuld, die beispielsweise im Bau­

gewerbe allgemein eine Stockung heroorgerufen und auch den April­ausweis über die wiirttembergischen Ctsenbahneinnahmen ungünstig beeinflußt haben. Das stärkste Symptom liegt in den verschlechterten Situationsoerichten aus der Eisenindustrie, die schon seit mehreren Jahrzehnten als das Barometer für die wirtschaftliche Lage gilt. Auch die Tatsache, daß nach den Erklärungen maßgebender Staatsmänner die Schwierigkeiten aus dem Balkan noch keineswegs gehoben und bis zu einer endgültigen Sicherung des Friedens noch große Hindernisse aus dem Wege zu räumen sind, hat in den Erörterungen der Börse während der letzten Berichtswoche eine große Rolle gespielt. Die Stimmung wurde neuerdings unsicher. Die Spekulation ging zu Ge­winnrealisierungen über und Baissiers unternahmen einen neuen Vor­stoß, der nicht ohne Einfluß auf Tendenz und Kursstand blieb.

Ellwange«, 23. Mai. (Biehhandel.) Der ..Grasmarkt" war mit 14 Farren, 218 Ochsen, 208 Stieren, 253 Kühen und Kal- binnen, und 249 Stück Jungvieh, insgesamt 952 befahren. Die Zu­fuhr an Ochsen und Stieren war mäßig, die Nachfrage rege, weshalb die bisherigen hohen Preise sich hielten. Auch in Kühen und Kalben ging der Handel gut nicht so in Jungvieh, von dem viel und schöne Ware zugeführt war. Die Gesamttendcnz des Marktes war gut bei bisherigen hohen Preisen. Als Schlachtvieh wurden Ochsen verkauft per 1 Zentner Lebendgewicht zu 41SO ^ oder 88-95 per Zentner Schlachtgewicht. Für Rindvieh waren die entsprechenden Preise 3447 bezw. 8395 ^0. Das Paar Zugochsen kostete 800100012001500 Mark, das Paar Zugsticre 750-900 Für einen Farren wurden 300400 gelöst, für ein Stück Jungvieh jährig 220280 i/gjährig 120200 für eine trächtige oder neumelkende Kuh 400-600 für mittlere Qualität 300-450, für Handelsware 230350 Mit der Bahn gingen in 34 Wagen 421 Stück ab. Der nächste Markt ist am 17. Juni.

Briefkasten der Redaktion.

* Zur Stadtvorstandswahl. Bezüglich der am morgigen Sonntag nachmittag stattfindenden Vorstellung der Kandidaten bemerken wir, daß eine Wiedergabe der einzelnen Reden von uns nicht vorgesehen ist. Wir müssen uns darauf beschränken, einen Ueberblick über den Gang und Verlauf der Versammlung zu liesem.

Mit Besorgnis sieht manche Mutter der Zahnzett ihres Lieblings entgegen, besonders wenn seinem Körper die rechte Widerstandsfähigkeit fehlt. Diese zu geben, gibt es, wie Tausende von Müttern be­stätigen, nichts Besseres als Scotts Emulsion. Ihr Gebrauch läßt oft schon in verhältnismäßig kurzer Zeit eine Wendung zum Besseren eintreten, das Kleine wird frischer und kommt dann sozusagen ohne jegliche Störung über die Zahnzeit hinweg. Ost lieben die Kinder Scotts Emulsion so sehr, daß sie die Scott­slasche mit Jubel begrüßen, was eine Kur mit diesem prächtigen Kinder-Krästungsmittel für Mutter und Kind zur Freude macht.

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Mutmaß!. Wetter am Souutag und Montag, r Für Sonntag und Montag ist zumeist trockenes, mäßig warmes, aber auch zeitweilig trübes und mit verein- zelten Niederschläg e n verbundenes Wetter zu erw a rten. Hiezu das Illustrierte Sonntogsblatt Nr. 21

und der Schwäbische Landwirt Nr. 10.^

Ftr dir Redaktion verantwortlich: Kart Paar Druck a. Verton der G. W. Zaiser'iLro Buchdruckerei «Emil Zatfrri Nagold.

Hberclmtsstcldt Wagold.

Ae MsteAng der MMM

zur bevorstehenden Ortsvorsteherwahl findet am

Sonntag, den 25. Mai 1S13,

nachmittags Vz3 Uhr in der Seminarturuhalle statt. Hiezu wird die Bürgerschaft eingeladen.

Den 20. Mai 1913.

Gemeinderat:

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