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Gin deutsch-französischer Zwischenfall in Nancy.

Nancy, 14. April. Sechs junge Deutsche, die durch Murren in einem hiesigen Cas6 die Vorstellung des Stückes Ulan Fritzle" gestört und nachher die französische Armee verspottet haben sollen, wurden aus dem Lokal ausgewiesen. Die Menge nahm lebhaft Stellung gegen die Deutschen und zwang sie im Bahnhofwartesaal zu bleiben, bis der erste Zug nach Metz abging.

Metz, 14. April. Zu dem Vorfall in Nancy wird derLothringer Zeitung" von einem der beteiligten deut­schen Herren u. a. mttgeteilt: Zwei Vertreter großer deut­scher Firmen aus Sachsen sahen sich Nancy an. Man hielt sie sür deutsche Offiziere. Nach einer Theatervorstellung begaben sie sich nachts 1 Uhr zum Bahnhof um nach Metz zu fahren. Dort wurden sie vor Abfahrt von einer bald zusammengekommenen Menge belästigt, beschimpft und geschlagen. Es wurde ihnen zugcrusen, sie seien deutsche Offiziere und mit Zeppelin in Luneoille gewesen. Beide beteuerten sie seien Kausleute, aber vergebens. Sogar im Wagen wurden sie noch mißhandelt, bis sie mit dem Zug abfuhren.

r Metz, 14. April. Die beiden an dem Zwischenfall in Nancy beteiligten Reisenden haben auch bet der Polizei den Vorfall zur Anzeige gebracht. Die von ihnen gemachten Angaben decken sich im wesentlichen mit den Auslassungen in derLothringer Zeitung". Sie haben die drei anderen Herren, die auch von der Menge belästigt worden sind, nicht gekannt. Die Namen dieser Herren, die mit einer Dame heute hier eingetcoffen sind, sind noch nicht bekannt. Jedenfalls handelt es sich nicht um Offiziere.

Gerichtssaal.

r Pforzheim, 12. April. (Lausbuben). Vor einiger Zeit ließen sich acht junge Burschen von 16 bis 20 Jahren deigehen, einen zur Beerdigung fahrenden katholischen Geist­lichen unweit des Friedhofs durch Zurufe und freches Aus­lachen zu verspotten und ihm Orangenschalen, Eierschalen usw. in den Wagen zu werfen. Jetzt sind die Täter ermittelt. Es sind meist Goidschmiedslehrlinge. Der Hauprtäter erhielt 10 Tage, die andern je 5 Tage Gefängnis von Rechtswegen.

Ausland

Montreal, 14. April. Gestern entgleiste auf der Linie MontrealChamply ein Zug derCentral Vermont Railway". Sechs Personen wurden getötet und 15 verletzt.

r Newyork, 12. April. Wie der Berliner Lokal­anzeiger berichtet, haben tn der Nähe von Santo Andrea in Mexiko Banditen einen Zug überfallen und Silber­barren im Werte von 60000 Dollars geraubt. 8 Paffa­giere wurden bei dem Kampfe mir den Banditen getötet.

r Bnenos-Aires, 13. April. Zwischen zwei Personen der hiesigen Gesellschaft Carlos Iuaez, Cielmann und Oskar Posse fand hier ein Säbelduell statt, in dessen Ver­laus Posse schwer verwundet winde. Als der Vater Passes dies bemerkte, griff er Cielmann und dessen Zeugen an und verletzte sie, wurde aber durch einen Revoloerschuß Lielmanns getötet. Die Polizei hat die Beteiligten verhaftet.

Generalstreik in Belgien.

Brüssel, 14. April. Der Generalstreik, der heute früh 6 Uhr offiziell beginnt, hat in allen Or-en des Industrte- bezickes bereits am Samstag abend angefangen. Die Berg­arbeiter haben ihre Geräte mit aus den Gruben heimge- nommen. Die Sozialdemokraten veranstalteten gestern große Kundgebungen, namentlich in Mone, wo der Abgeordnete Bandervelde vor etwa 60000 Arbeiter sprach.

Das Befinden des Papstes.

r Rom, 12. April. DieTribuna" meldet: Das Fieber des Papstes betrug gegen 4 Uhr nachmittags 39,5 Grad, sank aber später und betrug gegen 7 Uhr abends 38,6 Grad. Der Rückfall ist ziemlich ernst und verursacht in den Kreisen des Vatikans große Besorgnis. Nachdem das Bulletin ab- gesaßt war, traten noch bestimmtere Symptome auf. die die Ausdehnung der Krankheit in den angegriffenen Organen zeigte. Indessen brauch! man nicht unmittelbare Befürcht­ungen zu hegen. Die Konstitution .des Papstes ist so, daß ec den neuen Rückfall überwinden kann, doch muß man das Alter des Papstes, die Urämie und den Zustand des Herzens in Erwägung ziehen.

Rom, 14. April. Das Bulletin von gestern abend über das Befinden des Papstes besagt: Der Papst hat den Tag ruhig verbracht. Nachmittags stieg das Fieber auf 38.5, am Abend aber zeigte sich bereits wieder ein Rückgang der Körpertemperatur. Die Bronckitis- und Inflluenzaerscheinungen sind unverändert. Das Allgemein­befinden ist durchaus zufriedenstellend.

r Rom, 14. Ap.it. Die heute vormittag konstatierte Besserung im Befinden des Papstes hält an. Nachmittags stattete Dr. Amici dem Patienten wieder einen Besuch ab und fand ihn fieberfrei.

Das Attentat auf den König von Spanien.

r Madrid, 13. April. Als der König heute vor­mittag von der Parade in Begleitung des Generalslabes nach dem k. Schloß zurückkehrle, stürzte plötzlich an der Ecke der Straßen Passo de Recoletos und Calle de Alcala in der Nähe der Bank von Spanien ein Individuum, das sich in der ersten Reihe des auf dem Trottoir stehenden Publikums befunden hatte, rasch auf das Pferd des Königs zu, ergriff die Zügel mit der linken Hand und zog mit der Rechten einen Revolver aus der Tasche. Der König, der sofort erkannte, daß c'n Anschlag auf ihn verübt werden

sollte, brachte fein Pferd zum Ausbäumen genau in dem Augenblick, in dem der Angreifer aus ihn feuerte. Dank der Kaltblütigkeit und der hervorragenden Reitkunst des Königs traf die Kugel statt den König die Brust des Pferdes. Der Täter schickte sich an, zum zweitenmal zu schießen, als ein Polizeibeamter sich auf ihn stürzte und ihn zu Boden warf, wo er ihn festhielt, ohne indessen verhindern zu können, daß dieser nochmals auf den König anschlug und zwei Schüsse abfeuerte. Die Schüsse aber verfehlten das Ziel. Der erste Schuß gegen den König schwärzte den Handschuh an seiner linken Hand. Gleich noch dem Knall richteten alle Generale und Generalstabsosfiziere, die den König wie gewöhnlich in einer bestimmten Entfernung begleiten, ihre Pferde gegen die Menge, ritten auf beiden Seiten der Straße aus den Bürgersteigen und räumten so das Terrain, worin sie bald von den Soldaten der königlichen Eskorte unterstützt wurden. Das durch die Schüsse verursachte Ge­dränge der Menschen vermehrte sich noch, als sich das Publikum den Pferden gegenübersah. Mehrere Personen wurden niedergerissen und mit Füßen getreten. Im ganzen wurden 11 Leute, meistens Frauen, ernstlich verletzt. So­bald der König sah, daß der Angreifer von den Gendarmen und Polizetbeamten unschädlich gemacht worden war, sprang er zur Erde. Vorher richtete er sich in den Steigbügeln aus, grüßte die Menge militärisch und ries mit vibrierender Stimme:Es lebe Spanien?" Die Menge nahm den Ruf mit begeistertem Beifall auf. Auf die Fragen, mit welchen die Umgebung auf den König einstürmte, antwortete dieser ohne die geringste Erregung im Gesichte lächelnd:Meine Herren, es ist nichts!" Dann schwang er sich wieder in den Sattel und ritt zum Palais weiter, unter donnernden Begeisterungskundgebungen der Menge, die bis zu seiner Ankunft im Palais nicht nachlieben.

r Madrid, 14. April. Im Schloß erzählte der König der Königin den Zwischenfall. Die Königin war sehr bewegt. Bor dem Schloß fanden Sympathiekundgebungen des Volkes für den König statt, der mit der Königin auf den Balkon hinaustrat und sich dem Publikum zeigte. Während der Täter, ein 26jähriger, aus Cataionien gebürtiger Zimmer­mann von Polizisten gefesselt wurde, versuchte die Menge ihn zu lynchen. Er mußte in das nächste Haus geführt werden, von wo ein Zellenwagen ihn ins Gefängnis brachte. Nach den letzten Nachrichten sind vier Verhaftungen oor- genommen worden. Der Täter soll im Laufe des Verhörs erklärt haben, daß ihm der Gedanke zu dem Anschlag ge­kommen sei, als er den König habe vorüberreiten sehen. Der Täter heißt Raphael Alegro. Von den festgenommenen Personen heißt der auf dem Attentatsplatz Verhaftete Pedro Paz. Seine Nationalität ist noch unbekannt. Die sestge- nommene Frau soll die Geliebte des Täters sein. Sie erklärte, sie kenne den Urheber des Anschlags seit 8 Tagen. Bon seinem Plan habe sie nichts gewußt. Der Attentäter ist durch einen Säbelhieb eines Polizeibeamten verletzt worden. Er leistete derartigen Widerstand, daß vier Polizei­beamte ihn halten mußten. Er trug ferner einen Tischler- meißel und mehrere Patronen bei sich, die er sortzuwerfen versuchte. Einer der Verhafteten ist freigeloffen worden, da seine Festnahme zu Unrecht erfolgte. Der Attentäter ist in Barcelona geboren. Als er wegen anarchistischer Umtriebe aus Frankreich ausgewiesen wurde, beaab er sich vor iVs Monaten nach Barcelona. Bor einem Monat kam er nach Madrid um Arbeit zu suchen. Er arbeitete bis Freitag in einer Tischlerwerkstatt. An diesem Tage ließ er sich seinen Lohn auszahlm und verschwand.

Paris, 14. April. Zu dem Attentat auf den König von Spanien wird gemeldet: Bemerkenswert ist, daß die Ag. Hav. in der Nacht zum Sonntag folgende Depesche aus Madrid erhielt: Graf Romanones erklärte, daß die in Madrid anläßlich der Anwesenheit mehrerer gefährlicher Anarchisten verbreiteten Gerüchte über die Möglichkeit eines Anschlags, der am Sonntag anläßlich des Fahnenschwurs auegeführt werden soll, durchaus unbegründet sind.

Madrid, 14. April. Der verhaftete Anarchist Alegre sagte im Verlauf des Verhörs wiederholt, er Hobe die Hin­richtung Ferrers rächen wollen. Man fand bei ihm mehrere aus Ferrer bezügliche Zeitungsartikel sowie eine Postkarte mit einem Frauenporlrät. die die von seiner Hand geschrie­benen Worte trägt:Henriette, wenn du mich liebst, so räche meinen Tod. Es lebe die Anarchie!" Der Täter ist verheiratet und kinderlos. Er gestand, den Revolver vor kurzem in einer Pfandleihanstalt gekauft zu haben. Nach einer anderen Wendung soll Alegre behauptet haben, er habe sich zu der Tat erst im Augenblick des Borübrrreitens des Königs entschlossen. Er soll im Verlauf seines Verhörs auch erklärt haben, er sei glücklich darüber, daß der König unverletzt sei. Aus seinem wetteren Geständnis geht hervor, daß er alles mögliche, darunter philosophische Schriften ge­lesen, aber falsch verstanden hat. Er wird jedoch keineswegs als geisteskrank angesehen, da er auf alle an ihn gerichtete Fragen in klarer Weise geantwortet hat. Er gibt sich auch über die Folgen, die sein Verbrechen hat, keine Selbst­täuschung hin. Graf Romanones, dem der König die Einzelheiten des Attentats erzählt hatte, erklärte mehreren Journalisten im Palast : Wir werden keine Ausnahmemaß- rcgeln ergreifen. Der Gerechtigkeit wird Genüge geschehen und sonst nichts. Wir müssen zeigen, daß wir keine Furcht haben. Wir werden dem Beispiel des Königs folgen, der keinen Augenblick seine Geistesgegenwart und seine Ruhe verloren hat.

r Madrid, 14. April. Der König und die könig­liche Familie, die Mitglieder der Regierung, die hohen Würdenträger des Hofes und des Adels wohnten einem Tedeum in der Palastkapelle bei. Der König empfing alle Persönlichkeiten, die dem Tedeum beigewohnt hatten und sodann sämtliche in Madrid anwesenden Generale und

Offiziere des Heeres und der Marine, die erschienen waren» um ihre Treu« und Anhänglichkeit zu bezeugen.

r Madrid, 14. April. Der Mtnisterialpräfident erklärte einem Redakteur desLiberal": Die Regierung hatte alle erdenklichen Vorkehrungen anläßlich der gestrigen Truppen­parade getroffen. Er habe, wie schon bei früheren Ange­legenheiten, anonyme Anzeichen erhalten, die auf die Mög­lichkeit eines schlimmen Vorkommnisses hinwiesen. Graf Romanones fügte hinzu: Denjenigen, die die sofortige Hin­richtung des Attentäters verlangen, und uns auffordern, Derfolgungs- und Unterdrückungsmaßregeln zu treffen, er­widere ich, daß die liberale Partei, ihren Ueberlieserungen entsprechend, regiert, im Sinne des Gesetzes und der Ge­rechtigkeit und Freiheit. Wenn man diese Haltung nicht als entsprechend ansehe und eine Unterdrückungspoliiik von uns verlange, so möge man es sagen. Wir werden dann zurücktreten und anderen Platz machen.

Der BalLanLrieg.

Konstantinopel, 13. April. Der amtliche Kriegs­bericht meldet: Gestern fand auf dem linken Flügel vor Tschataldscha außer einem leichten Attilleriegefecht kein Waffengang statt. Gestern nachmittag stießen 2 türkische Torpedoboote südlich von Sed-il-Bahr aus 2 feindliche Torpedoboote. Noch einer beiderseitigen viertelstündigen Kanonade tauchten 2 weitere feindliche Torpedoboote auf. Der türkische KreuzerMedschidija" kam den türkischen Torpedobooten zu Hilfe und gab einige Kanonenschüsse aus den Feind ab. Die feindlichen Torpedoboote zogen sich . vor den türkischen Kriegsschiffen zurück und wurden eine Zeit lang verfolgt. Bor Bulair ist keine Aenderung ein- getreten.

r Konstantinopel, 14. April. Da die türkisch-persische Kommission, die mit der Prüfung des alten türkisch.persi­schen Grenzstreites beauftragt war, zu keiner Einigung ge­langen konnte, haben Verhandlungen zwischen der Pforte und Rußland begonnen. Aus eine diesbezügliche Note Rußlands hat die Pfone der russischen Regierung eine Note überreicht, in der Kongrete Vorschläge bezüglich einer neuen Grenzlinie enthalten sind.

r Sofia, 14. April. Das BlattMir" schreibt: Die Fortschritte in den Friedensve-Handlungen und die Ohnmacht der türkischen Armee schließen die Wiederaufnahme der Feindseligkeiten aus. Der bulgarisch-rumärische Streitfall wird, wie wir glauben, eine rasche und befriedigende Lösung erhalten. Die Balkankrise wird aber einen dauerhaften Frieden finden, die Stärke Bulgariens verbürgt dies. Die Verträge mit den Verbündeten bilden eine weitere Bürg­schaft. Wir rechnen auch aus die Freundschaft aller Mächte hinsichtlich der Lösung der Krise nach dem Kriege.

Wien, 11. April Die Mächte der Tripleentente baden den Prinzen Wilhelm von Schweden als Kandidaten für den albanischen Thron oorgeschlagen. Prinz Wilhelm, der 29 Jahre alt ist, ist der 2. Sohn des Königs von Schweden und mit der russischen Großfürstin Maria Poulowna vermählt, einer Tochter des Großsll sten Paul. Die Mutter des Prinzen Wilhelm ist eine Cousine von Kaiser Wilhelm. Einzelne einflußreiche albanische Kreise nehmen nach w!e vor die Wahl eines deutschen Fürsten in Aussicht.

Nikita will kein Geld.

Wien, 12. April. DieSüdslawische Korrespondenz" erhält von maßgebender Stelle der montenegrinischen Regier­ung folgende E: Klärung auf amtlichem Wege zur Publikation:

Cetinje, 12. April. Die Meldung ausländischer Blätter, daß Montenegro bereit sei, gegen eine Bezahlung von 20 Millionen Franken auf den Besitz Skutaris zu verzichten, sind böswillige Erfindungen. Es würde eine Beleidigung des montenegrinischen Volkes und eine Entehrung der tausen­den vor Skutari Gefallenen sein, eine Geldentschädigung für eine Forderung anzunehmen, die eine Lebensbedingung für Montenegro ist.

Ebenso falsch sind die Nachrichlen. die im Auslande über eine angebliche Abdankung des Königs verbreitet sind. König Nikolaus war im Lande nie beliebter als jetzt und -ine gewisse Preß-Campogne oegen den König bekräftigt nur seine und seiner Dynastie Stellung im Lande, das sich bewußt ist, daß der Besitz Skutaris weniger als Frage der Dynastie als eine Existenzfrage des montenegrinischen Volke; bildet." _

Auswärtige Todesfälle.

Mar Keßler, Steinliauer, 36 2.. Hirrlingen; Regine Blessing, geb. Großmann. Calw: Karoline Walz, geb. Gaiser, 69 2., Grünlal.

«2ch litt lange 2ahre an der Bleichsucht, ohne durch die ver­schiedenen Mittel, die ich angewendet habe, geheilt zu werden. End­lich als ich den

wunderbar wirkenden Lamscheider Stahlbrunnen

gebraucht, war ich so gesund und kräftig, daß mir jede Arbeit Ver­gnügen machte." «Die Wirkung des Wassers, besonders auch in älteren 2ahren, ist ganz ausgezeichnet. Man fühlt sich so kräftig und leistungsfähig, daß man das Alter ganz vergißt." «Die Mutter einer Schülerin von mir ist ebenso wie ich von der Heilkraft 2hrcs Brunnens überzeugt. Sie fühlt sich jetzt schon so wohl, daß sie es selbst nicht fassen kann bei dem schweren Nervenleiden. Sie bedauert nur sehr, das Eiscn- wasser nicht eher g trunken und gekannt zu haben." Ausführliche Mit­teilungen über Anwendungsgebiet, Kurersolge, Bezug des Brunnens' kostenlos durch: Lamscheider Stahlbrunnen, Boppard a. Rh. 197

Mutmaß!. Wetter am Mittwoch und Donnerstag.

Für Mittwoch und Donnerstag ist zu Nachtfrösten geneigtes, aber allmählich milderes und trockenes Wetter zu erwarten.

2»r du Redaktion verautwortltch: Karl Paur DiuSv B»r>o4 der S. W. Zaise »'scheu Buchdru»erei (Emil Zäher) Nagold.