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-ie beiden Bahnarbeiter auch von der Maschine aus nicht bemerkt worden zu sein. Wieland war gleich tot. Eisen­hardt wurde gleichfalls erfaßt, kam aber mit leichteren Ver­letzungen als sein Kamerad davon. Er wurde ins Bezirks­krankenhaus geschafft, wo man ihn amLebenzujerhalienhosft.

r Schwenningen, 11. April. (Geisteskranker Mörder.) Wie dieNeck «quelle" erfährt, ist B. Bürk von hier, der wegen Mords in Untersuchung steht, zur Beobachtung seines Geisteszustandes längere Zeit in der Irrenanstalt Zwiefalten untergebracht gewesen. Diese Beobachtung hat ergeben, daß er zur Zeit, der Ausführung seiner schrecklichen Tat nicht in zurechnungsfähigem Stande war, weshalb die Untersuchung gegen ihn eingestellt worden ist. Dem Vernehmen nach wird er in einer Anstalt interniert werden, wodurch allein weitere schlimme Taten verhütet werden können.

Deutsches Reich.

r Berlin, 12. April. Zu der Strandung des Torpedo- booles V 3 bei Misdroy wird dem Berl. Tagebl. berichtet: In der Nacht vom Donnerstag zum Freitag sollte von dem Lehrgsschwader cin Angiff auf die Festung Swinemünde gemacht werden. Zu diesem Zweck fuhren die Schiffe in die offene See und versuchten nächtliche Landungsmanöver an der Küste, die durch die Festungsartillerie und Infanterie verteidigt wurde. Als man gegen Morgen zurückfuhr, wurde das Torpedoboot vermißt. Einige Schiffe, die sich aus die Suche begaben, sichteten es in der Nähe von Misdroy, wo es in den starken Wellen umhergetrieben wurde. Die Kohlen waren ihm ausgegangen, sodaß es manövrierunfähig geworden mar. Die Hitfsschiffe versuchen sich ihm soweit zu nähern, daß Taue angebracht werden konnten. Letztere wurden aber vom Sturm zerrissen. Durch Funkentelegrophie wurde nun die Marin stution in Swtnemünde um Entsend­ung von weiteren Hilssschisfen ersucht. Trotz aller Mühe gelang es aber nicht, das Boot in den Hafen einzuschleppen. Nachmittags gegen 3 Uhr wurde es zwischen Misdroy und Swinhöst, etwa 150 Meter vom Strand entfernt, auf Sand getrieben.

r Hamburg, 12. April. Bor seiner Abreise nach Kanada hielt sich der Bankdefraudant Brüning unter dem falschen Namen Kranich in Homburg auf. Er lebte aus großem Fuße und erzählte einem Großkausmann auf einem Iagdausfluge, daß es ihm im Leben nie schlecht gehen könne, weil er einen anständigen Notschilling auf dem Jagdgebiete des Kaufmanns vergraben habe. Letzterer legte Brünings Aeußerungen keine Bedeutung bei. Erst jetzt, als er nach längerem Aufenthalt im Ausland nach Hamburg zurückkehlte und von der Verhaftung des Brüning erfuhr, erinnerte er sich an die damaligen Aeußerungen seines Iagdgefährten und erstattete Anzeige. Die Polizei hat Nachgrabungen anstellen lassen, Sie hofft, die an der veruntreuten Summe noch fehlenden 117 000 Mark wieder herbeischafsen zu können.

Die Fahrt des Z. 4.

Einem Bericht des Kapitän Glund vom Luftschiffbau Zeppelin, der den Z. 4 am 3. April führte und den Ver­lauf der Fahrt nunmehr eingehend beschreibt, ist zu ent­nehmen :

Gegen 8 Uhr trat zeitweise dichter Nebel ein, die Lust wurde sehr feucht, das Schiff bedeckte sich mit Eis und wurde beständig schwerer, weshalb beschlossen wurde, noch eine kurze Zeit weiter zu fahren und dann, da die Alpen verschwanden, umzukehren. Um 8.18 Uhr wurde nach Rück- spräche mit der Kommission bis aus 1400 Meter zur Orien- tierung und Feststellung der Abtrift heruntergegangen. Die Höhensahrt sollte später fortgesetzt werden; es wurde nichts gesehen. Tiefer durfte nicht gegangen werden wegen der Höhe des Schwarzwaldes. Gegen 8.20 Uhr wurde durch die Propellerfliigel ein faustgroßes Etsstäck vom Propeller- bock losgeschlazen und durch die Zelle 13 geschleudert. Die Zelle lies daraus bis zur Hälfte aus. das Schiff wurde vorne sehr schwer, sodaß aller Ballast geworfen werden und einige Leute nach hinten geschickt werden mußten. Es wurde »ersucht, die Zell« zu flicken, doch waren bei weiterer Unter- suchung noch 6 weitere Löcher gefunden worden. Auch in die Hintere Gondel wurden beständig durch die Propell r Eisstücke geschleudert, sodaß die Monteure hinter den Gmchel- wänden Schutz suchen mußten. Nunmehr wurde beschlossen, umzukehren. Um 11 Uhr mußten wir nach unserer Berech­nung im Gebiet nördlich des Bodensees sein, und gingen nun allmählich bis auf 900 Meter herunter, den Boden zu sehen. Um 11.20 Uhr stießen wir aus 600 Meter herunter, '^hen unter uns die Erde, aber uns vollständig unbekanntes Gebiet. Das Schiff war sehr schwer, vor allem vorne, und konnte nur mit Mühe mit drei Motoren gehalten werden. Ä"! ^40 Uhr gelang es aus 400 Meter Höhe an einem Bahnhof den NamenPassavant" abzulesen und dabei fest- Wtellen, daß wir uns in Lothringen befanden. Da der Name in Vogel, Atlas, im Kursbuch und ans den Karten nicht zu finden war, nahmen wir an. daß wir uns über französisch Lothringen befanden und steuerten daher nord­östlich weiter, um auf dem kürzesten Wege die deutsche Grenze und den Rhein zu erreichen. Mittlerweile war es etwas klarer geworden, und wir folgten in NO-Richtung einem Kanal, den wir für den Rhein-Rhone-Kanal hielten. Der Ausblick wurde häufig durch Nebelschauer gestört. Um 12 30 Uhr sahen wir unter uns verschiedene Forts, deren Geschütze nach Westen zeigten. In diesen Forts lagen im Grase Soldaten mit roten Hosen; wir waren also noch aus französischem Gebiet. >m einer eventuellen Beschießung zu entgehen, gingen wir sofort aas 2100 Meter. Don Ober- leutnant Brandet, und einem Monteur wurde mir gemeldet, daß auf uns geschossen worden sei. Bei 2100 Meter waren wir im Nebel und aus Sicht der Franzosen. Da die Forts

ca. 30 Kilometer von der Grenze liegen, beschlossen wir, bis 30 Klm. Ost zu fahren und dann wieder herunterzu- stoßen, um uns zu orientieren. Wir hatten nur noch bis 3 Uhr Betriebsmittel für 2 Motoren. Um 1.40 Uhr gingen wir bis auf 600 Meter herunter sahen ganz in der Nähe eine große Stadt mit einem großen Exerz erpiatz, den wir als einen französischen erkannten. Um 2.20 Uhr beschlossen wir auf diesem Exerzierplatz zu landen, da nur noch für eine halbe Stunde Benzin vorhanden war und um diplo­matische Verwicklungen zu vermeiden. Bor der Landung mußten wir verschiedene Reserveteile auswerfen, u. a. euch drei Ballastsäcke, die wir gelöst halten, um das Schiff zu erleichtern. Trotzdem landeten wir ziemlich hart mitten aus dem Exerzierplatz um 2.25 zwischen übender Kavallerie. Die drei Motoren arbeiteten während der ganzen Fahrt ein­wandfrei.

Ausland

Petersburg, 12. April. Der Kaiser verlieh der ge­samten Mannschaft des UnterseebootsMinoga", die nach einer Havarie des Bootes vor Libau in der Nacht zum 6. April neun Stunden unter Wasser zwischen Leben und Tod schwebte, Auszeichnungen und Belohnungen.

London, 12 April. Gestern ist die Leiche dcs ame­rikanischen Industiikmagnoten Pierpont Morgan im Hafen von Newyork eingetroffen. Alle Schiffe im Hafen setzten ihre Flagge auf Halbmast, als der Ozeandampfer La France" ihre Reihen durchfuhr. Der Sarg wurde nach der Wohnung Morgans übergeführt, wo er im Biblio­theksaal unter einem Berg von Rosen ausgestellt wurde. Die Beisetzung findet Montag statt.

Das Befinde« des Papstes.

r Rom, 12. April. Der Zustand des Papstes hat sich heute verschlechtert. Der Puls ging heute morgen sehr schnell, so daß die Aerzte dem Papst absolute Ruhe emp­fahlen. Sie gaben ihm Aspirin. Das Fieber blieb während des ganzen Tages fortdauernd hoch. Dr. Amici verließ während des Nachmittags den Vatikan nicht und begab sich häufig in das Zimmer des Papstes, bei dem seine Schwester und seine Nichte weilten. Um 7 Uhr abends kehrte Dr. Marchiafava in Len Vatikan zurück und besuchte mit Dr. Amici den Papst. Er stellte fest, daß das Fieber, obgleich es sich verringert hatte, immer noch mehr als 38° betrug. Die Herztätigkeit ist gut. Der Papst leidet nicht an Asthma. Trotz der heftigen Art des Krankheitsrücksalles sind die Aerzte nicht übermäßig besorgt. Sie hoffen, daß die Krise überwunden wird. Für die Verschlimmerung der Krankheit hat die Tatsache beigetragen, daß der Papst gestern zu lange sich außerhalb des Bettes aufgehalten hatte. Die Schwester und die Nichte des Papstes verließen um 8 Uhr den Vatikan. Dr. Amici wird die Nacht in einem an das Gemach des Papstes anstoßenden Zimmer verbringen.

Rom, 13. April. Dr. Amici verbrachte die Nacht in einem Zimmer neben dem Schlafgemach des Papstes und besuchte im Laufe der Nacht wiederholt den Patienten. Dr. Marchia Fava verließ heute früh um 8 45 Uhr den Vatikan, nachdem er mit Dr. Amici den Papst lange und gründlich untersucht hatte. Um 9.10 Uhr verließ auch Dr. Amici den Vatikan. Wie versichert wird, hat eine gestern abend vorgenommene Harnuntersuchung nur leichte Spuren von Eiweiß ergeben.

Ein Attentat auf den König von Spanien.

r Madrid, 13. Jan. Aus den König von Spanien wurden nachmittags, als er von der Truppen­besichtigung zurückkehrte, vor der Bank von Spanien drei Revolverschüsse abgegeben. Der König blieb unverletzt. Der Täter ist ein junger Mann, dessen Persönlichkeit man noch nicht kennt. Er wurde von einem Gendarmen sestgenommen, der ihm den Revolver entriß. Der König kehrte unter stürmischen Kundgebungen nach dem Palais zurück.

r Paris, 13. April. Zu dem Anschlag auf den König vonSpanien wird aus Madrid gemeldet: Das Pferd des Königs wurde durch einen Revolverschuß ver­wundet. Ein Schutzmann stürzte sich auf den Attentäter und versetzte ihm einen Schlag auf den Kops, konnte jedoch nicht verhindern, daß dieser einen dritten Schuß abseuerte, der den Polizisten leicht verletzte. Außer dem Attentäter, einem 25 Jahre alten aus Barzelona stammenden Zimmer­mann, namens Manuel Santez Allecre wurde ein gewisser Pierre Pack, angeblich ein französischer Sprach- lehrer, verhaftet, der von mehreren Zeugen im Gespräch mit dem Attentäter gesehen worden war. Das Diploma­tische Korps und andere hochstehende Madrider Persönlich- ketten begaben sich in das Palais um den König dazu zu beglückwünschen, daß er dem mörderischen Anschlag ent- gangen sei. Es heißt, daß der König kurze Zeit vorher mehrere Drohbriefe unter Hinweis auf die bevorstehende Vereidigung der Rekruten erhalten habe.

Der BalLankrieg.

Um Skntari.

Cetinje, 11. April. DemTemps" wird von hier gemeldet: Der bulgarische Gesandte hat heute di« monte­negrinische Regierung ersucht, die Belagerung von Skutari aufzuheben. König Niktta hat es aber verweigert.

Belgrad, 12. April. Hier herrscht tiefe Niederge­schlagenheit. daß das serbische Oberkommando gestern tele­graphisch die Einstellung der Feindseligketten vor Skutari besohlen hat.

Rom, 12. April. In Montenegro herrscht allgemeine Verzweiflung, da die Montenegriner nach der Absage der Serben außer Stand gesetzt sind, die Belagerung fortzusetzen. Skutari gilt als endgültig verloren.

Belgrad, 12. April. Es ist angeblich nicht ausge- chlossen, daß König Nikita die Erstürmung Skutaris ver- ucht. da nach den überaus großen Verlusten des Heeres ganz Montenegro die Erwerbung Skutaris fordert. Hier w-"den die Atdankungsabsichten des Königs Nikita nicht ernst genommen.

Mißheüigkeite« zwischen de« Verbündete».

Paris, 12. April. Infolge der bulgarischen Forde­rung Salonikis bei Verteilung der Kriege beute scheinen chwe wiegende Auseinandersetzungen unter den Balkanoer- lündcten beoo stehen. Wie verlautet, hat König Peter von Serbien den Deutschen Kaiser und den Zaren a s Schieds­richter bei der Austeilung bestimmt ; beide haben aber abgelehnt.

Die Einignngsformel im Silistria-Streit.

Petersburg, 11. April. Die Botschafterkonferenz at beschlossen, den bkteiligtcn Mächten, Rumänien und Bulgarien, folgenden Schiedsspruch zu unterbreiten: Eilistria ällt an Rumänien. Rumänien seinerseits verzichtet auf Küstenerweiterung am Schwarzen Meere und zohlt zur Ablösung" eine Summe an Bulgarien, deren Höhe noch zu bestimmen sein wird. Auf vorherige vertrauliche An­ragen in Bukarest und Sofia haben die Kabinette ihre Zustimmung zu erkennen gegeben.

Die Friedensaktio« der Großmächte.

r Sofia, 12. April. Wie die Blätter melden, erklärte Dr. Danew in einer Versammlung der Progressifienpartei: Die Großmächte sind der Ansicht, daß wir gegen den Willen von Europa den Krieg nicht fortsetzen würden, um schließlich einen Streifen Landes zu erwerben. Wir haben dringendere Probleme in den westlichen Gebieten zu lösen. Was den bulgarisch-rumänischen Streitfall anbelrifft, so wird Bulgarien frei von allen Verbindlichkeiten seine Haltung seinen Inte­ressen onpassen. Ernste Befürchtungen bestehen hinsichtlich der Beziehungen zu unseren griechischen und serbischen Ver­bündeten. Aber auf keinen Fall werden wir uns mit weniger zufrieden geben, als mit dem. worauf wir ein Recht haben. Die Gefahr liegt darin, daß irgend einer der Verbündeten sich dazu Hinreißen läßt, einen Konflikt aus dem Balkan zu erregen, der jedoch nur unter Beobachtung der geschlossenen Uebereinkommen vermieden werden kann. Mit Serbien haben wir einen genauen Durchsührungsvertrag abgeschloffen, auf dem wir beharren werden. Was Griechenland anlangt, so gestattet das mit diesem Land abgeschloffene Ueberein­kommen, daß der beiderseitige Landerwerb in einer den dargebrachten Opfem entsprechenden Weise geregelt wird. Daher hege ich die Hoffnung, daß die Klugheit über den Chauvinismus den Sieg davontragen wird.

Landwirtschaft, Handel und Berkehr.

Nagold. 12. April. Dinkel 7. 8.85 6.80. Weizen 12.50 10.68 10., Gerste 98.53 8.. Haber 8. 7.'5 6.50. Bohnen 8..

Viktualienpreisr.

1 Pfund Butter 1.20-1.25 2 Eier 13-14 4.

Altensteig, 9. April. Dinkel 8.. Haber 10.50 10.07 0.-. Gerste 10.50 10.13 10., Weizen 10.. Roggen 10..

Biktualirnpreise.

1 Pfund Butter 1.10 2 Eier 14

.....

aber ;4,0<x> ähnlich lautende schriftliche Anerkennungen!

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Mntmaßl. Wetter am Dienstag nnd Mittwoch.

Eine überraschend schnell vom Atlantischen Ozean zu uns oorgedrungene Depression ist bereits nach Osten ab­gezogen. Auf ihrer Rückseite ist das typische Aprilwetter eingetreien, weshalb für Dienstag und Mittwoch meist trockenes, und noch zu vereinzelten Schnee- oder Regen- sch auern geneigtes, ziemlich rauhes Wetter zu erw arten^ ist.

IR» die Redaslion orroulwonlich: Karl Pauk Druckv^VertaK d« S. W. Za srl'fchru Buchdrucker« (Lmil Zaiserl Nagold.