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W. Zaiser'sche Buchhandlung, Nagold zu beziehen.

r Rollweil, 11. April. (Vergebliche Garnisons­wünsche Neuer Anwalt.) Die Eingabe der Stadt­verwaltung an das Kriegsministertum um Errichtung einer Garnison in Rottweil anläßlich der Heeresoermehrung ist aus militärtechnischi n Gründen endgültig abgelehnt worden. Zum Anwalt von Altstadt ist vorläufig bis zum 1. Januar 1914 an Stelle des verstorbenen Anwalts Bücher der Gemeinderat Gustav Banholzer in Altstadt gewählt worden.

r Grabenstetlen OA. Urach, 11. April. (Brand.) Das Wohnhau» des Bäckers Maier, das gegenwärtig noch vom früheren Besitzer Schlegel bewohnt ist, ist samr einer donebenstehenden Scheuer der Frau Rauscher Witwe voll­ständig abgebrannt. Die Entstehungsursache ist unbekannt.

Vom Prestausschrisi des Tübinger Liederfestes.

r Tübingen, 11 . April. (Allgemeines Liederfest des Schwäbischen Sängerbundes.) Für die Veranstaltung des Begrüßungsabends am 21. Juni ist nunmehr das schöne alte Schloß und zwar nicht bloß der Schloßhof sondern auch der gewaltige Fürstensaa! gesichert, dank dem Entgegenkommen der staatlichen Behörden, namentlich der K. Domänendirektion. Damit erhält das Fest eine Bereicherung, die Tübingen vor allen bisherigen Feststädten auszeichnet. Zugleich wird diese Eröffnungsfeier auf dem Schlosse an die Feste von 1843 und 1857 erinnern, wo die Vereine beidemale unter Silchers Leitung in demselben Hose sangen, nur daß damals die von der Universitätsbibliothek gefüllten Schloßräume nicht zur Verfügung standen. Nimmt man noch den herrlichen Fest- püatz auf dem oberen Wöhrd dazu, dessen Alleen zum Teil Mos vor längerer Zeit, zum Teil erst neuerdings erweitert wor­den sind, so darf wohl gesagt werden, daß kaum ein Sänger­fest unter solch günstigen äußeren Bedingungen gefeiert wurde. Das Weitsingen ist nun glücklicherweise vom Bundesaus­schuß in einem Raum, der Sängerhalle, und an einem Tag, am 22. Juni, belassen worden. Es wird allerdings bei einer Beteiligung von 93 Vereinen von morgens 8 Uhr bis abends 6 Uhr dauern. Schon um 7 Uhr werden die Tübinger Bundesvereine in die Festhalle ziehen, wo in kurzem Fest­akt die Bundesfcchne übergeben und übernommen wird. Abends 7 Uhr findet die Probe für die Orchesterchöre statt. Am Vormittag dieses Sonntags werden von einigen Ver­einen Huldigungen am Uhland- und Silcherdenkmal mit Gesang und Reden dargebracht werden. Die Etnzelheiren des Festplans wird das Festbuch enthalten, das jedem Sänger rechtzeitig zugehen wird. Diesem wird ein Führer beigegeben, der die Schönheiten von Alt-und Neu-Tübingen zur Geltung bringen und mit seinen Abbildungen, darunter vier farbigen, auch eine wertvolle Erinnerung an Tübingen sein wird. Auch in den Festpostkarten werden die Reize Tübingens zum Ausdruck kommen; sie sind dem rühmlichst bekannten Verlag von Gebr. Metz hier zur Herstellung und zum Vertrieb übergeben und werden, einzeln oder in Serien vereint, jede Geschmacksrichtung befriedigen. Angemeldet sind bis heute 225 Vereine mit rund 9000 Sängern; gegen hundert Vereine, darunter recht große, stehen noch aus. Für den Abschluß der Arbeiten des Quartier- und Wohnungs­ausschusses wie der gesamten Festordnung wäre es erwünscht, wenn die Anmeldungen in möglichster Kürze erledigt würden. Besondere Aufmerksamkeit wird der Ausschmückung der Stadt, der künstlerischen Ausgestaltung des Festzvgs (da­runter vier Gruppenda stellungen zur Verherrlichung des Liedes) und den Abendveranstaltungen zugewandt. Am Sonnrag wird den Gästen Neckarbeleuchtung und Kahnfahrt, am Montag ein Feuerwerk auf dem Festplatze und am Dienstag Führung in die herrliche nähere und weitere Um­gebung geboten werden. Die einzelnen Fachausschüsse sind in voller Tätigkeit. Der Bauausschuß hat die meisten Ar­beiten schon vergeben, sodaß schon in diesen Tagen mit der Herstellung des Festplatzes begonnen wird. Die Berpsleg-

Schwäbische Gedenktage.

Am 17/18. April 1632 wurde Leuikirch von den Schweden erobert.

Am 19. April 1187 hielt König Friedrich I. in Giengen «. Br. eine Pfalz ab.

Am 19. April 1696 wurde in Marbach Burkard David Mauchardt gcboren. Er starb als erster Professor der medizinischen Fakultät zu Tübingen am 11. April 1751. Er war ein berühmter Augenarzt.

Am 20. April 1791 brannte Batersbronn OA. Freuden­stadl bis auf zwei Häuser nieder.

Am 21. April 1750 brannten in Tuningen OA. Rott­weil 54 Häuser ab; 20 Personen wurden dabei verletzt und ein Kind verbrannte.

Am 22. April 1491 wurde Hans Württemberg, der natürliche, vom Kaiser legitimierte Sohn Eberhardts im Bart von seinem Vater mit dem Schloß Karpfen belehnt, er ist der Stammvater eines neuen Geschlechts der Herren von Karpfen.

Am 23. April 1838 wurde Maulbronn eine selbständige bürgerliche Gemeinde. _

Deutsche Zeitungen im Anslande.

Ein sichtbares Zeichen für die weithin reichende Geltung unserer Sprache sind die deutschen Zeitungen im Auslande. Daß es außerhalb des Deutschen Reiches im geschlossenen deutschen Sprachgebiete von Mitteleuropa also in Oester-

ungsausschüsse haben festgestellt, daß an Quartieren Kund Mtttagsttsch kein Mangel besteht. ;

Deutsches Reich.

Berlin, 11 . April. Die Landwirtschaftskammcr für die Provinz Brandenburg erläßt folgende Bekanntmachung: Da der Pferdebedarf für die neue Wehrvorlage sehr groß ist, fordert die Landwirischastskammer die Pferdebesitzer auf, ihr volljähriges (48jähriges Pserdematerial bis Herbst nicht zu veräußern um es dann der Heeresverwaltung zur Ver­fügung zu stellen. Der Bedarf an Pferden wird auf 40000 geschätzt, von denen 30000 für die Feldartillerie nötig sein werden."

Berlin, 10. April. Im Arbeitshaus in Rummels­burg waren gestern auf dem Hof eis Insassen mit dem Zerkleinern von Holz beschäftigt. Als der Aufseher sich einen Augenblick ubwandte, sprangen sie auf einen Wagen erkletterten von dort das Dach eines Schuppens und ge­langten so über die Mouer ins Freie. Einer der Flüchtlinge brach bei dem Sprung von der Mauer das Bein und wurde sofort ergriffen. Drei andere konnten ebenfalls gestellt werden. Drei ließen sich über die Spree übersetzen und raubten dem Fährmann seine Mütze und Jacke. Sie wurden gleich daraus von Passanten ergriffen. Vier Ausgerissenen gelang es zu entkommen.

r Berlin, 11. April. Gegenüber den Blättermeldungen betreffend den Tod des Gymnasisten Tieman aus Char­lottenburg läßt die Staatsanwaltschaft durch das Polizei­präsidium Chariottenburg erklären, daß die Sachlage so wenig geklärt sei, daß die Frage, ob Selbstmord oder Tötung vorliegt, vorläufig noch nicht entschieden werden könne.

Freiburg, 11. April. Gestern früh gegen Vs9 Uhr erschien in mehr als 2060 Meter Höhe ein Aeroplan (Dop­peldecker), von Riegel kommend, über Freiburg, beschrieb einen großen Bogen und wandte sich wieder in schnellem Fluge dem Rheine zu in der Richtung nach Basel.

Strahbnrg, 10. April. Der frühere Zahlmeister- aspirant Wolter, der am Aschermittwoch dis Straßburger Garnison durch ein gefä schtes Telegramm alarmierte, befin­det sich seit einiger Zeit in der Landesirrenanstalt zu Stefansfeld zur Beobachtung seines Geisteszustandes. ^Vor­gestern wurde nun der Versuch gemacht, Wolter zu befreien. Bor der Anstalt hielt ein Auto, dem zwei unbekannte Männer entstiegen. Sie wiesen ein gefälschtes Schreiben der Staatsanwaltschaft vor, wonach Wolter von dem Ueber- bringer zu einem Verhör nach Straßburg zu überführen sei. Die Anstaltsleitung war jedoch vorsichtig genug, für alle Fälle telephonisch anzufragen, ob das Schreiben echt sei. Als die verneinende Antwort eintraf und man dieHerren von der Staatsanwaltschaft" festnehmen wollte, waren sie verschwunden.

r Homburg v. d. H., 11. April. Der Kaiser hat dem Herzog von Cumberland den Schwarzen Adlerorden und der Herzogin den Luisenorden mit der Jahreszahl 1813/14 verliehen.

r Homburg v. d. H., 11. April. Die Kaiserliche Familie, die cumberländischen und die badischen Herrschaften, sowie Prinz und Prinzessin Friedrich Karl von Hessen machten heute nachmittag eins Automobilfahrt zunächst nach dem Schloß Friedrichshof. das unter Führung des Kaisers besichtigt wurde. D:e Fahrt ging dann über Königstein und Schmitten. Neuschnee bot ein besonders reizvolles Bild. Gegen 6 Uhr abends erfolgte die Rückkehr. Die Abreise der cumberländischen Herrschaften erfolgt morgen nachmittag um 3 Uhr nach Karlsruhe.

Altenburg, 10. April. Der Herzog von Sachsen- Altenburg empfing heute die Offiziersabordnungen des ersten Garderegiments zu Fuß unter Führung des Regiments­kommandeurs Obersten o. Friedeburg und des 96. Infan­terieregiments aus Gera mit dem Regimentskommandeur Obersten Sonntag an der Spitze, die ihm die Glückwünsche ihrer Regimenter zum heutigen 25 jährigen Militärdienst­jubiläum überbrachten. Oberst o. Friedeburq überreichte im Aufträge des Kaisers dem Herzog das Dienstauszeichnungs-

reich, in der Schweiz und in Luxemburg Hunderte von deutschen Zeitungen gibt, wird niemand wundern, viele Leser dieses Blattes werden aber mit freudigem Erstaunen lesen, daß sich das Deutschtum in der Zerstreuung, in der Fremde gut deutsch: in der Diaspora eine Menge zum Teil hochansehnlicher Zeitungen geschaffen hat.

Obenan stehen die Vereinigten Staaten mit mehr als 700 deutschen Zeitungen, die vor allem in den Staaten Wiskonsin, Illinois, Neuyork und Ohio erscheinen. Wie anhänglich die Deutschen Brasiliens an ihre Muttersprache sind, geht aus der großen Zahl der vornehmlich in Süd­brasilien erscheinenden deutschen Blätter hervor. 35 Zeitungen, von denen 10 auf Porto Allegre entfallen, helfen den 400000 deutschen Bauern und Bürgern Brasiliens ihr Volkstum wahren. Es spricht für die Bedeutung und für die Bolkstreue der 20000 Deutschen in Buenos Aires, der Hauptstadt Argentiniens, daß sie zwei täglich erscheinende große Zeitungen deutscher Zunge haben. In Kanada halte« die in den letzten Jahren gegründeten 11 deutschen Zeitungen die auf dem Lande wohnenden deutschen Bauern in geistiger Verbindung mit der großen deutschen Sprachgemeinschaft. Alter deutscher Sprachboden ist Siebenbürgen. In den 17 deutschen Zeitungen und den 24 deutschen Jahresberichten, Jahrbüchern und Kalendern dieses Landes waltet Geist von unserm Geiste; wir haben es hier zum Teil mit alten Kämpen für unsere Art und Sprache zu tun; denn die Hermannstädter Zeitung steht im 128. und die Kronstädter Zeitung im 76 Jahrgang. Obgleich wir in dem zwischen Theiß, Donau und Maros gelegenen Banat keine einzige

kreuz. Der Herzog verlieh dem Obersten o. Friedeburg die Herzog-Ernst-Medaille und dem Obersten Sonntag das Kompturkreuz 2. Klaffe des Eächsisch-ernstinischen Haus­ordens.

r Pyrmont, 11. April. In der vergangenen Nacht schlug ein 16jähriger Junge namens Igge, seine Mutter, eine Witwe, die ihm wegen einiger von ihm verübter Dieb­stähle Vorhaltungen machte, mit einem Beil nieder und flüchtete. In Emmern bei Hameln, wo er sich bei einem Gastwirt einlogieren wollte, fiel dem Wirt sein verstörtes Wesen aus. Die Polizei wurde benachrichtigt. Sie nahm den Burschen fest. Er gestand, seine Mutier erschlagen und mehrere Einbruchsdiebstähle, darunter auch in Hannover einen Iuwelendiebstahl, begangen zu haben, wobei er vier Komplizen gehabt haben will. Die Mutter des Mörders, die nicht sofort tot war, ist heute morgen gestorben.

Dortmund, 11. April. Auf dem Eisenwerk Dort­munder Union (Deulsch-Lvxemb. Bergwerks-Gesellschaft) hat sich in vergangener Nacht wiederum ein furchtbares Unglück ereignet: der Hochofen Nr. 6 ist kurz nach

2 Uhr explodiert und gänzlich zertrümmert worden. Die Zahl der Toten und Verletzten ist noch nicht genau festgestellt, doch dürfte sie sehr groß sein. 6 Tote bereits geborgen. An dem geplatzten Hochofen waren etwa 30 Leute beschäftigt.

r Dortmund, 11. April. Von den heute bei der Hochofemxplosion auf dem Eisenwerk Union schwer ver- etzten Arbe tern sind 2 gestorben, so daß die Katastrophe

3 Tote, 1 Schwerverletzten und 2 Le chtverletzie gefordert hat.

r Swinemünde, 11. April. Bei Misdroy ist ein Torpedoboot des Lehrgeschwaders gestrandet. S. Ä. S. Württemberg" ist im Hasen von Swinnnünde auf Grund geraten.

Vom Wetterumschlag.

Berlin, 11 . April. Im Laufe des heutigen Tages trat hier bei einer Temperatur von nahezu 0 Grad wieder­holt dichtes Schneegestöber ein.

r Stettin, 11. April. Bei dem heute vormittag herrschenden Schneesturm ist bei Swinhöst zwischen Misdroy und Dieoenow das TorpedobootV. III" ge­strandet. Kurz darauf sind von Twinemünde der Kunstmann'sche BergungsdomperHerkules" unter Mit­nahme von Marincmannschaften des PanzerkreuzersFried­rich Karl" und der KreuzerKöln" zur Hilfeleistung nach der Unfallstelle abgedompst. Um 7 Uhr abends wurde ge­meldet, daß dis Mannschaft des gestrandeten Torpedo­boots gerettet und in Misdroy gelandet worden ist. Der BergungsdampferHerkules" und der KreuzerKöln" befinden sich wieder an der Unglücksstelle.

Wien, 11 . April. Heute ist hier und in der Provinz ein Wettersturz emgetreten. In der Frühe setzte Schneefall ein. In Gmunden herrscht starke Kälte und seit 8 Tagen mit Unterbrechungen Schneefall. Im Elbeta! hat die Obst­blüte gelitten.

Auslarck.

Das Befinden des Papstes.

r Rom, 11. April. Während des gestern abend zwischen 7 und 8 Uhr gemachten Krankenbesuches konnten die Aerzte Marchia-Fava und Amici eine zunehmende Besserung in dem Befinden des Papstes feststellen. Am frühen Nachmittag hatte der Papst das Bett verlassen und war fast eine Halbs Stunde im Lehnstuhl geblieben.

r Rom, 11. April.Osseroatore Romano" schreibt heute abend: Wir können die guten Nachrichten über den Zustand des Papstes, die wir gestern glücklicherweise geben konnten, bestätigen und versichern, daß das Befinden des Papstes andauernd vollständig befriedigt.

r Rom, 11. April.Corriere d'Italia" erklärt die Gerüchte, daß die dcmnächstigen Piigerzüge abgesagt worden seien, für vollkommen falsch. Die Pilgerzüge werden nach der bereits für sie festgesetzten Ordnung in Rom eintreffen, mit Ausnahme einiger, die ihre Ankunft verschoben haben. 700 österreichische Pilger unter Führung des Bischofs von Laibach sind hier eingetroffen.

rcindeutsche Schule finden, erscheinen doch 26 deutsch^

Zeitungen dort. In Rußland behaupten unter den nichl- russischen Blättern die deutschen die erste Stelle mit 68. Wie ernst auch die Lage der Balten ist, ihr Schrifttum ist ein lebendiger Zweig des unsrigen; findet man doch in den Ostseeprovinzen 44 deutsche Zeitungen, und 14 deutsche gelehrte Gesellschaften geben 23 Monatsschriften, Jahrbücher und Sitzungsberichte heraus. Bor Jahren haben fränkische und schwäbische Siedler öde Landschaften des Kaukasus zu Stätten der Kultur gemacht, heute haben die Nachkommen dieser Siedler ein eigenes Blatt» die Kaukasische Post. Sogar das ferne Japan hat zwei deutsche Zeitungen, ob­gleich dort noch nicht 1000 Deutsche wohnen. Japaner geben eineZeitschrift für deutsche Sprocke in Japan" heraus, die schon im 12. Jahrgang steht. In Iokohama erscheint seit zehn Jahren wöchentlich einmal die deutsche Japan-Post- es haben auch einzelne wissenschaftliche japa­nische Zeitschriften einen besonderen deutschen Teil. Nur wenige Kulturländer haben qar keine deutsche Zeitung, wie z. B. Spanien, Portugal, Norwegen.

Wenn auch solch eine kurze Betrachtung wie die unsere nicht alle Länder der Welt berücksichtigen kann, sei doch noch erwähnt, daß England 5 deutsche Zeitungen hat, Australien 4, Chile 3. Rumänien, Deutsch-Ostafrika, Ariiisch- Südafrika je 2 und Italien, Frankreich, die Türkei. Deutsch- Südwestasrika je eine. Sie alle tragen ihr Teil dazu bei, unserer Sprache die Stellung einer Weltsprache zu erhalten, und in diesem Sinne wünschen wir ihnen allen ein fröh­liches Glückauf!