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besetzen; die . G.R. Rapp des gemeinsch. Schulsäle im Beschlossen Dagegen soll im der Kreuzung Veränderungen he Aufwand soll Erledigt werden

Aus der Voll- zu entnehmen, Medizinalkollegium der Zahl der

ilärzte werden stig nur dann Proxis ous- der Gemeinde Vom Buch- die Mitglieder befreit.

mmenbruch.) ft der Konkurs iniqen Tagen ge- Betrag Wechsel

ßler.) Ueber Marmorwerkes ist Praßler, seit 8 >ehen gab er an. dorther stammt von den Vor­über ziemlich Private und Schätzungen klarer Bank ist ist Strafantrag chrmz ; er unter- feines Boters., feinem Sohne den hat. Den ZOO indem als Einlage; der Löhne seiner Geschäftsbetrieb geschäftlichen und absoluten Un- nnd kalkulie­re auf großem noch unbekannt, üsset mit einem hätte niemand stehe, man hielt zahlungsfähige.

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Verbandes enbrchudeamten,

durch den Dör­fischer Beckehrs- kkretär Baumann,. Sachsen, Baden,. Die Vorlesungen aal des Landss- ciae sind Besich- efthen. u. o. der ^ Deutschen Ver­leihs in Kochen- Bahnhosneubauten

den Amalienberg Ein freundliches ahmt, blitzte von Sicher" dieses chen Oekonomie- ann 1803 starb.

zu sagen, daß war. Die beiden die dritte Gattin Oberschnltheißen mancherlei un- an die Streiten-

Rindenschwenders erfolgt hatte, ein eobsichtige.ihrem '^len zu lassen". Erbteilung des Mühen gelang einen Vergleich Abordnung der vermeldete. Die- und zwar durch laudirektor Wein- vielköpfige Fa­ir auch Vertreter hielt nicht lange üetracht unter den ouss neue aus, Vermögen zerfiel

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pnd die Lokomotiowerkstätte in Eßlingen besichtigt. Im nächsten Jahre ist der Kurs in München.

Stuttgart, 2. April. In der Lindenstraße 14 hatte am 17. Dez. vor. Is. die Frau des öl Jahre alten Mon­teurs Anton Kurz aus Anlaß einer gegen sie erstatteten Anzeige Selbstmord dadurch verübt, daß sie sich aus dem Fenster ihrer Wohnung in den Hof stürzte. Gestern vor­mittag kurz vor 12 Uhr traf Kurz die im Hause wohnende Kausmannswitwe Berger, in der er die Urheberin jener Anzeige vermutete, auf der Bühne an und warf ihr vor, daß sie an dem Selbstmorde seiner Frau schuldig fei. Im Verlauf des Wortwechsels zog Kurz plötzlich einen Revolver und gab drei Schüsse auf die Frau ab. Die zwei ersten gingen fehl, die dritte Kugel streifte die Frau leicht am Kopse. Darauf richtete Kurz die Waffe auf sich selbst und versuchte sich durch einen Schuß in die Schläfe zu töten. Schwerverletzt wurde er ins Kalharinenhospitai verbracht, wo er heute früh 4 Uhr gestorben ist.

r Cannstatt, 1. April. (Neue Kaserne.) Auf dem Areal der neuen Dragonerkaserne aus der Steig ist mit dem Bau der Kaserne für eine Maschinengewehrkompagnie be­gonnen worden.

r Waiblingen, 1. April. (K ir s chen b l ü 1 e). Wie vor ein gen Tagen angesagt, hat sich nunmehr die Blüte der Friihlmschen an verschiedenen Orten des Rems­tals voll entfallet. Das ganze Tal bildet ein Blütenmeer.

r Ulm, 1. April. (Ein neues Heim, ein neuer Name). Der heute in sein neues Geschästsgebäude übergesiedelle Ulmer Bolksbote, das im 16. Jahrgang hier erscheinende Zentrumsorgan, hat auch seinen.Vornamen gewechselt in dem das Blatt forlab Schwäbischer Bolksbote firmiert. Das neue Geschäftshaus befindet sich in nächster Nähe des Bahn­hofs und des Hauptpostamtes in der Sedelhofgasse.

Gerichtssaal.

Tübingen, 1. April. (Strafkammer.) Der vom Kgl. Schöffengericht in Nagold wegen Beleidigung des Schultheiß Kern von Tuttlingen zu einer 16tägigen Ge­fängnisstrafe verurteilte Friseur Ehniß hat gegen dieses Urteil Berufung eingelegt und ist j tzt unter Aushebung des erstinstanzlichen Utteiksprpchs zu einer Gefängnis strafe von 1 Monat verurteilt worden.

r Heilbronn, 2. April. (Der Fall Baumann.) Die Strafkammer hat heule den 22jährigen Verwaltungs- Kandidaten Friedrich Baumann in Weinsberg wegen Dieb­stahl zu 2 Jahren 9 Monaten Gefängnis verurteilt. Bau­mann war bei der Stadtpflege in Wcinsberg angestellt und hatte dort aus der Kasse nach und nach 2000 Mk. unter­schlagen und zur Verdeckung dieser Veruntreuungen die Bücher gefälscht. Im November 1912 hat er 12000 Mk. des württemvergischen Blindenverein«, die dem Sladipfl?ger H mmel zur Verwaltung rmvertraut waren, entwendet und ist damit nach Wien durchgegangen. Dort wurde er ver­haftet, wobei sich noch im ganzen 9000 vorsanden. Er w..r der Tat geständig und gab an, daß er durch einen zu flotten Lebenswandel in Geldverlegenheit gekommen war urid sich zu diesen St-astaten verleiten ließ. Der Blinden­verein büßt etwa 3000 ^ ein. Der Schaden der Stadt- pflege ist bis auf einige -Hundert Mark gedeckt.

Deutsches Reich.

r Berlin, 2. April.. DieNordd. Allg. Zig." fordert die deutsche Presse ohne Unterschied der Partei auf, künftig weder Nachrichten über Erfindungen und Verbesserungen aus dem Gebiets der Bewaffnung und Ausrüstung des Heeres, noch über Uebungen solcher Spezialiruppen zu veröffentlichen, von denen man annimmt, daß sie denen anderer Armeen überlegen sind. Sie weist dabei darauf hin, daß das Bei­spiel der britischen Luftflotte lehre, daß auch Dinge, die vielen bekannt sind, der Aufmerksamkeit des Auslandes entzogen werden können, wenn nur von der heimischen Presse peinlichste Geheimhaltung gewahrt wird.

Berlin, 2. April. Der Berliner Magistrat hat aber­mals 150000 Mark ols Beihilfe für Veteranen aus den Kriegen 1864, 1866 und 1870/71 bewilligt. Die Spende ist nur für Veteranen bestimmt, dis seit dem 2. Sept. 1910 ihren Wohnsitz in Berlin haben und den gestellten Be­dingungen entsprechen.

r Berlin, 2. April. Ein Charlottenburger Herr bemerkte, als er gestern aus Capri zurückkehtte, daß aus seinem Rohr­plattenkoffer für ungefähr 20 000 Mark Juwelen entwendet worden waren.

Berlin, 2. April. Im Zirkus Schumann kam es gestern zu verschiedenen Unglücke fällen. Zunächst wurde ein Reiter von einem Pferde gebissen, zu Boden gerissen mrd durch die Manege geschleift. Er trug Hau sckürfungen davon. In der gwßen Attraktion des Abends irrig einer der berden Artisten, die in einer Höhe von 15 Metern sich in einer Art Reifen im Kreise drehen, durch einen Sturz zu Boden schwere innere Verletzungen davon und mußte bewußtlos vom Platze getragen werden. Schließlich wurden bei der Produktion der zehn chinesischen Gaukler zwei der Chinesen, die an einem hochgespanmen Seil an den Zöpfen M Boden gleiten, schwer verletzt. Das Publikum verhielt sich bei den verschiedenen Unglücksfätten verhältnismäßig ruhig.

AMtMd.

Paris, 1. April. Wie aus Tanger gemeldet wir M der englische PostdampserAgadir", der den Dien zwischen England und der marokkanischen Küste verfiel Passagieren bei Mazagan gestrandet. Der Dampf oestndet sich in einer schwierigen Lage. Der französisä KreuzerFriant" ist zur Hilfeleistung abgegangen.

> New-Dork, 1. April. Präsident Wilson bot Rudolf Spreckels den Berliner Botschaflerposten an, Spreckels schlug das Angebot aber aus.

Newyork, 1. April. Die Fluigesahr zwischen Lincin- nati und Eairo (Illinois) ist sehr groß. Frauen und Kinder wurden in Sicherheit gebracht. Das Daytoner Hilfskomitee verlangt 75000 Rationen täglich zwei Wochen lang.

Zum Tode des Königs von Griechenland.

r Athen, 2. April. Die Lrauerfeieriichkeit für König Georg gab vom frühen Morgen an der Stadt ihr Gepräge. Eine dichte Menge füllte die Straßen. Zu der Traueroer. sammlung in der Kmhedrale waren neben dem König und den Mitgliedern der K. Familie die fremden Fürstlichkeiten, sowie deren Vertreter, darunter Prinz Heinrich und Prinz Joachim von Preußen erschienen. Noch der Trauerfeier formierte sich der Trauerzug, voran Abordnungen des Heeres. Die Lafette, die den Sarg des Königs trug und von Matrosen gezogen wurde, war von dem Flügeladjutanten und Evzonen umgeben. Dem Sarge folgten der König mit seinen Söhnen, die fremden Fürstlichkeiten und die Abgesandten der Sou­veräne, sodann in Wagen die Königin-Witwe und die Prinzessinnen, hinter der Geistlichkeit die Minister, Kammer- vräsidenten, das diplomatische Korps usw. Am Larissa- Bahnhof wurde der Sarg von den Prinzen in den Wagen getragen. Artillerie und die fremden Kriegsschiffe seuerren den Trauersalut. Morgen finden Trauerfeierlichkeiten im ganzen Königreich statt.

Der BalkanLneg.

r Sofia, 1. April. Die hiesige Hilfsmission sandte gestern ihren ersten Bericht aus Adrianopel. Darnach ist die dortige sanitäre Lage relativ gut. Epidemien herrschen nicht, nur ist die materielle Lage der ärmeren Bevölkerung beklagenswert. Privaihäuser haben fast gar nicht gelitten, weder durch die Beschießung noch durch Brände.

Die Antwort der Pforte.

r Konftantinopel, 2. April. In der Antwort der Pforte auf die Kollektionote der Mächte heißt es u. a.: Bon den friedlichen Gesinnungen der Großmächte geleitet, nimmt die Kaiserliche Regierung die in den erwähnten Mit­teilungen vorgeschlagenen Präliminargrundlagen in ihrer Gesamtheit an und vertraut sich bezüglich der Wiederher­stellung des Friedens den Großmächten an.

Die Antwortnote der montenegrinischen Regierung.

r Cetinje, 2. April. Die montenegrinische Regierung erteilte den Vertretern der Großmächte eine Antwort, in der es u. a. heißt: Was die Mitteilung der Großmächte be­züglich der Feindseligkeiten um Skutari herum, sowie in den besetzten Gebieten, die die Großmächte Albanien überlassen zu haben erklärten, anbetrifst, so kann die Regierung dem Wunsche der Großmächte zu ihrem Bedauern nicht Rech­nung tragen, da der Kriegszustand zwischen den Verbündeten und der Türkei noch fortdauert. Was die Forderung eines wirksamen Schutzes der muselmanischen und der katholischen Libanesischen Bevölkerung in den an Montenegro abge­tretenen Gebieten betrifft, so stehen diese unter dem Schutze der montenegrinischen Gesetze, die ihnen die wirksamsten Bürgschaften für die religiöse und bürgerliche Freiheit ge­währen.

London, 2. April. Wie dasReuter'sche Bureau" erfährt, glaubt man in diplomatischen Kreisen, daß Monte­negro möglicherweise dazu bereit sein werde, den Wünschen der Mächte entg egenzukommen, die Beantwortung der Frage aber, welche Schritte ergriffen werden sollten, wenn sich die Flottendemonstmtion als unzureichend erweise, bedeute einen hypothesischen Fall und sei nicht zu erörtern.

Die Antwort der verbündete» Balkanstaaten.

London, 2. April. Obwohl es bis gestern nachmittag nicht amtlich bekannt war. daß die verbündeten Balkan- staaten die Antwort auf die Vorschläge der Mächte betreffend die Bedingungen der Mediation tatsächlich überreicht hätten, glaubte man, daß die Antwort den Vertretern der Groß­mächte noch am selben Tage ausgehändigl werden würde. Me bulgarische Regierung ist bereit, die Vorschläge Europas betr. die Grenzlinie Enos-Mid'a mit der geringfügigen Aenderung anzunehmen, daß der Endpunkt zehn Meilen östlich von Enos für Enos selbst angesetzt wird. Die Backan- staaten seien mit der Zustimmung der Mächte zu dem Prinzip einer Kriegskvntribulion oder Kriegsentschädigung zufrieden, deren Einzelheiten und Höhe später bestimmt werden könnten.

r Petersburg, 1. April. Wie die Petersburger Tel. Ag. erfährt, war die erste Beratung der Konferenz in der bulgarischen-rumänischen Frage nur eine vorläufige, obgleich von jetzt an die Haltung der Mächte eine klarere wird. Die Vertreter Bulgariens und Rumäniens setzten den 5 Botschaftern einige Tage vor der Eröffnung der

Wach immer

DerGesellschafter

für das 2. Vierteljahr

bestellt werden.

Konserenz die strittigen Punkte cwsetnander, über die Meinungsaustausch der Vertreter der Mächte statisch Aus Vorschlag Minister Sasanows überreichten der bulgaris Gesandte Bobtschew und der rumänische Gesandte Nr beim Beginn der Arbeiten der Konferenz ein Memorand und andere Dokumente, durch die der Standpunkt ih Regierungen, die Entwicklung des Konflikts und der geg wichtige Stand erklärt wird. In der ersten Sitzung nah» die Mitglieder der Konserenz nach Ausstellung der Tag ordnung die ihnen von den streitenden Parteien vorgeleg Dokumente zur Kenntnis, ohne in eine substantionelle D kusston einzutretsn. Während eines Gedankenaustauscl der sich an den offiziellen Teil der Sitzung anschloß, drück die Mitglieder der Konferenz die Hoffnung aus, Haß Möglichkeit einer friedlichen Lösung des Konfliktes v und ganz vorhanden sei.

Die Flottendemonstration. r Wie«, 2. April. DasFremdcnblalt" schreibt u.,

Die rascheste Durchführung der Flottendemonstration gec Montenegro erweist sich um so notwendiger angesichts ' Meldungen über eine fortgesetzt starke Beschießung Skutar sowie der ablehnenden Antwort Montenegros gegenüber d Forderungen der Großmächte. Serbien nahm, entgeg seiner ausdrücklichen Zusage, einem Beschluß der Mäck hinsichtlich Albaniens sich zu fügen, an den Kämpfen u Skutari teil. Die Durchführung der F oitendemonstratk sicht unmittelbar bevor. Soweit bisher bekannt ist, nehm an der Flottendemonstration nebst Oeflerreich-Ungam. Italic Deutschland und England teil. Betreffs Frankreich sie noch die Entscheidung aus. Rußland, das kein Kriegssch im Mttelmeer habe, werde sich an dieser Demonstrati, nicht beteiligen. Die Flottendemonstration sei aber von alb Machten gefaßt worden und trage daher einen international Charakter. Die baldige Regelung d-r Angelegenheit umso notwendiger, als den Dalkar.staaien kein Zweifel da über gelassen werden dürfe, daß bei aller bisher gezeigt« Bereitwilligkeit der Mächte, billigen Wünschen entgegen; kommen, eine nachträgliche Vereitelung europäischer Beschlü absolut unmöglich sei.

Malta, 1. April. Wie dasReuter'sche Bureau erfährt, Hot der britische PanzerkreuzerDefence", der Heu hier eingetroffen ist, den Befehl erhallen, morgen mit der Chef des Marinekriegsstabs, Kontteadmirais Troubridg an Bord mit der Bchimm.>ng nach Osten in See zu gehe Man glaubt, daß der Kreuzer mit den anderen bereits ir Osten befindlichen Kriegsschiffen an der gegen Montenegr geplanten Flottendemonstration teilnehmen wird.

Die österreichische Motte vor Antivari.

Paris, 2. April. Angesichts der ablehnenden Autwor Montenegros hält man dis Flottendemonsiratton in diplo äolischen Kreisen jetzt für unvermeidlich. Frankreich is bereit, sich ihr anzuschließen, vorausgesetzt, daß das ver dündete Rußland ihm klar und deutlich das Mandat erteilt es zu vertreten. Die Antwort aus Petersburg, die nich zrverselhast erscheint, wird unverzüglich erwartet/

r Wien, 2 April. Das Bombardement vor Skutari ist, wie von unterrichteter Seite verlautet, scii geste n nachmittag eingestellt worden, angeblich, weil die Belagerer serbische Verstärkungen von San Giovnnni - i Medua erwarten. Es heißt, daß das Bombacdemem morgen wieder ausgenommen werde.

Cetinje, 2. April. Nach einem Telegramm der Reichspost" aus Cetinje errangen die Belagerer Skutarls weiter große Erfolge. Fünf Forts des Tarabosch sind bereits eingenommen. Der Fall der beiden übrigen kann stündlich erfolgen. Auf dem großen und kleinen Bardan- jolt sowie bei Brdica rücken die Montenegriner und Serben erfolgreich vor. Die Stadt brennt an mehreren Stellen.

Neue Bücher von denen man spricht:

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Briefe der Liebe. Dokumente des Herzens aus

zwei Jahrhunderten europäischer Kultur 2.

Büxeustein» Unser Kaiser. 25 Jahre der Regierung 5.50?

Diers, Der Traum des Johann Eenapius. Roman !.!

Engel, Deutsche Meisterprosa 4.

Federer, Sisto e Sesto. Eine Erzählung aus den

Abruzzen 1.

Höcker, Musikstudenten 1.-

Key, Die junge Generation 3

Kirsch, Marksteine der evang. Christenheit 2.80

Kohl» Der Feldzug von 1812. Denkwürdigkeiten

eines württcmbergischen Offiziers 180

Kiihule» Vcrsanfänge der im neuen Gesangbuch

enthaltenen Lieder.35

Matches, David Livingstone 1813-1913.25

Philipp, Göthes Frauengestalten .60

Raven» Ein Adjutant Bonapartes. Histor. Roman 3.-

Schreber» Aerztliche Zimmergymnast.ik 150

Speidel, Hindurch mit Freuden. Novellen 4.

Boß» Das Mädchen von Anzio. Der Roman eines

deutschen Romreisenden 1.

WaiS, Schwarzwald-Führer 3. Ausl. i9I3 2.40

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C. »«nn«I,vrK, Haft- 2. M. d. deutschen Kattcnn, Xiii-jett

Mutmaßt. Wetter am Freitag und Samstag, r Bon Südwesten dringt wieder ein Hochdruck vor. Der Einfluß des Luftwirbels im Nordischen weicht zurück. Da aber Süddeutschland zunächst ein Grenzgebiet bildet, ist für Freiiag und Samstag noch zeitweilig trübes, aber oor- herrschend trockenes und ziemlich kühles Wetter zu erwarten.

! SA» dl« RedaktionvrrautwortNch: Kart Paur Druckt,. Berta,

j der E. W. 3 ais«r'scheri Bnchdruckerrt lCmU Zaster) Nagold.