Löchgauer Wein, sowie zirka 100 Liter alten Rotwein zu- mifchte. bis die Mischung etwa 1550 Liter betrug. Sie wurde bei der Kontrolle wegen der für ein 1912er Gewächs ausfallend roten Farbe und des Trestergeschmacks am 30. Oktober beanstandet und beschlagnahmt. Die Strafe wurde auch deswegen ausgesprochen, weil Nichtanzeige der Zucke­rung und unrichtige Buchführung oorlag.

Deutsches Reich.

Das Präsidium des Hausabuudes hat beschlossen, vom 1. April ds. Fs. ab, eine sämtlichen Einzelmitgliedern des Hansabundes unentgeltlich zugehende Monatsschrift herauszugeben. Die Monatsschrift wird in über 200 000 Exemplaren erscheinen.

Berlin, 14. März. Nach Beendigung des Prozesses in Frankfurt a. O. dürste Sternickel wegen Ermordung des Mühlenbesitzers Knapp in Plagwitz vor dem Schwurgericht in Hirschberg sich zu verantworten haben. Die Staats­anwaltschaft in Hirschberg hat bereits Anklage erhoben. Die neue Berhandlung soll schon im April stattfinden. Der Komplize Sternickels bei dem Plagwitzer Mord, Pietsch, der seinerzeit zu 10 Jahren Zuchthaus verurteilt worden war und diese in der Strafanstalt zu Striegau verbüßt hat, hat ebenfalls in dieser Angelegenheit schon neue Vernehm­ungen gehabt.

Pforzheim, 17. März. Die Goldwarenindustrie verspürt die Folgen des Balkankrieges immer empfindlicher. Nachdem seit einigen Wochen die Bijouteriefabriken an den Montagen den Betrieb eingestellt haben, wird in den meisten Fabriken von jetzt an auch an Dienstagen, also an zwei Tagen in der Woche, nicht gearbeitet. Das bedeutet für die Arbeiterschaft, die bei den in Betracht kommenden Be­trieben etwa 30000 beträgt, einen erheblichen Ausfall an Lohn. Ueberdies sind infolge des schlechten Geschäftsganges etwa 1200 Arbeiter und 300 Arbeiterinnen ohne Arbeit.

Karlsruhe, 17. März. Gegen den Oberlandesgerichtsrat Dr. Bernauer hier wurde gestern nachmittag ein Revoloer- attentat verübt. In dessen Wohnung in der Weinbrenner­straße erschien etwa um 3 Uhr ein in Mannheim wohnhafter 57 Jahre alter Bauführer, der Bernauer einen Brief über­brachte und darin um eine Auskunft bat. Während Bernauer den Brief las, zog der Mann plötzlich einen Revolver aus der Tasche und richtete ihn gegen den Oberlandesgerichtsrat. Dieser hatte die Bewegungen wahrgenommen und erfaßte «st der einen Hand den vorgestreckten Arm mit dem Re­volver, mit der anderen den Angreifer an der Brust und drückte ihn zu Boden. Trotz energischer Gegenwehr gelang es dem Mann doch, zwei Schüsse abzufeuern. Bei dem «eiteren Kampf entfiel ihm die Schußwaffe, die noch vier Patronen enthielt. Mit Hilfe eines Hausbewohners wurde der Bauführer sestgehalten, bis die Polizei eintras und ihn verhaftete. Der Attentäter wurde in das Gefängnis einge- liefert. Oberlandesgerichtsrat Bernauer blieb unverletzt. Es scheint sich offenbar um einen Racheakt zu handeln. Dr. Ber­nauer war früher Staatsanwalt in Mannheim und hat gegen den Bauführer seinerzeit ein Strafverfahren durchzuführen gehabt.

r München, 15. März. Heute nachmittag kurz nach 3 Uhr ist der oielbekannte Verleger derAllgemeinen Rund­schau" Dr. jur. Armin Kausen im Alter von 58 Jahren infolge schweren Herzleidens verstorben.

Deutschland «nd der Krieg von ISIS.

Paris, 16. März. Vor einiger Zeit erschien in einem Pariser Blatte die Nachricht, daß durch eine Indiskretion eines italienischen Parlamentariers die französische Regierung »m 13. Januar davon unterrichtet worden sei, daß Deutsch­land an Italien die Anfrage gestellt habe, ob es im Oktober 1913 zu einem Kriege bereit sei, um der jetzigen heiklen Lage in Europa ein Ende zu bereiten.

Daraufhin habe Frankreich nach der Präsidentenwahl

Eine Nacht im Jägerhause

von Friedrich Hebbel.

(Fortsetzung.)

Mit einem kurzenGute Nacht!" wollte er sich jetzt wieder mit der Lampe entfernen: beide erklärten ihm aber gleich­zeitig ihren Wunsch, mit Licht versehen zu werden.Mit Licht?" fragte er verwundert,es tut mir leid, aber Sie «erden bei mir schlafen müssen, wie man im Grabe schläft, nämlich im Dunkeln. Meine Mutter hat selten eine Kerze im Hause und der Lampe bedürfen wir selbst, um um" Um?" fragte Otto, da er stockte."Um den Abendsegen zu lesen, natürlich," versetzte er,nur die Gelehrten wissen lhn auswendig. Doch, wer weiß, vielleicht ist das Glück günstig, und wenn sich nur noch ein Stümpfchen Licht auf- lreiben läßt, so bringe ich Ihnen die Lampe wieder herauf." Der Jäger ging und ließ die Freunde im Dunkeln.Was meinst du?" sagte Otto zu Adolf.Wir werden entweder gar nichtzoder sehr lange schlafen!" versetzte dieser ernst.Ist dort nicht ein Fenster im Dach ?" fragte Otto.So scheints," erwiderte Adolf,ich will doch untersuchen, ob man's öffnen Kann." Er tappte zum Fenster und bemühte sich, es auf­zumachen. In demselben Augenblick trat der Jäger wieder mit der Lampe ein. Mit finsterem Gesicht rief er Adolf zu: Das Fenster hat die Klinke nur zum Staat, es ist von «ußen vernagelt, auch sind eiserne Stangen angebracht, wie kch glaube: an frischer Lust wird's dennoch nicht fehlen, denn drei Scheiben sind entzwei!" Er ging zur Tür zurück, tehrte sich aber noch einmal um und sagte:Wenn unten «uch noch dies und das oorsällt, so lassen Sie sich nur nicht stören,Sie wird niemand beunruhigen!"Was gibt's denn noch so spät?" fragte Aoolf heftig.Ei nun," ver

am 15. Februar den Gesetzesvorschlag über die dreijährige Dienstzeit eingebracht. In einer Spezial-Ausgabe des Droit de l'homme" veröffentlicht nun Hyacinthe Loyson einen offenen Brief an den früheren italienischen Minister­präsidenten Luzzatti, in welchem er diesen der Indiskretion beschuldigt und ihn auffordert, seine Rolle klar zu legen, welche er in der Affäre gespielt hat.

Ausland.

r London, 17. März. Als gestern Frau Drummond im Hyde-Park die übliche Sonntagsversammlung der An- hängertnnen des Frauenstimmrechts eröffnete, wurde sie aus der etwa 10000 Personen zählenden feindlich gesinnten Menschenmenge mit Rasenstücken. Apfelsinen, Steinen und Schmutz beworfen. Trotzdem sprach sie etwa eine halbe Stunde lang. Einer jungen Dame, die nach ihr sprach, erging es nicht besser. Die Polizei erklärte darauf die Versammlung für geschlossen und versuchte die Fraurecht­lerinnen nach dem Untergrundbahnhos zu geleiten. Die Menge überwältigte jedoch die Polizei und jagte die Frauen auf den Straßen hin und her. Schließlich gelang es der verstärkten Polizei, die Frauen in den Untergrundbahnhos zu bringen und den Eingang zu verschließen. Die Mehr­zahl der Teilnehmerinnen an der Versammlung war übel zugerichtet worden.

New Nork, 16. März. Julian Hawthome und Dr. Morton wurden vom Gericht des umfangreichen Minen­schwindels schuldig befunden.

New-Uork, 17. März. Einbrecher durchhöhlten gestern die Kellermauer des Pfandinstituts in der Hefter Street und erbrachen die Safes. Sie sollen außer Juwelen im Werte von einer Biertelmillion Dollars Aktien im Werte von 70 Millionen Dollars und zwar 51900 Vor­zugsaktien und 55000 Stamm-Aktien der Union Pacific- Bahn sowie 1000 Stammaktien der Southern Pacific-Bahn erbeutet haben, dis angeblich aus dem Vermögen E. H- Harrimans herrühren.

Der BalkanLrieg.

Rom, 17. März. Vier griechische Torpedoboote sichteten den Kreuzer Hamidije in der Nähe von Kap Rodoni und versuchten ihn einzuschließen. Der Hamidije gab auf die vier Fahrzeuge mehrere Schüsse ab. Zwei davon trafen das Torpedoboot Acheloos und beschädigten den Maschi­nenraum schwer. Die Acheloos erreichte Durazzo mit knapper Not: auch die übrigen Boote kehrten nach Durazzo zurück. Der Hamidije setzte seine Fahrt südwärts fort.

r Koustantinopel, 17. März. Das an den Groß­wesir gerichtete Memorandum ist von etwa 3000 Offizieren unterschrieben. Unter den Mitgliedern dieser Offiztersgruppe soll sich auch Ali Riza befinden, ein albanesischer Oberst, der auf der Londoner Friedenskonferenz als türkischer Mi­litärbeirat fungierte.

r Konstantinopel, 17. März. In der Angelegenheit des französichen DampfersHenri Preyssinet" stattete gestern der Großwesir dem französischen Botschafter einen Besuch ab und erklärte ihm, der Dampfer habe gemäß der Unter­suchung keine Kriegskonterbande enthalten. Der Dampfer könne daher die Fahrt nach Dedeagatsch fortsetzen.

Der Wiederbeginn der Kämpfe bei Tschataldscha.

Konstantinopel, 16. März. Hier eingetroffene Nach­richten besagen, daß die Bulgaren am heutigen Vormittag bei Tschataldscha die Offensive ergriffen haben und ein allgemeines Feuergesecht gegen die türkische Befestigungen im Gange ist. Ein heftiger Kampf soll bei Kassapreni stattfinden, wo türkische und bulgarische Infanterie sich im Handgemenge befinden. Es verlautet, daß Enver Bey die türkischen Truppen bei Kassapreni befehligt und infolge­dessen ist man über den Ausgang des Kampfes in Kon-

setzte der Jäger spöttisch,eine Waldschenke hat bei Nacht den meisten Zuspruch!"Aber sicher ist man doch?" rief Adolf ergrimmt aus.Jedenfalls sind wir mit Waffen ver­sehen!" bemerkte Otto mit erkünstelter Ruhe.Das freut mich!" entgegnete der Jäger laut lachend und warf die Tür hinter sich zu, daß die Pfosten bebten und das Fenster krachte.Harras!" rief er draußen,paß auf!" Der Hund lagerte sich knurrend, dann gähnend hart vor der Tür. Abgeriegelt!" sagte Otto zu Adolf. Dies ward, da die Tür wirklich mit einem Schubriegel versehen war, leicht voll­bracht.Gottlob, daß die Lampe einen hinreichenden Vor­rat Oel enthält," sprach Adolf und leuchtete in der Kammer umher,nun wollen wir sehen, ob sich unter all dem Ge­rümpel, das hier wüst durcheinander liegt, nicht ein Knüttel, oder was es sei, finden läßt, der uns zur Verteidigung dienen kann." Jetzt begannen sie die Musterung der vielen in der Kammer ausgeschtchteten Sachen. Otto fiel ein alter Ka­lender in die Hände, den er nur aufnahm, um ihn gleich wieder von sich zu schleudern. Adolf griff nach ihm und durchblätterte ihn. Nach einigen Minuten ließ er ihn mit leichenblassem Gesicht zur Erde fallen und sagte:Nun weiß ich, wo wir sind. Dies ist das Mordloch des (er nannte einen in ganz Deutschland berüchtigten Missetäter, der erst vor einem halben Jahre in der Universitätsstadt, wo die Freunde ihren Studien oblagen, wegen vielfacher Mordtaten enthauptet worden war), sein Name ist in den Kalender eingeschrieben und vermutlich sind wir die Gäste seines Sohnes." Sich den Tod mit ollen seinen Schrecken und Geheimnissen lebhaft denken, ist schon der halbe Tod. In voller Glut des jugendlich überschäumenden Daseinsgesühl, das. kaum entfesselt, ungestüm durch alle Adern braust und für die Ewigkeit auszureichen scheint, plötzlich und ohne vorbereitenden Uebergang am Rande des

stantinopel sehr beruhigt, da man allgemein der Ansicht ist. daß die Truppen Enver Beys diesem sehr ergeben sind.

Koustmpjiuypel, 16. März. Der türkische Angriff auf die Nordwests'rvnt der Tschataldfcha-Linie wird energisch fortgesetzt. Die türkische Flotte oeschießt vom Marmara­meer aus die bulgarische Stellung bei Silivri.

Protest der bulgarische» Bevölkerung.

r Sofia, 17. März. Ministerpräsident Geschow und der Sobranjepräsident Dr. Danew empfingen gestern in der Sobranje eine aus 700 Personen bestehende Abordnung aus verschiedenen Bezirken, die gegen die Abtretung bul­garischen Bodens an Rumänien protestierten und bei der Regierung darauf dringen wollten, sie möge nicht gestatten, daß Rumänien von dem bulgarischen Grenzgebiet Besitz ergreife. Geschow und Dr. Danew gaben der Abordnung gegenüber die Versicherung ab, die Regierung werde die Großmächte weiterhin über die Nichtberechtigung der rumä­nischen Ansprüche aufklären und alles tun, was Bulgarien vor einer Amputation bewahren könne. Wie verlautet, wird der Protest der Bevölkerung den Vertretern der Großmächte überreicht werden. Dr. DaMw wird am Dienstag nach Petersburg abreisen.

* *

*

was der Fall von Ko^stantinopes bedeuten wurde.

In einem Bortrage, den ein englischer Gelehrter, Dr. S. Edward Poung, jüngst hielt:Was der Fall Konstan- tinopels bedeuten würde?", sprach er über die ungeheuren Schätze und Reichtümer, die in dieserschönsten Stadt der Welt" gefunden werden würden.

Konstaminopels Fall würde", so sagt Dr. Poung, die Erschließung einer Schatzkammer bedeuten, die Kost­barkeiten, archäologische Schätze und Denkmäler des Christ­entums enthält, wie sie sich zum zweiten Male wohl in der ganzen Welt nicht wiederfindcn. Durch ein Irade des Sultans war es uns einst gestattet, die Khazna besuchen zu dürfen, und wir sahen dort so viel Juwelen, daß man dafür wohl die größte Flotte der Welt hätte kaufen können. Da waren Kollossale Perlen. Rubinen und andere Edelsteine, die als die größten gellen, die überhaupt vorhanden sind. Einen Divan gibt es dort, den Sclim I. vom Schah von Persien eroberte; er ist aus gediegenem Golde und mit Tausenden und Abertausenden von Perlen, Smaragden und Rubinen verziert. Auf der Galerie desselben Saales steht noch ein anderer Divan, der sogar noch schöner ist und an Kostbarkeit dem goldenen durchaus nichts nachgibt.

Als die Mächte von der Türkei Ersatz des Schadens verlangten, der ihren Misstonsstattonen während derar­menischen Greuel" zugesügt worden war, hätte Abdul Ha­mid nur die Scheide vom Säbel Muhrads IU zu nehmen brauchen, und mit den darauf befindlichen Diamanten hätte er die ganze Rechnung zahlen können. Und so viele ähn­liche Kostbarkeiten sind in der Khazna aufgespeichert, daß man den Verlust dieser einen Reliquie gar nicht bemerk! hätte.

Wer vermag auch nur zu ahnen, von welch ungeheurer Wichtigkeit die Denkmäler, die Gräber und anderen Alter­tümer im Serail-Museum für den Gelehrten sind? Bisher haben die Gelehrten noch nicht freien Zutritt dazu gehabt, und meiner Ansicht nach wären diese Denkmäler und Alter­tümer wertvollere Funde für uns, als sie uns alle Aus­grabungen geliefert haben. Nichts auf Erden läßt sich mit jener Sammlung von Sarkophagen vergleichen, die man dort zu sehen bekommt; der prächtigste davon soll der von Alexander dem Großen sein.

Auf dem Deckel dessen, in dem Kaiser Tabnith von Stdon ruht, liest man folgende Inschrift:Du. der Du meinen Sarg öffnest und meinen Frieden störst, sollst unter den Lebenden keine Nachkommen und unter den Toten

vom Meuchelmord aufgeworfenen Grabes stehen, ist gewiß des Entsetzlichen Entsetzlichstes. Die Seele zieht sich zu­sammen, wie ein Wurm sich zusammenzieht im Schatten des schon erhobenen Fußes, der ihn zu zertreten droht; von allen ihren feurigen Wünschen bletbt ihr nur der einzige noch einmal, dem Wurm gleich, tierisch und ohnmächtig wütend, ihre Lebenskraft und Lebensfähigkeit durch eine letzte Aeußerung derselben, durch einen Stich oder einen Schlag am Mörder selbst darzutun. Laut auf jubelten die Freunde, als sie, hinter Brettern versteckt, ein rostiges Beil erblickten, im Triumph zogen sie es hervor und schwangen es. einer nach dem andern, ums Haupt.Siehst du," sagte Adolf,es ist mit Blut befleckt!"Bespritzt." entgegnete Otto schaudernd," wie eine Schlächteraxt I Adolf, an eine solche Nacht dachten wir nicht, als wir heute morgen aus­gingen, um uns einen vergnügten Tag zu machen. Die Sonne schien so hell und freundlich, ein frischer Wind spielte mit unseren Locken und wir sprachen von dem, was wir nach drei Jahren tun wollten!"Wer pocht!" fuhr Adolf auf und ging, das Beil zum Schlage emporhaltend, zur Tür.Es ist der Hund, der sich kratzt!" bemerkte Otto. Du hast recht," versetzte Adolf,das Tier schnarcht schon wieder laut. Komm, wir wollen uns aus unser Lager setzen und die Lampe auf jenen Block stellen!" Sie taten dies stillschweigend. Otto blätterte in dem Kalender und las eine Heiligen-Legende, die er enthielt, Adolf sah mit unver­wandtem Gesicht in den Hellen Schein der Lampe hinein. Es ist doch schauerlich," sprach er nach einem langen Stillschweigen,an einer Stelle zu sitzen, wo der Moid vielleicht mehr als einmal an einem harmlosen Schläfer sein fürchterliches Geschäft verrichtele, während unten wahrschein­lich das Messer geschliffen wird, das uns in der nächsten Stunde die eigene Brust durchbohren soll. (Forts, folgt.)