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Erhebung
Jahrhundertfeier Flaggenfchmuck cchströmen große r ist trüb. Prinz d fuhr gegen 7'/o rich Wilhelms III. standen Doppel- vom Publikum vor und legte Kranz nieder, unser fester Wille serleihen". Von denkmal, wo er legte: „Nie wird und Enkel Euch brich zum Gottes- Mitäroberpfarrcr die Festrede hielt, neuen Synagoge llm 12 Uhr war atz. Prinz Eitel Zalaisplatz. Aus splatz wurde der vieler Tausender s wurde Prinz en General von otz machte Prinz Ansprache: ls der wunder- n, seines gemalt' dherrschaft. Wir )urch die stolzesten mrde dem Dater- chwert geschürft, ndes Macht zu- üg sein getreues geleitete er seine mit den Prinzen Stets haben sich en den fremden König Friedrich lirdigen 10. März an solchen Opfer- egimentern seinen e unvergeßlichen ige Generation es n und wenn es ceudig Blut und kommandierende
General mit den Watten: Das geloben wir mit dem Rufe: Se. Majestät, unser erhabener Kriegsherr Hurra, Hurra, Hurra!" Der Prinz ritt daraus die Fronten ab, worauf der Vorbeimarsch der Garnison und der Kriegervereine folgte. Kurz daraus begab sich der Prinz zur Frühstückstafel bei dem kommandierenden General.
Der Tagesbefehl des Kaisers a« die Truppen
bei der Jahrhundertfeier hat folgenden Wortlaut:
„An mein Heer! Zum 100. Male kehren die Tage wieder, an denen Preußen sich anschickte, fremdes Joch abzuschütteln. 7 Jahre hatte das Volk unter der eisernen Faust des Eroberers geseufzt. Keine Erniedrigung, auch die tiefste nicht — die Heeresfolge für den Feind — war ihm erspart geblieben. Aber diese hatte Strafe für vorangegangene Zeiten des Stillstands und damit des Niedergangs hatte läuternd gewirkt. 3n voller Schärfe war das Bewußtsein erwacht, daß ehrlos der Preuße nicht zu leben vermag. Nachdem die Schäden der Organisation beseitigt waren, brannte das Heer darauf, zu zeigen, daß sein innerer Wett nicht erstorben war, daß noch der alte Gerst in ihm lebte, der 50 Jahre zuvor einer Welt in Waffen getrotzt hatte. Da brach durch Gottes Fügung der Tag der Vergeltung und der Reinigung von erlittener Schmach an. Preußens Aar regte seine Schwingen und st eg zur Sonne empor. Nach langem Bangen schlug die Stunde, da mein erhabener Ahnherr in herzbewegenden Worten des Ausrufs „An mein Volk!" den Krieg verkündete und die Landwehr ausbot. In heiligem Zorn gegen den Bedrücker folgte das Volk dem Ruf seines Königs. Hochauf loderte die Flamme der Begeisterumg. Ein unversiegbarer Strom von Opser- sreudigkeit durchflutete das Land: Glücklich war, wer König uns Vaterland fein Gut darbringen konnte, doppelt glücklich, wer unter den Fahnen sich selbst ihnen weihen durfte. Die Erinnerung an solche Treue und Hingebung heute nach 100 Jahren — am Geburtstage der unvergeßlichen Königin — wieder wach zu rufen, empfinde ich als eine heilige Pflicht. Nicht „Siegen oder sterben", sondern „Sieg.n" schlechtweg hieß die Lo/ung des Heeres in dem heiligen Kampf. Gott Hai seine Waffen gesegnet! Bon Grotz-Görschen über Groß- Beeren, über die Katzvach. über Kulm. Dennewitz, Warten- durg, Möckern und Leipzig hat es feine Fahnen an den Rhrtn getragen und hinein in die Hauptstadt des Bedrückers. Sein Weltreich war nirdergeiungen. Mit nie verschwindender Bewegung gedenke ich der Heiden jener Tage. Ich gedenke Scharnhorsts, der in zäher Friedensarbeit den Grundstein zur Erhebung Preußens — zur allgemeinen Wehrpflicht — geiegt hat, der selbst aber, eines der edelsten Opfer der Befreiungskriege, die Früchte semer Aussaat nicht reisen sehen sollte. Ich gedenke der Führer des Heeres auf seiner Stegesbahn: Blüchers, Porks, BÜlows, Gneisenaus und so vieler anderer, deren Namen in Ftammenschrist auf den Tafeln der Geschichte leuchten, gedenke der ungezählten Tapferen, die mit dem Iubelrus aus den Lippen für ihren König, für den Ruhm und die Ehre des Vaterlandes das Treuegelübde mit dem Tode besiegelt haben. Ihr Gedächtnis wird nicht erlöschen, so lange Preußen besteht. Der Geist der Krieger der Befreiungskämpfe lebte fort in Euren Vätern als sie unter meinem erhabenen Großvater den Siegesprets erstritten, der jenen versagt geblieben war: die Wiedergeburt von Kaisers und Reich. Uns aber, dem jetzt lebenden Geschlecht, rufen die Heldentaten ruhmreicher Vorfahren eindringlich die ernste Mahnung zu, das Dichterwort zu beherzigen und wahr zu machen: Was du ererbt von deinen Vätern hast, erwirb es. um es zu besitzen! Dann werden auch wir mit freudigem zuversichtlichem Herzen in den Kamps gehen, falls es einmal gelten sollte, das mit teuerem Blut Errungene zu bewahren, Deutschlands Ehre zu schirmen gegen den, der sie anzmasten wagt! Dazu muß aber jeder an feiner Stelle dafür sorgen, daß die Armee ihre Devise nicht nur äußerlich, sondern vor allem im Herzen trägt. Gottesfurcht, Königslreue. Vaterlandsliebe in der Vollkommenheit, wie sie in den großen Zeiten bewiesen worden ist. müssen das Heer unüberwindlich machen. Der Sieg aber kommt von Gott. Drum gilt für uns jetzt und immerdar der Wahlspruch der Helden der Befreiungskriege: Gott mit uns! Berlin, am Denkmal des Königs Friedrich Wilhelm III., den 10. März 1913. Wilhelm."'
Ausland.
Wien, 11. März. Der „Neuen Freien Presse" wird bestätigt, daß der Kaiser in diesem Jahre nicht nach Korfu reisen wird. Der Kaiser wird deshalb auch nicht im März oder April nach Wien kommen, sondern erst im Sommer, und zwar wenn Kaiser Franz Joseph in Ischl ist. Die übliche Kaiserreise wird in diesem Jahre unterbleiben, weil der Kaiser nicht in das Gebiet eines kriegführenden Staates sich begeben will.
Rom, 11. März. Mehrere Blätter wissen zu melden, daß der Kronprinz von Sachsen, der sich gegenwärtig in Neapel aushält, von wo er sich nach Sizilien begebt n will, in aller Heimlichkeit den Besuch seiner Mutter, der jetzigen Frau Toselli empfing. Diese sei dem Prinzen von Mailand bis nach Neapel gefolgt und in demselben Hotel wie der Prinz unter falschem Namen abgestiegen. Der Prinz habe zuerst seine Mutter nicht erkannt, nachdem dies aber ge- chehen war, sei er sehr herzlich zu ihr gewesen. Eine Be- s ätigung der Meldung bleibt abzuwarten.
Kristiania, 11. März. DK Hilfsexpedition nach Spitzbergen wird, da schwere Stürme in Südnorwegen herrschen und das Schiff „Hertha" beschädigt in Haugesund eingetroffen ist, Tromsoe nicht früher als in 12 bis 14 Tagen erreichen. Dann geht es direkt nach Spitzbergen, wenn man die Renntiere und Hunde an Bord genommen haben wird.
Paris, 11. März. Die Erklärung des englischen Ministerpräsidenten Asquith, daß England nicht verpflichtet sei, im Kriegsfall Truppen auf das europäische Festland zu senden, hat in Paris unangenehm berührt. In den letzten Tagen war in der französischen Presse die Behauptung ausgetaucht, England sei zur Entsendung eines Landkorps von 160000 Mann bei einem Krieg gegen Deutschland verpflichtet. Bon amtlicher Seite wurde diese Behauptung nicht in Abrede gestellt. Jetzt beellt sich As- quith, zu erklären, daß eine derartige Abmachung nicht bestehe. Die englische Entente beschränkt sich aus ein Zusammengehen von Fall zu Fall, hat sich aber nicht, wie man in Paris gerne möchte, zu einem Schutz- und Trutzbündnis ausgewachsen. Das Echo de Patts bemerkt allerdings: In den 7 Jahren, die seit Gründung der Entente cordiale veiflossen sind, hat es nicht eine einzige deutsch- französische Kr-sis gegeben, in der nicht England versichert hätte, im Ernstfall uns militärisch zu unterstützen.
r Paris, 10. März. In dem Dorfe Montceau le Neus entstand durch die Explosion eines Kinematographen eine Panik, bei der 46 Personen mehr oder weniger schwer verletzt wurden, darunter 10 tödlich.
r Petersburg, 10. März. Die Festlichkeiten aus Anlaß des Romanow-Jubiläums fanden gestern mit einem großen Bankett im Winterpalais ihren Abschluß. Anwesend waren u. a. der Kaiser, die Kaiserin, die Kaiserin-Witwe, die Großfürsten und Großfürstinnen, der Emir von Buchara, der Khan von Kiwa, Vertreter der Geistlichkeit, die Minister und die Präsidenten des Reichsrats und der Reichsduma. Die Zahl der Geladenen belief sich auf über 1000. Es wurden mehrere Toaste ausgebracht.
r Cherbourg, 11. März. Auf dem Unterseeboot Foucault ereignete sich eine Explosion des Motors, nachdem zwei Stunden lang alles gut funktioniert hatte. 7 Leute sind verletzt worden, darunter 2 schwer. Das Unterseeboot kehrte nach Cherbourg zurück.
r Brüssel, 10. März. Bei einer Explosion in der Kunstfeidlnfabrik Tubize wurden zwei Personen getötet und 14 zum Teil schwer verletzt.
r London, 11. März. Amtlich wird bekannt gegeben, daß der Prinz von Wales am nächsten Montag nach Deutschland abreist, wo er sich einige Wochen zum Studium der Sprache aushalten wird. Der Prinz reist inkognito. Nach dem Besuche mehrerer Städte wird er sich als Gast des Königs und der Königin von Württemberg nach Stuttgart begeben.
r London, 10. März. Die Gewalt der Explosion in den Nobel'schen Dynamitwerken in Ardee war so hestlg, daß auch in der benachbarten Stadt Irvine an vielen Gebäuden. besonders auch an Kirchen und Schulen, erhebliche Beschädigungen angerichtet wurden.
New Oork, 10. März. Aus Mexiko wird von Aufständen in verschiedenen Teilen des Landes berichtet. Die Rebellen rüsten sich, zu einem Angriff auf Aqua Prieta. Das amerikanische Kriegsdepartement bereitet die eilige Entsendung von weiteren 8 000 Mann an die Grenze vor, um mögliche Zusammenstöße mit den amerikanischen Truppen zu verhindern. Nach einer Depesche aus Laredo, in Texas haben gestern 1200 Mann Regierungstruppen unter General Blanquet den ganzen Tag mit den Rebellen um den Besitz von Ealtillo im Staate Coahuila gekämpft. Schließlich gaben die Rebellen die Stadt preis und flüchteten ins Gebirge.
r New-Aork, 11. März. Die „Sun" gibt einen Bericht des amerikanischen Gesandten in Guatemala über ein Erdbeben wieder, das Guatemala am Samstag morgen helmzesucht hat und dem ganze Städte samt vielen Menschenleben zum Opfer gefallen.
Der Balkankrieg.
vr Wien, 9. März. Das „Neue Wiener Tagblatt" erklärt gegenüber den fortgesetzten Versuchen auswärtiger Blätter, Oesterreich-Ungarn als den eigentlichen Friedensstörer aus dem Balkan darzustellen und seine moralische und materielle Kraft in Zweifel zu ziehen, Oesterreich-Ungarns Auffassung zu dem Balkanproblem entspreche seinen Lebens- bedtngungen und seiner Großmachlstellung. Es wolle die Nachbarn nicht gefährden, verlange aber auch achtungsvollen Respekt für seine Auffassung. Mögen die ausländischen Beobachter zu der Erkenntnis gelangen, daß dies die einmütige Auffassung innerhalb der Monarchie ist und daß diese jeder Gefährdung ihres Programms die gebührende Antwort erteilen wird.
r Konstantmopel, 11 . März. Das Gerücht von der Absetzung oder der Demission des Generalissimus Izzet Pascha bewahrheitet sich bis jetzt nicht. Man erzählt, Izzet Pascha, sowie der Generalstabschef Hadi Pascha hätten dem Großwestr einen Bericht unterbreitet, worin sie den Abschluß eines ehrenvollen Friedens empfehlen. Der Bericht soll den Unwillen einiger dem Komitee ungehöriger Kreise hervorgerufen haben, worauf sich das Gerücht über die Möglichkeit der Absetzung Izzet Paschas Md Hadi Paschas durch unternehmungslustige Militärs verbreitete. Der Bericht soll im vorgestrigen Ministerrat beraten worden sein.
Belgrad, 11. März. Wie verlautet, haben die griechischen Truppen Befehl erhalten, ganz Südalbanien in einer Linie unterhalb Ballona bis zum Prespaß zu besetzen.
r London, 11. März. Das Reutersche Bureau erfährt, daß die hiesige bulgarische Gesandtschaft eine ausführliche chiffrierte Depesche mit Einzelheiten über den griechisch-bulgarischen Konflikt in Nigrita erhalten flat. Nachdem auf Ersuchen Bulgariens eine gemischte Kommission zur Untersuchung der Angelegenheit eingesetzt worden ist, glaubt man, daß es nicht im Interesse der Untersuchung
oder der guten Beziehungen der Verbündeten sein würde, Einzelheiten in diesem Augenblick zu veröffmllichen. Nichtsdestoweniger ist es bekannt geworden, daß im Lause de« Streites ein bulgarischer Offizier getötet und zahlreiche Soldaten gelötet oder verwundet worden sind.
r London, 11. März. Wie das Reuter'sche Bureau erfährt, ging dem russischen Minister des Aeußern, Sasonow, und den Botschaftern in Petersburg von den Gesandtschaften Rumäniens und Bulgariens ein Memorandum zu, welches die Ansichten der beiden Staaten in den schwebenden Fragen auseinandersetzt. Bulgarien, das für einen Schiedsspruch war, während Rumänien nur einer Mediation zustimmte, nimmt nun, um diese Berschiedenkeit zu beseitigen, die Mediation der Mächte an. -Die Prüfung dieser Fragen ist somit aus Händen der Botschafter in London in die der Botschafter in Petersburg übergegangen.
London, 11. Mä z. Die Botschafter traten heute nachmittag zu einer Sitzung zusammen, die zwei Stunden währte. Bon den verbündeten Balkanstaaten ist noch keine Antwort eingegang^n.
Friedensfeindliche Stimmung in Konstantinopel.
Konstantinopel, 10. März. Die Regierung verschanzt sich seit nniger Zeit H aler großer Reserve und es scheint, als ob die Lage immer verwickelter würde. In militärischen Kreisen ist man andauernd gegen das Ministerium aufgeb-acht, weil dieses in der Tai jetzt Adrianopel abtreten will. Allgemein vertritt man dm Standpunkt, daß es gegen die nationale Ehre verstoße, diese Festung abzulreten. Sämtliche Blätter bringen heftige Artikel gegen einen Friedensschluß, der auf der Basis einer Abtretung Adrianopels zustande käme.
Landwirtschaft, Handel und Verkehr.
Stuttgart, 11. März. (Baummarkt.) Der heutige Baummarkt in der Gewerbehalle war mit Bäumen und Beerensträuchern gut befahren. Hochstämmige Apfelbäume kosteten 1—1,20 Birnbäume 1 Für Zweischgenbäume verlangte man 70— 90 Stachelbeeren kosteten 8—12 /H, Johannisbeeren 5-6 Himbeeren 4—5 Mark per 100 Stück.
r Stuttgart, II. März. Schlachtviehmarkt.
Zugetrieben:
Großvieh Kälber
Schweine
242
232
1015
Erlös aus Tg- Schlachtgewicht.
Pfennig
Pfennig
Ochsen
von 96 bis 105
Kühe
von —dis —
Bullen
90 H 92
Kälber
^ 113 " 118
» 87 . 89
„ 107 ,. 112
Jungvieh u.
„ 98 „ 101
. 102 .. 107
Iungrinder
„ 95 „ 98
Schweine
.. 79 „ 80
„ 90 .. 94
.. 77 .. 78
Auswärtige Todesfälle.
Paul Lemppenau, Zivil-Jngenieur, 32 I., München; Theresia Linsenmaan, 18 F, Schwalldorf.
Lädinden ohne üescbweräen.
„Die ausgezeichneten Erfahrungen, welche ich bei meinen sämtlichen Kindern mit Srotis Emulsion gemacht habe, sind die Ursache, daß das Präparat bei mir ständig im Hause ist. Ich finde, daß Scotts Emulsion die Kleinen kräftigt, die Eßlust anregt und vor allem den Körper widerstandsfähiger macht. Auch jetzt bei meinem jüngsten Töch- terchen Hanna ist die Wirkung von Scotts Emulsion offensichtlich gewesen: die Kleine ist ein blühendes, kräftiges Kind, welches die bisher durchgebrochenen Zähnchen ohne irgendwelche Beschwerden erhielt und verhältnismäßig früh mit den ersten Gehversuchen begann. Scotts Emulsion ist nach meiner Ueberzeugung für die Kinderstube ein Hausmittel im wahrsten Sinne des Wortes."
Erfurt, 14. Nov. 191t, Blumenstr. 11. (gez.) Fröde, Postassistent.
Leicht verdaulich, wohlschmeckend und sehr nährend ist Scotts Emulsion — Vorzüge, die ihr seit Jahrzehnten schon den Ruf eines unentbehrlichen Hausmittels eingetragen haben. Scotts Emulsion ist in der Tat auch für alle gleich gut: für das Kleine in der Wiege, für die Heranwachsende Jugend, wie für Erwachsene. Allen bringt sie Kräftigung; freilich muß es die echte Scotts Emulsion sein, die beim Einkaus ausdrücklich zu verlangen ist.
«ScottS Emulsion wird von uns U" großen verkauft, und zwar
kose nach Gewicht oder Maß, sondern nur in versiegelten Origlnalflaschen in Karton r»' unserer Schutzmarke (Fischer mit dem Dorscd). Scott L Bowne.G.m.v H.. Frankfurt r-
Bestandteile: Feinster Medizmal-Lcbertran 150,0. prima (.' luzerin 50, o, vhosphorigsaurer Kalk 4.3, unterphosphorigsaures Natron 2.0. pulv. Tragant S.o, ft-rr-f^ arab. Gummi pulv. 2,0, destill. Wasser 129,0. Alkohol 1.1,0. Hierzu aromcrnschr Em,«lO ^ -it Zimt- Mondes ,'-,d O'.M'l»'"--
Trotz reichlicher Stallmistdüngung wurden um die Mitte des vorigen Jahrhunderts auf vielen Feldern die Körnerernten von 2ahr zu Jahr immer geringer, denn es fehlte damals noch an der nötigen Phosphorsäurezufuhr von außen. Heute ist der Landwirt bet kräftiger Thomasmchldüngung dieser Sorge enthoben.
(Svtluinnisi'k« 8«r!i«»sn)
spsrl Arbeit, Teil, Qelcl.
Mntmastl. Wetter am Donnerstag und Freitag.
Auch der neue Lustwkbel ist vollends nach Nordosten abgezogen, sodaß der Hochdruck sich wieder über den ganz europäischen Kontinent ausbreiten konnte. Unter seinem Einfluß sind für Donnerstag und Freilag nur noch sporadische Trübungen, im übrigen meist heiteres, trockenes und milderes Wetter zu erwarten.
Hiezu das Plauderstübchen Nr. 11
IR» 1» Redaktion verantwortlich: Karl Paur. — Druck«. der <ö. TV. Zaiserffchen Buchdruckeret (Emil Zaster) Nagold