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beordert worden sind und unter Aufführung derselben nach

spätestens bis

den einzelnen Jahrgängen dem Oberamt ._ ..

2v. ds. Mts. oorlegen. Bon den später noch zur Meld ung kommenden Militärpflichtigen ist gleichzeitig mit der der Anmeldeanzeige auch eine Eröffnnngsbescheinigung für die Vorladung zur Musterung und eventuell der Losuugsschei» etnzusenden. Diejenigen Militär­pflichtigen, welche nicht mehr im Besitz ihres Losungsfcheines Mn sollten, haben sich vor der Musterung beim Oberamt ein Duplikat gegen Bezahlung von 50 /L ausstellen zu lassen.

Den 13. Februar 1913.

Der Zivilvorsttzende der Ersatzkommission:

Oberamtmann Kommerell.

Die Ortsbehörde»

haben bis L März ds. Js. zu berichten, wie groß ihr Bedarf an

^Oneusel'schen Belehrungskarten" anläß lich des diesjährigen Impfgeschäfts unter Berücksichtigung der etwa noch vorhandenen Vorräte an Karten ist.

Den 21. Febr. 1913. Amtmann Mayer.

Vom K. Evang. Oberschulrat ist am 21. Februar eine ständige Lehrstelle in Oedenwaldstetten, OA. Münsingen, dem Hauptlehrer Schneider in Beuren, OA. Nagold, übertragen worden.

Der geschickte Gesandte.

Nagold, 21, Febr. Der berühmte Wiener Witzbold Saphir belegte seine Theorie, daß Worte, selbst wenn sie im allgemeinen gleich verwendet werden, doch nicht gleich­wertig seien, mit dem Beispiel:Wie kannsenden" und schicken" das Gleiche sein? Dann müßte ja ein G.sandter immer ein Geschickter sein! Dabei hat der Mann nicht einmal die Diplomatenkunststückchen im Balkankrieg erlebt. Ader manchmal kriegt seine Bosheit doch ein Loch, in den selteneren Fällen, wo wtiklich der richtige Mann auf den rechten Posten kommt und das scheint jetzt, vom Standpunkt der nächst Beteiligten aus, bei Herrn Delcass« der Fall zu sein, der demnächst den Botschasterposten in Petersburg übermhmen soll.

Wenn man diese Besetzung symptomatisch auffassen darf, so bedeutet sie für Deutschland nichts Gutes. Delcassö hat alles, was an ihm liegt, getan, um sich in den Geruch des schlimmsten Deutschenfreffers zu bringen und seine liebens­würdigen Ausfälle gegen das Deutsche Reich, die er sich al«^ Journalist und Minister geleistet hat, sind unvergessen. Wenn der neue französische Präsident einen so gekenn­zeichneten Mann zum treuesten Verbündeten Frankreichs schickt, der die Ostseite Deutschlands begrenzt, so kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, als sollte der franco­russischen Entente eine noch deutlichere Spitze gegen das in der Mitte liegende Reich gegeben werden. England aus jeden Fall wird sich herzlich über solche Symptome freuen. Es hat bis jetzt seiner eigenen Stärke bewußt, die Triple-Enrente immer etwas lose hinzustellen versucht, während Rußland, pekuniär und militärisch von Frankreich abhängig, keine offizielle Gelegenheit oomvergehen ließ, ohne seine außerordentlich intime Bundesgenossenschaft mit der westlichen Republik zu betonen. Da diese nun einen Mann nach Petersburg delegiert, der in der Triple-Entente nie etwas anderes sah, als eine Waffe gegen Deutschland und der deshalb ein besonderer Freund Eduard VlI. war, weil er dessen Einkreisungspolitik mit Jubel begrüßte, so kann England freudig seststellen, daß seine zwei Freunde un­eigennützig die Ausgabe auf sich genommen haben, den ge­fährlichen Konkurrenten aus dem Kontinent zu bedrohen.

Da aber andererseits die Entsendung Delcassss eine in Deutschland längst bekannte Konstellation lediglich etwas derber zum Ausdruck bringt, als es die letzte Zeit getan hat, so wird das Reich auch düse neue Kundgebung ruhig registrieren können, in der Ueberzeugung, daß auch Herr Delcassö, trotz allem Haß und aller Geschicklichkeit, die russische Marine nicht aus dem Boden stampfen oder die Geburtenzahl in Frankreich mit Bündnisverträgen heben kann. B.P.

Die russischeerhöhte Bereitschaft".

Berlin, 22. Febr. Ein preußischer höherer Führer an unserer Ostgrenze schreibt:

Die Nachricht von der Mobilmachung fünf russischer Armeekorps trotz des Handschreibens des Kaisers Franz Joses an den Zaren entspricht in der Form, in der sie ge­bracht wurde, insofem nicht ganz den Tatsachen, als man aus den Gedanken kommen könnte, Rußland habe jetzt im ganzen nun nur fünf Armeekorps aus dem Standeerhöhter Bereitschaft", wie man sich an der Newa vorsichtig aus- drückt. Die fünf Korps sind aber sechs anderen, die man schon aus diesem Stande hatte, gefolgt, so daß nun elf russische Korps sofort ausrücksähig ind, eine ganze Reihe von anderen durch den unter den Waffen zurückbehaltenen ältesten Jahrgang auf dreivtertel Kr egsstärke stehen.

So' gut wie mobil waren bisher sechs russische Korps, von Norden nach Süden gerechnet: das 2. (Grodno), das 15. (Warschau), das 23. (Warschau), das 14. (Ljublin),

bas 11. (Rowno), das 12. (Winniza) mit den zugehörigen Ken-Briaaden

Schützen-Brigaden und dauernd ausmarschfähigen Kavallerie- bioistonen. Neu hinzugekommen sind, wieder von Norden »ach Süden gezählt, das 3. Korps (Wilna), das 6. (Bja- lystok), das 19. (Warschau), das 9. (Kijew), das 8. (Odessa).

General Rennendampf ist zum Führer einer aus dem von Norden nach Süden gezählt 3., 2., 15. und tz. Korps zusammenzusetzenden Armee bestimmt worden, die gegenüber der preußischen Grenze von der Höhe von Königsberg und bis etwa in die Höhe von Thorn verteilt

ist, und in acht Infanterie-Divistonen, einer Schützenbrigade, fünf Kavallerie-Divisionen an Infanterie (136 aktive Ba­taillone) und Kavallerie (128 Eskadrons) ohne Grenzwache wesentlich über den Bestand an Friedenseinhelten unserer Korps 1, 20, 17. 2 hinausgeht.

Einigermaßen interessiren muß uns bei noch so philosophischer Auffassung der Lage die erhöhte russische Bereitschaft nachgerade daher auch.

Deutscher Reichstag.

Berlin, 21. Febr. Die kurze Anfrage des Abg. Bassermann (natl.): Welche Maßnahmen zum Schutz der Deutschen in Mexiko sind von Seiten des Herrn Reichs­kanzlers erfolgt? beantwortet der Staatssekretär des Aus­wärtigen v. Iagow: Ein Reichsangehöriger ist bei den Unruhen nicht zu Schaden gekommen. Ein einziger Deut- cher, der trotz aller Warnungen in den Straßen Mexikos photographische Ausnahmen gemacht hatte, ist leicht verletzt worden. Gleich nach den ersten Meldungen haben wir den Gesandten beauftragt, die nötigen Schritte zum Schutze unserer Landsleute zu tun- Während des Waffenstillstands haben sich die Deutschen nach sicheren Orten begeben. Es muß davon Abstand genommen werden, Schiffe nach Ve­ra cruz zu senden, da amerikanische Schiffe als Zufluchts­stätte für alle Fremden zur Verfügung stehen. Sollten Reichsangehörige verletzt werden, dann wird nach den Grundsätzen des Völkerrechts die mexikanische Regierung ersatzpflichtig gemacht werden. Es wird uns nichts abhalten, für den Schutz und die Interessen unserer Landsleute nach­drücklich einzutreten. (Lebh. Bravo)

Das Gesetz betreffend Verlegung einer deutsch-öster­reichischen Grenze wird in dritter Lesung ohne Erörterung verabschiedet.

Die Beratung des Etats des Reichseisenbahnamts wird fortgesetzt. Nach längerer Debatte wird der Etat genehmigt und das Haus vertagt sich auf Dienstag: Wahlprüsungen, Petitionen.

Tages-NeuigkeLteu.

Aus Stadt Md Amt.

Nagold, 24. Februar 1913.

* Abschied. Gestern abend versammelten sich in dem oberen Lokal derRose" eins ansehnliche Zahl Freunde und Bekannte der von hier nach Pforzheim verziehenden Familie Dr 8 mer, um mit ihr noch einige Stunden des gemütlichen Zusammenseins zu verbringen. In den Ansprachen der HH. Stadtpsleger Lenz, Gutspächter Könekamp, Spinnmeister Sandsord-Rohrdorf, letzterer im Namen des Werkmeister-Bezirksvereins, sowie einer poetischen Widmung des Herrn Hauptlehrers Kläger kamen die Gefühle der Zu­neigung und Wertschätzung, welche sich der scheidende Herr Fabrikant Drömer in hiesiger Stadt und auch Bezirk ver­möge seines freundschaftlichen geselligen Verk hrs, wie seiner Verdienste als Schriftführer des Bezirksvolksvereins und Mitglied des Rechnungsausschusses der Bezirkskranken­kaffe erworben hatte, zum Ausdruck. Nach 17jähr. hiesiger Tätigkeit als Geschäftsführer der Bijouteriefabrik Knoll und Pregizer wird Herr Drömer nun seinen Wohnsitz in Pforz­heim nehmen, wo er sich an einem Fabrikunternehmen be­teiligen wird. Wir wünschen ihm und seiner werten Familie mit den Rednern des gestrigen Abends auch an dieser Stelle hiezu viel Glück und Segen, für Gesundheit und Geschäft. Es war ein von warmer Freundschaft getragenes Zusammensein, das durch gemeinsame Gesänge mit Klavierbegleitung verschönt wurde. Wir schließen mit dem Wunsche auf baldiges Wiedersehen.

L.L Jungfrankreich. Biel länger als bei uns die Iung- deutschlandbewegungen, kennt man jenseits des Rheins die Einrichtung der staatlich unterstützten Iugendbataillone; in der neueren Zeit sucht-man die etwas veralteten Hebungen durch einige Neuerungen volkstümlicher zu machen, die auch unsere Leser interessieren dürsten. Die Ldairsurs äs Uranos verlangen nach einer Notiz im Kosmos-Handweiser von den Neuaufzunehmenden zunächst die Ablegung einer ein­fachen Vorprüfung: nach einem Monat schon werden einige neue Ausgaben gestellt. Neben praktischen Kenntnissen er­wartet man von dem Kandidaten, daß er 10 Baumarten unterscheide und daß er von jedem Baum die wichtigsten Kennzeichen angeben kann. Bei der dritten Prüfung endlich muß der junge Mann die größeren Sternbilder aufzeichnen und sich am nächtlichen Himmel orientieren können. Dazu muß er seine Fähigkeiten im Turnen, Laufen, Marschieren, Rudern, Schwimmen, Reiten, Schießen und in anderen Fächern ze gen. Uns erscheint dabei von besonderem Wert, daß auch einige Kenntnis der uns umgebenden Natur ver­langt wird; gerade bei den Ausmärschen vergißt man über militärischen Plänen und Gesichtspunkten bei unserer Jugend den Sinn und die Liebe für die heimatliche Erde und ihre Lebensformen zu wecken. Sollte uns hier Frankreich ein Vorbild sein müssen?

^ Geflügel- «ud Kauinchenzüchterverein. Im

Gasthaus zur Linde kamen gestern die Mitglieder und Freunde des Geflügelzüchteroereins zu einer Jahresversamm­lung zusammen. Aus dem geschäftlichen Teil der Ver­sammlung berichten wir den günstigen Jahres- und Kassen­bericht und die Wahlen, aus denen in Gärtner Jakob Ktllinger ein neuer Vorstand und in Aug. Lehre jr. ein neuer Kassier an Stelle der freiwillig zurückgetretenen Herren Schreinermeister Hezer und Flaschnermeister Kehle jr. heroor- gingen. Den zweiten, belehrenden Teil der Tagung füllte ein Bortrag von Hauptlehrer Günther aus, der über die Entenzucht mit besonderer Berücksichtigung der Rouen- Raffe in überaus anschaulicher und anziehender Weise sprach. Zum Schluß ermunterte Schreinermeister Hezer zu eifriger

Zucht, damit schöne Exemplare bet der im Herbst staitfin- denden Geflügelausstellung zur Schau gestellt werden können. Bemerkenswert ist noch, daß Mitglied Sitzler-Rohrdorf, der für Züchtung schwarzer Italiener schon verschiedene Preise erzielte, am 16. Febr. in Stuttgart mit einem I. und einem Ehrenpreis bedacht wurde.

r Der beförderte Gläubiger. Schicki da ein Gläubiger feinem Schuldner ein Mahnschreiben und erhielt folgende Antwort:Ich habe meine Gläubiger in drei Klassen eingeteilt. Die der ersten Klasse werden befriedigt, wenn ich mir etwas erübrigen kann; die der zweiten, wenn ich mal eine Erbschaft machen oder das große Los gewinnen sollte; die der dritten Klasse erhalten überhaupt nichts. Zu der letzteren Klasse gehören Sie. Da sie aber stets anständig und entgegenkommend waren, habe ich Sie aus der dritten in die zweite Klasse versetzt.

-1 Altensteig, 23. Febr. Die gestern abend in der Linde" abgehobene Generalversammluug des hiesigen Schwarzwaldvereins war gut besucht. Der Vorstand, Oderamtsbaumetster Kübele, hob in seiner Ansprache be­sonders die Verdienste hervor, die sich der verst. städtische Oberförster Pfister um den Verein in mehr als 25jähriger Zugehöligkeit erworben hat. Aus dem Kassenbericht ent­nehmen wir, daß der Verein Heuer einen Ueberschuß von ca. 100 hatte. 16 Mitgliedern, die dem Verein seit 25 Fahren angehören, wurde das Bereinszeichen verabreicht. Gewählt wurden dieAlten"; der Ausschuß wurde ergänzt durch die Herren Oberförster Pfister, Buchdruckereibesitzer Lauk und Privatier Faist.

-1- Altensteig, 23. Feb. Der Schwarzwaldbienen- züchteroeretn hielt heute bei A. Luz seine Frühjahrwersamm- lung ab. Der Vorsitzende gab zueist einen kurzen Rückblick über das veiflossene Jahr, das zu den schlechtesten Imker­jahren gerechnet werden muß, und erinnerte an die dringen­den Frühjahrs« beiten aus dem Bienenstand. Der Kassen­bericht des Rechners ergab, daß der Zucker bezug im Vor­jahr auch die Kasse stark ln Anspruch genommen hatte, weil sie sämtliche Unkosten übernahm. Weil Oberlehrer Gehring aus Gesundheitsrücksichten eine Wiederwahl als Vorstand ablehnie, mußte ein neuer Vorstand gewählt wer­de n und fiel die Wahl auf den bisherigen Rechner, Haupt­lehrer Küchele, von hier; als Rechner wurde Hauptlehrer Betz von Altensteig-Dorf gewählt. Eine längere Debatte knüpfte sich an die Frage, wie sich der Verein an der für September geplanten landwirtschasrl. Amst-llung in Nagold beteiligen soll. Die Vorarbeiten wurden dem Ausschuß An­gewiesen und Vereinbarung mit dem Verein im vorderen Bezirk gewünscht.

Ans den Narhbarbezirken.

r Rottenburg. 22. Febr. (Der Freiheitsdrang. Heute nacht ist der Gefangene Friedrich Narn, Schirmfltcker) und Steinschläger, Zigeuner von Untermusbach OA. Freuden­stadl hier ausgebrochen. Nom ist 30 Jahre alt, geb. 14. Dez. 1882, 1,66 m groß, bleich hat schwarze Haare und schielt etwas.

Calw, 20. Febr. In der Sitzung der bürgerlichen Kollegien wurde zum erstenmal eine Frau in den evang. Ortsschulrat gewählt. Gewiß eine Seltenheit im Lande.

p Calw, 21. Febr. Wegen der Umgestaltung dir Hirsouer Brücke ist eine Verständigung zwischen dem Bund für Heimatschutz und den Gemeindekolleglen dahin zustande gekommen, daß eine neue Brücke nicht gebaut wird, die alte Oekmühle erhalten bleibt und die jetzige Brücke erbreitert und weniger steil dmchgesührt werden soll.

* Vermißt. Zu der Noriz am letzten Montag bezüg­lich des seit Montag den 10. Febr. vermißten 65 Jahre alten Handelsmanns Baruch Preßburqer aus Rexingen, dessen Bild imNeuen Tagblatt" veröffentlicht ist, gingen dem gleichen Blatte folgende Mitteilungen zu:

Zwei Handelsleute, die betr. P. genau kennen, sind Montag den 10. Febr. mit dem Zug 7.55 abends in Donau­wörth mit ihm angekommen und haben ihn von dort an nicht mehr gesehen. Es steht wester durch diese Aussagen, sowie denen anderer Hardelsleute durchaus fest, daß er tags darauf aus dem Biehmarkt nicht gewesen ist.

Ein Arbeiter aus hiesiger Gegend behauptet, ihn letzten Donnerstag hier in Stuttgart gesehen zu haben. Um weitere sachdienliche Mitteilungen an die Redaktion des Tagblatts oder an die Kriminalpolizei wird gebeten.

Ans der Horber Gegend, 21. Febr. Für die Bauern scheint noch immer keine Besserung bezüglich des Getreideverkaufs kommen zu wollen. Es herrscht absolut keine Nachfrage und in manchen Gemeinden ist seit Wochen wohl kein Körnchen verkauft worden. Manche verfüttern ihren Vorrat nach und nach; wohl kommt dies ja am Vieh wieder herein, doch fehlt eben die Summe, auf die man sicher durch Verkauf von Gerste usw. gerechnet hat. Mancher Posten wird infolgedessen dieses Jahr unbezahlt bleiben. Wohl noch nie wird man auch die Wohltätigkeit der Dar­lehenskassen mehr empfunden haben wie Heuer. Diese kann einem manchen Bauersmann über gefährliche Klippen hin­über helfen. Für die Bauern der Horber Gegend ist dieses Jahr auch wieder der beste Beweis, daß sie außer dem Getreide auch etwas Handelspflanzen bauen müssen, unsere Handelspflanze ist der Hopfen.

Freudenstadt, 21. Febr. Der seit zwei Jahren von der Südd. Erzbergbaugewerkschaft unternommene Schwer- spatabbau in dem 20 Min. von der Stadt entfernten Stadtwald Finkenoerg beimSilbergrllble" nimmt seinen ungestörten Fortgang ; eine gewaltige aus dem grünen Wald vorgeschobene Schutnnasse bezeichnet von der Stadt her die Betriebsstätte mir Maschinenhaus.

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