Auch eine englische Nationalslugspeude in Sicht.

Aus London wird geschrieben: Eine Deputation der ctnternationai Lorrespondence Schools erschien am letzten Diensma bei dem englischen Kriegsminister Oberst Seely «nN bm ikn als Geschenk der Schute für die Nation einen Aerovlan anzunehmen. Diese Schulen haben das Prinzip, all ^mögliche auch die Aviatik durch brieflichen Unterricht tekren Das Geschenk ist ein Bleriot-Eindecker mit einer Gnom-Maschine von 50 Pferdekrüsten. und ist von einem Witter der Schule aus 17000 englische Meilen ausprobtert Lord Desborough. der die Deputation leitete, er­klärte in seiner Ansprache, daß Deutschland fünf Millionen Mark (es waren über sieden Millionen Mark. D. R.), Frankreich 2 Vs Millionen Mark für Flugzwecke gesammelt habe, und die Italiener ihrer Regierung hundert Aeroplave zum Geschenk machten. Er wies dann daraus hin, daß auch Großvritannien, wenn die Regierung nichts dagegen einzuwenden hätte, in gleichem, wenn nicht sogar größerem Umfange antworten würde. Oberst Seely bedankte sich für den Aerovlan und meinte, daß die Regierung auf Keinen Fall im Wege stehen würde, wenn ähnliche patriotische An­strengungen wie in Deutschland und Frankreich gemacht

E^Madrid, 4 . Febr. Der Pariser Botschafter Cabal­lero halte sein Rücktrittsgesuch bereits im August vorigen Jahres und dann später nocheinmal eingereicht. Heute be­stand Caballero auf seinem Gesuch, um auf seine diplomatische Immunität zu verzichten und alle Verantwortlichkeit über­nehmen zu können. Graf Romanones erklärte, daß er die Demission Caballeros, dessen Ehrenhaftigkeit unzweifelhaft sei, lebhaft bedaure.

Konfiantinopel, 4. Feb. Der frühere Großwesir Kiamil Pascha hat sich nach Aegypten begeben.

Konstantinopel, 3. Febr. Die ital. Botschaft ist in den letzten Tagen wiederholt bei der Pforte eingeichrirten. damit die Cyrenaika von den dort noch befindlichen Truppen geräumt werde und damit die noch besetzten Inseln der Türkei zurückgegeben werden.

r Dnrazzv, 4. Febr. Ohne vorherige Ankündigung haben die serbischen Behörden mit dem heutigen Tage als Kriegsabgabe einen lio/gigen Zollzuschlag auf die Einfuhr­zölle gelegt und zwar aus Salz, Petroleum, Streichhölzer, Alkohol," Zigarettenpapier, Zucker, Kaffee. Schokolade, Oilvenöl, Bier, Flaschenweine, ätherische Oele und Likör. Die Höhe des Zuschlogszolls schwankt je nach dem Artikel zwischen 17,60 und 281 Francs für den Zentner. Die Un­zufriedenheit unter der muselmanischen Bevölkerung über die erhebliche Erhöhung ist sehr groß.-

New Uork, 3. Febr. In einem Kinematographen- Theater an der Hovstonstmße wurde ein Film durch den elektrischen Funken des Motors in Brand gesetzt, aber gleich wieder gelöscht. Nichtsdestoweniger entstand eine furcht­bare Panik unter den tausend Zuschauern, welche derart in den Ausgängen eingekeilt waren, daß die Feuerwehr erst die Scitemvänds niederreißen mußte, bevor sie die Leute befreien konnte. Zwei Frauen wurden erdrückt, hundert Personen verletzt. Das Theater war nur für dreihundert Zuschauer konzessioniert.

r Washington, 3. Febr. Die heute von dem Ober- dundesgeitcht gefällte Entscheidung in dem Falle der United Shoe Machinery Company ist zu Ungunsten der Regierung ausgefallen sowohl betreffs der Frage der damit verbundenen Patentrechte, als auch betreffs der Monopolfrage. Der Gerichtshof entschied, daß die beklagte Gesellschaft nicht gegen das Shermann'sche Anritrustgesetz verstoßen hätte bet der Bildung der Gesellschaft, ließ aber die Frage offen über die Gesetzmäßigkeit des Systems, wonrch Maschinen ver- lichen wurden nur unter der Bedingung, daß Maschinen unabhängiger Gesellschaften nicht benutzt werden dürfen. Die Gerichte des Staates Massachusetts haben daher noch zu entscheiden, ob die Gesellschaft das Antitrustgesetz dadurch verletzt Hot, daß sie die Verpachtung von Maschinen in solchen Fällen ablehnt, wenn Maschinen von unabhängigen Gesellschaften in Gebrauch sind.

r Mexiko, 4. Febr. Zapatisten plünderten gestern abend einen Passagierzug etwa 30 Meilen südlich von der Stadt Mexiko. Sie brachten den Zug zum Entgleisen und richteten dann ihr Feuer auf den Waggon, indem sich die militärische Begleitmannschaft des Zuges befand. Von der 20 Mann starken Begleitmannschaft wurden 12 Mann ge­tötet, die übrigen verletzt. Die Räuber töteten auch vier Passagiere und schleppten viele Frauen mit sich fort.

Der Balkankrreg.

Beginn der Feindseligkeiten?

Sofia, .3. Febr. Die Regierung hatte um 9 Uhr abends noch keine Mitteilung über den Beginn der Kriegs- operationcn. Prioatmeldungen aus Mustapha Pascha be­sagen aber, von der Ädrianopeler Seite her sei eine gewaltige Kanonade hörbar.

r Sofia, 4. Febr. Das Blatt Mir weist die Bor­würfe zurück, daß Bulgarien mit übertriebener Hast handle. Die Langsamkeit der Verhandlungen legten dem Lande un- geheure Opfer aus. Da die Türkei der Kollektionote der Mächte nicht nachgegeben habe, könne niemand von den Mächten verlangen, daß sie zu Zwangsmaßnahmen gegen d e Pforte greisen. Die Wiederaufnahme des Krieges ist daher unausweichlich und dann wird es sich nicht mehr um das Bilajet Adrianopel handeln, sondern es wird nur noch von Konstantinopel und den Dardanellen zu sprechen sein.

r Belgrad, 4. Febr. Tryooinski Glasnik erfährt, daß zwischen Serbien und Bulgarien ein neues Einvernehmen

getroffen worden sei, wonach Bulgarien für die großen, von der serbischen Armee im bulgarischen Interesse in Thcacien und vor Adrianopel gebrachten Opfer territoriale Kompen­sationen in Makedonien an Serbien erteilt habe.

r Saloniki, 4. Febr. Die 1. und die 7. griechische Division ist durch Einstellung neuer aus Athen eingetroffener Truppen beinahe wieder auf ihre ursprüngliche Stärke von 20000 Mann gebracht worden.

r Konstantinopel, 4. Febr. Die Militärbehörden betreiben eifrig die Requisition von Pferden und Wagen für Mlitärtram porte. Der Großvesir hatte gestern vormit­tag eine lange Unterredung mit dem französischen Barschaften.

Konstantinopel, 4. Febr. Nach amtlichen Angaben hat vor Adrianopel eine Schlacht begonnen. Vor Tscha- taldscha fand ein bedeutungsloser Zusammenstoß statt. Tür­kische Blätter melden, daß vor Beginn der Kämpfe ein serbücher Offizier dem türk. Kommandanten meldete, daß der Waffenstillstand um vier Tage verlängert sei. Er wollte so den türkischen Kommandanten irre führen.

Eröffnung des Bombardements auf Adriauopel.

I> Konstantinopel, 4. Febr. 4 Uhr nachmittags. Ein vom Ministerium des Innern ausgegebenes Commu- niqud bestätigt, daß die Bulgaren gestern um 7Vs Uhr abends aus der Ost- und der Südseite der Festung Adria­nopel das Artillerie- und Jnfanteriefeuer und das Bombardement auf die Stadt eröffneten. Die türk sehen Truppen erwidert n das Feuer. In der Stadt herrscht Ruhe. Die Feindseligk iten haben auch auf der Halbinsel Gallipoli begonnen. Bulgarische Kavallerie griff die türkischen Borposten an. Es geht das Gerücht, daß heute nachmittag auch an der Tschataldschalinie die Feind­seligkeit n begonnen hätten.

Sofia, 4. Febr. Di; Beschießung Adrianopels dauerte mit kurzer Unterbrechung die ganze Nacht. Sie wurde nach Mitternacht eingestellt, um 4 Uhr aber wieder ausgenommen und dauert zur Stunde noch an. In der Stadt ist Feuer ausgebrochen Hier ist jedermann mit dem Umschwung der Lage zuf ieden.

Sofia, 4. Febr. Aus Mustafa Pascha wird um 9 Uhr abends telegraphiert: Gewalnger Kanonendonner von Adrianopel her macht die Fenster erzittern. In hiesigen unterrichteten Kreisen rechnet man damit, daß die Festung in vre zehn Ta ren fallen wird. (Don dem einen Tag, den man ihr in scheiden bisher noch gönnte, ist man also rasch abgekommen.)

Eine Beratung der Botschafter in Konstantinopel.

Konstantinopel, 4 Febr. Der deutsche Botschafter Freiherr 0 . Wangenheim konferierte gestern vormittag lange Zeit auf der hohen Pforte mit dem Großwesir. Ungefähr gleichzeitig hatte der Botschafter Oesterreichs und Rußlands eine Umerredung. Heute werden die sechs Bot­schafter der Großmächte gemeinsam d e Lage beraten.

Konstantinopel, 4. Febr. Die Botschafter teilten der Pforte ein Gesuch der Konsuln in Adrianopel um die Festlegung einer neutralen Zone, in die sich die Fremden fliichtn könnten, mit. Der Großwesir erklärte sich bereit, diesem Ersuchen stattzugeben. Vor allem ist jedoch die Zustimmung der Bulgaren erforderlich.

4 - *

*

Berlin, 3. Febr. Die türkische Botschaft teilt eine Depesche des Ministeriums des Aeußern mit, worin erklärt wird, die von ausländischen und auch hiesigen Zeitungen gebrachten Gerüchte über Unabhängigkeitserklärungen von Basra und Syrien seien völlig unbegründet.

Paris, 3. Febr. Der türkische Delegierte Reschid Pascha erklärte dem Londoner Sonderberichterstatter des Matin": Nremals ist ein Besiegter mit größerer Härte be­handelt worden. Wir haben keinerlei Beweise von Sym­pathie, keinen Akt der Unparteilichkeit gesehen, kein Wort der F eundschast gehört!Daevictis!" Das war der einzige Ruf, der an unser Ohr kling. Europa wird die Haltung, die es uns gegenüber beobachtet hat, noch bedauern. Der Friede, den es uns aufdrängt, wird ihm später einmal teuer zu stehen kommen.

r Paris, 3. Febr. Dr. Danew erklärte einem Re­dakteur des2>mps": Wenn die Türkei nach der Wieder­aufnahme der Feindseligkeiten unsere Friedensbedingungen nicht sofort annehmen sollte, dann werden wir territoriale und finanzielle Nachtragsforderungen stellen. Wir werden einen Zugang zum Marmarameer verlangen und die von uns geforderte Kriegsentschädigung erhöhen. Im übrigen wird es, welche Anerbietungen die Türkei auch wachen wird, keinen Waffenstillstand mehr geben. Wir haben bereits zwei Monate verloren. Wir wollen das nicht von neuem anfangen. Wir werden unseren Armeen erst nach der Unter­zeichnung des endgültigen Friedens Einhalt gebieten.

r Belgrad, 4. Febr. Die serbischen Delegierten No- kowitsch und Ntkolitsch wurden im Laufe des gestrigen Tages vom König und dem Ministerpräsidenten empfangen und erstatteten hierbei einen ausführlichen Bericht über den Verlauf der Londoner Friedenskonferenz.

r Konstantinopel, 4. Febr. Bis zur Stunde ist keine offizielle Meldung eingetroffen, die die von den türk­ischen Abendblättern verbreiteten Gerüchte von der Wieder­aufnahme der Feindseligkeiten an der Tschataldschalinie und auf Gallipoli bestätigt. Der Großwesir Mahmud Schewket Pascha wird morgen nach dem Hauptquartier in Hademköj abreisen. Die Pforte hat den ottomanischen Bevoll­mächtigten in London die Weisung erleilt, London zu verlassen.

r Konstantinopel, 4. Febr. 4 Uhr nachm. Einem bisher anderweitig nicht bestätigten Gerücht zufolge, sollen demnächst halbamtlich bulgarische Delegierte in Konstanti­nopel eintreffen, um über die Lösung der Adrianopelsrage zu verhandeln.

Das Handschreiben Kaiser Franz Josefs.

Wie«, 3. Febr. DasNeue Wiener Tagblatt" schreibt: Gestern haben wir einer Zuschrift Raum gegeben, daß von politischen Kreisen angenommen werde, daß das Kaiserliche Handschreiben an den Zaren aus die albanestsche Algrenz- ungsfrage und auf die Frage der Anhäufung russischer Truppen an der österreichischen Grenze Bezug nimmt. Wie wir nun von kompetenter Stelle erfahren, ist diese allerdings vielfach verbreitet gewesene Annahme irrig. Richtig ist. daß das Handschreiben eine Folge der bewegten Zeilen und der allgemeinen Lage ist.

Berlin, 3. Febr. Die politische Bedeutung des Schrittes, den die österreichisch-ungarische Politik durch die Entsendung eines Handschreibens des Kaisers Franz Josef an den Zaren getan hat. ist unter keinen Umständen zu verkennen. Es handelt sich um einen wohlüberlegten Akt, zu dem, wie verlautet, auch das Einvernehmen des Thron­folgers erklärt worden ist, um einen Akt, dessen Bedeutung auch daraus hervorgeh', daß man von dem Handschreiben anch die Botschafter Oesterreich-Ungarns unterrichtet hat, die so darf man annehmen wohl vertraulich darüber auch die Bundesgenossen Oesterreich-Ungarns unterrichtet haben werden. Das Handschreiben ist aus der gespannten Situation erwachsen, die zwischen Österreich-Ungarn und Rußland sei! Beginn des Balkankrieges obwaltet und in den beiderseitigen militärischen Vorkehrungen ihren stä ksten Ausdruck gefunden hat. Vielleicht wird man, wenn erst die Antwort d.s Zaren vorltegt, über Inhalt und Erfolg dieses Handschreibens Näheres hören. Inzwischen wmmt man in diplonwt scheu K eisen an, daß der Hauptzweck dieses Scheidens ist, gegen das Mißtrauen zu wirken, das wahrscheinlich in Rußland noch geg n Oesterreich-Ungarns Bolkanpolitik besteht. Wenn dieses Mißtrauen aus beiden Seiten d.ftiti.tt winde, so e das ein Gewinn nicht nur für die beiden beteiligten Staaten.

r Petersburg, 4. Febr. Der Kaiser hat heute nach­mittag um 3 Uhr den Ueberbiinger des Handschreibens Kaiser Franz Josephs, Oberst Prinz zu Hohenlohe, in Zarskoje Se!o empfangen.

Die Haltung Rußlands.

Petersburg. 3. Febr. Zur Lage am Balkan laufen hier vielfach w versprechende Gerüchte um. Die Schritte der Dreidvndmächte werden efferjüchtig beobachtet. Man zweifelt aber hier down, daß dis deutsch-österreichischen Vorstellungen in Sofia Erfolg haben werden.

Das Handschrervin des Kaisers Franz Josef bildet den Mittelpunkt aller Gespräche. Die Presse bringt aber nutzer Wiener Preßstimmen nichts darüber, vielleicht höheren An­ordnungen folgend.

Ein für gestern abend angesagtes slawisches Festmahl wurde im letzten Augenblick polizeilich verboten. Bestimmt verlautet, alle panjlaivfftischen Kundgebungen würden ebenso untersagt. Die Msßn-Hme, die von der chauvinistischen Presse geräuschvoll ausgebeutet wird, wird auf den un­mittelbaren Wunsch Sasvnows zurückgeführt.

Landwirtschaft, Handel und Verkehr.

Freudenstadt, 1. Febr. Beim heutigen Verkauf des Forstamts Freudenstadt wurde« 2083 Fm. Nadelholzstammholz ausgeboten. Er­löst wurde für 246 Fm. Forchen-, Lang- und Sägholz Normal und Ausschuß im Du chschnitt 290/0 der Taxpreise, für Fichten- und Tan- nen-Longholz Normal I. Kl. U7°/g, II. Kl. III. Kl. 123»/g,

IV. Kl. 129°/g, V. Kl. 121«/o, vi. Kl. 1130/g. Langholz Ausschuß I. Kl. lOM/g. II. Kl. N2«/o, III. Kl. 113°/g. Nicht klassenweise Normal durchschnittlich ILI^/o, Ausschuß 1H"/g. Gesamtdurchschnitts­erlös 1'9"/o der Taxpreise.

Neustadt, 1. Febr. Einen Riesenochsen kaufte Obermeister Riehm hier von dem Landwirt Schneider in Venningen. Das Tier wog 21 Zentner (!) Lebendgewicht und trug dem glücklichen Verkäufer 1100 ein.

Die Folgen von Erkältungen

wird man leichter überstehen, wenn man eine Zeit­lang Scotts Emulsion einnimmt und dadurch dem Körper neue innere Klüfte zusüh't. Die Wirksam­keit von Scotts Emulsion Lst so anerkannt und erprobt, daß viele, Erwachsene und Kinder, sie in Zeiten von Erkältungswetter oder vor Eintritt der rauheren Wit­terung regelmäßig cinnehmen, um Erkältungen und Husten vorzubeugen. Die Widerstandsfähigkeit des Körpers wird dadurch ungemein erhöht, eine ganz besonders für schwächliche Personen erwünschte Wir­kung, die sonst bei je dem Witterungswechsel mit den bekannten Erkältungsbeschwerden zu tun haben.

Aus den reinsten und wirksamsten Bestandteilen zusammengesetzt und durch das eigenartige Scottsche Verfahren zuträglich und schmackhaft gemacht, ist Scotts Emulsion ein zuverlässiges, wohlgeeignetes Mit­tel, die Gesundheit rasch und nachhaltig zu befestigen.

Man kümmere sich nicht um die billigeren Angebote der vielen Nachahmungen, sondern bleibe bei der echten Scotts Emulsion, die ihren Preis vollauf wert ist.

Mntmatzl. Wetter.

Der Hochdruck im Nordwesten hat sich zwar stark entwickelt, wird aber durch Nachrügler des altcn, jetzt nach Nordskandinavikn abgezogenen Luftwirbels von der Aus­breitung über Nordwest-Europa abgehalten. Wir haben infolge dieser Nachzüge nach kurzer Besserung bei^mäßig mildem Wetter und meist bewölktem Himmel neue Nieder- schläge, meist Regen, zu erwarten.

Hiezu das Plauderstübchen Nr. 6

I>r >r Redaktion verantwortlich: Karl Paur. Druck u der G. W. Zaiser Ichen Buchdruckerei (Emil Zäher) Nagold.