Auswärtigen Amts sich zahlreiche Briefe ist. zum Teil von Auf einem Paket , nach meinem

lalanzeiger gemeldet gentinien) die Leich; der Firma Dycker- Rh. mit Zweig- Straßburg usw.) ifgefunden worden, strebt bekanntlich ntal an, und will gehen, auf dessen . Jetzt wird in rergs durch eine allem der würit. Karlsruher Rhein­eine fast gerad- ngen bezog z. B. nbedarf, 32809 t, 64843 t. Dazu an der Echaz- die hauptsächlich Gesam« kohieneinfuhr n 125 000 t in echnet man den Abkürzung der r durchs Würm- lich gleichgültig, des Würmtals n einzelnen ge­eilt Entgegen- die sowohl im Pforzheim gc- zur Ausführung reue Durchgangs­hat im Restaurant gegen Kinder- staltgesunden. Die daß die Gründung ndermißhandlungen beauftragt wurde, Gründung in die

Konferenz zur

, die in Konstanz der Bodenseeufer- teilnahmsn, üver- Landeshydrozraphis Vorträge eine um- Iwierigen Aufgabe, daß eine Tiefer­es nicht erreicht Ab- und Zufluß- cmcnge verlange die Ausfluß aus dem Wasserstände so gc- Pegel bei Ror- rschreitet und der sieter sinkt. Durch hen Wasserstände Dadurch werdm nieden sondern es Wasserstände Bor- hrt. — In der Delegierten zu wer desBodm- und die rhein­möglichst gemein- Regelung der Fragen können angen klargestellt bestimmte Bor- besondere soll den Studium der tech- zur Ausarbeitung Kommission zu be- und ihren Arbeits- ögllch Ende April tn Konstanz zu- auch die wüut.

ner Frau getrennt etwa Iahresfiist gestern abend in nehiere Revolver- sich selbst. Die eten Famtlienver-

Stefsens, den ehemaligen Kon­eine Gedenktafel >len 1813—1913 m Hause forderte zum Freiheits-

tarktische«

iin angekommene on. Oberleutnant dition folgend s Grad 37 Min.

/

Mdl. Breite und 30 Grad 25 Min. westl Lange neues Land in Sicht als eine ungeheure endlose Eisfläche, die nach Süden anstieg. Die „Deutschland" verfolgte den In- landseisabbruch nach Süden und erreichte am 31. Januar miltaas 12 Uhr eine mit Eis glatt übersrorene Bucht. Hier, in 37 Grad 48 Min. südl. Breite und 34 Grad 39 Min. westl Länge errichtete man die Station. Infolge einer starken Springflut geriet aber die Eistafel, auf der das Laaer errichtet worden war, in Bewegung und trieb mit ihr die Station ins offene Meer. Die beabsichtigten Land­erkundungen wurden dadurch unmöglich gemacht. Der Plan, Süd-Georgien zu erreichen, dort zu überwintern und im nächsten Frühjahr aufs neue nach Süden aufzubrechen, aber zunichte. Am 6. März kam das Schiff im Eise fest. Erst am 26. November gelang es, das Schiff aus dem Eise zu befreien. Am 19. November 1912 warf die „Demschland" in Süd-Georgien Anker. Es wurden umfassende ozeano- graphische und meteorologische Beobachtungen vorgenommen.

Ausland.

r Bern, 30. Jan. Die Direktion der Schweizerischen Bundesbahnen hat den Verkauf des „Simplizissimus" auf allen Bohnhofsbuchhandlungen ihres Bereichs untersagt.

r Wien, 31. Jan. Heute nachmittag fand die feier­liche Beisetzung des Erzherzogs Rainer statt, zu der Erzherzog Franz Ferdinand in Vertretung des Kaises er­schienen war. Kaiser Wilhelm ließ sich durch den deutschen Botschafter vertreten. Außerdem hatten sich eingefuuden: Die Erzherzöge und Erzherzoginnen des kaiserlichen und königlichen Hauses und zahlreiche fremde Fürstlichkeiten, darunter Herzogin Maria Theresia von Württemberg, H rzog Ulrich von Württemberg und Herzog Robert von Württem­berg. Die Leiche wurde von der Hofburgkirche, wo sie aufgebahrt war in die Kapuzinerkirche übergeführt und dort in der Familiengruft beigesetzt. Am ganzen Wege bildeten Truppen und ein vieltausendköpfiges Publikum Spalier.

Die Lage auf dem Balkan.

Aus der Türkei.

r Konstantinopel, 1. Fedr. Gestern fand hier eine Versammlung zwecks Bildung eines Komitees für nationale Verteidigung statt, an der ungefähr 800 Personen teilnah- mcn, darunter sämtliche Notabilitäten der jungtürkischen Partei. Der muselmanische Publizist Agahjew sagte: Wir haben Europa vor uns, aber hinter uns stehen 400 Musel­manen. Wenn wir untergehen, muß die Welt er­schüttert werden. Die Versammlung setzte ein Exekutiv- komite sowie weitere Ausschüsse ein, unter ander«m zur Anwerbung von Freiwilligen, zur Schaffung von Ambulanzen, sowie zur Eröffnung einer Subskription. Es wu de eine Resolution angenommen, in der heroorgchoben wird, daß die inneren Zwistigkeiten, die einzige Stütze des Feindes, auf ewig begraben seien. Denn nur wenn eine einige ottomkniischeNation gegen denFeind stehe und Eigen­tum und Leben in den Dienst des Vaterlandes stelle, würden dank diesem moralischen und materiellen

Kapitol die fluchwürdigen Ziele des Feindes zunichte ge­macht werden. Kern anderes Ziel lebe heute m den Ge­danken der Ottomanen! Es lebe der Patriotismus! Es kbe die Ei heil!

r Konstantinopel, 1. Februar. Der Großwksir hat 1000 Pfund für dü nationale Verteidigung gezeichnet. Der frühere Deputierte Ismail, der einzige, der sich seit der Umwälzung noch in Haft befand, ist sreigelvssen worden.

Rumänien und Bulgarien.

r Koustantinvpel, 1. Febr. Der Großwesir erklärte in einem Interview, er hege die volle Ueberzeugung, daß Rumänien sich mit Bulgarien verständigen werde. Er wünsche aufrichtig aus Grund seiner persönlichen Sympathien für das rumänische Volk und dessen Lenker, daß Rumänien seine Haltung in dem gegenwii Ligen Konflikt in Zukunft nicht zu bedauern haben würde.

Wiederaufnahme der Feindseligkeiten.

Konstantinopel, 31. Jan. Heute früh haben an derTschalaidscha-Lmie w!e bei Gallipoli Borpostevgefechte eingesetzt. Sie haben Bedeutung wegen der Tatsache, daß beide Parteien alsbald Verstärkungen erhielten.

Kehrt Enver Bey «ach Berlin zurück?

Konstantinopcl, 1. Febr. Oberst Enver Bey erbat vom Großwesir seine Rückversetzung auf den Berliner Posten, die bewilligt worden sein soll. In London ist man der Ansicht, daß die Armee, oder doch eine große Anzahl von Offizieren darauf bestanden habe, daß Enver Bey keinen Einfluß auf die Heeresleitung haben solle. Eifersucht, zum Teil wohl auch Aergernis, über die Rolle, die er bei dem Sturze des Kabinetts gespielt hat, sollen ihn unbeliebt ge- macht haben.

Landwirtschaft, Handel «ud Verkehr.

Nagold, 1. Febr. Dinkel 7.-, Weizen 12.60 11.32 9.50, Rog- gen 10 — 9.40 9.—, Gerste.8.50 8.30 8.-.

Biktualienpreise.

1 Pfund Butter 1.10 2 Eier 15—16 -H.

Alteusteig, 29. Jan. Haber 11.25 10.66 8.—, Weizen 11.—.

Viktualienpreise.

1 Pfund Butter I.— ^ 2 Eier 16 -H.

Freudeustadt, 1. Febr. Die Firma F. M. Genßle u. Co., Kunstmühle in Neuenbürg verkaufte die früher Haas'sche Bäckerei hier durch Vermittlung der Firma Albert Preßburgcr, Immobilien u. Hy- potheken in Horb a. N. an Hugo Schmid, Kaufmann und Friedrich Faust, Schuster beide von hier.

Auswärtige Todesfälle.

Luise Meeh, Witwe, geb. Roth. 51 I., Neuenbürg: Katharina Fischer, Witwe, geb. Hipp, Bildechingen.

Enn gesandt

(Für Artikel unter dieser Rubrik übernimmt die Redaktion nur dir preßrechtliche Verantwortung.)

Oeffentliches Aergernis.

Samstag nachmittag ^/z5 Uhr wurde eine Kuh in einem Zustand, der an dieser Stelle nicht näher beschrieben werden kann, dem Schlachthaus entgegengesührt. Mehrere Männer zerrten und schoben unter Peitschenhieben das durch Blut­verlust überaus geschwächte Tier vorwärts. In der unteren

Ealwerstraße (bei der Langestraße) brach es in seinem Blute zusammen. Man sollte es kaum für möglich halten, daß er­wachsene Männer ein Tier in solch bemitleidenswertem Zu­stand überhaupt derOeffentlichkeii preisgeben. Wozu gibteseine „Notschlachtung" ? Ist es nötig, daß die Schuljugend, die scharenwiise — den Blutlvuren nach — dem Schlachthaus zustlömte, Zeuge solcher Tierquälerei wird?

Mit der Forderung, daß solche Aergerntsse unter allen Umständen vermieden werden müssen, wird jeder­mann einig sein.

llber Z4,000 ähnlich lautende schriftliche Anerkennungen!

in Verbindung: mit dem modernen LIeickmittel Seikix gibt durck einma­liges viertelstündiges Kocben scbnee- veiüe Mäsebe, wie auk dem stasen ge- bleicbt. — ittacben 3ie einen Verrück!

ft.

MntmaM. Wetter am Dienstag und Mittwoch.

Für Dienstag und Mittwoch steht nach unbeständiges, rauhes u.strichweise mit Schneefällen verbundenes Weiter bevor. Für die Redaktion verantwortlich: Karl Paar — Druck » der G W. Zaiierächen Buchdrucker,? lE-nN Nagold.

Nagold.

K. Forstamt Nagold.

likskkMg « tkbkllSMlIkli! Holzverkauf

für die Ze t vom 1 . April 1913 bis 31. März 1915 vergibt die Be zirkskraukenhans-Verwaltung am 15. März 1913

Angebote auf Eier, Riebele, Nudeln, Makkaroni, Erbsen, Linsen, Bohnen, Reis, Gries, Gerste, Sago, Essig, Mohnöl, Kaffee, Zichorien, Tee, Zucker, Pfeffer, Kern- und Schmier­seife, Soda, Milch, Kakao, Mehl Nr. 0 und 1, Brot, Wecken, Fleisch, Salz, Wein, Zwetschgen, Schnitz, Kohlen, — wo angängig mit Mustern belegi — sind bis

3. März 1913, vorm. 19 Uhr,

verschlossen und mit der Aufschrift „Submission auf Lkferung von! Lebensmitteln" versehen, portofrei bei der Oberamtspflege, woselbst auch die vorher einzuseheuden Liefernngsbedinaunae« auf­gelegt sind, einzureichen.

Im Bezirk ansässige, tüchtige Geschäftsleute finden Berücksichtigung.

NadeLstammholz-Verkauf.

Am Samstag den 8. Februar, nachmittags 1 Uhr

verkauft die Gemeinde

866 Stück Langholz mit zus. 543,36 Fstm.

am Freitag, 7. Febr., S Uhr, in Rohrdorf „Sonne" aus Stoats- wald Staufen u. Brand (samt Scheidholz):

Rm.: 1 buch. Scheiter, 5 Prügel, 8l Nadelh.-Andruch,

Reisig: 80 buchen, 2880 Nadel­holz gebunden und 3 Lose Schlagraum.

K. Forstamt Nagold.

Nadelholz- und Stammholz- Verkauf

am Donnerstag, den 18. Febr.,

2 Uhr tn Oberjettingen „Bären" aus Stoatswald Forst:

282 Fichten. 43 Forchen mit Fm. 48 I.. 79 II. 59 III., 46 IV.. 23 V.. 6 VI. Kl. und 67 Kilben mit 18 Fm.

Losverzeichnisse unentgeltlich vom Forstamt.

worunter 36.57 Fstm. I. Kl. 181,87 „ II. Kl.

146,38 III. Kl.

77,25 Fstm. IV. Kl. 60,52 .. V. Kl. 34,54 .. VI. Kl.

Klotzholz 2,44 I. Kl.. 1.97 II. Kl., 0.82 III. Kl.

im Submijsionsweg und wollen die Submittenten ihre Offerte in Ganzen und '/ig Prozenten nach dem Wildberaer Revierpreis ausgedrückt zu obigem Zeitpunkt an das Stadtschultheisienamt Berneck einreichen Der sofortigen Eröffnung der Offerten können die Submittenten anwohnen.

Der Zuschlag erfolgt nach Gutachten der Berkausskommission.

Das Holz ist von schöner Qualität, auch können günstige Zahlungs­bedingungen gestellt werden.

Gemeinderat.

GeuerslvertteiuU

für einen wirklich ganz hervorragen­den. über 100 o/g Gewinn bringen­den, neuen geft gesch.Kovsumartiket ist per sofort an tüchtigen, streb­samen Mann jedweden Berufes, für dm Bezirk Nagold zu vergeben Größte Erfolge nachweisbar. — Aeußerst reelles Angebot. — Zur Uebernahme ist nur eine kleinere Kaution erforderlich, die wieder zu­rückvergütet wird.

Gefl. Offerten an

Eduard Sprudler, Plauen i.V. Krausenstraße 20.

Stadtgemeinde Nagold.

Verlrmf m Slsmlhch Me«), VeWlz md Reiffs.

Am Dienstag, 4. Febvirav

aus Distrikt Härle Abt. Urschelwald:

Rottannenes Anbruchfägholz (Kilben): 46 Stück mit Fm. 11,63 I. Kl. und 5 30 II. Kl.-. 1.30—4 Meter lang.

Beigholz Rm. Buchen: 6 Prügel; Gemischtes Laubholz: 22 Prügel; Nadelholz: 5 Scheiter, 39 Prügel, 22 Anbruch.

Reisig, Wellen gebunden: 62 Nadelholz. 1223 Laubholz. Zusammenkunft 2 Uhr auf dem mittleren Schrofenweg am Waldrand. Losverzelchnisse über die Kilben unentgeltlich von der Forstoerwaltung.

norr

macht schon seit über 25 Jahren Zuxpen.

Knorr-Supxenwürkel

sind infolge ihrer Vorzüge weit verbreitet und überall beliebt. Jede Sorte besitzt den ihr gehörenden reinen Eigengeschmack, von haus­gemachten Suxxen nicht ;u unter­scheiden.

45 Sorten Knorr- Suppen

1 Würdet 3 Teller 16 Pfg.