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87. Jahrgang.

Fernsprecher Nr. 29.

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Verliehen wurde dem Oberreallehrer Kaz an der Realschule in Feoerbach, der Titel eines Professors aus der VII. Stufe der Rang­ordnung^

Der Wetterwart.

»»Misch- »«schau.

p Unser Landtag hat nach seiner kurzen Tagung etwas langeOsterferien" genommen, wenigstens soweit das Plenum" in Betracht kommt. Umso reichlichere Arbeit haben jetzt die Kommissionen zu leisten, die d:e großen gesetzgeberischen Vorlagen und Entwürfe sozusagen ge­brauchsfähig herzurichten haben. Durch diese Geschästsein- teilung, deren Zweckmäßigkeit durch die Praxis längst erwiesen ist, ist eigentlich dasVerfahren der Oeffentlichkeit" etwas eingeschränkt', aber sicher nicht zum Schaden des Ganzen, und dem großen Publikum ist mehr gedient, wenn ihm die gesetzgeberischen Arbeiten bereits soweit im fertigen Zustande präsentiert werden, daß die Gesamrstellungnahme der einzelnen Parteien dazu im Plenum nur noch die Gar­nitur zu geben brauchen, als wenn es die oft vielfach ver­wickelten Materien Wochen hindurch in allen Einzelheiten ,zu verfolgen hätte.

Man möchte nur wünschen, daß auch der Reichstag endlich lernen möchte, den großen Allgemeininteressen etwas mehr Rechnung zu tragen, denn die ebenso langweiligen wie langwierigen Debatten, die sich jetzt allein schon wegen des Etats des Reichsamts des Innern durch Wochen hin­ziehen, sind ein in die Augen springender Uebelstand. Bon präsidialer Seite, sagte ein Bericht in den letzten Tagen, sei der Wunsch ausgesprochen worden, im Interesse der Förderung der Geschäfte des Hauses dre Bielrederei einzu- schränken, über das Wie sei aber ein Resultat nicht erzielt worden. Wir denken, das könnte doch nicht gar zu schwer fallen, wenn die Partei- und Fiaktionsfiihrer die Sache in die Hand nehmen und sich aus ein gewisses Regulativ einigen würden. Sie würden damit nicht nur Berftäudni« bei den Wühlern finden, sondern dem Lande selbst einen recht gmotzen und greifbaren Dienst erwesen, denn ob bet der Rederei etwas herauskommt oder nicht zumeist ist ja das Letztere der Fall aus alle Fälle kostet sie das Reich und damit das Volk eine erkcckliche Summe Geld. Und zu allem hin ist dann am Ende oft recht wenig possi- tioe Arbeit geleistet, und wichtige gesetzgeberische Arbeiten fallenunter den Tisch des Hauses". Bei einigermaßen gutem Willen ließe sich das ganz gut vermeiden.

Auf der anderen Seile mutz man sagen, daß sich auch bei der Regierung gegenwärtig einige recht unliebsame Schwankungen bemerkbar machen. Den Meldungen, daß hinter den ministeriellen Kulissen nicht alles klappe, wird zwar das gewohnte Dementi auch jetzt wieder entgegenge­setzt, wo es sich um die neue Mtiitärvorlage handelt, aber wenn man bei der Sache nichts ernster zu nehmen brauchte als diese offiziösen und halbosfiziösm Adleugnungen, dann wäre es gar nicht schlimm bestellt. Biel schlimmer ist es nach unserem einfachen Empfinden, wenn in einer so wich­tigen Frage die Vertreter der Regierung selbst nicht soviel Talkrasr zu entwickeln vermögen, daß sie mit dem Moment, wo die Sache publik wird wie es mit der Militärvor­lage durch eine Aeußerung der Norddeutschen Allgemeinen in aller Form geschehen ist ais geschlossenes Ganzes hervor- ireten und erklären: das und das haben wir für notwendig befunden und das muß geschehen. Damit würde man Eindruck im Volke machen, das sich in allen Schichten des Ernstes der Zeitlage gar wohl bewußt ist, aber selber zau­dernd werden muß, wenn ihm vorher durch Wochen hindurch deigebracht wird, daß der Kriegsminister und der Finanz­minister, oder der Reichskanzler und dieser oder jener Staatssekretär In der Sache nicht zusammenharmonieren. Durch Jahre hindurch haben wir jetzt eine Zauderpolitik, daß man glauben möchte, das Leitmotiv der Regierung wäre Zaghaftigkeit und Bangen. In Frankreich wo der radikalste Parteimann voran ist, wenn es internationale Fragen gilt, kennt man Derar.ioe nicht, und ein solches Ministerium der Unentschlossenheit würd? dort gar bald von der Bildfläche verschwinden. Angesich's der ruhigen und besonnenen Haltung, die Deutschland in der schweren Krisen- zeit bewiesen hat, die durch den Balkankrieg heraufbr- schworen worden ist, wird es der Regierung kein wahrhaft deutscher, kein patriotisch denkender Mann verübeln, wenn sie alles daran setzt, um unser Wehr und Waffen auf acht­unggebietender Höhe zu halten. Aber nicht durch zaghaste Grüntischpolitik, fordern durch frisches Zugreisen.

In Berlin wurde dieser Tage die Gründung der Deutschen Bolksversicherungs-A.G. vollzogen. Das Unter­nehmen bezweckt die Bolksversicherung in Stadt und Land auf breitester Grundlage zu betreiben und ganz besonders die in den Organisationen der Arbeiterschaft, der Handwerker,

Samstag, de« 1. JeSruar

Bauern, kleinen Gewerbetreibenden und Angestellten ruhen­den Kräfte der Verbilligung und weitesten BerbeUung der Bolksversicherung zugänglich zu machen.

Das Balkanrätsel ist immer noch nicht gelöst, nnd es ist nachgerade müssig, daran herumzuraten. Biel mehr Bedeu­tung kommt der Frage zu, ob die Mächte in der Einigkeit und Geschlossenheit, die sie bisher unter dem Zwang der Verhältnisse gezeigt, bis zum noch gar nicht absehbaren Ende durchbalten werden. Wenn man die vielen Gerüchte über eine Extratour Rußlands vernimmt, möchte man sich wohl dem Eindruck nicht verschließen, daß nicht mehr alles in Ordnung ist, vom Standpunkt der rein nüchternen und praktischen Politik aber wird man auch jetzt noch dem Op­timismus Raum geben dürfen, der nicht mit Sentimentali­täten, sondern mit Realitäten rechnet, und diesen Optimismus halten wir auch heute noch für berechtigt, wenigstens soweit die Frage des Friedensschluffes oder der Wiederaufnahme der Feindseligkeiten zwischen der Türkei und den Balkan­staaten in Betracht kommt. Wir glauben, daß der neue Besen, der das alte Regime in Konstantinopel hinweggefegt hat, die schärfsten Spitzen abgekchrt hat, bis für die Pforte der entscheidende Moment gekommen, wo sie keinen Aus­weg mehr findet, sondern nur noch Ja oder Nein zu sagen hat. Die Bolkandelegierten in London haben im Lause der letzten Wochen soviel geblufft, daß man es auch der Pforte nicht verargen kann, wenn sie mit gleichen Waffen operiert. Und so unterschätzen darf man die türkische Intelligenz doch nicht, daß die Türkei nicht so genau wie jedermann weiß, daß die Kciegsmüdigkeit der Balkanstaaten, voran Bulga­rien, wirklich vorhanden ist. Und dieser Zwang der Ver­hältnisse heraus immer mehr gewachsen ist. Und dieser Zwang kommt vor allem auch aus den Beziehungen zwischen den Balkanstaaten selber. Denn Bulgarien ist es längst fühlbar geworden, daß ihm, das die Hauptarbeit geleistet, der geringste Teil der Beute zufallen wird und daß dies mich in erhöhtem Maße der Fall sein wird, wenn je die Feindseligkeiten wieder eröffnet würden uno es auf oie Unterstützung feiner Verbündeten direkt angewiesen wäre. Denn soweit hat sich Bulgarien in den wenigen Kriegs­wochen bereits verblutet, daß es mit der durch asiatischen Zuwachs wesentlich verstärkten türkischen Streitmacht an der Tschataldschalinie nicht allein fertig wird. Dazu kommen für Bulgarien die Differenzen mit Rumänien, die es selbst bei gutem Willen durch territoriale Zugeständnisse nicht schlichten kann, solange es nicht absolute Sicherheit dafür hat, was ihm selbst von den Balkanlanden zusällt, denn sonst hätte es ja die schweren Opfer nur für andere gebracht. Bei der ganzen Sachlage liegt das Schwergewicht des Balkanproblems, sobald die Kriegs- oder Fciedensfrage ge­löst ist, darin, daß bei der sicher zu erwartenden Uneinig­keit unter den Siegern die Mächte nicht nur rechtzeitig, sondern auch gleich mit allem Nachdruck eingreifen. Und hiebei muß es sich zeigen, ob die Einigkeit nicht durch Sondcrinteressen gespaltet wird. In dieser Beziehung möchten wir den Optimismus noch recht weit in den Hintergrund stellen. _

Tages-Neuigkeiten.

Aus Stadt Md Amt.

Nagold, 1. Februar 1913.

Auch an dieser Stelle weisen wir auf den im Gesell­schafter von gestern bekanntgegebenen Hafoerkurs hin, wobei wir besonders darauf aufmerksam machen, daß. dieser Kurs eines der Mittel ist, die dazu dienen sollen, dem damiederliegenden Hafnergewerbe sta tliche Förderung, so­weit solche möglich ist, zuteil werden zu lassen und daß der Kurs namentlich deshalb für die Beteiligten Bedeutung besitzt weil neuerdings das Setzen von Kachelöfen in steigendem Maße in Aufnahme gekommen ist.

* Jungdeutschlaud. Es soll am Sonntag den 2. Februar eine Geländeübung zwischen den Ortsgruppen Altensteig und Nagold stattfinden und zwar voraussichtlich in der Gegend von Ebhausen. Die Ortsgruppe Nagold wird wie gewöhnlich um 1 Uhr von der Turnhalle abmarschieren.

r Februar. Der Februar, der zweite und kürzeste Monat des Jahres hat seinen Namen von der altrömischen Reiniqun zsgötttn Februa erhalten nnd stellte den Sühne- und Reinigungsmonat dar. Karl der Große nannte ihn Hornung, und dieser Name hat sich im Bolksmunde auch vielfach e halten. Die Bezeichnung Hornung wird auf die in diese Zeit fallende Periode des Hömens beim Wilde zurückgeführt. Nach Grimm ist Hornung anzusehen als eine Ableitung von Horn, einem Namen des Januars, der vom Bolke als der große Horn, von dem kleinen Horn, dem Februar, unterschieden wurde. Die Namen Schellen­monat oder Narrenmonat beziehen sich auf die Faschings-

1913

lustbarkeiten, Das Wetter im Februar wünscht sich der Landmann feucht und naß, dennNasser Februar, bringt ein fruchtbar Jahr". Dabei darf es nicht warm sein, sonst kommt die Kälte im März:Wenn im Hornung die Mücken schwärmen, muß man im März die Oesen wärmen.

Emmiuge«, 30. Jan. Bor einer zahlreichen Zuhörer­schaft bot auch hier der frühere Fremdenlegionär Müller in Wort und Bild Einzelheiten aus seiner fünfjährigen Dienstzeit bei dieser Truppe. In jedem wurde die Ent­rüstung wachgerufen über diese, einer Kultumation in jeder Beziehung unwürdige Einrichtung.

Aus den Nachbarbezirken.

r Calw, 31. Jan. (Jubiläum.) Pfarrer Zeller von Ostelsheim hat am letzten Sonntag sein 25jähriges Amtsjubiläum begangen. Abends zuvor brachte ihm der Frauenchor ein Ständchen. Am Sonntag morgen erschien eine Deputation des bürgerlichen und kirchlichen Gemeinde­rats im Pfarrhaus zur Gratulation. Daran schloß sich der Festgottesdienst und weiterhin eine Nachfeier im Gasthof zum Rößle, bei der Schultheiß Maulbetsch, Dekan Roos, Forstmeister Wurm und Hauptlehrer Walter, sowie Hilss- Wärter König Ansprachen hielten.

r Liebeuzell, 31. Jan. (Beschlagnahme.) Bon der Behörde wurde ein vor dem Badeanwesen zur Abfahrt bestimmter Möbelwagen beschlagnahmt und heute wieder ausgcladen.

Dorustette», 30. Jan. Eine erschütternde Trauer­kunde wurde heute über die Mittagszeit hier bekannt: Unser Ortsvorsteher Wilhelm Braun, der vor einigen Wochen, am 14. Dez., scheinbar in voller Manneskrast nach Stuttgart zu einer Darmoperation reiste, ist im Lud­wigsspital dort seiner Krankheit erlegen.

Lalldesnachrichten.

. v Der AinayMussckuk der Zweite« Kammer

nahm m seiner heutigen Sitzung oie BSneuung on meierme

vor. Zu Berichterstattern wurden bestellt: Für Kapitel 1 und 2 (Zioilliste, Apanagen), 9 Staatsministerium), 1619 (Departement der Auswärtigen Angelegenheiten), 103 (Statistisches Landesamt): Dr. o. Hieder; für Kapitel 3,3 u, 6 und 8 (Staatsschuld. Zinse aus Schatzanweisungen. Pensionen, Unterstützungen): Dr. L in bemann: für Ka­pitel 1015 (Iustizetat): Eisele; In das Departement des Innern teilen sich die Abg. v. Pergler und Mohr; jener übernimmt die Kapitel 2022, 2528, 31, 3437, 40: dieser die Kapitel 23, 24. 30, 32. 33. 4344 b. Vom Kultdepartement übernehmenKapitel4556,6272,7887 von Gauß, 5761 Ströbel. 73-77 Keil. Für die Kapitel 99102 und 104107 des Finanzdepartements ist gleichfalls Keil Berichterstatter. Ferner übernehmen: Kapitel 108110 b (Ständische Kaffe. Leistungen an das Reich) Kurz; Kapitel 111 (Kameralämter) Keil; 112 bis 114 (Forsten und Jagden) Mohr; 115116 (Berg-, Hiitten-Werke und Salinen) Graf: (Badanstalt Wildbad, 117: Schees: Kapitel 117 », 118und 121 (Eisenbahnen) und Bodenseedampfschiffahrt) v. Khene: 119120 (Posten und Telegraphen): Baumann: 122123 d (Münze. Staatsanzeiger, Staatslotterie, Steuerstrafen): Kurz: 124 bis 132 (Steuern) Ströbel. Zunächst soll die Prüfung der Rechnungsergebniffe 1909/10 erfolgen.

r Stuttgart, 1. Febr. (Spielplan der K. W. Hoftheater). Großes Haus: 2.2. Die Walküre (5*/,),

3.2. (^ 10) Glaube und Heimat (8), 4.2. (6 10. 6 1) Der Rosenkavalier (7Vs). 5.2. (6 1) Andreas Hofer (8). 6.2..

7.2. Ein Volksfeind (8). 8.1.. 9.2. (8) Oberon (7).

10.2. (^ 2 und 0 2) Merodes und Mariamne (7'/s). Kleines Haus: 2.2. Der Wille zum Leben (7), 6.2. (6 I) Die Journalisten (8), 7.2 (^ 1) Figaros Hochzeit (7^), 8.2. (0 2) Mein Freund Teddy (8), 9.2. (8 2) Mein Freund Teddy (7).

Stuttgart, 30. Jan. (Die Verlängerung der Faschings­zeit genehmigt.) Die K. Stadtdirektton hat der bereits mitgeteilten Eingabe des Stuttgarter Wirtsvereins, die Fa­schingszeit bis 23. Februar zu verlängern und für die stille Zeit nur die einfache Sportel anzusetzen, entsprochen.

r Alpirsbach, 31. Jan. (Raub.) Auf dem Wege von Rötenberg nach Bach-Altenberg begegneten der Händlerin Schmieder von Rötenbach zwei Handwerksburschen von etwa 1819 Jahren. Man kam ins Gespräch und die Händlerin kaufte den Burschen ein Messer ab, wobei diese auf die Geldmittel der Frau aufmerksam wurden. Sie fielen über sie her. schlugen sie zu Boden und raubten ihr etwa 35 .4. Daraus ergriffen sie die Flucht und entkamen unerkannt.

r«si«gen, 30. Jan. (Große Reserveübung). Vom 5. Febr. bis 31. März d. I. ist eine große Zahl von