n 23. Jan. 1913. M

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eise herzlicher Teil- i Krankheit und bei lieben Mutter und

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eichenbegleiiung von^ nigsten Dank W

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Gottlieb L»z, Schuhmacter, alt, den 22. Jan.

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Der Wetterwart.

Kokttischr Mmschsm.

p Dir Generaldebatte zum Etat in der Zweiten Kammer hat eine Ueberraschung gebracht, über die das letzte Wort jedenfalls noch nicht gesprochen ist: die Erklär­ung des neuen Ministers des Innern, v. Fleischhauer zur Frage der Aufhebung der Kreisregierungen. Nach der Er­klärung des neuen Ministers darf man, wenn diese auch nicht in präziser Form gehalten ist, annehmen, daß dieser Fall" vorerst ad acta gelegt ist. Im übrigen hat die Aus­sprache über den Etat einen ziemlich glatten Verlauf ge­nommen, und es hat sich namentlich gezeigt, baß die Ein­richtung eines sogen. EeniKenkonvcnts gar nicht übel ist: die Ausscheidung derdritte?. Garnitur" der Etatsredner ist angesichts der karg bemessenen Zeit ganz zweckmäßig, zu­mal Neues osn Belang Doch nicht mehr zu erwarten war.

Dem Geburtstag unseres Kaisers, den wir am nächsten Montag begehen, geben zwei Momente diesmal ein besonders festtiches-Gepräge; einmal der Umstand, daß es Kaiser Wilhelm vergönnt ist. in diesem Jahre auf eine 25jährige und man darf gleich sagen segensreiche Regier­ungstätigkeit zmückzrrblicken, die ihre Sonnenstrahlen jetzt schon hinaussendet Lurch die zahlreichen wohltätigen Stift­ungen, Die im ganzen Vaterland aus Anlaß des hohen vaterländischM Festes errichtet werden. Und dann ist es die Rückerinnerung an das große Jahrhundert, an dem sich das Deutsche Volk zu der großen Tat seiner Befreiung von fremdem Joche aufgerafft, wo es sich sein nationales Da­seinsrecht Erstritten, wo die Kraft des ^deutschen Wesens sich LurchgemnM zur Wiedergebuck. Hnmattiebe und feite Königstceue haben das niedergetreteoe Vaterland zu einem stolzen Tau ausgerichtet, als dessen treue Hüter sich die deu:scheu Fürsten dann im Verein Mit der starken Wehr -eines treuen Volkes bewährt haben. In diesem Jahrhun­dert grvßer deutscher Geschichre hat auch unser jetziger Kaiser einen ifchöttM Ehrenplatz inne. errungen durch unermüdliche Pflichttreue und rastloses Arbeiten für du Kulturzwecke des Friedens Md bissen Segnungen, für die wir namentlich in den letzten schweren Krisenjahren ein tiefes Verständnis ge­wonnen haben. Wir haben aber auch gerade in dieser prüsüngLschnuren Zeit kennen gelernt, daß wir dem Frieden und dem Vaterlands am besten dienen, wenn wir uns stark erhallen, und unser schönstes Geschenk zum Geburtstage unseres Kaisers wird es sein, wenn wir uns geloben, auch fernerhin die notwendigen Opfer für des Reiches Wehrund Kraft zu tragen.

Unser französischer Nachbar hat in der Beruf­ung des Ministerpräsidenten Pvincars zum Präsidenten i der Republik eine sehr glückliche Hand bekundet, schon um deswillen, weil Pomcar« nicht nur der Erkorene des -aus Kammer und Senat sich zusammensetzenden Nationalkon- greffes ist, sondern weil er, wie keiner seiner Vorgänger, das Verbauen des Volkes in weitestem Maße besitzt, so daß seine Wohl als eine nationale Handlung im besten Sinne des Wortes gerühmt wird. Wenn sich freilich m diese Stimmen der allgemeinen Befriedigung gleich chauvi­nistische Töne mischen, die sich von der Zukunft Frankreichs großes" versprechen, so sollte man sich dadurch nicht irre machen lassen, denn PoincarL hat in seiner Eigenschaft als Ministerpräsident gerade in den kritischen Tagen der Orient­politik sich als -ehrlichen Politiker erwiesen, der die fried­fertige Entwicklung des Larwes im Auge hat, und es liegt kein Grund -vor. zu zweifeln, daß er diese Politik auch jetzt von höherer und verantwortlicherer Warte aus führen wird. In dem neuen Ministerpräsidenten Briand hat er zudem eine gute Stiche; Weser ist mit ihm eng befreundet, und es ist »keine Gefchr vorhanden, daß dieser, der einst mit Begeister­ung die Ballonmütze geschwungen, diese aber-längst mit dem Zylindr^ verrauscht «hat, ihm Schwierigkeiten machen wird in der DmchDhrung einer ^energischen. zielbewußten Politik, d e dem partcherriffenen Lande wahrlich mehr mot tut als die sinnlose Mrhrung des Remmchegedanksns, an den heute höchstens «ochDeutsche" vom Schlage eines WeUerls sich klammem, der für jeden anständig dettkEn Menschen ein für allemal abgetan ist.

Das Ereignis der Woche r" ist endlich zu «einem strichen geworden; der erste endgültige Schritt zum Fttedensschluß ist getan mit dem Einverständnis der Türkei, stich dm Vor­schlägen der Mächte zu fügen, L. h. Adrianopel abzutreten und die Zügelung der Inselfra ze den Mächte« bezw. deren Auseinandersetzung mit den 2 ialkanstaaten zu überlassen. Man wird nun nicht behaupte -1 können, daß die 'Mächte besonders glimpflich mit der T lirbei verfahren sind, daß sie von dieser das hatte Opfer dei i Abtretung Mntanopsls ver­langten. aber da kein anderer Ausweg möglich schien, einer Wiederaufnahme d« FeindMgk eit«« vorMbeuMl, rHhtfertigt

Samstag, den 25. Januar

sich dieses Borgehen immerhin. Und die Pforte hat dabei die eine Genugtuung, daß nicht der Feind ihr dieses Zuge- Mndnis direktabgerungen, sondern die Mächtegruppe, ausderen Wohlwohlen sie in Zukunft mehr angewiesen ist als auf dasjenige ihrer Besieger. Denn in erster Linie handelt es sich für die Türkei darum, Geld zu bekommen, viel Geld und rasch, denn der Krieg hat sie vollends an den finan­ziellen Ruin gebracht. - Nachdem obiger Artikel gesetzt war wurden die Ausführungen betr. die Türkei von den Ereignissen in Konstantirwpel, wo eine Revolution im Gange zu sein scheint, überholt. Mit der Abtretung Adrianopels ist es also noch nichts; was jetzt folgt und geschieht, wird sich zeigen.

Vom Landtag»

x Stuttgart. 24. Januar. In der heutigen Sitzung der Zwettm Kammer wurde zunächst die gestern zurückge­stellte Abstimmung über die Verweisung des Eisenbahnbau­gesetzes an die Kommissionen vorgenommen. Entsprechend dem Antrag der Bvlksvactei wurde beschlossen, nur den Artikel 8 dem Finanzausschuß, sämtliche übrigen Artikel dem volkswirtschaftlichen Ausschuß zu überweisen. Hie­raus beschäftigte sich das Haus mit der Anfrage des Abg. Hanser (Z.fftivegen Maßnahmen zur Milderung der Not­lage des Weingärtnerstanbes. In der Begründung seiner Anfrage führte Abg. Hanser als Abhilfemaßnahmen u. a. an die Verlängerung der Notstandstermine, zinsfreie Belassung der bis 1914 zinsfreien Darlehen, Nachlaß der Grundsteuer, Unterstützung der Weingärtner durch die Zen­tralstelle für WolMiigkeit, Erhöhung des Zolltarifs für ausländische Weine. Erfreulicherweise herrschte bei den Rednern siin Mcher Fraktionen, die zum Wort kamen (von der Bolkspa rtet Betz und Löchner, von den Nationalliberalen Schmidt-Ve figheirn, von Den Konservativen Haag und Bogt, von der So Mdemokratie Hornung) Uebereinstimmung darin, daß dem B KMgörme-stand geholfen werden müsse und auch über die ? Maßnahmen war man sich im großen Ganzen einig. A «ch rom RsZierllngslisch wurde weitestgehendes Entgegen «unmen gezeigt, wofür der Abgeordnete Han­ser (Zi L.) später Den herzlichsten Dank aussprach. Sowohl Der Minister desÄmiern Dr. o. Fleischhauer wie auch Fimanzminister o. Geßler erklärten sich bereit, alle mögliche,-N Maßnahmen da zu treffen, wo es sich um eine wirkliche Notlage handle. Bei dieser Gelegenheit machte auch d er Finanzmirttster Äie interessante Mitteilung, daß an die Schaffung einer Weineinlagcsteuer von Seiten der Re­gierung nicht gedacht werde. Nach einer polemischen Aus­einander ,etzmig zwischen den Abgg. Feuerstein und Heymann einerseift, und dm Abgg. Betz (B.), Dr. Wolfs (BK.) und Hanser (Zh andererseits stimmte das Haus einem von sämt­lichen Frccktionen Unterzeichneten Antrag einstimmig zu, wonach die Regieruvg gebeten wird, einen Nachtragsetat zwecks weitgehender-Unterstützung des Wetngärtnerstandes insbesondere durch Beiträge an Vereine zur Bekämpfung der Redschaden einMringen. Damit war die Tagesordnung erschöpft. Nächste Sitzung Samstag 9 Ahr mit der T.O.: Anfrage des Abg. Feuerstein wegen der Neckarkanalisation.

Deutscher Reichstag.

Berlin, 23-^Zou. Das Haus -nimmt zunächst die AbMmmung über fünf Resolutionen zum Titel Staatssekretär vor. Drei davon sind von den Sozialdemo- luÄen gestellt, je -r ine vom Zentrum und von der wirtschast- Lc^n Vereinigung. Die sozialdemokratische Resolutton fordert ein Gesetz über die Ruhepausen in dem Gastwirts- gcwerde, Erwettemno. der Bundesoerordnung über Beschäf­tigung von Iuaendl tchen in Glashütten und Erlaß einer Verordnung für Äieg eleibetttebe. Sie werden mit Ausnahme der Glashüttenresvlu! Ion angenommen. Die Resolution der wirtschaftlichen Dereiinigung betr. Erweiterung der Bundes- ratsverordnung für die Großeisen-Industrie wird abgelehnt, die Zentrumsresoluti- »n, die eme Denkschrift über die gesund­heitlichen, sittlichen ui rd wittschasilichen Wirkungen der Sozial­gesetzgebung fordert, wird angenommen.

Die Speztalb-eratung des Etats des Reichsamts des Innern -wird , beim TitelErstattung der Ausgaben aus Unterstützungen der Familienangehörigen der zu Friedens­übungen einberufen' m Mannschaften" fortgesetzt. Dazu liegt eine Resolution de r Sozialdemokraten vor, die eine Er­höhung der Unter ftützungssätze verlangt. Nach unwesent­licher Erörterung i vird der Titel und die Resolutton an­genommen.

Beim Titel Förderung des Absatzes landwirtschaftl. Erzeugnisse wünsch- m dt« Abgeordnete« Hösch (Kons.) und Wallenborn (Ztr.) eine bessere Förderung der Viehzucht. Staatssekretär Delbrück Lstont, daß der Viehzucht

1813

stets größte Aufmerksamkeit durch die Regierung geschenkt werde. Auf eine weitere Anregung erklärt der Staats­sekretär, daß eine Möglichkeit des Reiches, für den Obst­und Gemüsebau mit großen Mitteln einzutreten, nicht vor­handen ist. Nach weiterer kurzer Erörterung wird der Titel bewilligt.

Tages-Neuigkeiteu.

Aus Stadt und Amt.

i- Alteusteig, 24. Jan. (Der neue Oberförster und eine Ehrung seines Vaters.) Am Dienstag wurde Albert Pfister, Sohn des langjährigen verdienten, im November verstorbenen städtischen Oberförsters Rudolf Pfister, als städtischer Oberförster beeidigt. Zu Ehren des verstarb. Oberförsters Pfister, der Mitbegründer und langjähriges Ausschußmttglied des Schwarzwaldbezirksvereins Altensteig war, hat der Verein beschlossen, die am Häsnerwaldweg erstellte UnterstandshüttePfisterhütte" zu nennen.

Walddorf, 24. Jan. Heute mittag um 2 Uhr verunglückte im Nagolder Stadtwald der Bauer und Holz­hauer Christian Kirn von hier. Derselbe wurde von einem ins Rollen kommenden Stamm an einen anderen Stamm gedrückt, und nur einer dazwischen liegenden Reisbüschel hat der Verunglückte es zu verdanken, daß ihm der Brust­kasten nicht ganz eingedrückt wurde. Der Bedauernswette wurde mittelst Fuhrwerk in das Krankenhaus nach Nagold verbracht. Ueber die Schwere des Unglücksfalles ist noch nichts Bestimmtes bekannt.

Uebuugsfahrt des MilitärluftschiffsErsatz Z. 1" r Badeu-Oos, 24. Jan. Das Luftschiff Z. 1 ist heute abend um 6 Uhr zu einer 1820stündigen Dauer- und Abnahmesahtt aufgesttegen. An Bord befindet sich die militärische Abnahmekommission, darunter Major Neumann und Hauptmann Horn. Das Schiff nahm den Kurs nach dem Bodensee, wird dann Ulm und Stuttgart voraussicht­lich überfliegen und morgen gegen mittag wieder eintreffen.

Nach eingegangenen Meldungen wurde das Luftschiff heute früh 6 Uhr bei Mötzingen, später bei Oberjetttngen, Emmingen und Wildberg gesichtet. Bei Oberjetttngen hielt es in geringer Höhe kurze Zeit still, wie um sich zu orien­tieren. Die Leute riefen den Insassen guten Morgen zu.

Aus den Nachbarbezirkeu.

Herreuberg, 24. Jan. Heute vormittag */,10 Uhr wurde der verheiratete Steinbruchbesitzer Johannes Rieth- Müller von hier in der außerhalb der Stadt gelegenen Burgsleige mit einer Schußwunde in der Brust tot ausge­funden. Das abgeschossene Jagdgewehr lag unter den Füßen der Leiche. Selbstmord ist ausgeschloffen, vielmehr liegt bier ein Unglücksfall vor.

Calw, 24. Jan. Für die Wanderarbeitsstätte sind in den letzten Monaten freiwillige Beiträge gesammelt worden, die die schöne Summe von 1273 ergaben. In der Oberamtsstadt allein wurden davon 441.20 ^ zusammen­gebracht.

Zur Schreckenstat iu Weidach

wird demN. Tagbl." geschrieben:

vx. Die entsetzliche Tat eines Geisteskranken in Weidach wird vielfach mit der gegenwärtig in Möhringen stattfinden­den Evangelisation in Verbindung gebracht. Dabei sollte nicht übersehen werden, daß der Kranke schon vor Monaten Anzeichen geistiger Störung, und zwar abnormer religiöser Erregung gezeigt hat. Mit Evangelist Zimmermann ist er in irgendwelche persönliche Berührung niemals gekommen. Er hat auch besten Versammlungen nicht des östern, son­dern, soviel man hott, nur einmal besucht. Begreiflicher­weise erzeugt die Erregung über das schreckliche Vorkomm­nis allerlei Vermutungen; aber jedenfalls ist es gewagt, eine geistige Erkrankung von bestimmten äußeren Ereignissen, wie z. B. hier vom Besuch einer Predigt, herleiten zu wollen. Eine solche Krankheit entsteht nicht auf einmal; die Keime derselben liegen meist schon Jahre lang im Menschen, ehe die Geistesstörung sichtbar zum Ausbruch kommt.

Evangelist Zimmermann gehört keiner Sekte an, son­dern der Evangelischen Landeskirche. Er steht im Dienst des kirchlich gerichtetenWürttembergischen Vereins für Evangelisation", dessen Vorsitzender Prälat von Römer ist. Damm hat es jedenfalls nichts Außergewöhnliches, daß ihm die Kirche in Möhringen eingeräumt worden ist. Der er­wähnte Verein hat das Bestreben, eben dem ungesunden Zug zum Sektiererischen, der jetzt wieder z. B. der Filde» bewegung nachgesagt wird, dadurch zu begegnen, daß versucht wird, berechtigten Bedürfnissen, die unleugbar wette Kreise ! unsres Volkes haben, gerecht zu werden in einer Weise,