lg können beilrelen die »andels- und der Hand- nie der Berufsgenoflen- )es Landes hinaüsreichen. auf die die Mitglieder m, war bisher nur bei bei 65. zu.üsstg. gl. Hoftheater.) In ein Gerücht verbreitet, ritt, daß die Hoftheater- aufklärend enlgegenzu- ch ein Umbau der neuen umes des kleinen Hauses heater zu diesem Zwecke onate geschlossen bleiben lalben Million, die dieser ist nur wahr, daß sich als nicht gut erwiesen iber ohne Schwierigkeit jedenfalls aber derZu- Es ist bei einem Manschen Logenplätze nicht so lenden; direkte schlechte hoslheatern künftig nicht nderungen vorgenommen >, wenn sich das Stutt- m neuen Theatern durch gerordrntsich übertriebene erderben ließe, tweil—Rssenfeld.) Für —Rosenssld hat nament- rden eine rege Agitation i Sonntag in Böhringen ser Angelegenheit haben r beteiligten- Oberämter sugesagt.
diese FreMdwörier! »er Oberstufe über da« r anderem: Preußen ist nein Aufsatz, den er nach schreiben ließ, fand er „Preußen ist sine beehren beim Lesen- dieser M ist begreiflich.
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ntömnkerschlagnng). M )Mag zwecks Ladung 'richtsverhandlung gegen llechrer des Dahrlehsns- Lamdert Dreher, wegen ei einer Revision der «llte sich ein Fehlbetrag tagte für sich verwendet ein Manko des Vereins jungen der Mitglieder Mit der Abgabe der ein Amt als Gemeinde- imt veraniüßte« Revision hrung für die Gemeinde ug dei einer Teilzahlung behielt diese« Betrag r wieder höher ein und ' >e in die Mffe„ so daß üever einlegte und die Dem Darlehenskaffen- n Beträge ebenfalls zu- die Fragen nach Amts- Untrsue bejaht und dem gestanden hatten, wurde ritt.
Mestellen- Goethe- chK beharllicht noch zon tun hott überall
iginelle Aboimements- der Provinz Sachsen:
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Ravensburg, 22 . Jan. Der 27 Jahre alte Tag- iöhner Hugo Knittel von Urach, der am 21. Oktober o. I. in Warlhausen bet Btberach die Witwe Barbara Hänle erschlagen und beraubt hatte, wurde vom Schwurgericht nach zweitägiger Verhandlung wegen Mords und schweren Raubes neben dauerndem Ehrverlust zum Tode yerurteit.
Dky scheS Reich.
r Berlin, 22. Jan. Die Petitionen nm eine gesetzliche Verlängerung der Schutzfrist für den Parsival sind beim Reichstag eingegangen. Die erste Unterschrift ist die des Kronprinzen, die zweite die der K>onprinzessin.
Berlin, 22. Jan. Wie die „Nordd. Allg. Zeitung" meldet, ist cs der südwestafrikanischen Schutztruppe gelungen, der Buschleute. denen der Reiter Müller von der 9. Komp, am 26. Sept. bei Hunirob zum Opfer fiel, in der Zeit vom 27. bis 29. Noo. habhaft zu werden. Bei den Zusammenstößen fiel der Mörder selbst, während ein Begleiter des Mörders und der Rest der Truppe gefangen genommen wurde. Auch das Gewehr Müllers wurde ausgesunden.
Berlin, 22. Jan. Der Reichsanzeiger veröffentlicht die Bekanntmachung betreffend die Ausführung des § 392 des Deistcherungsgesetzes für Angestellte.
Berlin, 22 . Jan. Nach einem am 9. Januar von der Deutschen Wissenschaftlichen Beobachtungsstation an der Croß-Bai auf Spitzbergen abgesandten Telegramm sind auf der Station keine Teilnehmer der Schröder-Stranz-Expedi- tion eingetroffen.
Von de« Pfadfindern.
Berlin, 19. Jan. Der Deutsche Pfadfinderbund hielt gestern seine Jahresversammlung ab. Der Vorsitzende Konsul Baschitz (Berlin) begrüßte die Ehrengäste. Hauptmann Bayer erstattete Bericht über den Stand der Bewegung. Es bestehen 140 Ortsgruppen. Die Zahl der Pfadfinder beträgt jetzt 40500 und dürfte Ende 1913 100000 erreichen. Irgendwelche internationale oder politische Tendenz liege dem Pfadfinderbund fern. Der Bund erstreckt sich ziemlich über das ganze Deutsche Reich. Das Ziel der Bewegung ist, die gesamte deutsche Jugend tüchtig zu machen. Es wurde beschlossen, daß die bisher neben der jährlichen Mitgliederversammlung häufig abgehaltenen Pfadfindertage nur noch olle zwei Jahre stattfinden sollen.
Daneben sollen aber Feld meistertage in den verschiedensten Gegenden des Reichs veranstaltet werden. Dom Landesverband Frankfurt a. M. wurde angeregt, eine Einschränkung nach der Richtung der Uniformierung stattfinden zu lassen. Es hätten sich Auswüchse herausgebildet in der Benennung und in den sonstigen Abzeichen. Um den Widerspruch der Massen zu vermeiden, müßten alle Dinge vermieden werden, die Anlaß zur Kritik geben können; denn dadurch werde es erschwert, an die schulentlassene Jugend heranzukommen. Man sollte Einschränkungen ein- treten lassen, hinsichtlich des Tragens von Schußwaffen. Hirschfängern, Knallpistolen usw. Auch das Ueben des Stechschritts und militärische Kommandos sollten vermieden werden, ebenso Alkoholgenuß und Tabakrauchen. Für Sonntag war eine Uebung der Berliner Pfadfinder vor- gesehen, zu der Generalfeldmarschall Frhr. o. d. Goltz sein Erscheinen zuqesagt hatte.
Straßburg i. E., 23. Jan. Bischof Fritzen soll Herrn Wetter!« ernste Vorhaltungen gemacht haben, da sein Auftreten in Frankreich dem geistlichen Stande zur Unehre gereiche.
^öln, 22. Jan. Die „Kölnische Volkszeitung" meldet aus Berlin, m süddeutschen Hofkreisen rechne man mit einem
Sulz OA. Nagold.
Lang- und SWlz-Verkailf.
Am Dienstag, 28 . Jan. d. I.,
mittags I Uhr,
werden auf dem Rathaus in Sulz aus den Geme'ndewaldungen
640 Stück Lang-
mit 4VS Festmeter III—VI. Klasse in 10 Losen im Submisstonsweg verkauft und wollen die Submittenten ihre Offerten in ganzen Prozenten nach dem Reoiecpreis Wildberg bis Dienstag, den rH-» !k"-«miltags 1 Uhr. beim Schultheißenamt einreichen. Der ^"igen Eröffnung können die Submittenten anwohnen. Der Zuschlag der Verkaufskommission. Auszüge können vom Waldmeistekamt bezogen werden. Anschließend werden weitere
430 Stück «ngereppeltes Bauholz
,m KM .» l« e°,°n
Der Gemeinderat.
Sichere Existenz
bietet sich strebsamen Leuten, durch Uebernahme eines täglich gebrauchten Artikels. Solche Personen, welche über einige Hundert Mark verfügen, und mit Prioatkundschast umzugehen verstehen, wollen sich melden unter Chiffre O. «. 7801 an die Exped. ! des Blattes. (Evtl, wird der ganze Bezirk abgegeben).
demnächst erfolgenden' entscheidenden Schritt zur völligen Aussöhnung zwischen dem Welsen- und dem Hohenzollern- Hause. Der Schwiegersohn des Herzogs von Eumberland, Prinz Max von Baden, sei nach längerem Aufenthalt im Schlöffe zu Gmünden zum Besuch des Kaisers nach Potsdam gefahren.
Ausland.
Wie«, 23. Jan. In den großen Gaswerken in Schönbrunn in Schlesien fand gestern gegen 11 Uhr nachts, wie die N. Fr. Presse meldet, eine Explosion statt, welche fast den ganzen Gebäudekomplex in Trümmer legte. Es sollen 40 Personen gelötet oder verwundet sein.
r Paris, 23. Jan. Das Ministerium Briand wird die Erklärung über seine Politik in der Deputierlenkammer und im Senat am Freitag verlesen.
Madrid, 23. Jan. Wie der Gouverneur von Valencia dem Ministerium des Innern mitteilt, steht die Ortschaft Duenas vollkommen in Flammen.
Newyork, 22 . Jan. Die Bereinigten Saaten beantworten den englischen Protest betr. den Panamakanal ablehnend, deuten aber an, eine schiedsgerichtliche Beilegung anzunehmen, falls das Schiedsgericht nur aus Vertretern Amerikas und Englands bestände, mithin das Haager Schiedsgericht ausgeschlossen sei.
r Washington, 23. Jan. Sickel, der Bizedirektor der Hambmg-Amerika-Linie gab in seiner Vernehmung vor dem Schiffahrtstrustuntersuchungskomitee zu, das zwischen der Hamburg-Amerika-Linie, dem Norddeutschen Lloyd, der Red Star-Linie und anderen Dampfergescllschasten Abkommen beständen, wonach keine dieser Linien Fracht für den Heimathafen der anderen annehme.
Der BalkanLrieg.
Ans der Türkei.
r Konstantinopel, 23. Jan. Die Nachricht von dem Beschluß des Pforterates, die abends in der Stadt bekannt wurde, machte einen guten Eindruck und wurde selbst von dem türkischen Publikum mit Befriedigung ausgenommen.
Bulgarien und Rumänien.
Bukarest, 22 . Jan. Hier verlautet, Bulgarien habe Rumänien das wichtigste Fort Silistrias zugestanden. Trotzdem herrscht die Meinung, daß die Zugeständnisse ungenügend seien. Die Stimmung ist sehr gereizt und man fordert eine baldige Entscheidung.
Zur albanischen Frage.
Wie«, 22 . Jan. Wie der „Neuen Fr. Pr." mitgeteilt wird, hat die russische Regierung bezüglich der Abgrenzung Albaniens Zugeständnisse gemacht, die sich dem Standpunkte des Dreibundes in dieser Frage wesentlich nähern.
Die Mächte.
r London, 23. Jan. Wie das „Reuter'sche Bureau erfährt, ist in diplomatischen Kreisen freimütig die Ansicht ausgesprochen worden, daß die Großmächte jedes Anzeichen dafür, daß die Balkanverbündeten die Türkei zu einer hohen Kriegsentschädigung zu zwingen beabsichtigen, mit Mißfallen aufnehmen würden. Es wird die Hoffnung ausgedrückt, daß die Verbündeten in dieser Hinsicht Mäßigung üben und an die Pforte keine Forderungen richten weiden, die diese nicht werde annehmen können, oder die, wenn sie von der Pforte bewilligt würden, die Zukunft und die finanzielle Stellung der Türkei aufs schwerste gefährden könnten. — Die nächste Sitzung der Botschafter findet am Sonnabend statt.
Paris, 23. Jan. Die Pforte hofft nach einer hier eingetroffenen Depesche, daß die Großmächte nunmehr ihren maßgebenden Einfluß auf Bulgarien und Griechenland ausüben werden, damit die Regelung der Frage Adrianopels und der Aegätschen Inseln die vitalsten Interessen des otto- manischen Reiches nicht völlig verletze. Es wäre, wie es in der Depesche heißt, höchst gefährlich, die durch die An- wesenhett der Helden von Tripolis Enoer Bey, Fethi Bcy und Ali Bey mit neuer Zuversicht erfüllten Truppen zu reizen, da keine Regierung mehr die Macht hätte, einem Säbelregiment irgend welchen Widerstand zu leisten.
Revolution in Konstantinopel.
r Konstantinopel, 23. Jan. Gegen V?4 Uhr nachm, veranstalteten Enoer Bey und der gewesene Deputierte Rittmeister Dechami Bey an der Spitze von 300 Sofias eine lärmende Demonstration vor der Pforte. Die Demonstranten drangen während des Ministerrats in den Borhof der Pforte ein und brachen in regierungsfeindliche Ruse aus, weil die Regierung Adrianopel preisgeben und sogar Montenegro nachgeben müsse. Sie verlangten den Rücktritt des Kabinetts. Der Großwesir begab sich hierauf in das Palais.
r Konstantinopel, 23. Jan. (Reuter). Infolge der Kundgebungen Enoer Beys ist das Kabinett zurückgetreten.. Mahmud Schewket wurde zum Großwesir, Talaat Bey zum einstweiligen Minister des Innern, Izzet Pascha zum Krtegsminister ernannt. Talaat erklärte dem Vertreter des „Reuter'schen Bureaus": Diese Bewegung bedeutet, daß wir die Nationalehre retten oder bei dem Versuch untergehen werden. Wir wollen keine Fortsetzung des K ieges. aber wir sind entschlossen, Adrianopel zu behalten. Das ist eine unerläßliche Bedingung.
r Konstantinopel, 23. Jan. Das Reskript des Sultans, durch das Mahmud Schewket zum Großwesir ernannt und mit der Neubildung d-s Kabinetts beauftragt wird und in dem die weiter bevorstehende Ernennung des Scheik-at-Islam angekündigt wird, wurde heute abend um 8^2 Uhr vor einer dichten Menschenmenge aus der Terrasse vor der Pforte verlesen.
Landwirtschaft, Handel und Verkehr.
r Börsenbericht. Die Tatsache, daß die Tiirkeijsich jetzt grundsätzlich für einen Friedensschluß erklärt hat und durch die Preisgabe Adrianopels an Bulgarien diesem Lande die Möglichkeit eröffnet, auch die rumänischen Ansprüche zu befriedigen, ist von der Börse mit doppelter Freude deshalb ausgenommen worden, weil die Pforte nur aus Mangel an weiteren Geldmitteln und um sich fernerhin Anleihen für die Entwicklung der übrig bleibenden asiatischen Türkei zu sichern, diese Nachgiebigkeit gezeigt hat, was sonach in letzter Linie einen Sieg der Börse bedeutet. Auch die leichte Entspannung des Geldmarktes befriedigte nicht weniger als die verschiedenen ärmlichen Auslassungen der letzten Zeit über die Fortdauer der wirtschaftlichen Hochkonjunktur. Infolgedessen ist die Spekulation mit neuen Käufen an die Märkte gekommen, und wenn auch die Vernachlässigung der fest verzinslichen Anlagewerte eine ausgiebige Beteiligung des seriösen Publikums am Verkehr noch vermissen läßt, so ist doch zu hoffen, daß diese Kreise nunmehr gleichfalls ihre Kriegsangst und ihr sonstiges Mißtrauen überwinden werden.
Auswärtige Todesfälle.
Johann Georg Seeger, alt Kohlsäger, 72 I., Spielberg; Amalie Ott, geb. Glaibcr, Apothekers-Witwe, Horb; Emma Hennefarth, Calw.
Mutmaß!. Wetter am Samstag und Sonntag.
Für Samstag und Sonntag ist naßkaltes und zu Schnee- fällen geneigtes Wetter zu erwarten.
Skr dt« Redaktion verantwortlich. Karl Pau r — Dru» u >-,o der D. W. 3 aiser 'scheu Buchdruckerei (Emil Zaisers Nagold.
K. Amtsgericht Nagold. Das Konkursverfahren
über das Vermögen des Johannes Klein, jun., Schreinermeisters in Altensteig, ist nach erfolgter Abhaltung des Schlußtermins
aufgehoben
worden.
Den 21. Jan. 1913.
AntiiklichtsstkrrtSr Heyd.
K. Forstamt Hofstett,
Post Teinach.
BeWz-Verlms
am Samstag, den 8. Febr.,
vorm. 1«Vs Uhr. im „Hirsch" in Neuweiler
Scheidholz der Hüten Agenbach, Rehmühle, Aichelberg Rm.: eichen 1 Scheiter, 4 Ausschuß ; buchen 6 Prügel, 15 Ausschuß; Nadelholz 1138 Ausschuß und Anbruch.
Losverzeichniffe unentgeltlich vom Forstamt.
Nagold.
Schönbron«.
Langholz-Verkauf.
Die Gemeinde verkauft aus Gemeindewald Espach und Mädich im Submissionsweg
1. Los Forchen 62 Stück
mit Fm. 4,09 II. Kl.. 25,90 III. Kl.. 14,17 IV. Kl.. 1,50 V. Kl.
2. Los gemischt 218 Stück
mit Fm. 4,92 ll. Kl.. 17,16 III. Kl.. 36,22 IV. Kl.. 30.26 V. Kl..
8,46 VI. Kl.
Offerte gesondert unter den Losen sind beim Schultheißenamt einzureichen. Die Eröffnung findet Montag, den 27. Januar ISIS, nachmittags 1 Uhr, auf dem Rathaus statt, welcher die Submittenten aawohnen können.
120 Fm. Privat-Holz
Kommen am gleichen Tag zum Verkauf in 2 Losen.
Gemeinderat.
Nagold.
Aegeukolk-
Verkauf
am nächste« Montag, 27. Ja«., (Markt), vormittags 11^ Uhr, . uf der Stadtpflegc-Kanzlei, wozu Kaussltebhaber eingeladen werden. Vorzeigen um 11 Uhr im Farrenstall.
samt Kalb oder mit Milch, unter 3 die Wahl, setzt dein Verkauf aus
Müller Rapp.
absolut sicheres Mittel gegen Aopfschuppe« und Haarausfall. » 1.— bei:
SSek-Ie, Nagold.,
Suche einen fleißigen, nüchternen, zuverlässigen
Burschen
im Alter von etwa 18 Jahren zu einem Pferd.
Zu erfragen bei der Exped. d. Bl.
Eincn nicht über 20 Jahre alten
Hausburslhen
sucht bei hohem Verdienst per I.Febr. Bahnhofwirtschaft
Eutingcu.