Konstantin v. Zeppelin ist im Alter von 72 Zähren gestorben.
r Berlin, 15. Jan. Die Leiche des Sekretariats- assistenten Franz Behm vom Kaiser!. Statistischen Amt, der seit dem 7. OKI. 1909 verschwunden und der von dem Brunnenbauer Kolbe, dem Liebhaber der Frau Behm, ermordet worden sein soll, ist gestern nachmittag noch wenig verwest bei Dabendorf ausgegraben und identifiziert worden. Es wurden in der Tat Kopfverletzungen an der Leiche fest- gestellt. Frau Behm befindet sich im Gewahrsam des Pottzet- prästdiums. Kolb ist noch nicht festgenommen.
r- Pforzheim, 15. Jan. (Unmenschen.) Der Fuhrmann Michael Dieterle und seine Frau wurden unter der Anschuldigung eines ihrer drei Kinder, die 2 /z Bahre alte Hermine, durch Mißhandlungen gelötet zu haben. Bei der Sektion des Kindes zeigte sich starke Entkräftung und Spuren von Mißhandluna.
Straßburg i. Eis., 14. Jan. Ein Journalist Friedrich Jung, der längere Zeit in Paris tätig war, hat unter dem Titel „Kellner.nnen" und dem Untertitel .^Geschichten aus einer anderen kleinen Garnison" eine Broschüre verfaßt, die in einem Züricher Verlag erschienen ist. Die hiesige Staatsanwaltschaft hat die B-oschllre mit der Be- Begründung beschlagnahmt, daß darin die Standesehre der Hagenauer Offiziere angegriffen sei. Der Verfasser teilt nun der „Straßburger Dürqerzeitung" mit, daß er sich für dir vo« ihm behaupteten Totlachen den Beleidigten gegenüber durch Erbringung des Wahrheitsbeweises verantworten werde, sobald er eine neue Broschüre „Schreiende Zustände in westdeutschen Garnisonen" fertiggestellt habe.
p Straßburg i. Elf., 14. Jan. Die Zweite Kammer des Landtags für Elsaß-Lothringen trat heute zum Beginn der ersten Sitzungsperiode 1911/13 wieder zusammen. Alterspräsident Bourger-Busendorf eröffnete mit einer kurzen Ansprache die Sitzung und ging sofort zur Wahl des Präsidenten über. Hierbei erhielt der bisherige Kammerpräsident Doktor Ricklin (Zentrum) 53 von 57 abgegebenen Stimmen. Der Rest waren weise Zettel.
Hanau, 15. Jan. Die Zahl der Typhuskranken vom Etsenbahnregiment Nr. 3 ist weiter zurückgegangen und beträgt gegenwärtig 155. Aus dem Wege zur Genesung befinden sich nunmehr 73 Soldaten.
Die Mordtat i« Ortwig.
Ortwig, 14. Jan. Bei seiner Vernehmung durch den Kriminalkommissar Nasse, der ihn wiederholt wegen seiner Vergangenheit befragte, hat der Mörder Sternickel halbwegs zugegeben, daß er identisch sei mit dem wiederholt genannten Heuhändler in Schlesien, der dort im September 1911 an verschiedenen Stellen Mordtaten verübte und aus dessen Ergreifung seinerzeit eine Belohnung von 2000 ausge- setzt wurde. Sternickel wird in dieser Beziehung nochmals vernommen werden, um seine Aussagen zu protokollieren.
r Frankfurt a. O., 14. Jan. Sternickel ist in der Mörderzelle des Landgerichtsgesängnisses untergebracht. Er ist mit dem Fuße an einen im Zementboden eingelassenen Ring so kurz angeschlossen, daß er gerade so viel Raum hat, sich auf einem ausgelegten Strohsack auszuftrecken. Nachts hält ein Aufseher Wache und überzeugt sich von Zeit zu Zeit durch das Fenster der hell erleuch eten Zelle davon, was Sternickel treibt. Die Untersuchung des Kaliesschen Gehöfts in Ortwig zog sich gestern bis in die späte Nachtstunde hin. Außer dem roten Taschentuch, das dem Mittäter Schliefen zum Knebeln des Kaltes diente, und einem Stück Pferdeleine, wurde tm Schlafzimmer des ermordeten Ehepaares ein Revolver gesunden, der Kaltes nicht gehört hat.
Berlin, 14. Januar. Bekanntlich hatten die beiden Töchter des ermorderlen Ehepaares Kaliß ausgessgt. daß außer dem Dienstknecht Sternickel noch v'er Männer die Bluttat verübt Mm. im ganzen also fünf Personen. Die Untersuchung ist stit gestern in ein neues Stadium getreten. A.scheint, jetzt gewiß zu sein, daß Sternickels Bruder als fünfter Mittäter bei der Ortwiger Bluttat zu betrachten ist. Der Gastwirt Lehmann hat nachträglich ausgesaat, daß die drei Verhafteten mit einem Vierten zusammen in" sein Lokal gekommen waren, um dort Kaffee zu trinken. Es scheint nun, daß dieser Vierte Johann Sternickel war. Die Recherchen nach ihm sind in vollem Gange. Allem Anschein nach ist er noch in Berlin.
Berlin, 15. Jan. Dis polizeilichen Ermittelungen in der Ortwiger Mordaffäre des Verbrechers Sternickel förderten neues Material zutage zur Aujklärung zahlreicher Verbrechen. So wird mit Bestimmtheit angenommen, daß der schwere Verbrecher auch den Doppelmord begangen hat, der im vorigen Jahr in Zellin verübt worden ist.
Ausland.
Ei» eigenartiger Erlaß des Papstes.
Rom, 15. Jan. Die Weltgeschichte ist nach einem neuen Erlaß Plus X. um vier Päpste ärmer geworden. Der Papst hat erklärt, daß vier Päpste im 19. und 11. Jahrhundert nicht existiert hätten. Die erwähnten Päpste wurden aus der amtlichen Chronologie des Vatikans gestrichen. Pius X. ist demnach nicht der 263, sondern der 259. Papst nach Petrus.
r Paris, 15. Jan. Bei der Uebernahme des Präsidiums der Kammer erklärie Deschar.el. daß Dank der Weisheit der französische» Diplomatie der Frieden Europas er- halten worden sei. Man könne hoffen, daß die Balkan- Friese die Mächte nicht in einen Konflikt hineinziehen werde. Zum Schluß verglich der Redner die budgetären Schwierigkeiten von heute und ehemals und sagte, die persönliche Gewalt sei Frankreich zu teuer zu stehen gekommen, als daß es versucht sei, nochmals darauf wieder zurückzukommen.
Die Stelle über die auswärtige Politik wurde von der Kammer mir Beifall ausgenommen.
r Paris, 15. Fan. Die Agence Haoas veröffentlicht folgende Note: Nach Schluß der gestrigen Kammersitzung eisuchten zahlreiche Abgeordnete den Präsidenten Deschanel, sich als Kandidat für die Prästdentenschaft der Republik ausstellen zu lassen. Deschanel dankte herzlich und erklärte, er stehe seinen Freunden zur Verfügung.
Er» chauvinistisches Drama.
Paris, 14. Ion. Das alle Wort Gambettas über Elsaß-Lothringen: „Man muß immer daran d.nken, aber nie davon sprechen" ist noch nie so frech verletzt worden, wie im Theater Rejane durch daß dreiaktige Drama „Alsace" von Gaston Leroux und Lucim Cam lle. Der Chauvinismus wird hier viel weiter getrieben, als in allen bisherigen Stücken ähnlicher Art. Boston Leroux hatte sich bis jetzt nur durch Polizeiromane einen Namen gemacht, während er auf der Bühne des „Odeon" mit dem finsteren Sitten- stück „La Maison de Fuges" keinen Anklang gesunden hatte. Er hat sich diesmal mit einem jungen Eisätzer verbunden, der sich unter dem Namen Lucien Camille verbirgt.
In dramatischer Beziehung hat das Autorenpaar allerdings nur einen annehmbaren ersten Akt zustandegebracht. Der lärmhaste Erfolg der beiden anderen Akte ist nur der groben Spekulation aus die patriotischen Gefühle zu verdanken. In jenem ersten Akt kehrt eine alte Elsäßerin, die von Frau Rejane dargestellt wird, aus zeitweise! Verbannung wegen französischer Gesinnung in die Heimat zurück und sucht umsonst ihren Sohn, einen jungen Fabrikanten, zu verhindern, eine deutsche Beamtentochter zu heiraten. Im zweiten Akt ist der junge Mann verheiratet und lebt im Hause seiner Schwiegereltern, die samt ihrer deutschen Umgebung maßlos karikiert werden. Es findet sich da auch ein brutaler Offizier, der ziemlich genau den Kopf des deutschen Kaisers hat. Immerhin findet sich da auch ein von einer Berlinerin dargestellles junges Mädchen, das für die Liebenswürdigkeit der Franzosen schwärmt. Der junge Ehemann fühlt sich sehr unglücklich in dieser Gesellschaft und seine Mutter hält ihm eine vernichtende Standrede. Im dritten Akt bricht der Krieg aus und der junge Mann steht zwischen zwei Psl chlen und zwischen seiner Frau und seiner Mutter. Als er aber hört, wie die Deutschen auf der Straße „Nieder mit Frankreich!" rufen, kann er sich nicht mehr zurückkalten, reißt das Fenster auf und schreit: „Bios la France!" Eine tödliche Kugel trifft ihn. Seine Mutier entreißt die Leiche der jungen Frau und sagt: „Nun gehört er wieder mir an und ich werde ihn in Frankreich beerdigen." Mit diesem unvorbereiteten Gewalteffekt schließt das Stück, das nach der Aufnahme der Generalprobe zu schließen, sicher mehr als hundertmal im „Theater Rejane" gespielt werden wird. Die deutschfeindlichen Ueberrreibungen des neuen Stückes sind freilich einigen einsichtigen Pariser Kritikern zu stark vorgekommen. Und Paul Abram schreibt in „Paris-Midi": «Man muß den Verfassern auch vouverfen, ihre deutschen Personen übertrieben karikiert zu haben. Unter ihnen befindet sich keine, die nicht grotesk wäre und das ist unwahrscheinlich Eine einzige Reise jenseits des Rheines genügt, um sich davon zu überzeugen."
Ein Kriegsschiff beschädigt.
Cherbourg, 14. Jan. Bei den Geschwadermanö- ver» im Aermelkanal ist der Schleppdampfer „Mouflon" mit dem Twpedobootzerstörer „Dunois" zusammengestoßen. Der Torpedobootzerstörer erlitt ein Leck und mußte ins Dock geschleppt werden.
London, 15. Jan. Bei einer Nachtübung, die bei Poona ausgesührt wurde, gerieten drei Schwadronen Kavallerie in" der Dunkelheit derart ineinander, daß ein allgemeines Stürzen von Roß und Mann erfolgte. Dabei wurden 30 Mann mit schweren Verletzungen in das Krankenhaus gebracht, während 108 Mann geringere Be wundungen daoontrugen.
Washington, 14. Jan. Die Regierung hat angeordnet, daß sich ein besonderes Komitre aus Offizieren der Armee und der Marine nach Guotanamo begeben soll, um die Verhältnisse zu studieren mit dem Zweck, die zur Verteidigung der Stadt ausqrarbeiteten Pläne zu genehmigen oder zu verbessern. Die Pläne zielen auf den Bau einer Festung in Guatanamo ab, die zur Verteidigung des Panamakanals gegenüber jedem von Osten kommenden Feind dienen soll.
r Washington, 15. Jan. Der amerikanische Kreuzer „Denver" hat den Befehl erhalten, von San Diego nach Acapulco in See zu gehen, weil die Loge verzweifelt und die Fremden in Gefahr sein sollen.
r Newyork, 14 Jan. Das Bundesqericht verlängerte den Termin für die Einbringung von Schadenersatzklagen aus der „Titan'c"-Kalastrophe bis zum 11. Februar.
Newyork, 14. Jan. Der hiesigen Telefunkenstation gelang es, mit der Station Nauen in Verbindung zu treten.
Ein deutscher Dampfer vermißt.
New Dort, 15. Fan. In den Kreisen der Hamburg- Amerika-Ltnte ist man in ernster Bersorgnis um den Dampfer „Abessina", der mit 40 Mann Besatzung am 11. Januar bei Neufundland eine schwere Havarie erlitt. Der White Star-Dampser „Armenian', der, wie gemeldet, die „Abes- stna" ins Schlepptau nehmen wollte, verlor sie im dichten Nebel, und das Schiff ist seither verschollen. Der ausrel- sende Hapagdampfer „Pisa" wurde drahtlos beordert, die Suche aufzunehmen. (Die „Abejsinia" ist einer der Ozemr- srachtdampfer der Haarig und hat eine Größe von 5753 Br.R.T. D. Red.)
Der Balkankrieg.
I« der Türkei.
r Konstantinopel, 15. Jan. Gestern nachmittag fand ein Ministerrat statt, um über die Haltung der Pforte nach der Ueberreichung der Note seitens der Mächte und um über die innere Lage zu beraten. Die Regierung hat Maßnahmen getroffen, um jeder Bolkskundgebung oorzu- beugen.
r Koustantinopel, 15. Jan. Die Regierung scheint auf die Einberufung einer Nationalversammlung zu verzichten, da die Beschlüsse dieser Versammlung für die Regierung bindend sein würden. Tückische Kreise erklären, aß die Pforte dem Schritt der Mächte nicht nachgeben dürfe. Die türkischen Delegierten haben noch keinerlei Auftrag erhalten, London zu verlassen.
Die Friedensverhandlunge«.
r London, 15. Jan. Das Reutersche Bureau erfährt von einem der Delegierten der Balkanstaaten, daß die Delegierten entschlossen seien, England nach Ueberreichung der Note der Balkanverbündeten an die Türkei zu verlassen. Das Datum für die Ueberreichung der Note der Mächte an die Türkei ist noch nicht endgiltig festgesetzt. Es scheint jedoch keine Hoffnung zu bestehen, daß die Antwort der Pforte auf diese Note für die Verbündeten zufriedenstellend ausfallen dürste. In gut unterrichteten Kreisen wird sehr wenig Hoffnung ausgesprochen, daß die Wiederaufnahme der Feindseligkeiten vermieden werde. Da man glaubt, daß Adrianopel nicht mehr lange werde Widerstand leisten könnnen, nimmt man an, daß es in Bälde zu einer Einigung zwischen der Türkei und den Berbündeien kommen werde. Allerdings würden dann die Forderungen der Verbündeten den künftiger! Kriegsereignissen angepaßt werden.
r London, 15. Jan. Die Versammlung der Delegierten des Balkanbundes hat b schlossen, die Antwort der Pforte auf die Note der Mäch'e abzuwarten, bevor sie einen neuen Schritt unternehmen. Der englische Sekretär Norman war in der Versammlung anwesend, da einige Protokolle der Friedenskonferenz unterzeichnet wecken mußten. Nach der Versammlung herrschte lebhafte Bewegung unter den Deiegieiien, die darauf mehrere Botschaften besuchten.
London, 15. Jan. Die Delegierten der Balkanstaaten sind um 1 Uhr nachmittags zu einer Beratung zu- sammengetreten.
Berlin, 15. Jan. Nach einer Meldung aus London erhielt, n die Delegie ren der Balkanstaaten den Auftrag ihrer Regierungen, sich zur Wiederaufnahme der Friedenskonferenz bereitzuhalten.
Die Botschafterkonferenz.
r London, 15. Jan. Die Botschafter traten heute nachmittag mit dem Staatssekretär G ey im Auswärtigen Amt zu einer Beratung zusammur.
Neuer Weg zum Friede«.
Berlin, 15. Jan. Aus London wird dem Lokalanzeiger grmeldet, daß Reichid Pascha zugebe, den Staatssekretär Sir Edward Grey ersucht zu haben, baldmöglichst nne Basis ausfindig zu machru, auf der Grry als erster Präsident der Konferenz eine weitere Sitzung zur endgültigen Beratung der Frredensbedingungen einberufen könne, immer unter der Voraussetzung, daß Adrianopel der Türkei erhalten bleibe, sogar trotz eventueller Kapitulation. Bon einem angedrohten Abbruch der Verhandlungen sei ihm nichts bekannt. Auch sei ein solcher, da sie tatsächlich be- reits abgebrochen seien, nicht rwhr nötig.
Landwirtschaft, Handel und Verkehr.
Wart, 13. Jan. Das Gasthaus zur Linde hier, wurde heute von Gottlob Auer, Adlerivirls Sohn, von Neubulach um den Preis von 20 000 erworben. Die Uebernahme wird aus I. April erfolgen.
Hrchinge«, 13. Jan. Dem heurigen Viehmarkt wurden zu- gefiihrt: 16 Ochsen, 30 Kühe, 80 Kalbinnen, 68 St. Jungvieh, 25 Läufer-, 181 Milchschweine, wovon die Schweine alle abgesetzt wurden. Der Handel war lebhaft. Die Zufuhr war wegen des schlechten Wetters etwas schwach. Die Preise sind hoch. Milchschweine kosteten bis 7" ^ per Paar, Läuserschweine bis 120
Auswärtige Todesfälle.
Ferdinand Graf, Echmird, 20 F, Bildechingcn: Karl Mast, 25 F, Besenfeld: Luise Heugle, ged. Kienie, Calw: Agathe Kalmbach, geh. Theurer, 57 F, Omersbach.
Mitteilung zn der öffentlichen Anfrage.
Wildberg.
Bezugnehmend auf die öffentliche Anfrage in Nr. 8 d. Dlts., betr. Erlangung einer besseren Eisenbahnverbindung kann auch von hier aus mitgeteilt werden, daß in den beiden letzten Fahren ein dirsbezügl. Gesuch an die K. Eisenbahn- venvaltung eingereirttt wurde.
Obgleich ein Erfolg nicht zu verzeichnen war, war doch eine Wiederholung schön geplant, oenn „nicht Nachlassen gewinnt".
Wenn nun, wie in Nr. lO d. Bits, vorgeschlagen ist, gemeinsam ooraegangen und von Nagold aus die Sache in die Hand genommen wird, werden die weiteren in Betracht kommenden Gemeinden sich gewiß gern anschiießen und nach ihren Kräftrn zur Erreichung des Zwecks beitrogen.
Da unter dieser ungünstigen Zugsnerdindung wohl am meisten die Herren Geschäftsreisenden zu leiden haben, wäre ein Eingreifen der Gewerbevereine gewiß von großem Wert.
Stadischultherß Mutschler.
Mutmaßt. Wetter am Freitag und Samstag.
Für Freitag und Samstag ist bei wechselnder Bewölkung zeitweilig etwas milderes und strichweise zu Niederschlägen geneigtes Wetter zu erwarten.
F«r di« Redaktion vr-aotwoMch: Karl Paar. — Druck u. Verlag i der D. W. Zaisrr "scheu Buchdruckerei (Emil Zar,.:» Nagold.