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olizeianstalt
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l Bedürfnis nach der Landespolizeianstalt in >ei den Verhandlungen rter Polizei ausgesührt ang gebieterisch geltend ichtung einer württem- daß unter den jetzt beweisen Verstaatlichung tteres abgesehen wird, t das Bedürfnis gerade Zebieten in besonders !u einer beschleunigten läge zum Hauptfinanz- nd, daß das Bestehen igängige Voraussetzung Ar gerichtliche und poli- erabdruckdienfie bildet, wie auch die Polizei- dige Einführung dieses Landes. Weiter wird ^zentrale als notwendig ionage und der Zigeu- f der Grundlage einer ffenden Landcspolizei- rssicht genommen. Ihr itlichen auf der Sammle über straffällige Perin. Ein abweichendes :r Spionagebekämpfung ellung eines ausschließ- kriminalbeamten bereits n. Die Landespolizeisein. die Tätigkeit des Falle der Ausdehnung irale aus den kriminal- iem Borbild würde sich mde fortlaufende jähr- ch ungefährer Schätzung len.
ebrich Schrempfs ; Vg4 Uhr fand unter fern, von Verwandten Parteiangehörigen des lseroativen das Leichen- n Friedrich Schrempf ang hielt Stadtpfarrer »Hofes die Trauerrede, ngskreis, so führte er herausgerufen auf den . Dieser Ruse glaub! e Wie in seiner alte», fo Schrempf ein Arbeiter, iig, bieder und volks- r, jedoch keine persön- lied „Mein Glaub' ist stliche seine Rede. Am legt namens der Kon- Behringer, der einen des Verstorbenen gab, von Oek.Rat Schmidt- nmer. desgleichen von is Oehringen, den der vertreten hatte, für die lrteur der Entschlafene m Theodor Körner, -geordneten Bogt für virte und der Konser- coativen Württembergs Evangelischen Männer- nens der Evangelischen fenhäuser, für die Kon- koch, für den badischen oen von Füller-Karls- Schriststeller von Re- fchlotz die Feier, e am 28 - Januar be-
,eg i. Quartals wurden ?anz. Kirchenpsleger in gspsleger in Nebringen, jfen. Jakob Lehmann, äppert, Gemeinderat in npsleger in Potiringen, h, Emil Druckenmüller, »ack, Maurermeister in >r in Hinterweiler OA.
, Hausvater in Stammler in Wildbad, Ehr. A. Urach, I. Schäberle, mann. Gemeindepfleger i in tzerrenberg, Georg ;ard Laub, Kaufmann Kaufmann in Betzingen, 'singen, Roman Geiger, hier, Landwirt in Gült-
lingen, Eugen Lehre. Kaufmann in Nagold, Bernh. Mader, Gememdepfleger in Mössingen» I. G. Landhecr, Bauer in Ueberberg OA. Nagold. Karl Pfeiffer. Privatier in Wildbad. Jakob Kiefer. Gemeinderat in Dußlingen, Jakob Münsinger. Gemeinderat in Oferdingen. L. Klaß. Schreiner in Neckartenzlingen. Heinrich Junger, Waldmeister in Weil- heim OA. Tübingen.
r Friedrichshafe«, 11. Jan. (Stapellauf.) Der neue Dampfer „Hohentwiel" wird heute von Stapel gelassen werden.
Erweiterung der Zeppelin-Luftfchiffwerft.
r Friedrichshafe«, 9. Jan. Der Betrieb der Zeppelin-Lustschiffwe ft. die zur Zeit voll brschäsligt ist, wird eine bedeudende Erweiterung erfahren. Die Zahl der Arbeiter ist von 170 bereits aus 230 erhöht worden. Im Anschluß an die Lustschisfwerst wird eine eigene Dersuchs- werkstätte geschaffen werden. Die Lustschiffhalle stlbst wird um 12 Meter verlängert und mit Schiebetüren, ähnlich wie die Porsdamer Holle, versehen werden; sie hat nun eine Länge von 192 Meter und eine Breite von 38 Mt. Da sie Schiebedrehtore gegen Westen und gegen Osten hat, so können die Luftschiffe von Osten und W.sten aus- und ein- sahren. Die Lustschiffhalle ist als Doppelhalle erbaut,- infolgedessen können in ihr zwei Luftschiffe nebeneinander ferttggestellt werden. Zieht man in Betracht, daß die Bauzeit für ein Luftschiff ein Vierteljahr beträgt, so ergibt sich, daß die Luftschiffwerft in der Lage ist. für den Fall, daß größere Bestellungen von der Militärverwaltung rasch erledigt werden sollten, jährlich etwa 8 Lustschiffe zu erbauen. Berpflichtrgrrng einer Gemeinde zur Beseitigung von Verkehrshindernissen.
Das Oberlandcsgericht Stuttgart hat in einem Rechtsstreit gegen die Gemeinde Neuhengstett eine interessante Entscheidung gefällt, der folgender Tatbestand zu Grunde lag. Ein Fuhrwerk, in dem der Kläger saß, stürzte auf der Ortsstratze von Neuhengstett dadurch um, daß ein von einem Werkmeister beim Rathaus abgeladener Haufen Kies zum Teil in die Fahrbahn hereinragte, ohne beleuchtet zu sein. Der Kläger wurde verletzt und verlangte von der Gemeinde Ersatz des ihm durch den Unfall erwachsenen Schadens. Das Obeclandesgericht hat die Klage abgewiesen aus etwa folgenden Gründen: Mit der Behauptung, daß die Gemeinde für die Nichtbeleuchtung des Kieshaufens verantwortlich sei, könne der Kläger nicht durchdringen. Dafür, daß die Verkehrssicherheit auf öffei tlichen Slraßen nicht du.ch Lagerung verkehrshindernder Gegenstände beeinträchtigt wird, sei durch allgemeine polizeiliche Voischriften gesorgt, auch Hube die Gemeinde erst besondere Vorschriften erlassen. Gleichwohl würde die Gemeinde sich einer Vernachlässigung der Pflicht, für Verkehrssicherheit ihrer Straßen zu sorgen, schuldig gemacht haben, wenn sie in ihrem Gemeindebezirk eine Mißachtung jener Vorschriften hä.te einreißm lassen, wenn sie also insbesondere Zuwiderhandlungen gegen die Vorschriften gewohnheitsmäßig ungeahndet gelassen hätte. Das habe?aber der Kläger selbst nicht behauptet. Seine Auffassung, die Gemeinde müsse, sobald eines ihrer Ber- tretungsorgane auf der Straße ein Verkehrshindernis, wie das hier in Frage stehende, bemerkt habe, selbst für dessen Beseitigung sorgen, sei rechtsirrig und führe zu unhaltbaren Folgerungen. Die Verpflichtung zur Beseitigung solcher Verkehrshindernisse treffe in erster Linie die die Straße belegende Privatpersonen. Die Gemeinde habe freilich vermöge der ihr anvertrauten Ortspolizeigewalt die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften zu überwachen, im Notfall habe sie auch selbst für die Wegschaffung solcher Verkehrshindernisse zu sorgen. Zunächst aber könne die Gemeinde darauf vertrauen, daß Verkehrshindernisse, deren vorübergehende Ablagerung auf die Straße sich im Verkehr des täglichen Lebens häufig gar nicht abwenden lasse, von den verantwortlichen Privatpersonen rechtzeitig entfernt werden. Die Klage sei demnach als unbegründet abzuweisen.
Deu sches Reich
Die Mordtat i« Ortrvig.
Berlin, 10. Jan. Der dreifache Raubmord an dem Ehepaar Kaliß und dem Dienstmädchen Anna Philipp in Ortwig ist jetzt vollständig aufgeklärt. Der 40 Jahre alte Knecht Otto Schoen ist der Mörder. Der 16jährige Arbeiter Kersten aus Alderhof, der in einer Berliner Wirtschaft verhaftet worden ist, hat angegeben, daß Echoen die drei Mordtaten allein begangen und aus dem Geldspind 480 Mark geraubt hat.
Berlin, 11. Jan. Wie die „B.3. am Mittag" aus Ortwig meldet, wurde der Mörder Schöne, der über Nacht nach Wrizen gebracht worden war, heute vormittag wieder nach Ortwig transportiert und dort vernommen. Nachdem gestern nur 10 Mark bei ihm gefunden worden waren und er behauptet hatte, er hätte nichts geraubt, gab er heute zu, daß er das Taschentuch, wahrscheinlich mit den 360 Mark, verloren habe. Zwischen Schöne und seinen Opfern scheint em schwerer Kampf stattgefund.» zu haben. Schöne hat Kratzwunden und am Körper Spuren von starken Schlägen. Er erklärt sie damit, daß die unbekannten Mörder auch ihn gewürgt und geschlagen hätten, um ihn gefügiger zu machen. ^ , 5', H 3an. Die Mutmaßungen der hiesigen
K iminalpottzei, daß der Raubmörder Heinrich in Ortwig mit dem seit nunmehr fast acht Jahren gesuchten August S-ernickrl identisch ist, erwiesen sich al, richtig. Heute nach- m ttag fuhr der Kriminalwachimetster Waterka mp mit einer Meßkarte des hiesigen Erkennungsdienstes nach Ortwig. Hier ergab sich eine vollständige Ueberinstimmung zwischen den Fingerabdrücken mit denjenigen Sternickels. Derselbe ermordete o"i 10. Juni 1905 in der historischen Mühle bei Plagwitz ii Schlesien den Mühlebesitzer Knappe, einen alten Rann mit Helfershelfern und steckte dann die Mühle in Brand
Es gelang damals nicht, ihn zu ergreifen. Im Laufe der nächsten Jahre verübte er noch mehrere schwere Raubanfälle und bildete für die Bevölkerung einen dauernden Schrecken. Im Januar 1908 gelang es den Gendarmen, ihn festzunehmen: doch ist er, wohl infolge mangelhafter Bewachung, wieder entkommen.
Pforzheim, 10. Jan. Das aufblühende Schömberg, das jährlich etwa 4000 Kurgäste beherbergt, empfindet es schwer, daß es abseits von allem Verkehr liegt und sowohl von der Nagold als von der Enztalbahn aus nur durch eine mehrstündige Fußwanderung oder durch den Notbehelf der Autoverbindung zu erreichen ist. Der Wunsch Schömbergs wäre eine direkte Bahnverbindung mit Pforzheim. Es kommt eine elektrische Straßenbahn von einem Meter Spurweite in Frage, die für 1400000 Mark hergestellt werden könnte.
Uuterstmatt-Hornisgrinde, 11. Jan. Schneehöhe 15 Zentimeter, pulvrig, anhaltend Schneesall, Pulverschnee, 5 Grad Kälte, Skibahn fahrbar.
Ruhstein, 11. Jan. Schneehöhe ca. 20 Zentimeter, trocken, pulvrig, Skibahn und Rodelbahn fahrbar, andauernd Schneegestöber.
Vom Bodenfee, 9. Jan. In der Seegegend werden Klagen laut, daß Frauenspersonen, denen jeder Gedanke an Saccharinschmuggel sernliegt, nur mit Widerwillen und Ueberwindvng aus der Schweiz nach deutschen oder österreichischen Onen zu reisen wagen, besonders dann, wenn sie etwas korpulent sind. Infolge des überaus frechen Treibens der Saccharinschmuggler läuft nämlich jede Frauensperson Gefahr, auf den Zollämtern einer Leibesuntersuchung unterworfen zu werden. Sollte es sich bewahrheiten, daß reisendes Publikum, Damen wie Herren, in unnötiger Weise beläst'gt wird, so wäre es an der Zeit, hiergegen energisch Protest einzulegen.
Metz, 12. Jan. Als in der Nacht zum Sonntag ein Wachtmeister des hiesigen Dragon-rregiments seine Braut nach Hause begleitete, die er vom Bahnhof abgeholt hotte, wurde er von Mitgliedern des Musikvereins „La Renaissance", die ein Fest gefeiert hatten, belästigt. Der Wachtmeister verbat sich das und es kam zu einem Streit. Im Verlaufe desselben versetzte einer aus der Gmppe dem Wachtmeister zwei Schläge ins Gesicht. Dieser zog blank und versetzte dem Angreifer einen Hieb, der ihn schwer am Hals verletzte. Die Kameraden fielen nun über den Wachtmeister her, entrissen ihm die Waffe, schlugen ihn damit mehrmals auf den Kopf und mißhandelten ihn, als er schwer verletzt zu Boden sank, indem sie auf ihm herumtraten und aus ihn einschlugen. Desinnung-los und mit schweren Hieb- und Stichwunden wurde der Wachtmeister ins Lazarett gebracht. Unterwegs fielen die Burschen nochmals über ihn her. Im Laufe des heutigen Tages wurden von der Polizei sechs der Burschen festgenommen. Der Wachtmeister schwebt in Lebensgefahr und hatte bis heute nachmittag das Bewußtsein noch nicht wieder erlangt.
i- München, 11. Jan. Nach neuntägiger Dauer ist gestern die Milchsperre ausgehoben worden. Sie hat mit einer Niederlage der Milchproduzenten geendet.
Vereinheitlichung des deutsche« Eisenbahnwesens.
Mehr als man erwarten durste, ist der altbismarcksche Gedanke einer Vereinheitlichung des deutschen Eisenbahnwesens wieder in den Fluß gekommen. Parlamente und Presse haben sich der großen nationalen Frage wieder angenommen. Zweifellos hat die vor einem Jahre im Cotta- schen Verlage erschienene Schrift des Wirklichen Geheimen Rats Dr. jur. Kirchhofs die öffentliche Aufmerksamkeit wieder auf das bedeutungsvolle Problem gelenkt und in sachlicher Erörterung zur Klärung der schwierigen Aufgabe in Nord und Süd unseres Vaterlandes beigeiragen.
Zu weiterer Förderung des Gedankens hat sich Exzel- lenz Kirchhofs jetzt der Aufgabe unterzogen, das im letzten Jahre gewonnene wertvolle Material zu sammeln und zu verarbeiten. Seine soeben bei Cotta erschienene Schrift: Vereinheitlichung des deutschen Eisenbahnwesens ist als eine Ergänzung seiner vorjährigen Broschüre: „Die deutsche Eisenbahngemeinfchast" anzusehen. In der neuen Schrift werden die parlamentarischen Verhandlungen und Preßstim- men erschöpfend wiedergegeben und die dabei heroorgetretenen Meinungen und Bedenken fachmännisch besprochen. Hierbei macht der Verfasser von Neuem den praktischen Vorschlag, zur Prüfung der Frage eine Fachkommission in Permanenz einzusetzen.
Ausland
Christiauia, 10. Jan. Aus Spitzbergen war gemeldet worden, daß eine Expedition zur Rettung der Teilnehmer der deutschen Spitzbergenexpedilion von Advent Bay nach Wijdebucht gehen werde. Dauraushin hat das Ministerium des Aeußeren nach Spitzbergen telegraphiert, die norwegische Regierung garantiere die Ausrüstungskosten einer derartigen Expedition. Auch der hiesigen deutschen Gesandtschaft stand das Ministerium in dieser Angelegenheit zur Seite. Die deutsche Regierung hat der norwegischen Regierung für die untemommenen Schritte ihren Dank ausgesprochen. Sachverständige bezeichnen es augenblicklich als unmöglich, von Norwegen eine Hilssexpedition anszusenden.
r Shanghai, 11. Jan. Briese der katholischen Msision aus Haining (Provinz Kwangsi) schildern die grausame Tötung von 39 Aussätzigen auf Befehl der Pro- vinzialbehörden. Die katholischen Patres suchten um die Erlaubnis nach, auf eigene Kosten eine Zufluchtstätte für die Aussätzigen zu errichten. Die Behörden erteilten scheinbar die Genehmigung, ließen aber vor der Stadt eine Grube graben, ihren Boden mit Holz bedecken und nachdem sie das Holz angezündet hatten, die Aussätzigen mit dem Bajonett in die Grube Hineintreiben, wo sie in den Flammen
umkamen. Den Aussätzigen werden Verbreche« vorgeworfen, ohne daß die geringsten Beweise vorliegen.s
r New-Dork, 11. Jan. Nach einer Meldung des Berl. Lokanz. ist der Ort Wheeling in Westvirginia völlig überschwemmt und vom Verkehr abgeschnitten. Ohio und Mississippi steigen noch. Man befürchtet das Schlimmste.
Der Balkankrieg.
Paris, 11. Jan. In Petersburg wird die Lage infolge der Mobilisierungserklärung Rumäniens als sehr ernst betrachtet. Nach einer „Tempsmeldung" hat der Stellvertreter des in Frankreich weilenden Krieqsministers Bernander mehrere Audienzen beim Zaren in Zarskoje Selo gehabt. Auch sind die Korpskommandanten heute zu einem größeren Kriegsrat nach Petersburg geladen.
Rumänien und Bulgarien.
Bukarest, 11. Ion. Der gut informiere „Temps"- Korespondem drahtet aus Bukarest : Die rumänische Regierung hat beschlossen, mit der Truppenmobilisierung zu beginnen, wenn Rumänien innerhalb 48 Stunden keine Ge- nugtung bezüglich der Grenzänderung und der von ihm verlangten strategischen Maßnahmen erhalten hat. Die rumänischen Forderungen bestehen auf der Aushebung der Befestigung von Eiliftrien, Baschik nnd Meschidie, die Rumänien im Interesse seiner Sicherheit liegend fordert.
Die tapferen Verteidiger Adriauopels.
Seit dem 24. Oktober ist Adrianopel von den Bulgaren und den serbischen Hilfrlruppen eingeschloffen und trotzt der Aushungerung und den Stürmen der Angreifer. Wenn wir auch nicht glauben, daß die Lage der Stadt, die der tapfere Schickst Pascha verteidigt, so glänzend ist, wie sie die Türken hingestellt haben wollen, so ist andererseits auch nicht cn zunehmen, daß die Festung so schnell fällt, wie die Bulgaren behaupten. Es wird hierzu gemeldet:
Konstantinopel, 10. Januar. Das Blatt „Eabah" veröffentlicht ein Telegramm seines Korrespondenten in Adrianopel, nach dem die Lage der Festung gut und der Geist der Truppen ausgezeichnet ist. Die Verteidiger von Adria- nopcl entbieten ihren Lands leuten ihre n Gruß._
Landwirtschaft, Handel und Verkehr.
Güadringen, 12. Jan. Beim heurigen Holzhiel, im Gemeindewald Osterholz wurde unter andern größeren Stämmen auch ein Stamm von 30 Meter Länge mit einem Kubikinhalt von 6,13 Fcstmeter gefällt.
Hcrrrnberg, II. Jan. Auf den heutigen Echweinemarkt waren zugeführt: 85 Et. Milchschweine; Erlös pro Paar 55—65 60 St.
Läuferschweine: Erlös pro Paar 70—110 Verkaus: schleppend.
Auswärtige Todesfälle.
Jakob Fink, König!. Württemberg, und Großherzogl. Hessischer Hofbuchdrucker, 69 2., Stuttgart; Karoline Morlok, Witwe, 70 2., Baier sbron n._
Antwort aus die öffrutliche Anfrage i» Nr. 8 l. Sit».
Wie in den Jahren 1911 und 1912 wird auch Heuer wieder eine Eingabe wegen besserer Eisenbahnverbindungen für den Sommerfahrplan 1913 erfolgen. Bezüglich des bisher Geschehenen verweise ich auf den Rathausbericht im Gesellschafter Nr. 275 von 1911 und Nr. 44 u. 109 von 1912.
Nur durch fortwährende Eingaben kann diesem Uebel- stand entgegenqetrkten werden.
Nagold, den 11. Jan. 1913. Stadtschulth.Amt:
_ Schumacher, A.B.
über ;4,<XX> ähnlich lautende schriftlich« Anerkennungen!
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Ueildt fix
Mntinafst. Wetter am Dienstag und Mittwoch.
Für Dienstag und Mittwoch steht vorwiegend trockenes Frostwetter, aber auch vereinzeU Schueewetter bevor.
I<r dir Redaktion veraatwsitllch: Kart Paar. — Druck o Bering der G. W. 3 aisrr 'scheu Buchdrucker et (Emil Zatsers Nagold.