bet teilte Dekan Stauden- edanke aufgetaucht, dem Land umfassenden Dom- nke habe sich als lebens- »rzer Zeit iiber tausend Nachdem schon ein so -kommen sei, sollte zur lestrebten Zieles, und um rrbauung der Kathedrale einmal eine kräftige Tat zlich dafür und äußerte, eidung getroffen werden, ob nicht ein schlimmer Mne einen Strich mache.
>r so ganz leichten Herzens >12 die schicksalsschwere mtwortet an 1913 weiter- >en Stempel eines großen ühl, als ob die Formel, Zlutjahr mehr sei als ein
rch Abstürzen verunglückte ;r Iedele im Steinbruch me, den linken zweimal, Hungen am Kopse. Der r Auto in die Klinik nach
der Fremde verstorben.) >mmt die Nachricht, daß am heiligen Abend aus mmen ist. Dem jungen t im Halse stecken, das n konnte, sodaß er elend per Großmutter, Bruder war er Schriftsetzer und !l. Oelschläger.schen Buch- Stellung war er allgemein
Teures Fleisch!) Bor einem Wirtshausstreit in illing von Grimbach dem in ähr weg. Der Bissen as Gericht verurteilte ihn 200 Mark Schadenersatz. I fast 15 Zentner Fleisch
tchteu.
Landesversammlung artet Württembergs Stuttgart stattsinden. Württemberg.
: Schaffung eines Bülow- or kurzem in einer dem nsendung angeregt worden, en Organen der dafür in en Konservativen und M rasch abgetan. Die sagt heute: Wir müssen r Württemberg mit aller erselbe hat sich im Reichs- hierfür ist in Württemberg jeden. — Der Volkspartei- r Gedanke entspricht nicht spartet. Diese haben nach m Versuch im Reichstag zu einem zweiten Versuch mehr zu haben. Eine mrung" in Württemberg r grüßten Dienst erweisen nmen bringen, wie ihn die ie erlebt hat. Die Bolks- nicht Folge leisten. Das irochen werden.
n über das Marokko- ,les von dem soeben e Geschichten, in denen Als Kiderlen seinen rend des Urlaubs von »rutschen Gesandtschaft achte diese Bulldogge ich nie trennte, von sich isterreichisch-ungarischen i. Im Vorzimmer traf lugenblicke zurückhiett, lwer des Grasen schon utzte die Bulldogge, um ilavicini. fast blind und auf dem Teppich und i bei ihm im Zimmer, ruft er ihm zu „haben Keine Antwort. Sehr aber er hört nur ein Da tritt der wirkliche >ei dem Gedanken, daß hatte, und meinte dann e Bulldogge ein aus- Konstantinopel, wo es w Bellen handelt." Hs de und sich dem Kaiser, c Jacht „Hohenzollern" agen, ob er in Beglett- ren dürfte. „Es würde ihm zu trennen," so mo- Ver Kaiser gestattete.
v Stuttgart, 3. Jan. (Herzog Albrecht von Mtt- tembttg Armeetnspekteur?) Als Nachfolger des, Erb- vrimen Bernhard v. Sachsen-Meiningen. der seit dem Lahr 1903 die 3. Armeeinspektion inne halte. oon der er jetzt zurücktritt bezeichnet man in höheren militärischen Kreisen dm kommandierenden General des 13. Armeekorps. Herzog
Albrecht von Württemberg. ^ .
i Stuttgart, 3. Januar. Zu Mitgliedern der Ersten Kammer für die Dauer der neuen Wahlperiode wurden vom König ernannt: als Vertreter des Handels und der Industrie die Geheimen Kommerz enrate Adolf Schiedmayer in Stuttgart und Albert Me chlor in Nürtingen : als Vertreter der Landwirtschaft Oekonomierat Rudolf Schund auf dem Platzhof. Oberamt Oehringen. und Oekonomierat Hugo Farny in Dürren O.A. Leu-Kirch. und als Bettreter des Handwerks Ftaschnermeister Julius Lorenz rn Stuttgart. — Die Erste Kammer hält am Freitag 10. Januar vormittags 11 Uhr ihre erste Sitzung ab.
r Stuttgart, 4. Jan. (Die Umlage des Gebaude- brandschadens für das Jahr 1913.) Im Hinblick auf den gegenwärtigen Stand der Brandversicherungshauptkasse und die durchschnittliche Höhe der in den letzten Jahren angefallenen Brandschäden hat das Ministerium des Innern die Umlage für das Kalenderjahr 1913 in der Weise bestimmt, daß bei den Gebäuden der dritten Klasse, welche die Regel und die Grundlage für die Berechnung des Beitrags in den höheren und niederen Klassen bildet, der Beitrag von Oinhundert Mark Brandoersicherungsanschlag 12 ^ zu betragen hat. Ferner wurde verfügt, daß je die Hälfte der Umlage aus 1. Ap ii und 1. August 1913 an die Brand- veisicherungshauptkasse einzuliefern ist. Die Oberämter wurden angewiesen, in Gemäßheit der bestehenden Vorschriften für den rechtzeitigen Abschluß der Kotasterrevistonsge schäfte und der Umlage in den einzelnen Gemeinden, sowie für den rechtzeitigen Einzug und die Ablieferung der Beiträge zu sorgen und die zu fertigenden Umlageurkunden spätestens auf den 1. April 1913 an den Berwaltungsrat einzusenden.
r Stuttgart, 4. Januar. (Arabischer Spruch.) Der am 2. Januar verstorbene Julius Euting war ein gründlicher Kenner der arabischen Epische. Sein Ltkblings- spruch, den der greise Gelehrte in eines der Fremdenbücher auf dem Ruhestein vor etwa 18 Jahren in arabischer und deutscher Sprache eingetragen hat. lautet: „Er ist der Lebendige, der Ewige! Wenn mein Bett zu Staub geworden ist Und ich in der Nähe des allbarmherzigen Herrn weile, Dann beglückwünscht mich, meine Freunde, und sprechet: Frohe Botschaft Dir! Du bist zu einem Gütigen eingegangen!"
Tübingen, 4. Jan. Der ordentliche Professor für Paläontologie und Geologie Dr. Pompecki in Göttingen hat den an ihn ergangenen Ruf als Nachfolger von Prof. Dr. v. Koken nach Tübingen angenommen.
Eine der wohltätigste« Einrichtungen in Zementfabriken ist die billige oder kostenlose Verabreichung gesunder und erfrischender Getränke. Die Jahresberichte der wütttembergischen Gewerbeaufsichtsbeamten für 1911 teilen mit: In allen Zementwerken wird in den heißen Sommermonaten Tee oder Kaffee oder beides in beliebigen Mengen verabreicht. In einer Fabrik wurden in den Monaten Mai bis Oktober 12 000 Liter Tee abgegeben. In einem anderen großen Werk wird der durchschnittliche Tagesverbrauch eines Arbeiters an Tee zu 2,1 Liter angegeben. In drei Fabriken wird noch auf den starken Alkoholgenuß einzelner Arbeiter hingewiesen, der zwischen 2 und 5 Liter Bier täglich schwankt. Die Hauptschuld wird dem Flaschenbierhandel zugeschrieben, der die heimliche Einfuhr der Getränke in die Fabrik erleichtert. Ein Werk beklagt es, daß die kostenlose Verabreichung von Tee bei ihren dem Bier- und Mostgenuß zugetanen Arbeitern noch nicht den gewünschten Anklang gefunden habe. Allein auch hier gibt man sich der Hoffnung hin, daß die — dank auch dem fortgesetzten Hinwirken der Kassenärzte auf eine richtige Ernährung — wachsende Ein- sicht der Arbeiter die Abkehr vom unmäßigen Alkoholgenuß zur Folge haben werde.
GerichtSsM.
Tübingen, 4. Jan. (Strafkammer.) Die Karussel- Besitzer Karoline Weber Wtw. und Sohn Hermann Hallen A'ulung erhoben gegen eine Polizeistrafe. welche wegen -lluhestürung durch Spielenlassen ihres Karussels mit Schiff- 82?°,^ ^ Kirchweihmontag über 9 Uhr abends vom Karullel " Linsenhofen verfügt worden war. Das °enü.tet-.n einem privatim von Weber um 20
lalle« son?2' Ein allgemeines Ortsstatut war nicht er-
kestimnnen Fall Auck"°i/8?E^"A^Sonderoerfügung für Muük bis «oll,,« ii der „Linde" hatte eine andere spiele, dürfen polizeiliche Beanstandung
Lr o°n der Anklage
^ d>- L
Deutsches R^ich.
SeneralfelbmavschaL Graf v. Schlieffen -j-,
Berlin, 5. Ja». De» weiteren Kreisen aanr uuer. wartet ist der frühere langjährige Chef des TeneraMab» Generalseldwarschall «ras o. Schlieffen gestern in seimr Mahnung am Kurfürstendamm in Berlin im Alter von fast llO Jahren gestorben. ' '
, derlin, 8 Jan. In einem Armeebefehl des Kaisers wir» da. Hinscheiden des Generalselkmarschalls o. Schlieffen N belaßt. Der Dahingeschiedene habe in fast KOjähriger Tätigkeit dem Kaiser und der Armee in Krieg und Frieden »orzügliche Dienste geleistet. Sämtliche Offiziere der Armee
hoben 3 Tage Trauer anzulegen, der Generalstab auf 8 Tage.
Die neue Besitzstener.
Berlin, 4. Ion. Der heute unter dem Borsitz des Reich. Kanzleis zusammentretenden Konferenz der deutschen Ftnanzminister liegt eine im Retchsschatzamt ausgearbeitete Denksch ist zugrunde, in welcher, soviel man hört, zwei Projekte der Besitzbesteuervng, nömttch die Erbanfallsteuer vom Jahre 1909 und die Besteuerung des Dermögenszuwachses, empfohlen werden. Für welchen Entwurf sich die verbündeten Regierungen emscheiden werde», muß man abwatten, aber da dem in erster Linie interessierten Reichskanzler daran liegen wird, denjenigen Entwurf zu wählen, der am ehesten Aussicht auf eine Mehrheit im Reichstag Hot, und da angesichts der unveränderten Haltung der Parteien die Erbanfallsteuer von neuem zu ernsten Kämpfen führen würde, so spricht einige Wahrscheinlichkeit dafür, daß man die Besteuerung des Dermögenszuwachses für den praktisch gangbaren Weg halten wird.
Den Saldo des Jahres ISIS zieht im „Tag" der rechtsnationailiberale Reichstagsabgordnete Dr. Böttger. Er bespricht dabei u. a. auch das taktische Zusammengehen linksliberaler Elemente mit der Sozialdemokratie und meint, daß die Koalitionen der Liberalen mit den Sozialdemokraten sämtlich fehlgeschlagen seien und schließlich das Gegenspiel der Rechten und der Klerikalen begünstigt haben. In Deutschland werde man noch die Mißerfolge der Großblockidee bis zu Ende erleben muffen, bis man kuriert sein werde. Leider schenkt sich der Verfasser den Beweis dafür, daß der Großblock dis Stoßkraft der Reaktion verstärke. Ihm scheint daran zu liegen, daß sich das Verhältnis der National- liberalen zu den Konservativen bessere. Er schreibt über die Patteikonstellationen: Neuerdings sind die Möglichkeiten einer Wiederannäherung der Nationalliberalen und Konservativen in der beiderseitigen Patteipresse lebhaft erörtert worden, ohne daß bislang ein positives Ergebnis erzielt worden ist. Die einseitigen Bündnisse der Nationalliberalen mit der Fortschrittlichen Bolkspartei sind taktischen Bedürfnissen enrsprungen: ihr Wert soll bei den preußischen Landtagswahlen ausprobiert werden. Nimmt die Sache den Verlauf wie in Württemberg, wo ein starker Sieg der Konservativen und des Zentrums das Ergebnis war, so wird voraussichtlich der Traum von der liberalen Einigung, über der die Demokratie die segnende Hand hält, und der ohne sozialdemokratische Beihilfe jede reale Machtentfaltung fehlen wird, zu Ende geträumt sein, und wir werden wieder klarer sehen."
Aus dem Schwarzwald, 3. Jan. An der Stelle des Weges vom Mummelsee nach dem Ruhstein, wo sich der beste Niederblick zum düsteren Wildsee darbietet, hat sich der gestern in Straßburg verstorbene Professor Geheimrat Dr. Euting schon vor langen Jahren seine Grabstätte ausersehen. Seine Asche wird hier beigesetzt werden. Die wenigsten Touristen haben bisher die durch ein Birkenstammkreuz bezeichnte Stätte beachtet, da der Blick aus den See sofort das ganze Interesse in Anspruch nimmt. Ueber dieser Landschaft liegt auch bei Hellem Sonnenschein eine von Melancholie erfüllte Stimmung und man versteht den Wunsch des großen Naturfreundes, inmitten dieser so ergreifend zu uns sprechenden Szenerie die letzte Ruhe zu finden. Die Ausstellung der Urne ist erst für das kommende Frühjahr in Aussicht genommen.
Kaufbeure«, 4. Januar. Der vermißte Bankinhaber Gerhauser ist in der Nähe von Klössen mit einer Schußwunde tot avfgefundcn worden. Er hat sich durch einen Revolverschuß getötet. Der Status der fallierten Bank Jos. Gerhauser ist noch nicht ststgestellt. Die Depositen in Höhe von 115000 wurden in Ordnung befunden.
r Kaufbeure«, 4. Jan. Der zweite Inhaber Schäfer der in Konkurs geratenen Bankfirma Frey L Schäfer, deren erster Inhaber Frey sich erschossen hat, ist irrsinnig geworden.
r Zweibrücke«, 6. Jan. Der Oberst und Regimentskommandeur Emil Henigst vom hiesigen 22. Infanterieregiment versetzte gestern mittag aus der Straße dem Journalisten Loth, nachdem er sich über seine Identität erkundigt hatte, einen Schlag. Den Anlaß dazu soll ein Preßariikel gegeben haben. Der Angegriffene hat Strafantrag gestellt.
r Lübeck, 4. Januar. Wegen Herstellung und Verausgabung falscher Fünfmarkstücke sind hier dem Berliner Tageblatt zufolge zwei Arbeiter verhaftet worden.
Der neue Staatssekretär des Aeutzern.
Berlin, 6. Jan. Zum Nachfolger des verstorbenen Staatssekretärs o. Kiderlen-Wächter ist der deutsche Botschafter in Rom, Herr o. Iagow, bestimmt worden. Herr o. Iagow ist heute abend von Rom nach Berlin abgereist.
Herr o. Iagow gilt unter den wenigen Diplomaten, die überhaupt in Betracht kommen, für den politischsten Kopf. Die Tatsache, daß er, bevor er in den diplomatischen Dienst trat, Jurist und Assessor bei der Regierung gewesen ist, mag auch als Empfehlung gelten. Er hat eine schnelle Karriere gemacht.
r Rom, 6. Jan. Die Ernennung des hiesigen deutschen Botschafters o. Iagow zum Staatssekretär des Auswärtigen wird von sämtlichen Blättern aufs wärmste begrüßt. „Po- polo Romauo" schreibt: Die Ernennung und Beförderung des Herrn v. Iagow beraubt uns eines illustren Vertreters einer verbündeten Nation, sowie eines aufrichtigen Freundes Italiens. Das Blatt betont, mit welch diplomatischem Geschick und mit welcher Liebenswürdigkeit Herr v. Iagow während seiner Amtsführung die Botschaft geleitet habe. — „Messager«" hebt die großen Verdienste des Herrn von Iagow um die Ausrechterhältung der guten Beziehungen zwischen Italien und Deutschland und die Erneuerung des
Dreibundes hervor. — „Bita" schreibt: Herr o. Iagow hat zur Unterhaltung der lebhaftesten Freundschaft zwischen Deutschland, Italien und Oesterreich-Ungarn betgetragen.
Ausland.
r Paris, 6. Jan. Den Blättern wird aus Nizza gemeldet, daß der Zarewitsch gestern Abend im strengsten Inkognito in Mentone eingetrosfen sei.
r London, 4. Jan. Der rumänische Minister des Innern, Ionescu, gewährte gestern einem Bettreter des Reuterschen Bureaus eine Unterredung. Er erkläite bestimmt, daß sein Besuch privater Natur sei. Ueber die Haltung Rumäniens sagte er folgendes! Bis jetzt sind wir neutral geblieben und haben Opfer gebracht um den Frieden zu erhalten. Die Gerüchte von einer Moblisierung Rumäniens sind unsinnig, da wir die Mobilisierung niemals als Bluff oder Drohung benutzen. Die letzten von uns getroffenen Borfichtsmaßnahmen stellten aber keineswegs eine Mobilisierung dar. Betreffs die Botschafterkonferenz sagte Minister Ionescu: Unser Gesandter wird zur Teilnahme ausgefordert werden, wenn immer rumänische Interessen zur Diskussion stehen. Falls später eine offizielle Konferenz stattsinden wird, wird Rumänien vertreten sein. Ich glaube, daß ein Krieg vermieden werden wird, obwohl sehr schwierige Fragen noch zu erledigen sind.
r Newyork, 4. Jan. Das Bundesgericht bewilligte den Imdvas oorpvs-Antrag des Anwalts Battle, durch den Castro freigelassen wird. Battle machte geltend, daß Castro gesetzwidrig festgehalten worden sei, ohne die Möglichkeit einen Anwalt zu Rate zu ziehen.
r New Hork, 4. Jan. Präsident Taft erklärte sich dafür, daß die Frage der Panamakanaigebühren dem Schiedsgericht in Haag unterbreitet werde.
Ei« Orkan in Amerika.
Washington, 4. Jan. Ein sehr schwerer Sturm hat die ganze atlantische Küste südlich der Chesapeake-Bey und das Meer zwischen Florida und Westindien heimgesucht. Nach den bisher vorliegenden Berichten wurde enormer Schaden angerichtet.
Der BalkanLrieg.
Konstantinopel, 4. Jan. Die türkische Flotte ist um 9 Uhr früh aus den Dardanellen ausgelaufen und befindet sich seit 10 Vs Uhr im Kampfe mit der griechischen Flotte.
r London, 4. Jan. Die Türken schlugen eine neue Grenze in Thrazien vor. die Adrianopel der Türkei läßt, und dann dem Arda-Fluß bis zur Mündung seines Nebenflusses Suyudlu Chat nach Westen folgt und von dort bis zum Buru-Golf nach der Fnsel Thasos reicht. Betreffs Kretas erboten sich die Türken zugunsten der Großmächte auf alle Rechte an die Insel zu verzichten jedoch unter der Bedingung, daß man ihnen die Abtretung keiner andern Insel aboerlange. Darauf gaben die Delegierten der Verbündeten den Türken etwa folgende Antwort: Die Delegierten der Verbündeten ersuchen die Delegierten der Türken, in einer Sitzung am Montag um 4 Uhr nachmittags neue Vorschläge zu machen, die folgendes enthalten: 1. Verzicht der türkischen Rechte aus Kreta, 2. Abtretung der Aegäischen Inseln, 3. Festlegung einer Grenze für das Bilajet Adrianopel das die Stadt Adrianopel den Verbündeten überläßt. Falls dies nicht geschähe würden die Verhandlungen als abgebrochen betrachtet werden. Die Türken erwiderten daraus wie bereits mitgeteilt.
Abbruch der Friedensverhandlnngen?
London, 4. Januar. Reuter meldet aus türkischer Quelle, die türkischen Bevollmächtigten seien entschlossen, die Abtretung Adrianopels oder der ägäischen Inseln unbedingt abzulehnen. Der Abbruch der Friedensoerhandlungen scheint diesmal sicher.
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