25. Januar 1912 Hai die Firma Jakob Rilling u. Söhne die Inserate geändert aus Grund eines erhaltenen Briefs. Die Firma war der Meinung, daß die in Oesterreich pat­entierten künstlichen sog.Patent-Mahlsteine" von Heller in Sandau (Böhmen), 'woher sie die Heller-Steine bezogen, auch für Deutschlandpatentiert" seien. Der Verteidiger, Rechtsanwalt Dr. Gratwohl, legt eine ganze Anzahl schweizerischer u. a. ausländischer Patenturkunden der Firma vor. Verteidiger und Sachverständiger Rud. Brecht, Ober- tngenieur in Stuttgart, führte aus, es werde viel gefehlt aus Unwissenheit über die gesetzlichen Bestimmungen, speziell in dieser Branche, so daß eine gewisse Ublichkeit der Firmen zu bestehen scheine und auch fahrlässige Uebertretunss des Gesetzes hier nicht vorliegen werde, zumal da Preßdelikte nach 6 Monaten verjähren. Auch die berufliche Uberbürd­ung des als Kaufmann und Ingenieur zugleich beschäftigten Angeklagten, welcher nicht alle von ihm Unterzeichneten Briese genau durchlese, wurde geltend gemacht. Wie der Sachverständige ausführt, wird vom Publikum das Beiwort Patentware häufig eben als Bezeichnung der guten Qualität verstanden, nicht aber eines besonderen amtlichen Schutzes. Auch habe die Firma, seitdem das Wort patentiert wegge­lassen wird in der Reklame, eher noch mehr Geschäfte statt weniger mit ihren Fabrikaten gemacht, eben weil dieselben gut und preiswürdig seien. Die Geschworenen verneinten die vorgelegten Fragen, worauf Freisprechung erfolgte.

Deutsches Reich.

r München, 29. OKI. Der Entwurf eines Aus­führungsgesetzes zur Reichsoersicherungsordnung, dem die Kammer der Abgeordneten bereits zugesttmmt hat, wurde heute auch in der Kammer der Reichsräte angenommen. Beide Kammern des Landtags werden morgen ihre letzten Sitzungen abhalten. Damit wird die erste Session des gegenwärtigen Landtages geschlossen.

r München, 29. OKI. Die Leiche der Prinzessin Rupprecht traf heute abend um 6^ Uhr mit dem Neapeler Schnellzug auf dem hiesigen Hauplvahnhof ein und wurde in aller Stille in die St. Kajetan-Hofkirche übergeführt.j

r Posen, 29. OKI. Die Gattin des Archäologen Dr. Blume, die ihren Mann im Walde erschossen hat, ist gestern zur Beobachtung ihres Geisteszustandes aus der Untersuch­ungshaft in die Irrenanstalt Minsk verbracht worden.

Ausland.

Brüssel, 28. Okt. Eine riesige Feuersbrunst zerstörte gestern nachmittag die Pulverfabrik in Beufays. Aus bis­her unbekannter Ursache waren 3 Millionen Patrone^ in Brand geraten. Die Detonation war kilometerweit im Umkreis zu hören. In allen Orten der Umgebung sprangen die Fensterscheiben der Häuser und die erschreckten Ein­wohner, die an ein Erdbeben glaubten, flüchteten in großer Verwirrung. Opfer an Menschenleben sind glücklicherweise nicht zu beklagen.

r Konstantinopel, 28. Okt. Die ZeitungSabah" meldet: Die ägyptische Regierung hat die Beziehungen mit den Balkanstaaten abgebrochen und deren Konsuln die Pässe zustellen lassen. Sobald die Möglichkeit eines Angriffs durch dis griechische Flotte beseitigt ist, wird Aegypten, falls die Pforte es für notwendig bezeichnet, 18000 Mann aus den Kriegsschauplatz entsenden.

Armeeflucht österreichischer Erzherzoge.

Wien, 28. Oktober. Die Armeeflucht der Erzherzöge hält an. Jetzt hat Erzherzog Friedrich, der den Posten eines Oberkommandanten der Landwehr bekleidete, angeblich wegen geschwächter Gesundheit, gleich seinem Bruder, dem Erzherzog Eugen, sein Rücktritte gesuch eingereicht. Ec tritt zunächst einen Urlaub an, von dem er aber nicht mehr zu­rückkehren wird. Wie eingeweihte Kreise wissen wollen, hat sich dieser Erzherzog durch die Gegensätze, die zwischen ihm und dem Thronsolger bestehen, zu diesem Schritt veranlaßt gesehen. Die Gemahlin des Thronfolgers, die Herzogin von Hohenberg, war seinerzeit Hofdame bei der Erzherzogin Friedrich, welche zu den stärksten Gegnern der Heirat des Erzherzogs Thronfolger mit der damaligen Gräfin Chotek gehörte. _ (N. Tgbl.)

Dev Balkankrieg.

Vom bulgarisch-türkischen Kriegsschauplatz, r Sofia, 29. Okt. Die armenische Kolonie in Sofia hat an den König Ferdinand eine Depesche gerichtet, in der es heißt, daß die Augen der ganzen armenischen Nation auf den großherzigen König und seine heldenmütige Armee gerichtet feien, von denen sie Hilfe erwartet.

r Sofia, 29. Okt. Ein von Konstantinopel kom­mender Zug, der 14 Waggons Mehl führte, wurde in der Nähe von Baba-Eskri von Bulgaren abgefangen. Die bulgarischen Truppen marschieren nach Lileh-Burgas.

r Sofia, 29. Okt. Die in hiesigen Spitälern gepfleg­ten Verwundeten werden täglich von den Frauen einiger Mitglieder des diplomatischen Korps besucht. Auch Minister­präsident Geschow besuchte die Verwundeten. Die Schüler­innen des Gymnasiums haben den Wunsch ausgesprochen, sich dem Raren Kreuz anzuschließen. Die Königin ist in Philippopel und gibt die erste Anweisung sür die Pflege der Verwundeten.

Vom serbisch-türkischen Kriegsschauplatz. Belgrad, 29. Okt. Das serbische Hauptquartier soll morgen von Branja nach Uesküb verlegt werden. Nach Privatberichten hat sich Tetovo (Kalkandelen) ergeben. Die serbische Armee steht vor Beles (Köprülü). Die türkischen Truppen sollen sich bei Dsmirkapu und nach noch unbe­

stätigten Nachrichten sogar in Seres konzentrieren. Die Albanesen in Drenice haben sich ergeben.

Semlin, 29. Okt. Es verlautet, daß die Armee des Generals Stepanowitsch (sogenannte 2. serbische Armee) am Sonntag Istip (Slip, Stiplje) eingenommen habe.

r Belgrad, 29. Okt. Amtlich wird bestätigt, daß Köprülü von den serbischen Truppen eingenommen wurde.

Der serbische Vormarsch.

Belgrad, 28. Okt. Nach amtlichen Berichten setzen die Türken ihren Rückzug über Tetowo (also non Uesküb aus nicht direkt südlich, sondern südöstlich durch das Treska- tal gegen Monastir fort. Bei Uesküb und Kumanowo er­beuteten die Serben insgesamt 98 Geschütze. Die serbischen Truppen bemächtigten sich der südlich von Kumanowo ge­legenen Landschaft Opcepolie und besetzten dort das Städt­chen Klisel.

Vom griechisch-türkische» Kriegsschauplatz, r Athen, 29. Okt. Nach einem Scharmützel im Eng­paß Tripotamos bei Werria (Karaeria) haben sich die Türken unter Zurücklassung von 5 Prooiantwagen zurück­gezogen. Die Griechen setzten den Vormarsch fort.

In der Türkei.

r Koustantinopel, 29. Okt. Der Großwesir Chozir Ahmed Mukthar hat demissioniert. Kiamil Pascha ist zu seinem Nachfolger ernannt worden.

Konstantinopel, 29. Okt. Das hier verbreitete Ge­rücht, Mahmud Mukhtar Pascha sei abgesetzt und ver­haftet worden, ist falsch. Mukhtar hat durch die Schuld seiner Diener sein gesamtes Gepäck verloren. Sein persön­licher Adjutant bringt ihm heute neue Kleider uud Wäsche ins Lager. Auch das Gerücht über die Verhaftung des Generals Asis Pascha ist noch unbestätigt. Die Panik in Konstantinopel hat nicht den Umfang angenommen, der anfangs befürchtet wurde. Die gesamte Lage hat sich an den beiden letzten Tagen, namentlich infolge energischen Eingreifens des Kriegsministers, entschieden gebessert. Da jetzt erst Linientruppen bester Qualität aus dem Innern Kleinasiens eintreffen, um in die Front abzugehen, wird hier den letzten Kämpfen -keine irgend wie entscheidende Bedeutung beigemessen. Die fremdländischen Attaches sollen endgültig morgen mittag abreisen.

Konstantinopel, 29. Okt. Dos Gerücht, Mahmud Mukdar Pascha sei abgesetzt und verhaftet, ist falsch. Ihn trifft keine Schuld an der Niederlage bei Kirkilisse. Auch das Gerücht von der Verhaftung des Prinzen Azig Pascha erfährt keine Bestätigung.

Konstantinopel, 29. Okt. WieIkdam" erfährt, soll der türkische Gesandte in Cettinje mit Hussein Hilmi in besonderer Mission nach Wien gehen.

r Koustantinopel, 29. Okt. Oberst Hilmi Bey ist bei Adrianopel verwundet worden.

r Konstantinopel, 29. Okt. Von heute an ist es verboten, nach 10 Uhr abends auf die Straße zu gehen.

Die Stimmung in Rumänien.

Wien, 29. Okt. Nach Meldungen aus Bukarest wird eine Ansprache des Königs Karol als offizielle Anmeldung der Ansprüche Rumäniens betrachtet. Angesichts der An­sprüche der anderen Balkanstaaten auf Vergrößerung ihrer Territorien will auch Rumänien solche Ansprüche erheben, und um diesen Forderungen mehr Nachdruck zu verleihen, werden militärische Vorbereitungen getroffen. Der Minister- rat gab ein Communique aus, wonach eine Mobilisierung nicht stattfinden soll; doch wird die Mobilisierung bestimmt in den nächsten Tagen erfolgen. Auch bedeutende Kredite hat der Ministerrat zu diesem Zweck schon beschlossen.

v Wien, 29. Okt. Nach einer der politischen Cor- respondenz von unterrichteter Seite aus Bukarest zugehender Mitteilung entspricht die Versickerung, daß bisher keine Maßregel, die den Charakter einer Mobilisierung trägt, er­folgt ist, vollständig den Tatsachen. Es wird jedoch in eingeweihten Kreisen nicht bestritten, daß Vorkehrungen getroffen worden sind, die eine erhöhte Heeresbereitschaft bedeuten.

Deutsche Offiziere in der türkischen Armee.

Es sollen bisher insgesamt siebzehn deutsche Offiziere, die als Organisators und Instrukteure in der Türkei tätig waren, ihre Entlassung aus dem deutschen Militärverhältnis nachgesucht haben, um ganz in tückische Dienste treten und am Feldzuge gegen die Balkanstaaten teilnehmen zu können. Wie man hört, handelt es sick um 6 Stabsoffiziere, 2 Hauplleute und 9 Oberleutnants und Leutnants. Die Herren sollen mit einem Patent ihres bisherigen Dienstgrades in der türkischen Armee angestellt werden. Zwei von ihnen, die deutschen Obersten Kamla und Stockhausen werden Generalsrang erhalten und je mit der Führung einer Bri­gade betraut werden.

* *

r Sofia, 29. OKI. Die deu'sche Mission vom Roten Kreuz, die aus den Aerzten Dr. Kirschner, Dr. Schubert, 2 Krankenpflegern und 4 Krankenschwestern besteht, ist heute hier angekommen. Sie wurde von Vertretern der Königin und 'einer Abordnung des bulgarischen Roten Kreuzes empfangen.

Romantik auf dem Schlachtfeld.

Ueber ein Säbelduell vor der Front berichtet, wie aus Paris geschrieben wird, der Korrespondent desJournal" in Cetinje:Man bewundert hier unumwunden den Mut der kämpfenden Türken. Im Spital von Rjeka sah ich einen türkischen Offizier, dessen Kopf und Sckuitern fürchter- ! lich von Säbelhicbm ze: hackt waren. Er h-t!s rine klaffende

Wunde über der Stirn, einen gräßlichen Schnitt am Halse, Löcher in der Brust und selbst schwere Verletzungen an den Armen. Er war noch ganz jung, hatte einen Vorposten vor Tarabosch befehligt und war den montenegrinischen Kugeln entgegengeritten: dann hatte er mit lauter Stimme die feindlichen Heerführer herausgesordert und geschrien. der tapferste von ihnen möge kommen und mit ihm einen Zwei­kampf ausfechten.

Es war Abend, der Mond schien hell über die Felsen­landschaft. Ein alter montenegrinischer Offizier, Veteran aller Heldenkämpfe, nahm die Herausforderung an. Die beiden Männer standen sich gegenüber und hieben mit ihren Säbeln nach den striktesten Vorschriften eines ehrlichen Duells aufeinander los. Der Montenegriner erhielt nur einen Streich über die Schulter, aber der Türke wurde in gräßlicher Weise oersäbelt. Lange hielt er stand mit blutbedecktem Gesicht: trotzdem er kaum noch sehen konnte, fuchtelte er unausgesetzt mir seinem Schwert um sich. Dann fiel er zu Boden. Sein Feind beugte sich überihn nieder, reinigte die Wunden und rief Hilfe herbei. Sorgsältigst wurde der Türke nach Rjeka gebracht, wo er noch in Behandlung ist. Er weiß, daß er sterben muß, sckerzt aber und sagte, als er den Kanonen­donner von Taborasch herüberdröhnen hörte: Möge Gott verhüten, daß die Kugeln meinen alten Gegner treffen. Er verdient den Tod mit blanker Waffe.

Börsen-WochenBericht.

Mitgeteilt von der Gewerbebauk Nagold e. G. m. b. H.

Die vergangene Börsenwoche zeigte eine nervöse, unruhige Stim­mung und da die Lage von den Börsen als wenig beruhigend beurteilt wird, so befürchtet man vielfach, daß das gegenwärtige Kursnivcau noch weitere Belastungsproben zu bestehen haben werde. Bei den stark gewichenen Kursen ist auch zu befürchten, daß die Erfüllung der Verpflichtungen am Ultimo dieses Monats mancherscits sehr schwer fallen wird, und daß dadurch immer weitere Kreise von einer Beun­ruhigung ergriffen werden, die dann wiederum zu Angstverkäufen führt.

Im allgemeinen haben die deutschen festverzinslichen Werte keine Kursveränderungen von Belang aufzuweisen. Anders die Renten der am Balkankricg direkt beteiligten Staaten, welche je nach der Ent­wicklung der militärischen Aktionen bedeutenden Schwankungen unterworfen waren. Die Rückgänge, welche die türkischen Renten zeigen, waren verhältnismäßig nicht bedeutend, da angenommen wird, daß die Sicherheit der Verzinsung und des Kapitals der türkischen Werte auch schlimmstenfalls, bei einer völligen Niederlage unter Auf­teilung der europäischen Türkei, nicht so sehr ungünstig beeinflußt wird.

Wenn sür die Besitzer von Industriewerten jetzt auch direkt keine zwingende Veranlassung vorliegen mag. sich ihres Besitzes zu entledi­gen, so sollte doch andererseits beim Neuerwerb industrieller Anlagen äußerste Vorsicht beobachtet werden.

Der Geldmarkt in Deutschland zeigte im Gegensatz zu den Aus­landsplätzen eher eine Erleichterung und der Umstand, daß sich die Reichsbank mit einer Diskonterhöhung von nur V»"/« begnügte, stützte den Markt sichtlich, weil mancherseits gehofft wird, daß es der Reichs­bank möglich sein werde, mit dem jetzigen Diskontsätze von 5^/g bis zum Jahresschlüsse auszukommcn.

Die Zkerrte empfahlen

uns sehr, unfern Drillingen, zwei Mädchen und ein Knabe, regelmäßig Scotts Emulsion zu geben. Die Drei waren ziemlich schwächlich zur Welt gekommen, und wir hatten große Mühe, sie voranzubringen. Scotts Emulsion erhielten sie zum ersten Male, als sie etwa 10 Mo­nate alt waren, und wir waren glücklich, als wir bemerken konnten, wie das Präparat den Kleinen mundete und bald Einfluß auf ihr Wesen auszuüben begann. Die Kinder wurden viel lebhafter, begannen mit mehr Appetit die Nahrung zu nehmen, was bald die gewollte Kräftigung zur Folge hatte. Wir setzten den Gebrauch regelmäßig fort und hatten die Freude, unsere Drillinge in schöner Weise sich entwickeln zu sehen. Heute lausen alle Drei, und mit dem Durchbre­chen der Zähnchen haben sie fast gar nichts zu tun. Dabei sind sie alle munter und beweglich, so daß jeder, der sie kennt, seine Helle Freude an den Drillingen hat. Scotts Emulsion hat sich hier, wirk­lich vorzüglich bewährt.

Hagen i. W-, (gez.) Schreiner Georg Ellermann u. Frau.

Eilpersir. 107, 28. Sept. 1911.

Wer ähnlichen Erfolg sehen will, darf freilich nicht zu eigenem Schaden erst eine der vielen Nachahmungen ver­suchen wollen; es muß halt nichts anderes sein, als die bewährte Scotts Emulsion!

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Mntmafll. Wetter am Donnerstag uud Freitag.

r Für Donnerstag und Freitag ist zwar noch vor­wiegend trockenes, aber zeitweilig brwölktes, ziemlich mildes Wetter zu erwarten.

Hiezu das Plauderstübchen Nr. 44

"rc- >neverantwortlich: Karl Paur. Druck u. Vcrl'g der G. W. 3 a i s c r stchcn Buchdruckercl (Emil Zaster) Nsgo.d.