Offiziere: Generalstabschef Oberst Sprecher von Beuregg, Oberst Audeaud und Oberstleutnant Wieland. Die Delegation der Baseler Regierung bestand aus den Herren Vizepräsident Dr. Aemmcr, Dr. Speiser und Dr. Burckhardt mit dem Regierungssekretär Dr. Im­hof und dem Standesweibel, ferner als Vertreter der Bundesbahnen Präsident Zingg. Sobald der Zuq still- stand, verließ der Kaiser, der die Uniform der Gardejäger trug, mit seinem militärischen Gefolge den Wagen und wandte sich, ohne die Vorstellung abzuwarten, an die ihm bekannten Herren, worauf die Vorstellung der Anwesenden vor sich ging. Der Kaiser unterhielt sich zunächst mit dem Bundes- dahndirektor Zingg und mit den Mitgliedern der Baseler Regierung, ebenso mit den Offizieren, insbesondere mit dem Obersten Sprecher von Beinegg. Vor der Verabschiedung sorach der Kaiser den Baseler Regierungsräten seine besten Wünsche für das Gedeihen der Stadt Basel aus. Um 3.45 Uhr fahr der Zug. in dem auch Generaldirektor Zingg und die drei schweizerischen Offiziere Platz genommen halten, nach Zürich weiter.

r Zürich, 3. Sept. Der Kaiserempfang gestaltete sich zu einer sehr herzlichen Ovation. Bei bedecktem aber regen­losem Himmel traf der Kaiserzug Punkt 5.20 Uhr in Zürich ein. Unter den Klängen der Stadtmusik entstiegen der Kaiser und seine Begleiter dem Zuge. Der Kaiser trug die Uniform des Gardejägerbataillons mit dem Abzeichen eines Generalfeldmarfchalls. Der Kaiser drückte dem Bun- despräsidenten und den Bundesräten warm die Hand und nahm durch den Bundespräsidenten unter Händedruck die Vorstellung der erschienenen Militärs und der Vertreter der Behörden entgegen. Hierauf stellte der Kaiser dem Bun- desprästdenten seine Begleiter vor, welche Bundespräsident Forrer seinerseits mit warmem Händedruck begrüßte. Beim Vorbeigehen wurde der Kaiser von den Journalisten freund­lich begrüßt. Gefolgt vom BunLespräsidenten und den anderen Herren schritt der Kaiser unter dem spontan los- b echenden Beifall der Menschenmenge zum Bahnhofplatz. Hauptmann Moser erstattete beim Betreten des Bahnhos- piatzes dem Kaiser die vorgeschriebene Meldung. Der Kaiser schritt mit dem Bundespräsidenten die Ehrenkompagnie ab. Hierauf stellter er sich bereitwillig unter den Hochrufen der Photographen und des Publikums zur photographischen und Kinematographischen Aufnahme zur Verfügung. Die Leut­seligkeit, die der Kaiser in diesem Moment zeigte, gewann ihm im Nu die Herzen. Der brausende Beifall von allen Seiten erfreute sichtlich den Kaiser. Hieraus fuhren die Wagen vor. Der Kaiser bestieg 5 38 Uhr mit dem Bun- despräsidenien den Wagen, dem zwei Dragonewsfiziere zur Seite ritten. Punkt 6 Uhr traf der Kaiser wohlbehalten in der Billa Ritderg ein. Auf der Billa wurde die Kaiserstandarte gehißt.

r Zürich, 3. Sept. Punkt Vg8 Uhr ist der Kaiser mittels Automobils im Hole! Baur-au-Lac angekommen, begleitet von dem Oberstkorpskommandanten Sprecher von Bernegg, und wurde an der Tür des Empsangssalons von dem Bundespräsidenten Forrer und den Bundesräten Hoff- mann und Mottar empfangen. Beim Eintritt in das Hotel spielte die Musik die deutsche Nationalhymne. Nach fünf Minuten nahmen die Gäste ihre Plätze an der prächtig ge­schmückten Tafel im Speisesaal ein. Der Kaiser zeigte sich von dem Empfang in Zürich überaus erfreut. Die Tafel heute abend im Hotel Baur-au-Lac zählte 36 Gedecke. Der Kaiser saß in der Mitte nach der Frontseite des Saales. Links reihten sich an: Bundespräsident Forrer. Exzellenz von Bülow, Bundesrat Mottar, Fürst zu Fürstenberg, Oberstkorpsdommandant Wille u. a. Rechts vom Kaiser saßen: Bundssrat Hoffmann, Generaloberst von Plessen, Regierungsrat Nägcli aus Zürich. Graf zu Eulenburg, Oberstkorpskommandant Sprecher von Bernegg u. a.

r Zürich, 3. Sept. Um 8Vs Uhr war das Kaiser­diner im Hotel Baur-au-Lac zu Ende. Der Kaffee wurde im Salon serviert, der ebenfalls sehr schön mit Blumen­arrangements dekoriert war. Der Kaiser unterhielt sich mehreremals mit dem Obersten Wille. Kommandanten des III. Armeekorps, der direkt von den Manövern zum Diner gekommen war. Etwas vor 9 Uhr hatten sich die Gesang­vereineMännerchor" undHarmonie" Zürich im Hose des Hotels Zu einem Ständchen ausgestellt. Um 9 Uhr nahmen der Kaiser, der Bundespräsident und die anderen Teilnehmer auf dem Balkon vor dem Haupteingang Platz. Die Sänger trugen vier Stücke vor und der Kaiser gab nach jedem Stück seinen Beifall zu erkennen. Die Sänger brachten ein dreifaches Hoch aus den Kaiser aus. Um 9.30 Uh: zog sich der Kaiser mit den übrigen Herren wieder in den Salon zurück. Kurz vor 10 Uhr begab sich der Kaiser mit dem Obersten Sprecher von Bernegg und seinem Ge­folge in Automobilen unter den Hochrufen der Meng ; wieder in die Villa Ritberg zurück.

IV Zürich, 3 Sept. Prinz Adalbert von Preußen stieg heute abend incognito unter dem Namen eines Grasen von Hohenstein im Hotel Baur-au-Lac ab, reiste aber bereits heute abend wieder ab.

"iV Wil (St. Gallen), 3. Sept. (Manöver der 5. und 6. Division.) Nach der eisten Mitteilung über die Manöoeranlage handelt es sich bei den bevorstehenden Manövern um einen Kampf zweier Armeen, wovon die erste (Blau), zu der die 5. Division gehört, die Aare über­schritten hat und am 1. Sept. bereits bis Baden gekommen ist. Die andere Armee (Rot), von der die 6. Division einen Bestandteil bildet. sammelteZstch seit längerer Zeit in der Gegend von St. Gallen. Die 5., blaue Division steht heute abend mit ihren Truppen im Tösstal bei Steeg und Bauma. Der Auftrag, den die beiden Divisionen bekommen, wird so lauten, daß ihnen für den Vormarsch eine bedeutende Bewegungsfreiheit gelassen ist. Voraussichtlich dürste die

5. Division am Dienstag in 2 Kolonnen nach dem Toggen­burg Vorgehen, die erste von Steeg über die Hulftegg, die andere von Bauma über Starnenberg, Fischingen und Kirch- berg. Die 6. Division, die auf und hinter der Linie Arn­eggGossauSusan ausmarschiert ist, hat ebenfalls ver­schiedene Marschmöglichkeiten. Voraussichtlich wird die Hauptkolonne von Gossau über Flawil auf Bazenheid vor­stoßen. Die Kawalleriebrigade 6 ist ebenfalls der 6. Divi­sion zugeteilt. Ueber ihre Aufgabe ist vorläufig nichts be­kannt. Man erwartet das erste Rencontre in der Gegend von Kirchberg am Toggenburg. Je nach den Entschließ­ungen der beiden Divisionskommandanten kann der erste Zusammenstoß zwischen den beiden Divisionen auch nahe bei WU erfolgen. Auf alle Fälle wird es am Dienstag ange­sichts der großen Entfernung der beiden Manövergegner und des teilweise sehr schwierigen Geländes, das sie zu über­winden haben, außer Märschen nicht zu größeren Gesechis- aktionen kommen. Die Kavalleriebrigade 3 dürfte die Auf­gabe erhalten, den Vormarsch der blauen Division nach dem Toggenburg zu verzögern. Die nächsten Mitteilungen durch den Insormationsoffizier werden Dienstag vormittag um 10 Uhr in Wil erfolgen. Wil selbst bereitet sich leb­haft auf einen würdigen Empfang des Deutschen Kaisers vor. Die Stadt trägt reichen Flaggen- und Blumenschmuck. Besonders der Bahnhof-Ausgang ist reich mit Guirlanden, Pflanzen-Obelisken a. a. dekoriert. Die an den Manö­vern teilnehmenden Truppenverbände weisen folgende Be­stände auf: Armee Korpsstab III: 14 Offiziere; 5. Division: 631 Offiziere, 11108 Unteroffiziere und Mannschaften. 2373 Pferde; 6. Division: 603 Offiziere, 10 616 Unteroffiziere und Soldaten, 2383 Pferde; Kavalleriebrigade III: 58 Offiziere. 831 Uwerosfiziere und Soldaten, 979 Pferde; Radfahrerkompanie VIII: 3 Offiziere, 72 Unteroffiziere und Soldaten. Insgesamt sind also 1309 Offiziere, 23627 Unteroffiziere und Soldaten und 5735 Pferde zu den Ma­növern herangezogen. Die Zahl der Osfiz'erslegitimations- karten für den Besuch der Manöver übersteigt 2000. Es sind annähernd 50 ausländische Zeitungen, meist deutsche, vertreten. Der Himmel ist bedeckt, es neigt zu Regen.

Die Bluttat eines Wahnsinnigen.

Ueber die furchtbare Bluttat des irrsinnigen Soldaten Schwarz in Romanshorn entnehmen wir demBund" noch folgende Einzelheiten: Schwarz zeigte seit längerer Zeit bereits Symptome von Geistesgestörtheit. Seine Schwester die Familie besteht aus dem unglücklichen Mörder. Mutter und Schwester hatte vor einigen Wochen beim Gemeindeammann Bericht erstattet, daß der Zustand ihres Bruders sich verschlimmere und daß er bösartig zu werden anfange. Die Gemeindebehörde teilte darauf dem Bezirks­amt, dem Kreiskommando und der Militärdirektion die Sache mit in der Meinung, daß Schwarz beim Antritt des Militärdienstes einer genauen Untersuchung unterworfen werde. Nach der Untersuchung durch den Militärarzt war Schwarz dann auch aus dem Dienst nach Hause entlassen worden. Er bedrohte seinen in Hub wohnhaften Schwager in dessen Haus er eindringen wollte, worauf dieser die Polizei um Hilfe anging. Auf Weisung des Bezirksamtes hin sollte Schwarz in seiner Wohnung festgenommen werden. Es gelang ihm, sich der Verhaftung durch die beiden Polizisten zu entziehen und sich in seine Wohnung zurückzuziehen, die er verschloß und verbarikadierte. Dann begann er mit dem Ordonnanzgewehr sein Feuer aus alle ihm zu Gesicht kom­menden Personen zu eröffnen. Er verfügte über außer­ordentlich viel Munition. Schwarz empfing heute den Be­such feiner beiden Schwestern, mit denen er weinte und denen er versicherte, er würde die Tat nicht mehr begehen. In seiner Zelle wird er Tag und Nacht von einem handfesten Wärter der Irrenanstalt Münsterlingen bewacht. Ueber die Herkunft der Unmenge von Munition erklärt Schwarz, er habe seinerzeit als Mitglied des Militärschützenvereins Mär­stetten bei jeder Schießübung ein oder zwei Pakete Patronen mehr gekauft, als er gebraucht habe. Auf diese Weise habe er sich im Laus der Zeit einen großen Vorrat angeschafft.

Welch ein kaltblütiger Taktiker Schwarz war, geht aus der Tatsache hervor, daß er, als die Verfolger am Samstag nachmittag vor dem Walde Beratung abhielten über das weitere Vorgehen, in unmittelbarer Nähe der Ver­folger in einem Graben still lag und den ganzen Plan mit anhörte. Er ließ die Leute ihren Verfolgungsmarsch durch den Wald antreten. Als sie dann außer Hörweite waren, schoß er den Küfer Enderli nieder. Sein ganzes Trachten ging noch dahin, den Sticker Wesel zu töten; er hatte diesem schon vorher mit Erschießen gedroht, weil Wesel sich die Zudringlichkeiten des Schwarz gegen ein verwandtes Mädchen verbat und später auch die Polizei auf Schwarz aufmerksam machte und um polizeilichen Schutz bat. Man vermutete ferner auch, daß der Schutz zum Fenster hinan-, der dem Briefträger Hugelshofer den Arm durchbohrrc, ü.in unmittelbar neben dem Getroffenen befindlichen Gcmemde- amtmann Etter gegolten hat, an dem er sich rächen wollte

wegen des gegen ihn ergangenen Haftbefehls_ Schwarz

wurde am Samstag abend und heute morgen durch Herin Prof. Zangger und Irreninspektor Dr. Müller saus Zürich und Direktor Millei aus Münsterlingen beobachtet und untersucht. Die irrenärztliche Diagnose lautet nach den bis­herigen Feststellungen: Gehirnverblödung und Hal- lunzinationen des Gesichts und Gehörs. Der Beginn der Krankheitsentwicklung kann bis zehn Jahre zurückliegen. Wahrscheinlich ist auch erbliche Belastung. Hermann Schwarz gab ruhige und klare Antworten. Verschiedener Einzelheiten will er sich nicht mehr erinnern. Zeitweise bezeigt er Reue. Hermann Schwarz galt immer als gefährlicher Bursche. Er ging häufig auf verbotene Jagd, und sein Schietzbüchlein beweist, daß er cir guter Schütze ist. Immer schäme ihn de: Revolver aus seiner Tasche_

i- Paris, 3. September. Die Versteigerung der Villa Napoleons bei San Martina auf der Insel Eiba erzielte nur ein Höchstgebot von 300 0L0 Lire, das der Marchese Buspoli machte. Dieses Ergebnis ist jedoch nicht endgiltig.

r Marseille, 3. Sept. Die eingeschriebenen Seeleute hielten gestern abend eine Versammlung ab und nahmen Kenntnis von dem Schiedsspruch betreffend d'e Mannschaften der Mesfagcries Maritimes. Sie beschlossen, sich diesem Schiedsspruch zu unterwerfen, bei den anderen Gesellschaften aber den Streik fortzvsetzen.

v London, 3. Sept. Amtlich wird bekannt gegeben, daß die britische Regierung die formelle Forderung an die vereinigten Staaten richten werde, den Streit über den Hoy- Parmcefote Vertrag und den Panamakanal einem Schieds­gericht zu übertragen.

W Saloniki, 3. Sept. In der Gegend von Kastania . im Distrikt Katerina fand ein Kampf zwischen Gendarmen und einer griechischrn Bande statt, wobei zwei Griechen fielen und ein Gendarm verletzt wurde.

Die Krisis in der Türkei.

DerNeuen Freien Presse" wird aus Rom gemeldet, daß die Friedensbespreckungsn einen entscheidenden Fort­schritt gemacht haben. Die Türkei hat sich bereit erklärt, die Ausdehnung der italienischen Souveränität über Tripolis und die Cyrenatka anzuerkennen. Es ist fast mit Sicher­heit anzunehmen, daß auch über minderwichtigen Fragen eine Einigung erzielt werden wird.

Paris, 3. Sept. DerMalm" meldet aus London: Der Vorschlag des Grafen Berchtold hat in England eine ungünstige Aufnahme gesunden. Es ist non hier aus die österreichische Regierung ausgefordert worden, neue Vor­schläge zu machen, da das Berchtoldsche Programm in Eng­land nicht angenom men werden nne._

Landwirtschaft, Handel und Berkehr.

Reutlingen. 2. Sept. Die Zufuhr zum heutigen Obstmarkt betrug 500 Ztr. Preis 3-3.50 FL pro Ztr. Kartoffeln kosteten 3.504 ^ pro Ztr., bei einer Anfuhr von etwa 90 Ztr. Kraut wurde zu 1418 ,,/A pro 100 St. verkauft. Vorhanden waren etwa 1800 St.

^Reutlinge»^ 31. Aug. Auf dem heutigen Fmchtmarkt galten je per Zentner: Gerste 9.309.50, Haber alt 10.80. neu 8.50 Mark, Unterländer Dinkel alt 10 Mark, neu 8.208.50 Mark.

Rottenburg. 1. Sept. Der Hopfenbauvcrein verkaufte am Mittwoch 2 Ballen Frlihopfen zu 130 per Ztr.: am Donnerstag einen Ballen zu 135 Beide Partien wurden von Brauereien gekauft.

Tettnang. 2. Sept. Die Hopfeneinkäufe vollzogen sich heute wi der in der Haupsache zu 8090 ^ per Ztr. Für schöne glatt­grüner Ware sind auch 90 und vereinzelt noch 100 bezahlt worden, doch ist schöne Ware sehr rar. Eine Anzahl Händler ist gestern abgereist.

Nürnberg. 2. Sept. (Hopsenbericht.) 50 Ballen Markt­zufuhr, 1000 Ballen Bahnabladungen. Bei regerer Frage gelangten für Kundschasts- und Ervortzwecke heute 1000 Ballen zu unveränderten Preisen zum Verkauf. Stimmung ruhige^

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Mutmaßt. Wetter am Donnerstag »nd Freitag.

Der vom atlantischen Ozean vorgedrungene Hochdruck bedeckt bereits ganz Frankreich und wird auch bei uns vorübergehende Aufklärung verursachen. Die Wetterlage bleibt ober nach wie vor unsicher, da von Irland bereits ein neuer Luitwirbel nachzurücken scheint, sodaß für Don­nerstag und Freitag abwechselnd ausheiterndes und bewölktes Wetter mit te ilweisen Niederschlägen zu erwarten ist.

Hiezu das Plauderstübchen Nr. 36

Für die Redaktion verantwortlich: Kar! Paur. Druck u. Beklag der G. W. 3 aiser scheu Buchdruckerci (Emil Zaisrrs Nagold.