XX. Württembergischer Fischereitag in Oehringe«.
r Waren schon am Samstag zahlreiche Fremde zu der Eröffnung der Iischereiausstellung eingetroffen, so hatte sich gestern bei dem ausnahmsweise schönen Wetter der Zustrom zu dem hier tagenden Fischereitag verdoppelt. Um 11 Uhr gestern vormittag begannen die geschäftlichen Verhandlungen, die von Oberstudienrat Lampert eröffnet und geleitet wurden. Zunächst überbrachte er dem Hohenloheschen Flschercioerein die Glückwünsche des Landesfischereivereins und hieß in dessen Namen alle Erschienenen mit Petri Heil herzlich willkommen. Ihm schlossen sich mit ihren Glückwünschen die Vertreter der Regierung, der Kreisregierung, der Zentralstelle, der Städte, sowie einzelner Vereine an. Vorstand Griesinger dankte für alle guten Wünsche im Namen des festgebenden Vereins und schloß ein launiges, den Fischer- heruf sehr hoch schätzendes Gedicht an. An den hohen Protektor des Landesfischereivereins, den König, sowie an den Ehrenpräsidenten Frh. v. Plato wurden Huldigungstelegramme abgesandt. Eine ganze Reihe von Auszeichnungen durch Medaillen und Ehrenurkunden (von den ersteren seien besonders die an die Herren Hosrat Hinderer, Prof. Dr. Sieglin, Oberstudienrat Dr. Lampert, Privatier C. F. Dorn, Oberverwaltungsgerichtsrat Dr. Haller, Schultheiß Willauer-Zwiefaltendorf, Oberamtspfleger Steinhardt- Ellwangen, Oberförster Krauß-Hall genannt), wurde sodann bekannt gegeben und von den Geehrten der Dank entgegen- genommen. Dem Hohenloheschen Fischereive; ein wurde anläßlich seines 25jährigen Bestehens die silberne Ehrenmünze des Landesfischereioereins verliehen. Besonders rühmend erwähnt wurde vom Vorsitzenden der vom Vorstand Griesinger komponierte „Fischereisestmarsch", dessen Widmung der König entgegengenommen hat. Im weiteren Verlaufe der Verhandlungen wurde der Jahres- und Kassenbericht für 1911 oorgetragen und verschiedene, die Fischerei betreffenden Fragen, wie Frachtermäßigung sür Bodensee- und Süßwasserfische, Uebergang der Verwaltung der staatlichen Fischwasser an die K. Forstämter, Fischkartensporteln, höhere Bestrafung von Fischsreolern und die Furunkulose der Salmoniden behandelt. Den Ort der nächsten Tagung des Landesfischereioereins bestimmt der Ausschuß im Dezember. Gegen 2 Uhr konnte der Vorsitzende die Versammlung schließen, worauf sich die Festtellnehmer zum Mittagsmahl begaben. Der Nachmittag galt der Ausstellung und der Stadt und abends vereinigte ein Bankett, das im prächtig geschmückten Eisenbahnsaa! einen abwechslungsreichen Abend mit Reden, Musik und Gesang, mit lügnerischen Vorführungen und Theater bildete, Gäste und Einheimische. Das schöne Fest findet heute durch dte Besichtigung des Neuen- steiner Schlosses seine Fortsetzung und im herrlich gelegenen Friedrichsruh seinen Abschluß. — Unter die Aussteller wurden zwei I, vier II., vier III. und drei IV. Preise und ein Anerkennungsdiplom verteilt.
Die württemb. Landtagswahlen.
r Herrenberg, 2. Sept. Wie der Gäu- und Ammertalbote erfühlt, nimmt Schultheiß Gärttner unter keinen Umständen eine Landtagskandidatur an.
x Der nationaltiberale Abgeordnete für Hall, Först- ner, hat einer Abordnung der beiden liberalen Parteien gegenüber erklärt, daß er sich wieder zur Bersügung stellen wolle, wenn ihm bei der kommenden Landtagswahl das Vertrauen des Bezirks zu Teil werde. — Der Bund der Landwirte und die Konservativen werden, dem Schwäbischen Landmann zufolge, in jedem Bezick, der einigermaßen in Betracht kommen könnte, eigene Kandidaten ausstellen. Der Landesausschuß des Bundes wird am Sonntag 15. September in Stuttgart zusammentreten, um die Vorbereitungen für die Landtagswahlen weiter zu beraten.
Die Fleischteueruug.
Göppingen, 3. Sept. Hier ist der Fleischkrieg in vollem Gang; auch das bessersttuterte Publikum belelligt sich am Fleisch- und Wurstboykott. Ein Metzger hat in seinem Schaufenster Gurken und Rettiche ausgestellt. Die Lage ist so, daß kleine Metzger einen schweren Stand haben, während große Gcschäftsbesttzer erklären, den Boykott auszuhalten.
Gerichtssaal.
V Stuttgart, 31. Aug. (Strafkammer.) Ein unbegreiflicher Roheitsakt führte den 36 Jahre alten Maurer Gottlieb Fischer gestern vor die Strafkammer. Der Angeklagte ist wegen Gewalttätigkeiten schon schwer vorbestraft. Am Nachmittag des 16. Juni gesellte er sich in einer Wirtschaft in Neuweiler, wo ein Radsahrerfest war, zu einer Gesellschaft von zwei jungen Männern und zwei Mädchen von Steinenbronn. Am Abend tca.en die vier jungen Leute den Heimweg nach Steinenbronn an, nachdem Fischer schon zuvor sortgegangen war. Auf der Straße zwischen Neuweiler und Neuweilermühle tauchte Fischer plötzlich neben ihnen auf und beschimpfte ohne den mindesten Anlaß den einen Begleiter der Mädchen, den Müller Seeger. Die jungen Leute gingen ruhig weiter, als sich Fischer plötzlich von hinten her an Seeger heranschlich und ihm drei schwere Stiche in den linken Oberarm, die Schulter und die Hüfte versetzte. Damit nicht genug, wollte der Rasende einen neuen Messerangriff auf Seeger machen, doch wurde er mit einem Steinwurs abgewehrt. Nunmehr drang F. auf den zweiten Begleiter der Mädchen ein, doch mußte er sich auch hier vor einem Steinwurf zurückziehen. Dann ging er nach Steinenbronn zurück, als ob nichts geschehen sei. Der Verletzte mußte nach dem Krankenhaus Böblingen gebracht werden: er war sechs Wochen arbeitsunfähig und hat noch jetzt unter den Folgen zu leiden. Der Angeklagte konnte keinen Entschuldigungsgrund vorbringru seine Angabe, daß
er schwer betrunken war, wurde durch die Beweisaufnahme widerlegt. Das Gericht verurteilte ihn daher zu 1 Jahr 8 Mon. Gefängnis abzüglich 2 Monate Untersuchungshaft.
Deutsches Reich.
v Berlin, 29. Aug. Heute abend fand im Weißen Saale desZKgl. Schlosses Paradetafel statt, wobei der Kaiser die Kaiserin führte. Im Verlaufe des Mahles brachte der Kaiser folgenden Trinkspruch aus: „Ich spreche den beiden Armeekorps zu dem heutigen Paradelag meine vollste Anerkennung aus. Es ist das erste Mal, daß ein Linien- Armeekorps gemeinsam mit der Garde vor seinem obersten Kriegsherrn defiliert hat und ich sage dem braven 3. Korps meine Freude und dankbare Zufriedenheit, daß es in dieser hervorragenden Weise neben der Garde bestanden hat. Die Märker haben eine gute militärische Geschichte hinter sich und sind im Laufe der Zeiten mit der Geschichte des Königshauses und mit ihren Königen zusammengewachsen. Hat das Leibgrenadierregiment sich durch Tapferkeit seinen Titel und Namen erworben, so grüßte der „Eiserne York" dasselbe durch Entblößen seines Hauptes, als er nach Wartenburg an ihm vorüberzog. Seit dem 16. Aug. des Jahres 1870 kann vor jedem märkischen Regiment der Helm gezogen werden. Und so wünsche ich dem 3. Armeekorps und meiner Armee stets solche Regimenter und einen solchen Geist, der sich bei Mars la Tour bewährte, und solche Führer wie Konstantin v. Alvensleben es war. Es lebe das 3. Armeekorps! Hurrah, hurrah, Hurra!)!" Die Musik (gestellt vom Leibgrenadierregiment) spielte den Hohenfriedberger Marsch. Nach der Tafel hielten die Majestäten in der Bildergalerie Cercle ab.
r Berlin, 2. Sept. Heute obend fand als Abschluß der Sedanfeierlichkeiten der große Zapfenstreich des Gardekorps und des dritten Armeekorps statt. Nachdem unter klingendem Spiel der Anmarsch der Kapellen und ihre Ausstellung vor dem Schloß von statten gegangen war, erschien auf dem Balkon der Kaiser, nach ihm die Prinzen und die fürstlichen Gäste. Daraus begann beim Schein ungezählter Magnesiumfackeln die Musikaussührung, die mit dem großen Zapsensüeich schloß. Eine vieltausendköpfige Menschenmenge wohnte der überwältigenden Feier bei.
Die evangelische Geistlichkeit gegen die Aufhebung des Jesuitengesetzes.
München, 2. Sept. Dte protestanthchen Kirchenvorstände Bayerns haben sich mit einem feietlichen Protest gegen die von den bayerischen Bischöfen verlangte Aushebung oder Abschwächung des Iesuitenge'etzes an das Kirchenregiment gewandt, denn dieser Orden habe der evangelischen Kirche diej.tiefsten Wunden geschlagen und durch die Gegenreformation unermeßliches Weh gebracht. Wenn auch im 20. Jahrhundert nicht mehr mit Gewaltmitteln vorgegangen werde, so werde der Jesuitenorden doch mit anderen Mitteln der evangelischen Kirche das Leben erschweren.
p Vom Bodensee, 2. September. Eine heitere Schmugglergeschichte hat sich im Eisenbahnzug kurz vor Lindau ereignet. In einem Abteil saß ein Mann, der von einem halben Dutzend Paketen umgeben war. Als die Zollkontrolle kam, öffnete der Mann ein Paket und breitete den Inhalt, der aus Kleidungsstücken, Hemden usw. bestand, vor dem Beamten aus. Kurz daraus kehrte der Zollbeamte, der Verdacht geschöpft hat, wieder zurück und ließ ein zweites Paket öffnen, in dem sich ebenfalls Wäsche befand. In einem unbewachten Augenblick warf der verdächtige Reisende plötzlich ein Paket zum Fenster hinaus. Es stellte sich dann heraus, daß der Reisende statt eines Pakets, in dem sich 17 Kilo Süßstoff vorfanden, das falsche zum Fenster hinausgeworfen hatte. Der Schmuggler wurde natürlich sofort verhaftet.
r Dresden, 2. Sept. Dir Elbschiffahrtsgcsellschasten haben wegen der niedrigen Frachtraten die Fahrzeuge zwischen hier und Tetschen außer Betrieb gesetzt. Sie haben einen Teil ihrer Mannschaften entlassen.
r Leipzig, 2. Sept. Wie dem Leipziger Tageblatt aus Bodenbach gemeldet wird, entgleiste gestern nachmittag ein Personenzug der Eisenbahn Dresden—Prag bei Schön - priesen bei Aussig. Fünf Personen wurden schwer, eine Anzahl leicht verletzt. In dem Zuge befanden sich viele sächsischen Touristen.
Köln, 2. Sept. Die dem Arbeitgeberverband der Metallindustrie angeschlossenen Firmen hoben sich bereit erklärt, einige Zugeständnisse zu machen, die Hauptforderungen der Arbeiter aber nicht zu bewilligen. In den bisher ab- gehaltenen Versammlungen wurde erklärt, daß cs voraussichtlich zu einer großen Aussperrung kommen werde. Im Köln-Mühlheim r Gebiet handelt es sich um nicht weniger als 50000 Arbeiter.
Die Schweizerreise des Kaisers.
r Berlin, 2. Sept. Der Kaiser ist heute abend um 10.30 Uhr im Sonderzug vom Potsdamer Bahnhof nach der Schweiz abgereist. Mit dem Kaiser fuhren: der Fürst zu Fürstenberg, Generaloberst von Plessen und Oberhos- marschall Graf zu Eulenburg. Auf dem Bahnhof waren zum Abschied erschienen: in Vertretung des schweizerischen Gesandten, der sich bereits in der Schweiz befindet, der schweizerische Legationsrat Dr. Deucher und der schweizerische Attache Dr. Jäger. Die den Kaiser begleitenden Flügeladjutanten sind der Oberstleutnant v. Mulms und Major Frhr. von Holzing-Berstett. Don seiner Familie hatte der Kaiser bereits im Schlosse Abschied genommen.
Ausland.
St. Gallen, 2. Sept. Der Schütze Schwarz wird zur Zeit in der Irrenhnlanstalt Münsterlingen einer eingehenden Untersuchung über sein-n Geisteszustand unterworfen.
In Romanshorn zweifelt man an der geistigen Unzurechnungsfähigkeit und hält Schwarz für einen raffinierten Verbrecher. Er halte ein großes Munitionslager angelegt und betrieb eifrig Wilddieberei. Schwarz hielt sich erst kurze Zeit in Romanshorn auf. Heute wurden vier Opfer des Verbrechens unter großer Beteiligung der Bevölkerung beerdigt.
r Wien, 1. Sept. Das „Fremdenblatt" meldet: Der deutsche Reichskanzler wird am 7. Sept. hier eintreffen und sich zum Besuch des Grasen Berchtold nach Buchlau begeben. Der Reichskanzler verläßt am 8. Sept. abends Buchlau und begibt sich nach Berchtesgaden zurück. In Buch'au werden zur selben Zeit auch der deutsche Botschafter in Wien und der österreichisch-ungarische Botschafter in Berlin als Gäste eintreffen.
r Rom, 1. Sept. Die Polizei hat zwei junge Mitglieder der römischen Aristokratie verhaftet, die beschuldigt werden, falsche Banknoten und Wertpapiere in Umlauf gesetzt zu haben.
r Mailand, 2. Sept. Im Bahnhof Varcse stieß ein Personenzug der elektrischen Vollbahn mit einem Güterzuge zusammen. Der Zugführer konnte im letzten Augenblick bremsen. Beide Lokomotiven wurden zerstört. Ein elektrischer Wagen verbrannte. Vier Personen wurden mehr oder weniger schwer verletzt.
r Petersburg, 2. Sept. Bei Ausgrabungen in der Nähe von Cherson wurden weltvolle Funde aus dem dritten Jahrhundert vor Christi Geburt gemacht. Darunter befinden sich Terrakotten und herrliche Schmuckgegenstände.
r Belgrad, 1. Aug. Heute vormittag fand hier eine vom patriotischen Verein „Nationale Verteidigung" einbcrufe- ne Volksversammlung statt, an der gegen 3000 Bürger und viele Offiziere teilnahmen. Nachdem mehrere kriegerische Reden gehalten worden waren, nahm die Versammlung eine Resolution an, in der die Regiernng zu den energischsten Schritten gegen die Ausrottung des serbischen Volke; und zur Erwirkung einer Genugtuung sür die Opfer von Sienitza und Bielopolje ausgesordert wird. Unter den Rusen: „Krieg der Türkei!" zerstreute sich die Versammlung.
r Newyork, 2. Sept. In Guadaljara im mexikani- iranischen Staate Ialisco erfolgte heute ein überaus heftiger Erdstoß. Zahlreiche Wohnhäuser wurden zerstört. Gebäude in allen Stadtteilen wurden beschädigt.
Newyork, 1. Sept. Während eines Schauturnens in Columbus (Ohio) wurden, wie der „Berl. L.--A." berichtet, 40 Erwachsene und 60 Kinder von der Hitze übermannt. Die Veranstaltung mußte abgebrochen werden. In Chicago war gestern mit 40 Grad Celsius der heißeste Tug des Sommers, während in Newyork herbstliche Kühle herrschte.
Die Lage i« Marokko.
r Casablanca, 2. Srpt. Oberst Mangln ist gestern zu seinen Truppen in dos Lager bei Euk el Arda zurück- gedehrt. Gestern wurden feindliche Abteilungen, die sich dem Lager Marchanis näherten, zersprengt, wobei aus französischer Seite vier Mann getötet und'zwel verwundet wurden. In der Gegend von Totia finden wieder größere Ansammlungen ron feindlichen Eingeboren:n statt.
Die Friedeusfrage.
Von türkischer Seite wird mitgeteilt, daß die Fttedens- besprechungen zwischen der Türkei und Italien infolge der Unnochgiebigkett der Italiener aus einem toten Punkt angelangt sind. Sie find bisher jedoch nicht abgebrochen worden. — Die Petersburger „Rjeisch" hingegen vernimmt, Italien Hobe wegen der ablehnenden Haltung der Mächte auf die geplante Annektion von Rhodos verzichtet, fordere aber von der Türkei die Abtretung Astropalias und die Autonomie der übrigen Inselgriechen. Auch diese Forderungen begegnen nach den Informationen des Blaties dem Widerstand der meisten Großmächte, die entschlossen seien, den europäischen Besitzstand der Türkei zu wahren. Dennoch glaubt man hier, die letzten Schwierigkeiten können in wenigen Wochen beseitigt werden.
Albanien steht wieder in Hellen Flammen.
Uesküb, 31. Aug. Arnsuten überfielen die Post für Ipek, die von Mitcowttza kam. Es fielen ihnen über 500 Pfund in die Hände. Die von den Albanesen in Uesküb fceigclassencn Gefangenen wurden größtenteils wieder ein- gebracht.
Uesküb, 31. Aug. Die Panik unter den Regierungsbeamten in Albanien hält an. Täglich treffen solche ein und auch Offiziere, die ihres Lebens nicht mehr sicher sind. Der Mali ersuchte die entlassenen untonistischen Polizeibe- amten, ihre Posten wieder einzunchmcn. Alle lehnten das Anerbieten ab.
r Koustautinopel, 2. Sept. Wie die Blätter melden, kam es an der türkisch-griechischen Grenze bei Tirnowo zu neuen Grenzzwischensöllen wobei es ans beiden Seiten 15 Schwerverwundete gab.
Auswärtige Todesfälle.
Dr. Julius Brügel, Oberschulrat, Scminarrcktor a. D., Eßlingen: Walburga Schibcl, 83 3., Seebronn: Pauline Haubensak, geb. König, 25 3., Dobel.
Mutmaßt. Wetter am Mittwoch und Donnerstag.
Der aus Slldwesten gekommene Hochdruck hat bereits neuen Störungen Platz gemacht, die sich von der Depression im Nordwesten abgctrennt haben. Die Wetterlage ist dadurch aufs neue unsicher geworden. Für Mittwoch und Donne staq aber steht wieder aufheiterndes und nur zu vereinzelten Niederschlägen geneigtes Wetter bevor.
Für die Redaktion verantwortlich: Karl Paur. — Druck u. Vertag der G. W. ? atsrr 'süren Buchdruckerei (Ewii Zützen Nagold".