Schon öfters hatte Frau Walz die Absicht geäußert, sich von ihrem Manne, der ihr wiederholt mit Erschießen und Erstechen gedroht hatte, zu trennen. Gestern abend kam es zwischen den Ehegatten wiederum zu einem Auftritt. Der Hausbesitzer rief die Hilfe der Polizei herbei, da schlimmes zu befürchten war. die den Walz die Nacht über in Ge­wahrsam nahm. Nachdem er wieder ruhig geworden war und versichert hatte, daß er keine weiteren Auftritte verur­sachen werde, wurde er heute vormittag wieder entlassen. Um 8 Uhr ging er von seiner Wohnung weg, um seine Mutter in Bernhausen zu holen. Die Abwesenheit ihres Mannes benützte die Frau Walz, um ihre Möbel aus der Wohnung auf die Bühne zu schaffen. Sie selbst hielt sich in der Wohnstube einer Hausgenossin verborgen. Als Walz um 10 Uhr vormittags mit seiner Mutter zurückkehrte, fand er die Wohnung verschlossen und ausgeräumt. Walz begab sich sofort auf die Suche nach seiner Frau. Die Stube, in der sie sich befand, fand er verschlossen. Er versuchte die Türe aufzubrechen, als diese von einem 7jähr. Knaben geöffnet wurde, ohne daß es die Frau Walz verhindern konnte. Walz zog den Revolver und feuerte vier Schüsse aus seine Frau, von denen drei trafen. Dann brachte er sich selbst ein bis zweiSchüsse am linken Auge bei. Die Verletzungen der Frau Walz sollen nicht lebensgefährlich sein, dagegen wird an dem Aufkommen des Täters gezweiselt. Beide Eheleute wurden ins Marien Hospital geschafft.

r Tübingen, 30. Aug. Auf derTheologischen Woche", die vom 29. Sept. bis 4. OKI. in Bethel bei Bielefeld ab­gehalten wird, erstattet u. a. Rednern der hiesige Professor D. o. Schlotter einen vierstündigen Vortrag überKirche und Gemeinde unter der Leitung der Apostel".

r Rottweil, 30. Aug. (Spiele nicht mit Schießge­wehr.) Als der nach Ulm versetzte Eisenbahnsekretär Funk, der seine neue Stelle am nächsten Montag antreten sollte, von seiner Abschiedsfeier durch einen Freund nach Hause begleitet wurde, sagte er in der Nähe seiner Wohnung er ist seit etwa Jahresfrist verheiratet zu diesem:Siehst Du, so erschieße ich mich einmal". Er hatte sich den Re­volver auf die Brust gesetzt, dieser ging los und Funk ver­wundete sich lebensgefährlich. Bei einer noch in der Nacht in der städtischen Klinik vorgenommenen Operation konnte die Kugel nicht entfernt werden; er ist jetzt seinen Verletz­ungen erlegen.

Der Berbandstag der süddeutschen katholische» Arbeitervereine in Gmünd hat am Mittwoch sein Ende erreicht. Es wurden u. a. noch folgende Resolutionen an­genommen:Der Verbandstag beauftragt die Berbands- leitung, mit der Zentrumssraktion des deutschen Reichstags sich in Verbindung zu setzen, um einen Antrag für die Wahl- sähigkeit der Frauen in den Vorstand der Handwerker­innungen herbeizuführen." Die Tagung wurde mit der Be­tonung geschloffen, daß der Kongreß insbesondere für die Arbeit in der Frauenbewegung auf christlicher Grundlage bemerkenswerten Schritt nach vorwärts bedeute.

r Ulm, 30. Aug. (Das Blumengitter als Lebens­retter.) Eine praktische Erfindung, die berufen sein dürste, manches Menschenleben vor der Vernichtung zu bewahren, hat ein hiesiger Handwerksmeister gemacht. Er hat ein Blumengitter konstruiert, das sich in wenigen Sekunden in eine Rettungsleiter verwandeln läßt und so bei ausbrechen­den Bränden einen Weg zur Rettung bietet. Das Geräte, das unter der BezeichnungSelbsthilfe" in den Handel ge­bracht wird, wird als hübsches zierliches Blumengitter außerhalb der Fenster angebracht. Wenn an einem Haus die Fenster aller Stockwerke solche Gitter haben, läßt sich mit wenig Handgriffen durch Herabklappen der Gitter eine ununter­brochene Leiter von oben bis unten Herstellen, die durch An­bringen von Streben an die Wand einen festen Halt be­kommt. Als Leiter ist das Gestell bis zu 40 Ztr. Trag­fähigkeit erprobt. Die hiesige Feuerwehr hat bei einer Prüfung der Vorrichtung recht günstige Erfahrungen gesammelt.

r Langenau, 30. Aug. (Zusammen in den Tod). Gestern nachmittag wurden in der Nau unterhalb der Bauren- mühle zwei Leichen gefunden. Wie festgestellt wurde, sind es ein Bäckergeselle namens Kienzle aus Rohrau Oberamt Herrenberg, zuletzt in Stuttgart in Arbeit, und die 18 Jahre alte Kalharina Faul, Tochter des Leonh. Faul, Zigarren­machers von hier. Die Leichen sind ungefähr 12 bis 15 Stunden im Wasser gewesen. Wos die jungen Leute zu dieser Tat veranlaßt hat, ist unbekannt.

Die Fleischteuerung.

Der Standpunkt der Regierung, wie er in der offiziösen Stimme in Nr. 201 d. Bits, dargelegt ist, erfährt auch von nationalliberalen Blättern scharfe Zurückweisung.

DieNational-Zeitung" erklärt:

Kaum jemand wird der Regierung nachsagen können, daß sie bei der Bekämpfung der Unzufriedenheit in der Be­völkerung eine glückliche Hand gehabt habe. Diese kalte R u h e, die mit viel Ueberhebung doziert und am Ende die Achseln zuckt, ist nur geeignet, die Erregung der Massen, die Steine für Brot erhalten, noch mehr zu schüren. Nichts verbittert den Menschen wohl mehr, als wenn er mit heißen Händen nach Hilfe fleht, und der Bureaukrat hinter dem grünen Tisch nur Worte des Bedauerns findet. Es liegen nur noch wenig Tage zwischen den Stunden, wo die Massen in sozialdemokratischen Versammlungen aufgepeitscht werden sollen gegen die Zollpolitik der Regierung. Wenn die Verbitterung dann immer höhere Wellen schlägt, so daß niemand mehr auf die stichhaltigen Gegengründe achtet, die für den Schutz der Grenzen maßgebend sind, dann darf man der Regierung wohl mit einiger Berechtigung oorwerfen, daß sie in einer Frage von einschneidender volkswirtschaft­licher Bedeutung jedes Ueberlegen, wie geholfen werden könnte, gestützt aus anfechtbare Behauptungen, von sich ge­

wiesen hat. . .. Eines ist sicher: es muß etwas getan werden. Zunächst um die aus den gegenwärtigen beson­deren Verhältnissen entstandene Not zu lindern. Die städti­schen Behörden finden hier wie auch in den früheren Teuerungs­zeiten ein segensreiches Tätigkeitsfeld. Mit der Einführung des städtischen Seefiischverkauss ist bereits in vielen Städten begonnen worden, aber damit kann es bet der geringen Wirkungsmöglichkeit kommunaler Fürsorge nicht getan sein. Man wird der Regierung nahelegen müssen, die Grenzen, und sei es auch nur in beschränktem Maße, einer ver­mehrten Einfuhr zu öffnen. Der Hinweis auf den internationalen Charakter der Teuerung, wie er sich auch in dem Regiecungsorgan findet, spricht nicht dagegen, denn die Teuerung erstreckt sich zwar in geringem Maße auch auf Frankreich und Oesterreich, aber doch nicht in dem Umfange, daß eine zeitweilige Oeffnung der Grenzen nicht zur Milderung der Teuerung beitragen könnte. Auch an die vermehrte Einfuhr gefrorenen Fleisches kann gedacht werden. Des weiteren aber rückt die gegenwärtige Not die Aufgabe näher, ernsthaft zu prüfen, ob es nicht zweckmäßig ist, durch kleinere oder größere Aenderungen der Zoll­gesetzgebung die Landwirtschaft mehr auf die Vieh­haltung zu drängen und so der andauernden Fleisch­teuerung Halt zu bieten und der ungenügenden Versorgung mit einem für unser Volk so wichtigen Nahrungsmittel abzuhelfen.

Deutsches Reich.

vv Berlin, 30. Aug. Der Kaiser und die Kaiserin, sowie die Prinzessin Viktoria Luise sind heute nachmittag um 5 50 Uhr auf dem Potsdamer Bahnhof eingetroffen.

Berlin, 30. Aug. Dem Bundesrat ging nun auch vom preußischen Episkopat in Uebereinstimmung mit dem bereits gemeldetem Vorgehen der bayerischen Bischöfe der Anfirag auf Aufhebung des Iesuitengesetzes zu.

r Karlsruhe, 30. Aug. Im großherzoglichen Palais wurde wegen angeblichen Einbruches, wie dieBoss. Ztg." meldet, ein Hofbeamter verhaftet. Es soll die Absicht Vor­gelegen haben, den Kronschmuck der Großherzogin zu stehlen.

Aus Mittelbaden, 30. Aug. Ueber 200 Mittel­schüler, Bibelkränzler von Karlsruhe, Heidelberg, Mosbach bis Wertheim a. M., brachten ihre Ferien gemeinsam in Aliensteig (Württemberg) zu, von wo aus kleinere Tages­touren unternommen wurden, so gut es die stets ungünstige Witterung erlaubte. Bewährte Leiter sorgten für die nötige Aufsicht. Auch an unterhaltenden öffentlichen Veranstaltungen waren diese Touristen beteiligt. So gaben sie in ihrem Standquartier selbst ein Kirchenkonzert, wobei auch Solisten auf Orgel und Violine austraten und viele Zuhörer hatten.

Feuersbrunst auf Helgoland.

Helgoland, 30. Aug. Ein gewaltiges Feuer wütete gestern im Maschinenhaus der neuen Befestigungsanlage. Die gesamte Marine wurde alarmiert. Man befürchtete jeden Augenblick eine Explosion der unter Dampf stehenden Kessel. Prinz Leopold von Bayern, der gestern in Helgo­land eingetroffen war. beobachtete das Feuer von der in der Nähe der Brandstätte befindlichen Kommandantur aus. Den vereinten Anstrengungen der Marine und der Freiw. Feuer­wehr gelang es, nach angestrengter Arbeit das Feuer zu löschen. Der Materialschaden ist beträchtlich.

Ausland

Die Schweizerreise des Kaisers.

Zürich, 30. Aug. Der deutsche Gesandte v. Bülow hat dem Züricher Präsidenten des Bundesrats nunmehr die Bestätigung der Einschränkung des Besuchsprogramms des Kaisers überbracht. Das nunmehrige Besuchsprogramm ist als endgültig anzusehen.

Bern, 30. Aug. Noch gestern vormittag ist man in Interlaken für den Empfang beschäftigt gewesen. Für Dekorationen, Feuerwerk usw. sind bereits 50000 Frcs. ausgewendet worden. In Interlaken hat man immer noch nicht alle Hoffnungen aufgegeben und man will in Berlin direkt, oder durch Vermittlung der deutschen Gesandtschaft Schlüte tun, um vielleicht doch einen kurzen Besuch des Kaisers in Interlaken zu erzielen.

Norwich, 29. Aug. Die Fluten bedrohen die Stadt noch weiter. Das Wasser, dos im Laufe der Nacht gefallen war, ist heute infolge eines neuen heftigen Regen­gusses wieder gestiegen. Es besteht die Gefahr, daß Trink­wasser und Lebensmittel heute ausgehen. Der Ausbruch einer Seuche wird befürchtet. Heute sind mehr als 10000 Personen obdachlos. Das kommerzielle Leben in der Stadt ist so gut wie unterbunden. In Hunderten von Läden ist ein Handelsverkehr unmöglich. Biele Gebäude sind einge­stürzt. Die Leiche eines ertrunkenen Kindes ist heute ge­sunden worden. Der Eisenbahnverkehr nach Norwich ist wieder ausgenommen worden.

r London, 30. Aug. Da die Admiralität beschlossen hat, die Fertigstellung der augenblicklich im Bau befind­lichen Kriegsschiffe zu beschleunigen, sind die königlichen Wersten angewiesen worden, den Stopellaus des Schlacht­schiffesIron Duke", der zuerst im November erfolgen sollte, einen Monat früher anzusetzen, um so früher mit Sem Bau des im laufenden Flottenbudget vorgesehenen neuen Dreadnoughts beginnen zu können.

r London, 30. Aug. Gestern nachmittag zogen über 30000 Personen in der Olympiahalle vor der Bahre des toten Generals Booth von der Heilearmee vorüber. Heute wird die Leiche auf dem Abneyparkfriedhof beigesetzt werden.

Newyork, 29. Aug. DieSun" teilt ein in Havanna verbreitetes Gerücht mit, nach dem in Nicaragua fünfzig amerikanische Soldaten getötet morden sein sollen. Aus Washington wird gemeldet, daß 400 Mann in Corinto ge­

landet seien und sofort den Bahnverkehr mit Managua wieder eröffnet hätten.

Der Kaiser für den Nobelpreis vorgeschlagen. Viktoria (Britisch-Kolumbia), 29. Aug. Präsident Wheeler von der Universität Kalisornia hielt eine Ansprache, in welcher er anregte, daß der Nobelpreis dem deutschen Kaiser verliehen werde, der die deutsche Armee, einen macht­vollen Faktor des Friedens, 25 Jahre hindurch ausgebaut habe, ohne sich ihrer im Kriege zu bedienen. (Es ist übrigens nicht das erste Mal, daß dieser Vorschlag aus Amerika kommt. D. Red.)

Die Lage in Marokko, v Paris, 30. Aug. Aus Marokko sind nachstehende Meldungen eingegangen: Fez, 26. Aug. Oberst Pein er­hielt Nachrichten von der Unterwerfung der Fichtala, von denen Notabeln nach Fez entsandt wurden. Der Roghi, der östlich von Fez bei Sefrasa stehen soll, predigt den Heiligen Krieg und sucht auch die Uarain in die Ausstands­bewegung hineinzuziehen. Die Ausrufung Mulai Iussufs zum Sultan ist in Sesru günstig ausgenommen worden. Rabat. Bei den Zemmurs und Zaers macht sich eine gewisse Gärung bemerkbar. Casablanca. DerScherif Omrami bemüht sich nach Kräften, um von El Hiba die Freilassung der in Marakesch gefangen gehaltenen Fran­zosen zu erwirken. Von militärischer Seite werden Maß­nahmen getragen, um das Schavjagebiet zu sichern.

Ein türkischer Putsch.

In Konstantinopel haben in der vorvergangenen Nacht Gendarmerietruppen, die den Polizeidienst in Konstantinopel versehen, den Ramasa-Trube! zu einem Putsch gegen die Pforte zu benutzen versucht. Der Putsch der Gendarmen wurde rechtzeitig entdeckt und mit Waffengewalt blutig unter­drückt. Truppen halten die wichtigsten Punkte der Stadt besetzt. Der Putsch soll angeblich vom jungtürkischen Komitee angestistet worden sein.

Konstantinopel, 29. Aug. Alle Anzeichen sprechen dafür, daß es sich bei dem Vorfall in der gestrigen Nacht um einen falschen Alarm handelt, hervorgerussn durch un­richtige Informationen der Polizeidirektion, die die plötzliche Ankunft eines Zuges Soldaten signalisierten. Wenigstens handelt es sich einem offiziellen Kommunique zufolge nicht um eine Demonstration von Gendarmen. Die oben bezeich- neten Soldaten waren von dem Munitionsdepot Karagatsch zurückgekehrt, um von anderen abgelöst zu werden. Der Irrtum wurde bald erkannt.

Saloniki, 29. Aug. Ueber Berane und Umgebung wurde der Belagerungszustand verhängt.

Paris, 29. Aug.Echo de Poris" meldet aus Pera: Enver Bey und Feilst Bey sind nach Konstantinopel zu­rückberufen worden, um der Regierung Mitteilung hinsichtlich der Haltung der Bevölkerung von Tripolitanien mit Rück­sicht auf die schwebenden Friedensverhandlungen zu machen.

Beirut, 28. Aug. Sechs italienische Panzerkreuzer ankern seit heute früh 7 Uhr vor dem Hafen. Die Stadt ist rutstg, wenn auch viele Einwohner flüchten.

Landwirtschaft, Handel und Verkehr.

r Stuttgart, 29. Aug. (Mo st ob st markt.) Dem Mostobst­markt aus dem Wilhelmsplatz waren über 800 Ztr. zugesührt. Preis 1,80 bis 2.30 per Ztr. Verkauf lebhaft.

Tübingen, 27. Aug?- (Städtischer Obstoerkauf.) Hier wurde das städtische Obst Aepfel, Birnen und Zwetschgen öffent­lich versteigert. Der Ertrag war für 815 Simrt 1546,65 das ist 185 , für das Simri.

Krumbach in Schwaben, 28. Aug. Der Zutrieb zu dem Bart­holomäusmarkt war außerordentlich groß. Angetrieben waren 540 Ochsen, 324 Kühe, 128 Iungrinder, 208 Fohlen, 112 Pferde und 130 Schweine. Der Handel war sehr lebhaft. Preise für Ochsen bis 732 für Kühe 636 Iungrinder 580 Fohlen bis zu 600 ^ und Schweine bis 62 .4! das Paar. ^ _ ___

Verzeichnis der Märkte der Umgegend

vom 2.-7. Sept.

Horb 3. Sept. Krämer- und Viehmarkt

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ist und bleibt Scotts Emulsion. In ihr ist der nähr­stoffreiche, doch schwer verdauliche Lebertran in eine leicht bekömmliche Form gebracht. Scotts Emulsion schmeckt im Sommer ebenso gut wie im Winter und hat in der warmen Jahreszeit natürlich die gleiche Wirkungskraft wie in der kalten. Als Kinder-Kräf- tigungsmittel steht Scotts Emulsion, worin der Nähr­wert des Tranes durch mineralische Zusätze wesentlich erhöht ist, unstreitig an erster Stelle, über es mutz die echte Scotts Emulsion sein, keine Nachahmung.

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»ant 3,0, feinster arab. Gummi pul» L,s, destill, Wasser iss.o, Alkohol II,» Hierzu aromatische Emulsion mit Zimt-, Mandel- und GaultheriaSI je s Trovse»

Mutmaß!. Wetter am Sonntag und Montag. H

Für Sonntag und Montag steht noch zu Gewilter- stöiunaen geneigtes, sonst aber vorwiegend trockenes und warmes Wetter bevor. .

Hiezu das Illustrierte Sonntagsblatt Nr. 35

Für die Redaktion verantwortlich: Karl Paur. Druck u. Verlag der G. W. Za! ser 'scheu Buchdruckerei (Emil Zaiser) Nagold,