Altenfteig-Stadt.
Versteigerms emes GesUftshsOs.
In: Konkurse über das Vermögen der Witwe des Rotgerbers Heinrich Scholder von hier, bringe ich
m Dienstag, de» Zs. Mi bs. 3s., nachm, z W,
auf dem hiesigen Rathauss zur öffentlichen Versteigerung:
ein Wohnhaus
mit Gerberei Werkstatt,
Loh- und Holzhütte, Trockenschuppen und Hosraum, an der Bahnhofstraße;
gemeinderätl. Anschlag
Mt-
!8!!2!§!ü
LDLL
—22000
r/g an Geb. Nr. 264 einer Scheuer mit Hof und Vs an einem Schsuernanbau in der Bühnhosstr. — > 3000 Parz. Nr. 969/2 7 n 71 gm Gras- und Baumgarten in der Halde —V 1000 In dem Hause wurde seither eine Gerberei, sowie eine Spezerei- Handlung betrieben. Derinöge seiner sehr günstigen Lage eignet sich dasselbe zu einem Geschäftshaus jeglicher Art.
Liebhaber sind eingeladrn.
Altensteig, den 14. Juni 1912.
Konkursverwalter: Bezirksnotar Beck.
Nagold.
Unterzeichnete empfiehlt sich im
Kopfwäschen
mit elcktr. Trockenapparat
neuesten Systems,
(die größten Haare in kürzester Zeit getrocknet), sowie in
Haarpflege
und im
Aristeren
u. bittet um geneigten Zuspruch.
Ernftioe Mte.
Zugleich empfehle ich mein reichhaltiges Lager in
Damenhaarschmuck und fertigen Zöpfen
bei billigsten Preisen.
res
13
Or. Qeirtners isä vr. ventnsL-s
8vkut»cr'önre » «o I IleLLllputLmirtel ^3^-» e
sind nickt nur beim /Vlitttär. sondern Luck in jeder ldsuskaltunx die bsüedtesten puirmittei. Okne ^üke kslidsren ttockelsnr.
^NeimLer nsdriksnt suck des so "
Lurl Qentaer, (löppinAsn. xZ
8«u siel» ÄjKvr^vULKSIL,
ob der Gehalt eines Mineralwassers bei regelmäßigem Gebrauch verträglich für die Gesundheit ist.
ist seit 500 Jahren dafür erprobt.
Wer täglich sein Göppinger trinkt, pflegt seine Gesundheit. Niederlage: Gottl. Seeger, z« „Köhlerei". 2
XttKolä.
Wegen vorgerückter Saison verkaufe ich sämtliche
Dame«-. Mädchen-, Herren-,
Knaben- und Kinder- vr» iß
Strohhüte, E
Blousen, Jacketts, Paletot, Costümröcke, Kleidchen und Röckchen, Handschuhe und E
Gürtel . ß
-zu Herubgesehten Freisen.-
HSrN».
K. «Mich! NWld.
In dem KMumersahren
über das Vermögen des Adolf Gropp, Kaufmanns in Nagold, ist zur Abnahme der Schlußrechnung des Verwalters, zur Erhebung von Einwendungen gegen das Schluß Verzeichnis der bei der Verteilung zu berücksichtigenden Forderungen
— und zur Beschluß'assung der Gläubiger über die nicht verwert baren Vermögensstllckr — sowie zur Anhörung der Gläubiger über die Erstattung der Auslagen und die Gewährung einer Vergütung an die Mitglieder des Gläubigerausschusses
— der Schlußtermin aus Dienstag, den 1«. Juli 1S12, vorm. 8 ^, Uhr, vor dem Königlichen Amtsgerichte hier bestimmt.
Den 19. Juni 1912.
Sekretär Heyd.
Schluß-Verteilung. Zrn Konkurs
über das Vermögen des Adolf Gropp, Kaufmann in Nagold, soll Schlußverteilung vorgenommen werden. Bei einer verfügbaren Masse von 4 274 ^ 89 ^>. wovon noch die Kosten des Verfahrens abgehen, sind 3t 765 75 ^ Forderungen
ohne Vorrecht zu berücksichtigen.
Das Schlußverzeichnis ist auf der Genchtsschreioerei des Königlichen Amtsgerichts in Nagold niedergslegt.
Pforzheim, den 18. Juni 1912.
Der.Konkursverwalter:
Julius Kayser.
K. «sgenchi NWld. Indem Konkursverfahren
über das Vermögen des Martin Lutz, GipswsrkbesiZers inUntertal- he m OA. Nagold, ist zur Abnahme der Schlußrechnung des Verwalters, zur E: Hebung von Einwendungen gegen das Schlußverzeichnis der bei der Verteilung zu berücksichtigenden Forderungen, sowie zur Anhörung der Gläubiger über die Erstattung der Auslagen und die Gewährung einer Vergütung an die Mitglieder des Gläubigerausschusses — der Schlußtermin aus Dienstag, den LS. Jnli 1SI2, vorm. 8^4 Uhr, vor dem Königlichen Amtsgerichte hier bestimmt.
Den 19. Juni 1912.
Sekretär Heyd.
Seminar Nagold.
Wegen Erkrankung eines Mädchens suche ich zu sofortigem Eintritt für die Seminarküche ein
Mädchen
nicht unter 17 Jahren.
Seminaroberlehrer Bach.
Lb" NWLS SutöL 'MF
für Haare und Haarboden ist echtes
8k'6NN6886!- 8331^3886!-
mit den 3 Brennesseln,
Vs Fl. 75 4. in Vi Fl. L.5V ^ Nur zu haben:
8vl»i»ick, lvti»., Zinxolck.
I MW MS»!, n.Ml Ml I Li-o:.!!«: Nmckenbvu- >
OkIÄW?
I ru Sunzien Ne, 8e?gk>,ct>» t I <500^skre »It>inUiiu<jrnd»rti I I 0N. V.ei'gcntUelM. I I LI SS Sewvr«inne Gk. I
6^888
I lisuplße^noe INK. I
LS 000
blRTRCW
Lortounä Uirte 25 ?fg.»xtr».
Lu beriekcn 6. »Ile Verksuf»- ^ellen u. Nie Senreslsgentue.
l.tt!Mlckert.Aiiiiiisr>
»si. v»ni. ui»en«-ei-ied»«k.
, > - - > < >
s rs
lletkests Utzieote
j
t
! Zutaten: 250 g Butter, ungesalzen oder gewaschen, 250 A ! Zucker, 250 A Weizen- oder Maispuder, 4 Eier, 1 Teelöffel voll - von Dr. Oetker's Vanillinzucker, 1 Teelöffel voll von Dr.
Oetker s Backpulver.
i Zubereitung: Die Butter wird etwas erwärmt und schaumig ! gerührt. Dann gibt man allmählich Zucker und Banillinzucker hinzu, z Hieraus ein Ei und etwas Puder, der vorher mit dem Backpulver i gemischt wurde. Ist dieses gut verrührt, wieder ei« Ei und etwas ! Puder, bis die Eier und der Puder verbraucht sind. Die Masse s wird in eine mit Butter ausgestrichene Form gegeben und bei mitt- ! lerer Hitze rund 1 Stunde gebacken. Sandtorte hält sich lange Zeit " frisch und ist ein beliebtes Gebäck für Tee und Wein.
Niederlage bei G. Eberhardt, Wildberg.
: Zum Postamt
führt dieser Weg, auf dem man sofort das
Abonnement
erneuert oder einen Brief an die Expedition ausgibt, damit in der Zustellung keine Unterbrechung c,n tritt.
Nagold.
Verkaufe einen Morgen
Acksr
im Schroffen mit Dinkel und Haber anqeblümt, wozu Liebhaber Ungeladen werden.
Gottlieb Walz, Hafner.
ZinKvIck.
Schwarzwäldrr
und
MehMnetzl
täglich frisch,
bei
8. MrSNUSL'
und seiueu bekauuteu Niederlagen.
Nagold.
G»rr»tir rt
reinen
Ratur-
Tkmen-
empfiehlt
Bienenzüchter Gottl. Klinß.
Im Hu
Schuldscheine
Vorrätig bei G. W. Zaiser.
Nagold.
LS Stück junge, schlachtreife
Gänse
kann abgeben.
Fr. Schüler.
DoMnixser von
Auskunft rrthellm:
die keä 8tar L-ia« in ^oirverpen oder deren Agenten ^Vild. Meder, Privatier in ^ltensteiA.
6nrl UsLm in k^enäenstnckt.
verschwinden alle Arten Hautrmreiuig- keite« und Hautausschläge, wie Blütchen, rote Flecke, Mitesser, Pustel«, Pickel« rc. d. Gebrauch v.
Steckeupfrrd-
Carbol-Teerschwefel-Deife v. Lterxn»»i>H» L Ov-, IL»cket»eU»I
?. 6t. 5t> />z, bei: tkölilv.
llitteilrrngen des Standesamts der Stadt Nagold.
Hurten: Alberta Eugenie Raisch, Tochter des Josef Albert Raisch, Gewerbelehrer, den 15. Juni. - „
Erwin. S. d. Wilhelm Fr. Dürr Hilfsarbeiters, den 13. Funi 1912.