Dali wie durch ein Wunder unverletzt blieb. Die Zahl der Toten beträgt mehr als 30 und die der Verwundeten un­gefähr 15(X Es ist unbekannt, ob auch Ausländer getötet wurden.

Berlin, 26. Febr, lieber die Beschießung von Beirut erhielt derBerl. -Lok." von dort folgenden in denEtuzel- h.tten ausführlichen Spezialdrahtbericht: Bon den 5 italie­nischen Kriegsschiffen, die am frühen Morgen hier vor der Stadprerschienen waren, wurde ein Parlamentär abqesandt, der das hiesige Stationsschifs und ein hier liegendes Torpedo­boot zur Uebergabe aufforderte. Als diese verweigert wurde, begannen die KreuzerVolturno" undGaribaldi" ein furchtbares Bombardement, durch das die türkischen Schiffe vernichtet wurden. Das eine wurde in die Lust gesprengt. Bei der Beschießung erlitt das Gebäude °der Banque de Solönique schwere Beschädigungen. Einzelne Granatsplitter flogen sogar bis in die internationalen Postämter, die schleunigst geräumt werden mußten. Das Haus der deut­schen Palästinabank wurde nur leicht getroffen. Als die italienischen Kreuzer zurückkehrten, um die Ueberreste der türkischen Schiffe zum Sinken zu bringen, gaben sie Noch einige Schüsse aus die Ottomanische Bank, die sehr schwer beschädigt wurde. Die Zahl der Getöteten und Verwundeten wird auf insgesamt 150 geschätzt. Auch ein belgischer Untertan ist verletzt worden. Die Behörden gaben sich die erdenklichste Mühe, die Ordnung in der Stadt aufrecht zu erhalten. Starke Militärausgebote durchziehen die Straßen. Die Konsulate, europäischen Hotels und Missionen wurden sofort militärisch besetzt. Das italienische Geschwader ma- nöoerierte nach der Beschießung auf hoher See, so daß man eine Blockade befürchtet. Deutsche Untertanen sind' bei dem Bombardement nicht zu Schaden gekommen.

Beirut, 26. Febr. Die Nacht verlief hier ruhig. Die italienischen Kriegsschiffe sind außer Sichtweite. Das Militär lagert in den Straßen. Der Hafen bietet ein Bild der Verwüstung. Die Straßen sind mit Granatsplittern übersät. Die Banque de Salonique ist säst vollständig zerstört. Wie sich, jetzt herausgestellt hat, wurde die Otto- manische Bank von 5 Schüssen getroffen, die großen Schaden anzerichtet haben. Ein Schuß durchschlug die Seitenwand der Oltomanischen Bank und drang in die daneben liegende deutsche Palästinabank. Die Bank wurde gleich nach Eröffnung des Bombardements geschlossen. Kein Beamter hat Schaden genommen. Nicht nur in der Nähe des Hafens, sondern auch über anderen Stadtteilen platzten Geschosse. Der Sachschaden ist bedeutend. Die italienische Aktion hat sämtliche hier lebenden Europäer in die größte Gefahr gebräM, denn die maßlos erregte Menge wäre zu jedem Schritt gegen die Fremden fähig gewesen. Versuche von ^Metzeleien wurden aber sofort energisch unterdrückt. Von^Aglnaskus sind zwei Infanterieregimente! und ein Dragonerregiment herangezogen worden.

Kouftautinopel, 26. Febr. Nach der neuesten Depeschurdes Walt von Beirut haben bei dem Bombarde- menttZ Kügeln'die Banque Ottomane, 3 Kugeln die deutsche Bank, 5 die Kailagerhausgesellschaft getroffen. Weitere Kugeln trasWÄie-Banque de Saloniki, das Paketburcau, eine Privatbank und das Zollamt, wo Waren beschädigt wurden. 50 Mann der Besatzung des Kanonenbootes Ain Illah"! werden vermißt. Es heißt, daß die Italiener zwei Torpedos gegen denAin Illah" abgeschossen haben.

Konstantinopel, 26. Febr. Nach einer hier ein­getroffenen Konsulardepesche von gestern herrscht in Beirut vollständige Ruhe. Zwei Schwadronen Kavallerie sind dort eingetroffen. Das Finanzministerium wird heute nach den Vilajets Syrien, Beirut und Aleppo das für die Ein­schiffung der dortigen Italiener erforderliche Geld abschicken. Wie Ieni Gazetta schreibt, Hai der Ministerrat die Aus­weisung der Italiener aus den Vilajets Syrien, Aleppo und Beirut beschließen müssen, weil Depeschen der drei be­treffenden Malis besagen, daß, falls die Italiener nicht ausgewiesen würden, bedauerliche Ereignisse zu befürchten wären.

* ^

Rom, 26. Febr. Der Marineminister teilte im Senat die bereits bekannten Depeschen über das Vorgehen der Flotte gegen Beirut mit und erklärte, das Unternehmen sei mit Entschlossenheit aber auch mit Mäßigung durchge­führt worden. Das Verhalten des Admirals, der Offiziere und der Mannschaften der beiden Schiffe sei zu rühmen. (Langanhaltender Beifall). Der Präsident verlas einen Brief Diskonti Venostas, in dem erklärt wird, daß der einzige ehrenvolle Weg für Fallen der sei. auszuharren mir unbesiegbarer Ausdauer. (Lcbh. Beifall). In der Kammer wurden unter lebhaftem Beifall entsprechende Er­klärungen abgegeben.

* *

*

Köln, 27. Febr. Zur Beschießung Beiruts durch die Italiener bemerkt dieKöln. Ztg.":Wenn die Türken bisher offiziell bei den Großmächten gegen die Verlegung der Feindseligkeiten in das Stammland nicht protestiert haben, so ist es doch höchst wahrscheinlich, daß sie es jetzt tun werden. Man kann namentlich auf das Verhalten Frankreichs gespannt sein, dessen Interessen in Beirut im DerMM zu denen der anderen Großmächte weitaus die größten sind. Es wäre nicht unmöglich, daß die aufgegebene Absicht, eine summarische Ausweisung der Italiener aus dem -türkischen Staatsgebiet oorzunehmen, diesmal zum Entschluß werde. Unftreitiq aber haben die jüngsten Ereig­nisse die Kriegslage verschärft, die durch ihre näheren Um­stände den, neutralen Mächten eine umso größere Ueber- raschung bringen dürfte, als man aus den letzten römischen Kundgebungen den Willen herauslesen zu dürfen glaubte, den Kriegsbrand nicht in größere Nähe Europas zu tragen."

, Berlin, 26. Febr. MeMagdeburger Ztg." meldet aus Monstantiuopel den Beschluß der Pforte, den Mächten zu nöiifizüren, daß sie infolge des italienischen Vorgehens in Beirut den Schutz fremder Staatsangehöriger nicht mehr verbürgen könne. Der Schritt der Pforte bezwecke, eine Intervention der Großmächte gegen Italien zu erzwingen.

Die Haltung Englands und Frankreichs.

London, 25. Febr. Ein Telegramm saus Malta meldet: Der PanzerkreuzerLancaster" erhielt den Befehl, sofort mit oerstegeiter Order in See zu gehen, man glaubt nach Beirut.

Paris, 25. Febr. Der französische KreuzerAdmiral Charner", gegenwärtig in der Suda Bay, erhielt Befehl, nach Beirut zu gehen.

Gute Aussichten für das Handwerk

sind nach den Ergebnissen der Statistik festgestellt worden. Eines der ausschlaggebendsten Symptome dafür ist der all­gemein gemeldete Mangel an Lehrlingen, wenngleich das an sich noch nicht als einwandfreier günstiger Umstand eingerechnet werden darf. Umgekehrt besteht zur Zeit ein außerordentlich großer Andrang nach den Berufen der Techniker und ins­besondere der Handlungsgehilfen. Darin stimmen die. Sta­tistiken aller Großstädte überein. Die notwendige Folge ist selbstverständlich, daß eine Uebersetzung in diesen beiden letzteren Berufen mit großer Geschwindigkeit Platz greift und dies umsomehr, als schon heute nachweislich ein Über­angebot von Arbeitskräften vorliegt. Die Anzeichen für ein Bildungsproletariat sind schon längst festgestellt worden und je mehr der Zudrang zu diesen sog.besseren" Berufen zu­nimmt, umso rascher fallen die Aussichten des einzelnen, einmal eine auskömmliche Stellung erringen zu können. Allerdings muß zugegeben werden, daß zu den Berufen der Handlungsgehilfen sich gerne solche junge Leute drängen, die die Reifeprüfung nicht bestanden haben und nun glauben, in diesem auch noch als vornehm geltenden Berufe ein ge­achtetes Unterkommen zu finden. Es ist auch richtig, daß in keinem anderen Stand so weite Abstufungen in der Be­wertung der einzelnen Persönlichkeiten möglich ist, als beim Stand der Handlungsgehilfen, und doch ist anerkannt, daß die Befähigtsten, die später als die leitenden Männer in Handel und Industrie austreten, schon in der Jugend einen lebhaften Fleiß und eine entwickelte Intelligenz gezeigt haben. Die stets weiter sich ausdehnende Organisation der Groß­betriebe bedarf einer großen Anzahl von Handlungsgehilfen für alle möglichen Arbeiten,, die an sich keinen sehr hohen Grad von Ausbildung und Intelligenz zur Grundlage be­dürfen. Es ist auch für mittelmäßig begabte junge Männer, sofern sie über keine Protektion verfügen, und nicht sehr willensstark sind, nahezu ausgeschlossen, sich eine höhere Stellung zu erringeir, zu einer höheren sozialen Stufe sich emporzuschwingen.

Betrachtet man nun die Aussichten des Handwerks nach der heutigen Auffassung. Was bietet der heutige Hand­werkerstand für ein unvollkommenes Bild! Die Fähigkeit des einzelnen Handwerkers steht nicht mehr auf dem Stand­punkt wie zur Blütezeit der Zünfte und insbesondere vermögen sich sehr viele ältere Handwerker dem Geist der Neuzeit nicht mehr unterzuordnen. Sie bleiben am Alten hängen und werdest notwendigerweise mit ihrem Können, das sie in der alten!' gelernten Weise nur selten anwenden können, immer niedriger eingeschätzt. Die letzten Jahrzehnte haben in der technischen Entwicklung solche Umwälzungen hervorgebracht, daß es einen aufmerksamen Beobachter nicht wundernehmen kann, wenn der Handwerkerstand nicht Schritt halten konnte. Dies hat seinen tiefsten Grund in der bisher sehr vernach­lässigten Ausbildung der jungen Handwerker. Es gibt ja in kleineren Städten so gut wie gar keine Gelegenheit für den angehenden Handwerker, sich theoretisch auszubilden und in den größeren Städten war von einer Anpassung der Ausbildung an die Anforderungen der einzelnen Ge­werbe sehr wenig zu spürem Wie ganz anders ist aber heute die Sachlage. In fast allen deutschen Bundesstaaten regt sich die Gesetzgebung, hier gründlich Wandel zu schaffen und dem Handwerk wiederum die Existenzbedingungen zu vermehren, deren es zu einem gesicherten Dasein notwendig bedarf. Bei der gleichzeitig wachsenden Neigung des kauf­lustigen Publikums, sich guter handwerksmäßiger Arbeit zu bedienen, ist es nicht zu verwundern, wenn gerade heute eine respektvolle Anzahl von Handwerkern ver­möge ihrer Intelligenz und privatim nachgcholten Aus­bildung es zu einem sehr rentablen Geschäft gebracht haben. Die Anforderungen an den Handwerker sind allerdings ganz bedeutend gestiegen und ein Handwerks­meister von heute muß nicht etwa nur mit Hobel und Feile oder mit Hammer und Meisel umzugchen verstehen, sondern mindestens ebensogut mit Schreibfeder, Zirkel und Zeichenstist. Ja wenn sein Betrieb sich auch nur einiger­maßen vergrößert, so ist vielfach die frühere Handarbeit des Meisters in eine rein theoretische umgewandelt und ein guter Schulsack macht sich dann doppelt bezahlt. Es wäre daher durchaus nicht zu verwundern, wenn im Laufe der nächsten Jahre bei der Berufswahl eine Abkehr von den sogen,besseren" Berufen der Techniker und Handwerker und Handlungsgehilfen statlsände, wenn sich die abgehenden Schüler der Realschulen und der Gymnasien sich in steigen­dem Maße dem Gewerbe wieder zuwenden, wo tatsächlich ein dankbares Feld der Betätigung offen steht. Die Zeit ist vorbei, wo nur die etwas stumpfsinnige Anwendung einzelner Handwerkszeugs als Gipfel der Leistungen des HanZMpks angesehen wurde. Heute gilt cs zu disponieren. seingMcheitskräfte einzuteilen, seine Kalkulation so präzis auszMhren und mit geschickter Hand und kundigem Auge

seinem Auftraggeber eine exakte Zeichnung vorzulegen. Selbst dann, wenn in einzelnen Handwerkszweigen die na­türlicherweise unvermeidbaren Krisen wieder eintreten, so steht das Handwerk bei weitem einer solchen nicht so hilflos gegen­über wie die wesentlich abhängigeren Angestellten. Er kann sich leicht auf eine andere Beschäftigung verlegen, da er ja nicht nur in einer Spezialität ausgebildet ist. Dazu ist ihm, sofern er kein Betriebskapital hat, in einem geradezu idealen Grad die Möglichkeit gegeben, irgend eine gut dotierte und sichere Stellung in der Industrie einzunehmen. Dies kann sowohl in irgend einem Fabrikbetcieb sein als auch bei der Eisenbahn, bei der Marine oder auf den Werften und selbst dann, wenn alle diese weitgehenden Möglichkeiten versagen würden, so ist es ihm immer noch leichter, eine kurze Zeit die Rolle des ungelernten Arbeiters zu spielen. Das Hand­werk gewährt kein glänzendes, aber ein sicheres Dasein. Dazu kommt noch, daß die in denbesseren" Berufen ständig steigende Konkurrenz der Frauenarbeit das Hand­werk nahezu gar nicht bedroht aus anhaltenden Gründen.

Aus alle dem ergibt sich, daß der Stand des Hand­werkers eine Reihe günstiger Prognosen der Statistik für sich hat, während der Stand des Kaufmanns, des Tech­nikers und selbst des Beamten ebensoviel ungünstige Zu­kunftszeichen aufzuweisen hat. Die Nachteile für den Hand­werkerstand sind in ständigem Fallen begriffen, während sie bei den anderen Ständen noch in der Zunahme sich befinden. Aus dem erhellt, daß der Andrang des Bolksschülers zum Stand des Kaufmanns oder Technikers sehr bedenklich er­scheint; er vermag unmöglich den Wettkampf mit seinem besser vorgebildeten Kollegen ausnehmen und müßte sich mit einer unsicheren, subalternen Stellung in den meisten Fällen begnügen. Häufig wird heute noch der Beruf des Kauf­manns oder Technikers als Notanker für die Söhne höherer Stände angenommen, wenn dieselben keine Chancen in sol­chen Berufen mehr haben, bet denen ein Examen erst Tür und Tor öffnet und doch, wie verfehlt ist der Gedanke! Will der Kaufmann eine einigermaßen einflußreiche Stellung sich erringen, so muß neben vorzüglicher Ausbildung auch ein gewisser Grad von Intelligenz und Charoktersestigkeit vorhanden sein. Die Berufsverbände von Handel und In­dustrie wie auch die des Handwerks, die Handels- und die Handwerkskammern sind sich darin einig, daß bei der Be­rufswahl ein Zuviel auf die Berufe der Kaufteute und der Techniker entfallen, die notwendig dem Handwerk mit seiner gesicherten Zukunft zugesührt werden sollen. In wenig Jahren wird das Vorurteil über den rückständigen Hand­werker gebrochen sein und ein Umschwung in der sozialen Stellung desselben mit Macht Hereinbrechen.

Landwirtschaft, Handel und Verkehr.

H Walddorf, 26. Febr. Bei dem am Samstag nachmittag, den 24. Febr. auf dem hiesigen Rathaus stattgehabten Langholzver- kaus vom Brand und Hochwald kamen 372,43 Fm. zur Versteiger­ung und wurden dabei 124 Prozent des Taxpreises von 7222,58 Mark erlöst.

Oberndorf a. N., 23. Febr. Die hiesige Stadtgemeinde ver­kaufte am 21. ds. Mts. aus dem Stadtwald Lauterbach, Abt. 7 12,28 Fm. Laubholz-Stammholz. 80 Rm. buchenes Brennholz, 75 Rm. Nadelholz-Brennholz, 775 Stück buchene Büschele, 1440 Stück Nadelholz-Bllschele und 2 Lose Schlagraum mit einem Anschlag von 1728 und erlöste daraus 2109 30 ^ 122 Prozent der

Forsttaxe.

Auswärtige Todesfälle.

Hugo Wiedenmayer, Kaufmann, 64 F, Zavelstein; Jakob Faas, alt Löwenwirt, 81 I,, Liebenzell; Johann Georg Frick, Fabr.- Arbeiter, Rottenbnrg; Ernst Christian Hammel, 47 I., Hamburg: Emilie Schllz, geb. Eamercr, Dekans-Witwe, 82 I, Stuttgart.

Literarisches.

Im Hans Sachs-Berlag in Müchen ist von Oberingenieur H. Büggeln ein äußerst fesselnd und populär geschriebenes Buch über Die Elektrizität als Betriebs- und Verkehrsmittel" er­schienen und für Mk. 1.20 durch die <A. Äüaiser'sche Buch­handlung in Nagold zu beziehen. Im gemütlichen Plauderton ent­wirft der Verfasser ein Bild von allen elektrischen Vorgängen und Anwendungsformen. Durch treffende Vergleiche mit anderen Maßein­heiten werden Begriffe wie Volt und Ampere, Watt und Kilowatt so deutlich erklärt, daß schon eine gute Volksschulbildung genügt, um ein richtiges Verständnis für diese Begriffe zu bekommen. Für staat­liche und kommunale Behörden, sowie überhaupt für jeden gebildeten Menschen, der die Elektrizität im Haushalt oder Betrieb benutzt, wird dieses Buch ein ganz vortrefflicher Ratgeber sein.

Zu beziehen durch die G. W. Zaiser'sche Buchhdlg. Nagold.

NäkIOl.1

e«ic i*i-4k>io

Mutmaßt. Wetter am Mittwoch und Douuerstag.

Aus dem Westen ist ein neuer Teilwirdel herangezogen, der abermals Trübung gebracht hat. Auch für Mittwoch und Donnerstag ist noch mit Störungen zu rechnen, wes­halb vielfach bedecktes, wenn auch nur mit mäßigen Nieder­schlägen verbundenes Wetter beoorst ht.__

Für die Redaktion verantwortlich: Karl Paur. Druck «.Verlag der G. W. Zaiser'schcn Buchdruckrrei (Ennl Za-.ser) Nagold.