Ei« «Weller Nachruf für de» Reichslag.

Berlin, I I. Dez.

DieNordd. Allg. Ztg." bespricht heute in einem längeren Artikel die abgeschlossene Legislaturperiode und läßt den Verdiensten des Reichstags eine kritische Würdigung zuteil werden. Zugleich versucht sie aber auch eine Rechtfertigung der Regierungspolitik und ihres obersten Leiters, des Reichskanzlers. Interessant ist, wie das Re­gierungsblatt die Stellung der Oppositionsparteien beurteilt:

Parteikonstellationen. die großen Teilen des Reichs­tags die Stellung in der Negative zuweisen, sind auch der früheren Geschichte des Reichstags nicht unbekannt, wenn­gleich sie auf anderen Voraussetzungen beruhten. Aber sie haben stets den Charakter des Vorübergehenden gehabt, weil sie der Vielgestaltigkeit unseres Parteilebens in Ver­bindung mit der Vielgestaltigkeit der reichsgesetzlich zu lösenden Fragen auf die Dauer nicht standhallen konnten. Das wachsende Bedürfnis aller bürgerlichen Parteien, den vaterländischen Forderungen ihrer Wähler nicht nur in der Kritik, sondern auch durch die Tat Ausdruck zu geben, macht die Wiederkehr solcher Konstellationen immer unwahr­scheinlicher, es sei denn, daß sie sich in später Zukunft in einer Zweiteilung unseres gesamten politischen Lebens voll­ziehen sollte. Politisch völlig unmöglich war es, daß an die Stelle des zusammengebrochenen Blockes sofort ein neuer trat, nachdem gerade die Exklusivität des alten zur Kata­strophe geführt hatte.

Parteipolitisch war allerdings der Wunsch der links stehenden Parteien begreiflich, daß sich ein solcher der Regierung dienstbarer neuer Block bilden möge, um gegen beide im Hinblick auf die bevorstehenden Wahlen eine konzentrierte Opposition inszenieren zu können. Praktisch mußte diesem Wunsch die Erfüllung versagt bleiben, so oft auch das von Herrn v. Bethmann-Hollweg richtig zitierte Wort des Fürsten Bismarck von dengottgegebenen" Abhängigkeiten unter Entstellung seines Wortlauts und Sinnes als Stütze für eine parteitaktische Fiktion mißbraucht worden ist. Der Reichskanzler konnte tatsächlich die Geschäfte nur unab­hängig von den Parteien in dem Sinne führen, daß er nicht den persönlichen Anspruch auf die Gefolgschaft be­stimmter Parteien für die Gesamtheit der zu erledigenden Arbeiten erhob. Die Sache mußte sich jedesmal selbst ihre Mehrheit suchen."

Die Regierung verwahrt sich dagegen,, daß man die letzte Session als eine Periode politischer Reaktion bezeichne. Die sorgsame Wahrung der verfassungsmäßigen Rechte sei gleichermaßen Anliegen der Regierung wie des Reichstags gewesen. Als Beweis führt dieNord. Allg. Ztg." die elsaß-lothringische Berfassungsreform an. Zum Schluß zollt sie der nationalen Betätigung der Parteien lebhafte Aner­kennung, indem sie schreibt:

Der starke nationale Antrieb, der die Wahlen von 1907 bewegte, ist bis zum letzten Tage nachhaltig wirksam gewesen. Die bürgerliche Linke scheint im Blockreichstag endgültig den Bruch mit ihrer kritischen Haltung zu Wehr­und Kolonialfragen vollzogen zu haben. In diesem Reichs­tage ist es kaum zweifelhaft gewesen, ob die Regierung für die Schlagfertigkeit von Heer und Marine genügende Unter­stützung finden werde. Ebenso hat sich das nach der Be­rufung Dernburgs lebendig gewordene Interesse für unsere Kolonien im Reichstage unvermindert erhalten...

Schließlich wird diesem Reichstag das kraftvolle patriotische Gefühl nicht vergessen werden, in dem er sich in seiner letzten Sitzung, ohne Unterschied der Parteien, mit der Regierung dem Ausland gegenüber wieder zusammen­fand. Was in all dem inneren Streit und Hader so oft und schmerzlich vermißt wurde, das wurde uns zum Abschied von diesem Reichstag noch beschieden: ein klarer, Heller, ehemer Zusammenhang. So gesellte sich dem Zwang zum Schaffen, den wir im Innern nicht entbehren konnten, der freie Wille zu fester Selbstbehauptung in allen Stürmen unseres nationalen Schicksals."

Tages-NerrigLette».

L>» Stadt »>d Land.

Nagold, 13. Dezember 1911.

* Zur Reichstagswahl. Für den 7. Wahlkreis Oberamt Calw, Oberamt Herrenberg. Oberamt Nagold, Oberamt Neuenbürg wurde zum Wahlkommissär bestellt: Oberamtmann Regierungsrat Binder in Calw.

r Zehn Gebote für den Weihnachts-Einkauf.

1. Fordere frühzeitig den Wunschzettel deiner Lieben ein, damit du nicht gezwungen bist, erst wenige Tage oder gar am letzten Tage vor dem Fest deine Einkäufe zu besorgen.

2. Kaufe möglichst an den Wochentagen, und dann auch nicht während der Abendstunden. Im Sonntagstrubel haben deine besonderen Wünsche wenig Aussicht auf Be­rücksichtigung. 3. Sei nachsichtig, wenn dir nicht gleich passende Ware vorgelegt wird. Ein freundliches Wort wirkt Wunder. Wähle beim Einkauf nicht endlos lange, sondem bedenke, daß noch mehr Käufer auf Abfertigung warten. 5. Gib Bestellungen auf Anfertigungen von Waren frühzeitig an, nur dann hast du Garantie für rechtzeitige und gute Lieferung. 6. Handle und drücke die Preise nicht. Der Geschäftsmann hat seine Preise kalkuliert und muß damit rechnen, wenn er zurechtkommen will. 7. Be­zahle sofort was du gekauft hast, selbst bei deinem ständigen Lebensmittel-Lieferanten. Gerade im Weihnachtsgeschäft ist kein Geschäftsmann ein Freund vom Kreditgeben. 8. Ueber- gieb nur größere Pakete dem Geschästsbestelldtenst zur Be­sorgung an deine Adresse. 9. Zum Umtausch benutze.unter allen Umständen den Vormittag, denn am Nachmittag hat

die Kauflustigen zu bedienen.

10. Behandle die Verkäufer und Verkäuferinnen als Men­schen und nicht als Arbeitsmaschinen, und denke daran, daß auch die ebenso wie du sich auf das Weihnachtsfest freuen und denen nicht freundlich gesinnt sein können, die ihnen die Weihnachtssreude durch unangebrachtes Nörgeln vergällen. _

-t. Ebhausen, 12. Dez. Die freiwillige Küfer- innung des Bezirks Nagold versammelte sich am Sonn­tag nachmittag hier im Gasthaus z.Hirsch. Bei derselben führte der Innungsmeister Küfer Henne von Nagold den Vorsitz. Die Versammlung war von etwa 30 Berufsge-. nossen besucht. Küfermeister Schneider von Nagold, Kassier der Innung, zog zunächst die Jahresbeiträge der Mitglieder, sowie die ausgelegten Gelder für Knospen, die gemeinsam bezogen wurden, ein und erstattete hierauf Bericht über die in Stuttgart diesen Herbst stattgesundene Hand- werkeroersammlung. Hierauf kamen noch verschiedene Standesfragen zur Besprechung, namentlich drehte sich die Debatte um das für Küfer zur Vorlage gebrachteWein­buch".

rr Enztal, 11. Dez. Bei der heurigen Gemeinde­ratswahl haben hier von 111 Wahlberechtigten nur 86 ab- gestimmt. Die Ansichten der Wähler waren stark zersplittert; (sogar einige ältere Ortsangehörige weiblichen Geschlechts wurden mit Stimmen begeisterter Verehrer bedacht). Ge­wählt wurden für die drei erledigten Sitze: Gottlieb Huzel, Schreiner und seith. Gemeinderat mit 52, Philipp Roller, Sonnenwirt mit 33 und Ioh. Georg Gengenbach, Holz­hauer und seith. G.Rat mit 31 Stimmen, letzterer auf eine Restperiode von zwei Jahren.

r Calw, 12. Dezbr. (Ratten im Starenhaus.) Ungewöhnliche Bewohner beherbergte ein Starenhaus im Multenhof bei Simmozheim. Es hängt an der Giebel­spitze des Hauses. Dieser Tage streckt nun eine Ratte ihre Schnauze durch das Loch und hielt wohlgemut Umschau. Sie sollte aber ihre Frechheit büßen. Das Starenhaus wurde unter Vorkehrungen, die ein Entweichen des Nage­tieres verhinderten, heruntergenommen und in die Oeffnung kochendes Wasser gegossen. Als man den Deckel öffnete, kamen drei große tote Ratten zum Vorschein, die sich in der lustigen Starenvilla eingerichtet hatten. Ein vor dem Hause stehender großer Baum vermittelte den Tieren den Weg zu ihrer Behausung.

r Ebingen, 12. Dez. (Erdstoß.) Nachdem seit einigen Tagen Ruhe eingetreten war, fing die Erde heute früh 6.15 Uhr auf's Neue zu beben an. Man hat sich aber allmählich an die Erdstöße schon gewöhnt und beunruhigt sich nicht mehr weiter darüber, zumal da alle die vielen nach dem 16. November vorgekommenen Erschütterungen keinen ernst­lichen Schaden mehr anzurichten vermochten.

r Ludwigsburg, 11. Dez. (Selbstmord.) Der 68 Jahre alte, in der Dietrich'schen Blechwarenfabrik beschäf­tigte Jakob Kemmler schwang sich mit den Worten:Hier stehe ich, ich kann nicht anders, Gott helfe mir, Amen! über das Geländer aus der der Emichsburg vorgelagerten Terasse uud stürzte sich in die Tiefe. Mit gebrochenem Genick und sonstigen schweren Verletzungen wurde er vom Platze ge­hoben. Der Unglückliche, ein braver und fleißiger Mann, zeigte seit dem vor einem halben Jahr erfolgten Tode seiner Frau ein gedrücktes Wesen, wozu noch Unannehmlichkeiten in der Familie gekommen sein sollen.

p Rottweil a. N., 12. Dez. Die 5. Landesoersamm­lung der württ. Zentrumspartei wurde gestern hier abge­halten. Anwesend waren die Mitglieder der Zentrums­fraktionen des Reichstags und Landtags Und zahlreiche Delegierte aus allen Bezirken. Die Versammlung wurde unter dem Vorsitz von Rechtsanwalt Rembold-Ravensburg abgehalten. Nach den üblichen Berichten über die Wahlen wurde die Stellungnahme der Partei in den einzelnen Reichstagswahlkreisen und der Ausbau der Organisation besprochen. Der seitherige Vorsitzende und die übrigen Mit­glieder des Landesoorslands wurden einstimmig wiederge­wählt. Der Sitz des Landesoorslands bleibt auch künftig in Ravensburg. An die geschäftlichen Beratungen schloß sich ein gemeinsames Mittagsmahl an.

r Ulm, 12. Dez. (Bon der Jagd). Ludwig Ganghoser, der kürzlich hier einen Vortragsabend hielt, besuchte bei dieser Gelegenheit auch den Tierpark der Firma Jul. Mohr hier. Er erwarb daraus drei junge Gemsen für 1200 -H, die nach dem Tiroler Landsitz Ganghofers abgesandt werden. Außerdem erstand der Schriftsteller einen großen Posten Fasanen. An den Kgl. Hof in Madrid sendet die Firma in den nächsten Tagen einen größeren Tiertransport ab zur Besetzung der Kgl. Iagdgründe..

Die Landtagsersatzwahl im Bezirk Crailsheim.

p Crailsheim, 12. Dezbr. Bei der heutigen Land­tagsnachwahl im Bezirk Crailsheim erhielt der Kandidat der Fortschrittlichen Volkspartei, Stadrat Schäsfer, 2589 Stimmen, der Kandidat des Bundes der Landwirte, Oeko- nom Lang 2246 Stimmen. Schäsfer ist somit ge­wählt. 35 Stimmen waren zersplittert. Abgestimmt haben 4870 Wähler, gegenüber dem 1. Wahlgang mehr 587. Im ersten Wahlgang zählte der Bauernbund 1377, das Zentrum 228, zusammen 1605 Stimmen; der Bolks- parteiler 1176, der Nationalliberale 825, der Sozialdemo­krat 663 Stimmen, zusammen 2664. Der bündlerische Kandidat hat zuzüglich der Zentrumsstimmen gegenüber dem ersten Wahlgang einen Zuwachs von 641 zu verzeich­nen, die sich teils aus Rerserven, teils aus einem allerdings geringeren Teil der im ersten Wahlgang auf den national­liberalen Kandidaten Reusch entfallenen bündlerischen Stim­men rekrutieren dürften.

LrLrs^eZ Reich.

Metz, 11. Dez. Wie nunmehr festsieht, hat Martin unter Tränen dieTat eingestanden. Die Mitverhafteten wurden von der Staatsanwaltschaft im Untersuchungsge­fängnis zurückbehalten. Die Eltern des jugendlichen Täters waren heute in Metz anwesend. Der Vater des Martin, der Beigeordneter in Pierreoillers ist, erklärte, schon vorige Woche in Metz gewesen zu sein, um Alexis Samain zu ersuchen, er möge seinen Sohn aus der Liste derIeunesse Lorraine" streichen, sei aber von Samain nicht empfangen worden. Der Vater war über Samain höchst aufgebrachl. Die Zeugen, die heute morgen behauptet hatten, Paul Samain sei der Täter, erklären nunmehr, dies nicht be­zeugen zu können.

Wilhelmshaven, 11. Dez. In der verg. Nacht ist der wegen Hochverrats und schweren Einbruchdiebstahls . verhaftete Schutzmann Klaus aus dem Militärgefängnis entsprungen. Er hat das dichtvergitterte Oderlichtfenster seiner Zelle geöffnet, ist dann mittels einer vier Meter langen Latte, die ihm ein Helfershelfer gereicht haben muß, aus dem Fenster in den Hof gesprungen, hat eine Mauer er­klettert und sich so ins Freie gerettet. Er hat aller Wahr­scheinlichkeit nach Freunde gehabt, die ihn bei der Flucht unterstützt haben. Der Regierungspräsident hat 500 Mark Belohnung zur Ergreifung ausgesetzt.

Ausland.

Paris, 12. Dez. Die gestern beendete Versteigerung der Juwelen des Exsultans Abdul Hamid hat einen Ge­samterlös von nahezu 7 Millionen ergeben.

r Paris, 12. Dezbr. Die Regierung hat sich damit einverstanden erklärt, daß die Erörterung des deutsch-fran­zösischen Abkommens am 14. Dezember ihren Anfang nimmt, aber zur Bedingung gemacht, daß alle Nachmittagssitzungen ihr bestimmt werden, während die Bormittagssitzungen zur Beratung des Budgets verwendet werden sollen. Es wird bestätigt, daß die Regierung in die Abtrennung der Inter­pellationen unter der Bedingung eingewilligt hat, daß diese bis zur Abstimmung des Senates über das Abkommen vertagt werden. Die Regierung wird über diesen Punkt die Vertrauensfrage stellen und auch allen Anträgen aus Vertagung der Diskussion sich widersctzen, indem sie die Vertrauensfrage stellt. Ministerpräsident Caillaux und Mi­nister des Aeußern de Selves werden, wie angenommen wird, nicht vor Montag sprechen. Die Debatte wird 45 Tage dauern.

Paris, 12. Dez. Schweres Straßenbahnunglück. Aus Oporto wird gemeldet, daß zwei Wagen einer elektr. Trambahn in den Duerofluß stürzten. Die Zahl der bis­her festgestellten Opfer beträgt 16 Tote. An 30 Reisende wurden verletzt.

Dehli, 12. Dez. Reuter. Auf dem heute mittag gehaltenen Krönungsdurbar wurde der König förmlich zum Kaiser von Indien proklamiert. Die Feierlichkeit fand mit malerischer orientalischer, auch militärischer Prachtentsaltung statt. Vom Vizekönig bei der Ankunft am Zelt empfangen, schritten die Majestäten, die das Lager um 11 Vs Uhr ver­lassen hatten, unter den Klängen der von allen Musik­kapellen gespielten Nationalhymne zu der im Mittelpunkt des ungeheuren Amphitheaters errichteten, von einem ver­goldeten Thronhimmel überdachten Plattform. Der König eröffnet« die Feierlichkeiten des Durbar mit einer Rede, die mit jubelndem Beifall ausgenommen wurde. Die Ka­pelle spielt den Krönungsmarsch. Ein Herold verlas die Krönungsproklamation und die versammelten Tausende riefen: Gott erhalte den König! Hieraus verkündete der Vizekönig Lord Hardinge eine Anzahl von GnadenkMeisen und u. a. eine Spendung von 5 Millionen Rupien für Zwecke des Bolksschulunterrichts. Die Zeremonie schloß mit Trompetengeschmetter und immer erneuten Hochrufen der Menge auf die Majestäten. Z

Persien und die Mächte. ^

Konstantinopel, 12. Dez. Auf der Pforte ist jetzt die Antwort der Mächte auf die türkische Note betreffs Persien eingetroffen. Die Mächte erklären, sie seien in Petersburg vorstellig geworden, und Rußland habe erklärt, es hege keine Absichten gegen die Integrität Per­siens. (N. T.)

Der Krieg «m Tripolis.

Berlin, 12. Dez. Die Pforte zeigte Deutschland als Schutzmacht der in der Türkei lebenden Italiener an, daß das Ausweisungsdekret gegen die Italiener aus der Türkei nicht aufgehoben, sondern uur, und zum letzten Male, auf vier Wochen vertagt worden sei.*

VV Köln, 11. Dez. Der Köln. Ztg. wird aus Kon- stantinopel gemeldet: Die Frage der Oeffnung der Darda­nellen für russische Kriegsschiffe wird hier nach dem Vorschlag des russischen Botschafters erwogen. Dieser Vorschlag laust im wesentlichen auf die Wiederherstellung des Vertrags von Hunkiar Iskalessi vom 8. Juli 1833 hinaus. Die Haltung Oesterreich-Ungarns zu diesem Vertrag ist ablehnend, indessen liegt noch keine amtliche Aeußerung vor. (In dem Vertrag von Hunkiar Iskalessi geht die Pforte mit Rußland ein Defensiobündnis ein und verpflichtet sich, keinen fremden Kriegsschiffen die Durchfahrt durch die Dardanellen zu ge- statten. -

Mutmaß!. Wetter am Donnerstag und Freitag.

Für Donnerstag und Freitag ist vorwiegend trockenes und etwas kälteres Weiter zu erwarten.

Hiezu ein zweites Blatt

_ und das Plauderstübchen Nr. 50. _

Druck und Verlag der G. W. 3 ais e r'schen Buchdruckerei (Emil Zaiser) Nagold. Für die Redaktion verantwortlich: K. Paur.

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