stücke von Reichskassenscheinen werden an die Reichsschulden­verwaltung, solche von Reichsbanknoten an das Reichsbank- oirektorium eingesandt. Falschstücke anderen Papiergeldes oder anderer dem Papiergeld gleichgeachteter Papiere werden unter den erforderlichen Kontrollmaßregeln verbrannt.

t. Ebhausen, 5. Dezbr. Unter dem Vorsitz von Schultheiß Dengl er fand gestern eine Versammlung der Vertreter von 18 Darlehenskassenvereinen des Bezirks Nagold im Gasth. z. Sonne statt behufs Rechnungsabschluß über den gemeinschaftlichen Bezug von Mostobst. Im ganzen kamen in diesem Herbst vom Ausland 58 Waggons Most­obst für die Darlehenskassenvereine in den Bezirk. Das Gesamtergebnis der Abrechnung stellte sich als günstig heraus. Zur allgemeinen Befriedigung wurde seitens der Bereins- oertreter nicht bloß kein Anstand geltend gemacht, sondern dem Untemehmen volle Anerkennung gezollt. Auf ergangene Einladung war auch Herr Oberamtmann Kom m erell bei der Versammlung erschienen. In einer Ansprache anerkannte er das gemeinschaftliche Vorgehen der Darlehenskassenvereine betreffs Ein- und Verkaufs von Obst. Es freue ihn, so Günstiges über den gemeinschaftlichen Bezug von Obst zu vernehmen. Gerne möchte er mit den Vereinen in Fühlung bleiben, um als Vorstand des Bezirks und des landw. Vereins für die Interessen der Landwirtschaft einzutreten. Schultheiß Dengler dankte dem Bezirksvorstand für die Anerkennung der Leistungen der Darlehenskassenvereine und des Interesses, das er ihren Bestrebungen entgegenbringe. Der Einkaufskommission seien die Vereine den gebührenden Dank schuldig für ihre Wirksamkeit. Insbesondere gedachte noch der Vorsitzende der gewissenhaften und pünktlichen Rechnungsführung über den Obsteinkauf von Stadtpfleger Frauer in Wildberg. Möge der in der Versammlung zum Ausdruck gebrachte Wunsch in Erfüllung gehen, daß die Kommission im nächsten Jahr ihre Tätigkeit als Verkaufs­kommission für Obst aus dem Bezirk zu entfalten habe.

r Freudenstadt, 5. Dez. (Racheakt.) In der Nacht wurden in der Möbelschreinerei der Firma Zuckschwerdt und Raisch Möbelstücke stark beschädigt. Es wird ein Racheakt vermutet. Vom Täter ist noch nichts bekannt.

p Stuttgart, 4. Dezbr. Die Versendung mehrerer Pakete mittels einer Postpaketadresse ist in der Zeit vom 12. bis 24. Dez. weder im württembergischen und deutschen Verkehr noch im Verkehr mit dem Auslande ausge­nommen Argentinien gestattet.

r Vogelschutz. Professor C. G. Schillings hielt heute abend im großen Saale des Königsbaues auf Veranlassung des Bundes für Vogelschutz und der Abtei­lung Stuttgart des Frauenbundes der deutschen Kolonial- gesellschast einen Bortrag überWelt-Naturschutz" mit besonderer Berücksichtigung unserer Kolonien und der Bogel- welt. Redner beklagte eingangs feiner Ausführungen, daß die Presse, welche sonst die unbedeutendsten Ereignisse melde, keine Notiz davon nehme, wenn in den Kolonialgebieten 20000 Elefanten hingeschlachtet würden. In dem Kampf gegen die empörendste Ausnutzung der Naturkräfte stünde Deutschland hinter dem Ausland zurück. Es sei nicht an­gängig, daß die Kulturnationen noch weiter dem Raubbau an Naturschätzen gleichgültig zusehen und es dulden, daß wertvolle Naturschätze ephemeren Zwecken nutzbar gemacht werden. Schillings führte die zahlreiche Zuhörermenge in das Reich der Polaruere ein und erzählte empörende Vor­gänge von gänzlicher Ausrottung wertvoller Tiergattungen. Was sich im schwarzen Erdteile abspiele, spotte jeder Be­schreibung. Nach Mitteilungen eines fürstlichen Afrika­reisenden spielen sich dort Vorgänge des Abschlachtens tropi­scher Tiergattungen ab, die geradezu erschreckend seien. Ueberall begegnen wir einem Raubbau schlimmster Art und Weise. Jetzt endlich vollziehe sich eine Wendung zum Bestem. Man müsse jedes Lebewesen für ebenso lebensbe­rechtigt halten, als sich selbst. Lange verweilte der Redner bei der Auszählung brutaler Geschehnisse auf dem Gebiete des Dogelmords, bei den großen Auktionen von Reiher­federn in London und der Niederschlagung von Hundert­tausenden, brütender Albatroße. In erster Linie sei für Aufklärung in den weitesten Kreisen zu sorgen. Das uralte Recht der Bogelwelt auf die Erhaltung sollte in erster Linie von den Frauen und Mädchen geschützt werden und gerade auf diesem Gebiete müsse das eihische Prinzip des hohen Schönen zur Geltung gebracht werden, aus dem Gebiete des Natur-Schützes in allumfassendem Sinn gelte es, Ideale zu pflegen. Professor Schillings, der besonders die Be­strebungen der Stuttgarter, an der Spitze Frau Kom.-Rat Hähnle, bezüglich der Naturschutzbewegung rühmend aner­kannte, führte zum Schluß noch einige Lichtbilder schöner Farbenphotographten vor, die einige Beispiele von praktischem Naturschutz zur Darstellung brachten. Nachdem durch den lebhaften Beifall dem Redner der Dank der Zuhörer für die fesselnden und geistvollen Ausführungen zum Aus­druck gebracht worden war, wurde Professor Schillings so­wohl von der Königin, die dem Redner mit lebhaftem Interesse zugehört hatte, wie auch von der Herzogin von Urach in ein längeres Gespräch gezogen.

r Rottweil, 4. Dez. (Zentrumsversammlung.) Am Sonntag den 10. Dezember veranstaltet die Zentrums­partei Württembergs eine öffentliche Versammlung der am Montag den 11. Dezember vormittags 10 Uhr dieLaides- versammlung der Württembergischen Zentrumspartei folgt. Die zur Teilnahme an der Landesversammlung Berechtigten weiden schriftlich cingeladen.

r Nürtingen, 5. Dez. (Wahlkuriosum). Die Wählerliste für die hies. Gemeinderatswahl ist am 11. Noo. ds. Is. angefertigt worden und enthielt damals also am 11. 11. II. 1111 Wähler. Nachträglich war noch einer

aufzuiiehmen, sodaß für die diesjährige Gemeinderatswahl 1112 Bürger wahlberechtigt sind..

Die Landtagsersatzwahl im Bezirk Urach.

x Urach, 5. Dez. Bei der heutigen Nachwahl zur Landtagsersatzwahl im Bezirk Urach erhielt der Kandidat der Fortschrittlichen Volkspartei und der Nanonalliberalen Partei, Fabrikant Henning-Metzingen, 3248 Stimmen, der Kandidat der Sozialdemokratie, Arbeitersekretär Fette, 2583 St. Henning ist somit gewählt. Der Bund der Landwirte hat bekanntlich für den zweiten Wahlgang Wahl­enthaltung proklamiert, der jedoch die Wähler nicht gefolgt sind. Im ersten Mahlgang erhielt Henning 2250 Stimmen, Naser 1145, Fette 2207. Henning hat also 1000 Stim­men gegenüber dem ersten Wahlgang mehr, Fette 376 mehr gegenüber dem ersten Wahlgang. Der Vorsprung Hennings gegenüber dem sozialdemokratischen Kandidaten beträgt 665 Stimmen.

r Rottweil, 5. Dez. (Es ist nichts so fein gesponnen _) Der wegen Erpressung und Betrugs­

versuchen, verbunden mit Urkundenfälschungen, vielfach vor­bestrafte, aus Heilbronn ausgewiesene Schneider Hermann Bertsch von da, hat sein altes Manöver von der Inoaliden- strafanstalt Hohenasperg aus, wo er wegen eines im Sommer 1910 zum Nachteil eines Heilbronner Bankhauses versuchten Betrugs z. Zt. eine längere Strafhaft verbüßt, erneut unter­nommen. Um eine wegen seiner jüngsten Verurteilung be­antragte Wiederaufnahme indirekt zu unterstützen, den Ver­dacht auf einen andern lenken und so glauben zu machen, daß er unschuldig verurteilt worden sei, fertigte er einen ähnlichen Brief an das Bankhaus an, wie im Vorjahre und nähte ihn einem abgehenden Gefangenen in dessen Kleider ein, die er zur Reparatur erhalten hatte. Auftrag­gemäß wurde nach einigen Tagen der Brief von dem Ent­lassenen zur Post gegeben. Nun ist aber die Handschrift des Bertsch, der ebenso intelligent wie bösartig ist, derart charakteristisch, daß trotz der unglaublichsten Verstellungen der Schrift der Urheber leicht herausgefunden werden konnte. Eine erneute Anklage und Verurteilung wird die Folge sein.

r Frauental OA. Mergentheim, 5. Dez. (Der

ehrliche Finder und sein Lohn). Einen seltenen

Fund machte der Postagent Bruder auf seinem Bestellgang. Er fand, auf dem Wege liegend, ein offenes Couvert ohne jede Aufschrift, das aber nicht weniger als 15000 ^ in

Papiergeld enthielt. Der Finder brachte es sofort in seiner

Wohnung unter, um es nach beendig em Dienst dem Schult­heißenamt zu übergeben. Bald jedoch meldete sich auch schon der Eigentümer. Handelsmann H. aus Aub war kurz zuvor durch den Ott gefahren und der Steige wegen außerhalb des Ortes aus seiner Chaise gestiegen, wobei ihm unbemerkt das Couvert aus der Tasche fiel. Bor Freudental gewahrte zu seinem nicht geringen Schrecken der Handels­mann feinen Verlust. Erfuhr in scharfem Tempo zurück und traf mit dem Postagenien zusammen. Dieser fragte ihn nach der Ursache seiner Aufregung und konnte alsbald nachher dem erschrockenen Manne sein wertvolles Couvert wieder aushändigen. Der so rasch zu seinem Gelds ge­kommene Handelsmann griff in seinen Geldbeutel und gab großmütig dem ehrlichen Finder sage und schreibe 1 ^ Finderlohn.

Reichstagskandidatnren.

p Vom 8. Reichstagswahlkreis. Eine in Sulz gehaltene Bertrauensmännerversammlung des Bundes der Landwirte hat den Landtagsabg. Dr. Nübling-Ulm als Kandidaten für den 8. Reichslagswahlkreis aufgestellt. Dr. Nübling hat die Kandidatur angenommen.

x Aale«, 4. Dez. Der Kandidat der liberalen Par­teien im 13. Reichstagswahlkreis, Dr. Hermann Mayer- Stuttgart, bereiste in der vergangenen Woche verschiedene Ortschaften des Oberamts. Das Programm, das er ent­wickelte, fand überall volle Zustimmung! insbesondere, fand auch die ruhige sachliche Art des Kandidaten lebhaften An­klang. Bei seinen zollpolitischen Ausführungen hob Dr. Mayer die Notwendigkeit des Schutzes der Landwirtschaft hervor und wandte sich nachdrücklich gegen die von den Gegnern speziell zu Agitationszwecken gebrauchte Unterstel­lung, als ob der Liberalismus unsrer Landwirtschaft ihre Erislenzzölle" nehmen wolle. In verschiedenen Orten haben sich daher auch ausdrücklichlich Anhänger des Bundes der Landwirte zu Gunsten der Kandidatur Mayer ausgesprochen. Von allen bisher gehaltenen Versammlungen hat man den Eindruck bekommen, daß auch im 13. Wahlkreis für den Liberalismus ein guter Boden vorhanden ist.

Deutsches Reich

Berlin, 4. Dez. Wie ein Berliner Morgenblatt hört, kann Fürst Eulenburg schon seit längerer Zeit das Bett nicht mehr verlassen. Die Anfälle von Herzschwäche treten immer häufiger auf. Die Nahrungsaufnahme ist unbefriedi­gend. Das gegenwärtige Befinden ist denkbar ungünstig. In Berücksichtigung des Alters Eulenburgs ist eine Besse­rung wohl ausgeschlossen und jede Möglichkeit scheint ge­schwunden, den Fürsten wieder vor seine Richter zu stellen.

Berlin, 5. Dez. Man erfährt aus zuverlässiger Quelle, daß in Berlin weilende spanische Reserveoffiziere die tele­graphische Einberufungsordre seitens des Kriegs­ministeriums erhielten. Damit bestätigen sich die Meldungen von einer bedenklichen Verschärfung des spanisch-französischen Konfliktes.

Berlin, 5. Dez. Ueber einen neuen Fall Linde- quist schreibt dieTägl. Rundschau" : Eine Nachricht, die uns schon vor Wochen zuging, die wir aber vorsichtshalber zurückhiclten, wird uns jetzt von so wohlunterrichteter und zurückhaltender Seite bestätigt, daß wir glauben, sie unseren Lesern nicht vorenthalten zu dürfen. Damach erzählt man sich in sehr gut unterrichteten Kreisen, daß auch der Gou­

verneur von Kamerun, Dr. Gleim, der auf seiner Rückkehr in Hamburg erkrankt ist, von seinem Posten zurücktreteu wolle, weil er bei dem Kongoabkommen überhaupt nicht um Rat gefragt worden ist." DieBoss. Ztg." hatte schon gestern abend aus Hamburg gemeldet, daß ein aus Kamerun zmückkehrender deutscher Großindustrieller erzählte, der Gou­verneur von Kamerun habe sofort, nachdem er von dem Abkommen Kenntnis erhielt, ohne daß er im geringsten vorher befragt worden wäre, sich sofort krank gemeldet, die Geschäfte abgegeben und sei abgeretst.

^ Donaueschingen, 4. Dez. Der Großherzog von Baden traf heute mittag, von Schloß Baden kommend, in Begleitung des Ministers von und zu Bodmann hier ein. Auf dem Bahnhof hatten sich zur Begrüßung das Fürsten­paar Fürstenberg und die Spitzen der Behörden eingefunden. Nach ihrer Ankunft begaben sich die Herrschaften auf die Terrasse des neuen Rathauses, wo der Bürgermeister zur Einweihung des neuen Rathauses die Festrede hielt, die in ein Hoch auf den Landesherrn ausklang. Der Großherzoz feierte in einer Erwiderung die Stadt Donaueschingen. Später fand auf dem Schloß eine Frühstückstafel statt, während der der Großherzog und der Fürst Fürstenberg herzliche Trink­sprüche wechselten. Die Rückfahrt des Großherzogs nach Karlsruhe erfolgte 3.40 Uhr nachmittags.

Deutschlands Zustimmung zum russischen Einmarsch in Persien.

Berlin, 4. Dez. Dem Hirsch'schen Telegraphenbureau wird an unterrichteter Stelle mitgeteilt, daß die deutsche Regierung ein lebhaftes Interesse an der Aufrechterhaltung der Ordnung in Persien hat. Sollte die Herstellung ge­ordneter Zustände nur durch eine militärische Okkupation von Rußland zu erzielen sein, so hätte die deutsche Regie­rung nicht das'Geringste einzuwenden.

Lu-lasd.

Paris, 5. Dez. In Montlucon erschoß sich der in seiner Pattei angesehene 75jährige Sozialist Courtignon, ein Freund und Schüler des Sozialistensührers Lasargue, der kürzlich mit seiner Gattin freiwillig aus dem Leben geschieden.

r London, 4. Dez. Aus Delhi in Indien wird ge­meldet, daß im dortigen Krönungsdurbar ein Feuer aus­gebrochen ist, das erheblichen Umfang annahm und eine gewaltige Panik heroorrief. Sechs Zelte des Gouverneurs von Punjab sind zerstört worden. Die kostbare Einrichtung ist dem Feuer zum Opfer gefallen. Der Schaden beträgt mindestens 100000 Die Entstehungsursache des Bran­des ist bisher nicht bekannt.

Oesterreich und die Schiffahrtsabgaben.

Wien, 4. Dezbr. Im heutigen Industrierat erklärte der Handelsminister unter Zustimmung der Versammlung zur Frage der deutschen Schiffahrtsabgaben, es sei der un­erschütterliche Entschluß der derzeitigen Regierung, in dieser Frage an der ablehnenden Haltung det srühereren Re­gierungen festzuhalten.

Zur Blockade der Dardanellen.

Konstantinopel, 5. Dez. Rußland hat nunmehr zu dem schon einige Zeit ermatteten Schritte gegriffen und der hohen Pforte eine Note überreicht, in der es Klipp und klar die Forderung auf freie Durchfahrt der russischen Schwarzen Meer-Flotte durch die Meerenge des Bosporus und der Dardanellen erhebt und verlangt, daß den Kriegsflotten der anderen Mächte der Zugang zu den Meerengen auch weiter­hin verwehrt werde. Das russische Verlangen steht in Widerspruch zu den Pariser und Berliner Verträgen und der Londoner Konvention von 1871, in denen das Prinzip der Schließung der Meerengen für alle Kriegsflotten in Friedenzeiten ausdrücklich statuiert und dem .Sultan nur für besondere Fälle das Recht, Ausnahmen zu gestatten, eingeräumt wird.

Gerichtssaal.

r Los Angeles, 5. Dez. In dem Prozeß gegen die beiden Brüder Namara wegen des Dynamitanschlages ist James Mc. Namara zu lebenslänglichem Gefängnis, John Mc. Namara zu 15 Jah­ren Gefängnis verurteilt worden.

Landwirtschaft, Handel und Berkehr. .

t. Ebhausen, 5. Dez. Bei dem Verkauf von Lang- und Sägholz aus den WaldungenReute" undHardt" erzielte gestern die Gemeinde durchschnittlich 128°/g des Taxpreises. Der niederste Preis für das in verschiedenen Losen verkaufte Holz beträgt 1I20/g, der höchste 130"/,. Die Abfuhrverhältnisse sind durchweg sehr günstige.

Weihnachten steht vor der Türe und gar viele beabsichtigen, der Jugend etwas Passendes zu schenken. Die schönsten Weihnachtsgeschenke bilden wohl immer gute Bücher und unterhaltende Spiele. Eine feinsinnig zusammengestellte Auswahl bietet hierin ein der heutigen Nummer der Stadtauflage beiliegender Prospekt. Bei Durchsicht desselben wird jeder, der Kinder zu beschenken gedenkt, bald das Richtige finden, das dem Empfänger wirkliche Freude macht.

Bestellungen auf Bücher als auch auf Spiele nimmt entgegen die CI. Vlst Lnissr'sche Buchhandlung Xaxvlck.

Mutmaßt. Wetter am Donnerstag und Freitag.

Für Donnerstag und Freitag ist wechselnd bewölktes, mit vereinzelten Schneefällen verbundenes, aber meist trockenes Wetter zu ermatten.

Hiezu ein zweites Blatt und das Plauderstüdchen Nr. 49.

Druck und Verlag der G. W. Zaiser'schen Buchdruckerei (Emil Zaiser Nagold. Für die Redaktion verantwortlich: K. Paur.