* Bauernregeln im Dezember. Wenn die Kälte in der ersten Adoentwoche kam, so hält sie zehn volle Wochen an. — Grüne Weihnachten, weiße Ostern. — Dezember kalt mit Schnee, gibt Korn auf jeder Höh'. — Je dunkler es über Dezember-Schnee war. je mehr leuchtet Segen im künftigen Jahr. — Düngerreime: Wer spärlich seinen Acker düngt, der weiß schon was die Ernte bringt. Hans düngte seine Felder schlecht, war Ackermann, jetzt ist er Knecht. — Wer gute Ernte machen will, der dünge, pflüg' und grabe viel. — Jobs läßt die Jauche in den Bach, ein Dummkopf nur tut es ihm nach. — Dünger ist die Seele vom Ackerbau, sie gehören zusammen wie Mann und Frau. — Gutes Dich, gute Streu, reichlich Futter, gibt selten Mist, reiche Ernten, viel Milch, Käs und Butler.
Emmingen, 29. Novbr. (Korr.) Die Wachenden oder die Erwachten ängstigten sich heute Nacht 1.Z7 Uhr an einem abermaligen Erzittern der Erde. Ein sekundenlanges Vibriren der Lagerstätte war ein deutlicher Beweis hiefür.
i- Stuttgart, 30. Noo. (Bon der Technischen Hochschule.) Anläßlich der Berufung des Professors Schönfließ von der Universität Königsberg nach Frankfurt a. M. hat der Professor der Mathematik Dr. Fader von der hiesigen technischen Hochschule einen Ruf an die Universität Königsberg erhalten.
p Stnttgart, 29. Noo. Die Handwerkskammern Stuttgart, Ulm, Heilbronn und Reutlingen haben die Dauer der Lehrzeit für das Buchdruckergewerbe auf 4 Jahre festgesetzt. Diese Festsetzung ist vom Ministerium des Innern und vom Berwaltungskollegium der Zentralstelle für Gewerbe und Handel mit der Maßgabe genehmigt worden, daß sie auf diejenigen Lehrverträge, die bis jetzt abgeschlossen sind, keine Anwendung findet.
p Ellwangen, 29. Nov. In der vergangenen Nacht ereignete sich beim Spitalhof ein schweres Automobilunglück. Der Kaufmann Rilling von Crailsheim, der ein Automobil lenkte, fuhr infolge schnellen Ausweichens gegen den Randstein, wobei sich der Wagen überschlug und vollständig zertrümmert wurde. Rilling wurde aus dem Fahrzeug geschleudert und erlitt schwere Verletzungen, Lebensgefahr soll jedoch nicht vorhanden sein. Das Unglück ereignete sich, weil Rilling ein unbeleuchtetes Fuhrwerk zu spät bemerkte und dann rasch ausweichen wollte.
Reichstagskandidaturen.
x Tübingen, 30. Nov. Im 6. Reichstagswahlkreis beabsichtigen die Konservativen, laut Tübinger Chronik, als Kandidaten den Sekretär der christlichen Gewerkschaften, Paul Krug-Stuttgart aufzustellen.
x Aale«, 30. Noo. Die Zentrumskandidatur im 13. Reichstagswahlkreis scheint noch erhebliche Schwierigkeiten zu haben. Während von einem Teil der Zentrumsanhiinger als Kandidat Gerichtsassessor Bolz in Stuttgart in Aussicht genommen ist, hat ein anderer Teil eine Kandidatur des Landtagsabg. Andre im Auge. Die Entscheidung in der Kandidatenfrage soll am nächsten Sonntag getroffen werden.
f Ellwangen, 30. Noo. Die „Ips- und Iagstztg." bezeichnet die Meldung von einer Kandidatur des Abg. Andre für den 13. Wahlkreis als unrichtig.
Nachträgliches vom Erdbeben.
Sehr interessante Beobachtungen über gewisse Erscheinungen beim Erdbeben übermittelt der „Schw. M." Herr Hermann Mächtle, Besitzer eines Tiefbohrgeschästes in Heilbronn. Herr Mächtle schreibt ihr: „Ich habe in diesem abnormen trockenen Sommer, bei den von mir ausgeführten größeren Bohrlöchern nach Wasser und besonders bei sehr tiefliegenden wasserführenden Schichten gefunden, daß diese Schichten, die der Bodenformation nach unbedingt ein großes Wasserquantum liefern sollten, anstatt mit Wasser, mit Erdgasen angefüllt waren und so wuchtig zu Bohrlöchern von 50 Zentimeter Durchmesser ausströmten, daß die Gase die am Bohrloch beschäftigten Arbeiter umwarfen, wenn diese nicht schnellstens noch hinwegspringen konnten, und es verging eine geraume Zeit, bis die Gase wieder nachließen, respektive bis die Schicht sich entleert hatte.
Es ist daher nach meinen über 30jährigen Erfahrungen mit größter Bestimmtheit anzunehmen, daß die in letzter Zeit bei uns in Süd- und Mittel-Deutschland oorgekommenen Erdbeben auf Entzündung von Erdgasen zurückzusühren sind. Die Ursache für die in so großem Maße sich ansammelnden Gasen liegt in dem ausnahmsweise trockenen, mit wenig Niederschlägen bedachten Sommer. Denn infolge dieses abnormen Ausbleibens der Niederschläge bekamen die in der Erde befindlichen Wasserströme und wasserführenden Schichten keine Speisung und viele Wasseradern wurden dadurch in der Erde trocken gelegt. Es wurden so Hohlräume in der Erde geschaffen, die sich dann sofort oder nach und nach mit Erdgasen anfüllten und zur Explosion mit blitzschneller Entzündung kamen.
Da nun sämtliche Brunnen, Süß- und Thermalwasser- quellen von den Niederschlägen (Regen- und Schneewasser) gespeist werden, so wird, erst wenn diese wieder auf ihren normalen Stand gebracht und durch zeitweise durchsuchende Niederschläge nachgespeist werden, der Erdbebenschrecken in Süd- und Mitteldeutschland wieder aufhören.
Bon geologischer Seite wird dem,, Schw.M." hiezu geschrieben: Die Beobachtung stößt bei den Geologen auf berechtigte Zweifel. Es mag ja ab und zu Vorkommen, daß man in unserem Gebirge bei Bohrungen aus Gase stößt, aber es handelt sich dabei niemals um entzündbare Gase, sondern nur um Lust und Kohlensäure, die nicht explodieren. Bor allem aber muß man sich darüber klar sän, daß der Sitz des Erdbebens, d. h. das Zentrum, nicht in einer durch Bohrungen erreichbaren Nähe unter der Erdoberfläche. sondern in ungeheurer Tiefe zu suchen ist. Bei
der Gleichzeitigkeit und Gleichartigkeit der Erscheinungen der Stöße vom 16. Nov. müssen wir mit einer besonders großen Tiefe von voraussichtlich mehr als 25 000 Meter rechnen und dort herrschen Verhältnisse, die mit den kleinen Gasansammlungen in den Ritzen und Spalten unserer Kalk- gesteine nichts zu tun haben.
Deutsche- Reich.
IV Berlin, 30. Noo. Die vom Pariser Temps verbreitete Liste, der von S. M. dem Kaiser vollzogenen Ernennungen für die Elfaß-Lothringische I. Kammer beruht zum Teil auf irriger Kombination, wie die in einigen Tagen zu erwartende amtliche Bekanntmachung ergeben wird.
r Magdeburg, 30. Noo. Zu Ausschreitungen und Mißhandlungen von Arbeitswilligen kam es vor der Hilde- brand'schen Mühle, wo etwa 100 Mann seit geraumer Zeit streiken. Gestern hat die Polizei 18 Ausständige wegen tätlicher Angriffe festgenommen.
Hannover, 30. Nov. Gestern fand unter großer Beteiligung die Beisetzung des Vorsitzenden des Vereins deutscher Zeitungsverleger Dr. Max I 8 nicke statt. Es sprach Geh. Kommerzienrat Büxenstein, der besonders die Verdienste des Verstorbenen um die Beilegung der Streitigkeiten bei den kürzlichen Beschlüssen über den neuen Buchdruckertarif hervorhob. Im Namen des Vereins der Zeitungsverleger sprach Bachem.
r Görlitz, 30. Nov. Hier ist ein Koffer mit einem Zentner Saccharin beschlagnahmt und sein Besitzer verhaftet worden.
Au-laud.
^ Rom, 29. Noo. Heute abend setzte der Papst den in Rom anwesenden neuen Kardinälen den Kardinalshut auf. Kardinal Falkonis verlas als Doyen im Namen der neu ernannten Kardinäle eine Dankadresse, in der er erklärte: Auch wir fühlen die Verantwortlichkeit Ew. Heiligkeit insbesondere in diesen schlimmen Zeiten, da die Gesellschaft bedroht ist von einer antireligiösen Bewegung, die die Kirche Christi zerstören möchte. Durch energisches und stetiges Vorgehen, das Du seit Deiner Wahl betätigt hast, wurde diesem Werk der Zerstörung ein Damm entgegengesetzt. Wir werden nicht verfehlen, zu beten, daß Gott Dir bei- stehen möge in dem Kampfe gegen den Geist des Bösen und sind des Triumphes gewiß.
>V Tonlo«, 30. Nov. Durch eine Explosion auf dem Dampfboot des Linienschiffes Voltaire wurde ein Mann der Besatzung getötet. Mehrere Leute wurden schwer verletzt.
r Petersburg, 30. Nov. Aus Anl tz eines am 19. Novbr. erfolgten Uebersalls auf einen russischen Transport bei Choi, wobei ein russischer Offizier schwer verwundet wurde, hat die russische Regierung eine kleine Abteilung Infanterie zur Verstärkung der Konsulatswache nach Choi abgeschickt.
vv London, 29. Nov. In der gestrigen Sitzung des Oberhauses führte Lord New 1 on aus: In den jüngsten Verhandlungen war vielleicht keine der beteiligten Parteien ganz ohne Fehler,- aber der erste Fehler lag, wenn man billig sein will, bei der französischen Regierung. Newton kritisierte, daß Lloyd George ausersehen wurde, die Rede zu halten, die den Eindruck hervorrief, daß man vor einem Krieg stände. Er könne völlig verstehen, daß die deutsche Regierung eine Strafpredigt von Lloyd George übelnahm. Es sei etwas anderes, eine Mitteilung von dem Staatssekretär des Aeußern zu erhalten als eine Strafpredigt von einer dritten Person. Wenn unnötigerweise das Uebelwollen zwischen England und Deutschland entstanden sei, so habe die Regierung selber Schuld, da sie einen aufreizenden Redner aussuchte, um ihrer Politik Ausdruck zu verleihen.
England und die Marokko-Verhandlungen.
Man schreibt uns:
In der Budgeikommission ist es Herrn von Kiderlen gelungen, den Sturm, der gegen die Regierung raste, zu besänftigen und nachzuweisen, daß unsere Diplomatie geleistet hat, was sie konnte, daß insbesondere Einmischungen in die Marokkoverhandlungen von dritter Seite in einer Weise zurückgewiesen wurden, wie Deutschlands Ehre es verlangte.
Die Mitteilungen des Staatssekretärs zeigten, daß England in außerordentlich unfreundlicher Weise es versuchte, sich einzumischen. Der englische Staatssekretär teilte dem deutschen Botschafter etwa Folgendes mit: Da die deutschen Forderungen unerfüllbar seien für Frankreich, müsse man annehmen, daß die Verhandlungen scheitern würden. Dann werde sich Deutschland von Agadir aus in Südmarokko sestsetzen; er vermute, daß das ohnehin schon geschehen sei. England könne diesen Schritt nicht dulden, weil durch ihn seine Interessen verletzt würden. Deshalb sei es Zeit, daß England an den Verhandlungen tellnehme, um Deutschland zur Stellung von annehmbaren Bedingungen zu bewegen.
Die Bezeichnung der deutschen Forderungen als für Frankreich von vornherein unannehmbar bedeutet im Munde des englischen Staatssekretärs nichts anderes als den Vorwurf: Deutschland sei es mit seiner Verständigung mit Frankreich gar nicht ernst, es wolle nur zum Schein verhandeln, um später, wenn es sich gewaltsam ein Stück der Beute nehme, sagen zu können, es habe alle Mittel einer friedlichen Verständigung vorher erschöpft. Ein solcher Vorwurf ist fürwahr ein starkes Stück einer Großmacht gegenüber, die feierlich erklärt hat, die vorhandenen Differenzen durch friedliche Verhandlungen aus. der Welt schaffen zu wollen! Uebrigens mag es uns wundern, daß England die von Deutschland aufgestellten Forderungen überhaupt kannte. Es war ausgemacht, daß die Verhandlungen geheim sein sollten. Deutschland teilte infolgedessen weder seinen Verbündeten noch der Oeffentlichkeit, trotz der zu
nehmenden Erregung unserer Bevölkerung, auch nur das geringste mit. Frankreich unterrichtete feinen Freund jenseits des Kanals stündlich vom Stand der Verhandlungen und holte sich zu jedem Schritt, den es tat, die Genehmigung vorher in London ein. So kam es, daß England Gelegenheit fand, sich einzumischen.
Wir sehen, in welch eigentümlicher Weise die Franzosen sich an das zu halten pflegen was man mit ihnen ausgemacht hat.
Ehe das deutsche Kriegsschiff nach Agadir ging, wurde der englischen Regierung mitgeteilt, es geschehe dieser Schritt ausschließlich zum Schutz einiger in Marokko bedrohter Deutschen. An Besitzergreifung und ähnliches denke Deutschland nicht. Daß der englische Staatssekretär in seiner Unterredung mit dem deutschen Botschafter ganz deutlich ausspricht, er glaube dieser amtlichen Mitteilung Deutschlands nicht, ist eine Beleidigung Deutschlands, wie sie im Privatleben niemand, der auf seine Ehre hält, hinnehmen würde. Unser Botschafter bat dann auch den Engländer, solche Zweifel an Deutschlands Ehrlichkeit unausgesprochen zu lassen, bis er irgend welche Gründe für seinen Verdacht anführen könne. Man darf übrigens den Engländern diese Unliebenswürdigkeit nicht allzusehr übel nehmen. Ist es doch bei ihnen längst Sille, unter dem Borwand, man müsse zum Schutz einiger Briten vorübergehend Truppen landen, tatsächlich Gebiete, deren Bewohner sich nicht wehren können, für immer zu besetzen. Haben nicht die Franzosen in Marokko gerade so gehandelt? Die Ansichten über das, was in der Politik anständig ist und was nicht, sind eben bei den Deutschen nicht ganz dieselben wie bei Engländern und Franzosen.
Englands Interessen waren nicht im geringsten bedroht, als Frankreich die wichtigsten Teile Marokkos besetzte; als es aber so aussah, als ob Deutschland vielleicht ein Stückchen von Marokko beanspruchen könnte, da mußte England einschreiten. Wird wohl England wieder Schritte tun, wenn, was mit der Zeit sicherlich kommt, Frankreich das Hinterland von Agadir besetzt? Niemand wird das glauben. England hat längst alle eigenen Ansprüche auf Marokko aufgegeben und sich mit dem Gedanken abgefunden, daß dies Land einer fremden Macht gehören werde. Aber es wäre eine schwere Täuschung, wollte man glauben, England stehe nun Marokkos Schicksal kalt gegenüber. Nein! Wenn zwei Staaten über ein Land verhandeln wollen, auf welches England anerkanntermaßen für sich nicht den geringsten Anspruch erhebt, so dürfen die beiden Staaten doch nicht das geringste festsetzen ohne Englands Einwilligung. England ist einfach der oberste Schiedsrichter der Welt. Wenn Deutschland ein Stück Land besetzen möchte, das England den Franzosen zugedacht hat, so schreitet es ohne weiteres ein. Und fügen muß sich jeder. Wie sollte auch Deutschland es auf einen Krieg mit England ankommen lassen? Ueber zwei deutsche Schiffe würden immer fünf englische mindestens ebensostarke hersallen. Daß England von dieser Macht, die es in der ganzen Welt ausübt, nie zu Gunsten Deutschlands Gebrauch machen wird, ist selbstverständlich. Deutschland ist ja sein einziger Konkurrent, der ihm im friedlichen Wettbewerb in Handel und Industrie gewachst n, zum Teil überlegen ist. Der Deutsche ist der Todfeind des englischen Kaufmanns und des englischen Industriellen. So stellt sich dem oorwärtsstrebenden Deutschland aus Schritt und Tritt ein. erbitterter und übermächtiger Feind entgegen. Mögen die Engländer vielleicht auch in nächster Zeit einiges wenige auf der Friedensschalmei blasen, um uns wieder ein bischen zu besänftigen, ihre freundschaftlichen Gefühle werden sich, wie bisher, auch in Zukunft höchstens in schönen Worten äußern.
Was sollen wir tun? Uns für geschlagen Hallen? Auf die Weiterentwicklung unsres Handels, unsrer Industrie, die bei der fortschreitenden Aufteilung -,der Erde ohne Kolonie immer schwieriger wird, verzichten, den Ueberschuß unserer Bevölkerung wieder als Kulturdünger in die Fremde schicken? Oder sollen wir England trotzen? Dann heißts Schiffe bauen, auch wenn wir tief in den Beutel greisen müssen. Wer nicht bereit ist, zur rechten Zeit Opfer zu bringen, wird nie was großes erreichen.
Noch ein Bild haben uns die Verhandlungen der Budgeikommission gezeigt, nämlich „die Vertreter der deutschen Arbeiter", die Sozialdemokraten als Verteidiger der englischen Politik während der Marokkoverhandlungen. Als ob nicht gerade der deutsche Arbeiter der erste wäre, der jede Behinderung unsres Handels und unsrer Industrie am eigenen Leibe spürte. Man wird sich das für die Reichstagswahlen merken müssen.
Literarisches.
Unser Erdbeben — ei« Mene-Tekel.
Von Ernst Schreiner. — II.—20. Tausend.
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Für Samstag und Sonntag ist immer noch zeitweilig trübes, aber trockenes und mäßig Kalles Wetter zu erwarte».
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Zaiser Nagold. — Für die Redaktion verantwortlich: K. ,Panr.