Frankreich notwendig. Die Hoheit über die Inseln richte sich nach dem Userbesttz. Die dem deutschen Ufer vorgelagerten Inseln gehören zum deutschen Gebiet. In den Abmachungen mit Frankreich ist vorgesehen, daß wir am Kongo selbst 6—12 km je nach der Eignung des Landes für unsere Zwecke aussuchen können. Der Staatssekretär des Reichsschatzamts bemerkte, er werde mit großer Entschiedenheit dafür sorgen, daß große Ausgabensorderungen nicht erhoben werden, Staatssekretär v. Kiderlen-Wächter äußerte über das Vorkaufsrecht Frankreichs auf Belgisch-Kongo, daß Frankreich von dem Vorkaufsrecht nicht Mrs Gebrauch machen werde, sondern zunächst sich mit der deutschen Regierung besprechen wolle. Es handle sich dabei nicht um einen notariellen Akt, sondern um eine Abmachung, die zwischen zwei großen Mächten von großer Bedeutung sei.
Die Budgetkommission beendete nachmittags die Beratung der deutsch-französischen Abkommen. Ueber die Etappen st raßen äußerte der Staatssekretär o. Kiderlen- Wächter: Die Etappenstraßen sollen nach dem Muster der französischen Straßen durch das englische Nigeria angelegt werden. Frankreich erhält das Recht, Terrains von höchstens 50 da zu mieten und Proviantmagazine anzulegen. Dort darf sich nur der Aufseher mit Dienstboten und Familie aufhalten, darf kein Lebensmittel- und kein Getränkverkaus betrieben werden, dürfen Bauten nur entsprechend den deutschen Vorschriften errichtet werden, darf die französische Flagge nicht gehißt werden. Die gepachteten Grundstücke, die zur Vermeidung des Schmuggels eingezäunt oder umwallt werden, bleiben durchaus unter deutschem Recht und deutscher Hoheit. Die französischen Truppen dürfen die Etappenstraße nicht mit klingendem Spiel und wehender Fahne benutzen. Sie passieren deutsches Gebiet als Privatpersonen, die Waffen als Gepäck, unter Führung eines Weißen, wenn es sich um Schwarze handelt, und unter deutscher Begleitung, falls das erforderlich erscheint.
Vom Kronprinzen.
In bezug auf die Mitteilung, daß durch die Indiskretion eines Danziger Postbeamten der Inhalt der Telegramme bekannt geworden sei, in denen der Kronprinz die Kaiserin und seine Brüder zu einer gemeinsamen Vorstellung beim Kaiser in bezug auf die Marokkopolitik des Auswärtigen Amtes veranlassen wollte, veröffentlicht die Kaiserliche Oberpostdirektion Danzig eine Erklärung, in welcher ein bestimmungswidriges Verhalten eines Angehörigen der Postverwaltung bestritten wird. Demgegenüber wird ebenfalls der „Deutschen Iournalpost" gemeldet, daß in der Umgebung des Kronprinzen der Schuldige tatsächlich in dem Postbeamten vermutet wird, dem die Telegramme zur Weiterbeförderung anvertraut waren, und daß gegen diesen auch eine Untersuchung beantragt worden ist, die von der Kaiserlichen Oberpostdirektion Danzig nach Lage der Sache noch gar nicht abgeschlossen sein könne. Der Hauptwert wird auf die Feststellung der Tatsache gelegt, auf welche Weise die Presse von dem Inhalt der Telegramme Kenntnis erlangt hat und in dieser Beziehung ist es von Interesse, daß in Danzig ein von dem Kammerherrn v. Oldenburg- Ianuschau subventioniertes Blatt in den letzten Tagen wiederholt zu Dementis von Nachrichten benutzt worden ist, die darauf hinausliefen, daß Herr v. Oldenburg-Ianuschau an dieser Sache irgendwie mitbeteiligt sei. Schließlich wird der genannten Korrespondenz noch mitgeteilt, daß die einzige Abordnung, die in letzter Zeit von Berlin aus nach Langfuhr ergangen ist, Bezug hatte auf einen beabsichtigten Iagdaus- flug des Kronprinzen nach Ianuschau.
i Pforzheim, 22. Nov. (Ungetreuer Beamter). Der vor wenigen Tagen wegen Urkundenfälschung verhaftete ehemalige Ratsschreiber Ioh. Friedr. Helmling in Niefern hat aus Anlaß von Geschäften, die er in seiner Eigenschaft als Grundbuchbeamter zu besorgen hatte, in zahlreichen Fällen Gelder, die ihm von den Beteiligten zur Ablieferung an Verkäufer, Hypothekengläubiger und andere Berechtigte übergeben worden waren, unterschlagen. Da er die Unterschlagungen, Veruntreuungen und Urkundenfälschungen im Großen betrieb, wird mit Bestimmtheit angenommen, daß er auch Stempelsteuer- 'und Kostenbeträge unterschlagen und falsche Urkunden ausgestellt hat. Die Staatsanwaltschaft ist bemüht, Klarheit über den gesamten Geschäftsbetrieb zu erlangen und die Beteiligten vor SchadenZzu bewahren.
Donaueschingen, 21. Nov. Der erste Iagdtag des Kaisers war von nicht gerade schönem Wetter begünstigt. Heute schneite und regnete es den ganzen Tag bunt durcheinander. Heute morgen gegen 11 Uhr begaben sich die Herrschaften auf ihren Autos auf die Jagd ins „Unterhölzer" beim Wartenberg. Der Kaiser erlegte gleich am ersten Tag eine schöne Anzahl Wild, darunter etwa 30 Füchse.
^ Donaueschingen, 22. Nov. Der Kaiser besichtigte auf der Burg Hohenzollern die nicht unbeträchtlichen Schäden, die das Erdbeben dort angerichtet hat, und kehrte mit den anderen Herrschaften nachmittags 4.30 Uhr hierher zurück.
Nordhausen, 21. Nov. Ein Grubenunglück. Auf dem fiskalischen Kalibergwerk Kleinbodungen hat sich beute morgen esn schweres Unglück ereignet. Eine Drittel- mannschaft in Stärke von 16 Mann wurde infolge eines früh losgegangenen Schusses durch herabfallendes Gestein verschüttet. 11 Mann wurden getötet, einer schwer verletzt, vier konnten gerettet werden.
r Detmold, 22. Nov. Auf einem benachbarten Gute ist ein für die Zementfabrikation bestimmter Neubau einge- stürzt .und hat die darauf beschäftigten Arbeiter unter sich begraben.
Johannistal, 22. Nov. Das Luftschiff „Schwaben" ist heute vormittag 6 50 Uhr zur Fahrt nach Baden-Oos aufgestieaen. Die Fahrt sgeht über Leipzig und Gotha.
Eine Spur in der Konitzer Mordaffäre. In Laurahütte ist, wie amtlich gemeldet wird, der Agent Bräunlich unter dem dringendenjVerdacht verhaftet worden, an der Ermordung des Gymnasiasten Winter in Könitz beteiligt gewesen zu sein. Bekanntlich war vor kurzem in Beuthen bei der Staatsanwaltschaft eine Anzeige der geschiedenen Frau Bräunlichs eingegangen, die ihren Mann des Mordes beschuldigte, der seinerzeit so ungeheures Aussehen erregte. Sie behauptet, ihr Mann habe das Verbrechen öfters mit allen Einzelheiten geschildert. Bei seiner Verhaftung erklärte Bräunlich: „Wenn man mich heute nicht erwischt hätte, hätte man mich überhaupt nicht bekommen." Die Kriminalpolizei steht der Anzeige skeptisch gegenüber und hält Bräunlich für einen Wichtigtuer, obwohl es fest- gestellt ist, daß er zur Zeit des Mordes als Bäckergeselle in Könitz arbeitete.
Ausland.
vv Wien, 22. Nov. Das Abgeordnetenhaus lehnte einen sozialdemokratischen Antrag mit 268 gegen 189 Stimmen ab. in dem die Regierung aufgesordert wird, ohne weitere Verhandlungen mit Ungarn jedes Ansuchen um Zulassung der Einfuhr überseeischen Fleisches zu bewilligen und die Einfuhrbewilligung weder der Zeit noch der Menge nach zu begrenzen.
>V Paris, 21. Nov. Der Ministerpräsident und der Minister des Aeußern berieten heute mit der Kommission für auswärtige Angelegenheiten über das deutsch-französische Abkommen. Der Ministerpräsident erklärte aus eine Anfrage, die Kammer sei nur zur Ratifiizierung des den Kongo betreffenden Teiles des Abkommens berufen, der allein die Zustimmung des Parlamentes vom konstitutionellen Standpunkt aus erfordere. Auf die Frage, welches die Lage Frankreichs hinsichtlich der Zone Marokkos, die Spanien reserviert sei, nach der Ratifikation sein werde, faßte der Ministerpräsident den Fall ins Auge, daß Spanien sich weigern würde, die Verpflichtungen zu erfüllen, die Frankreich für Spanien übernommen habe. Es würde sich dann in eine sehr viel schlechtere Lage bringen und das sei unwahrscheinlich, oder es würde, nachdem es die französischen Verpflichtungen ü ernommen habe, sich weigern, sie zu erfüllen. Dann würde Frankreich nach der Meinung des Ministerpräsidenten sich mit den besten Aussichten an das Haager Schiedsgericht wenden. Der Ministerpräsident drängte auf schnelle. Erledigung des Marokkoabkommens und drohte, die Vertrauensfrage zu stellen, wenn ein Aufschub beschlossen würde.
r London, 22. Nov. In Laxton Hall hielten die Anhängerinnen des Frauenstimmrechts eine Versammlung ab, um gegen den Ausschluß der Frauen vom Wahlrecht in der Wahlgesetzoorlage der Regierung zu protestieren. Alsdann zogen sie die Diktoriastraße hinunter und suchten auf den Parlamentsplatz vorzudringen, wurden aber durch ein Polizeiaufgebot daran verhindert. Darauf gingen die Frauen dazu über, Fenster von Regierungs- und Bankgebäuden, sowie von anderen Häusern einzuschlagen, woraus eine wüste Szene schlimmster Unordnung folgte. Ueber Hundert Verhaftungen wurden vorgenommen. Mehrere hundert berittene Schutzleute hatten Mühe, die Ordnung einigermaßen aufrecht zu erhalten.
VV Livadia, 22. Nov. Der Kaiser hat die außerordentliche türkische Botschaft in Abschiedsaudienz empfangen.
Englisch-italienische Annäherung.
Rom, 22. Nov. Die offiziöse „Tribuna" berichtet, daß zwischen dem König von Italien und dem König von England in herzlichen Worten gehalteneIDepefchen ausgetauscht worden sind und knüpft daran die Bemerkung, niemand könne die Bedeutung dieses Depefchenwechsels in der gegenwärtigen Stunde entgehen, besonders im Hinblick auf die türkische Spezialmisston, die zur Begrüßung des Königs Georg nach Port Said entsendet worden sei.
Rußland «nd Persien.
London, 20. Nov. Das Reutersche Bureau erfährt, da die diplomatischen Beziehungen zwischen Rußland und Persien abgebrochen sind, hat Persien seinen Streit mit der russischen Regierung in die Hände der britischen Regierung gelegt und diese gebeten, vorzuschlagen, welches Verfahren Persien einschlagen soll, sowie seine Bereitwilligkeit ausgedrückt, einem etwaigen Rat zu folgen, und wenn es notwendig sein sollte angesichts der force majeur die russischen Forderungen zu erfüllen, vorausgesetzt, daß die russischen Truppen, wenn sie noch Laicht abgesandt worden sind, nicht oorrücken, oder wenn sie schon aufgcbrvchen sind, auf russisches Gebiet zurückkehren. Die persische Regierung stellt es in Abrede, daß Morgan Shuster vorgegangen sei, während die Verhandlungen zwischen seinen Beamten und dem russischen Generalkonsul noch schwebten.
» Rescht, 22. Nov. Die erste Staffel der nach Persien entsandten russischen Truppen ist gestem in Enselt eingetroffen. Heute werden zwei Bataillone des Saljaregi- ments erwartet.
VV London, 22. Nov. Das Reuter'sche Bureau erfährt: Persien hat in Uebereinstimmung mit dem Rat Englands eingewilligt, die Forderungen des russischen Ultimatums zu erfüllen, und der persische Gesandte in London hat dies dem britischen Auswärtigen Amt formell mitgeteilt. Noch heute soll das neue persische Kabinett gebildet werden und sich unverzüglich dem Medschlis oorstellen. Der Befehl zur Zurückziehung der Gendarmerie des Generalschatzmeisters Schuster von der Besitzung des Prinzen Schuah es Saltaneh in Teheran ist erteilt. Die Gendarmerie wird durch persische Kosaken ersetzt werden. Auch erklärt sich Persien der „Force majeur" nachgebend bereit, Rußland wegen des Zwischenfalls um Entschuldigung zu bitten.
Der Aufstand in China.
Peking, 21. Nov. Die Aufständischen der Provinz Schonst stimmen dem Plan zu, daß Puanschikai Präsident der Republik werden soll, verlangen aber, daß er die Mand- schus verlasse.
Die Panik unter de» Fremde«.
London, 21. Nov. Unter den Europäern im Innern Chinas ist jetzt, nachdem sich die Revolutionäre in Hei-an-fu an den Europäern vergriffen haben, eine furchtbare Panik ausgebrochen. Bon den diplomatischen Vertretern der Mächte in Peking sind neue Warnungsmeldungen nach allen Städten, wo sich Europäer aufhalten, gesandt worden, nachdem die ersten Warnungen nicht die notwendige Berücksichtigung gefunden haben. Jetzt erst verlassen die Europäer fluchtartig die bedrohten Ortschaften im Innern des Landes.
Die wichtigste Entscheidung wird in der nächsten Zeit in Nanking fallen, gegen das die Rebellen jetzt in einer Stärke von 15000 Mann ziehen. Die kaiserlichen Truppen marschieren ihnen etwa in gleicher Stärke entgegen. Das Kommando führt Admiral Schang.
Blutige Greuel in China.
London, 20. Nov. „Times" berichten aus Peking : Die Lage in Nanking ist wenig befriedigend. General Tschang mit 5000 Mann Truppen besetzt die Stadt in Gemeinschaft mit dem Tatarengeneral, welcher über 2000 Mann mandschurische Truppen verfügt. Sämtliche rebellische Soldaten, sowie die aufrührerischen Beamten, welche sich zugunsten der Aufständischen erklärt haben, sind massakriert worden. Diese Hinrichtung hat eine große Entrüstung heroorgerufen. Die Revolutionäre versuchen jetzt, in den Besitz der Stadt zu gelangen. Man glaubt allgemein, daß dieser Versuch von Erfolg gekrönt sein werde.
Eine deutsche Familie ermordet.
Peking, 21. Nov. Trostlose Zustände herrschen in Hsianfu (Provinz Schensi). Der deutsche Postmeister Henne und Familie wurde nebst andern Europäern ermordet. Die Missionen sind zerstört. 7000 Mandschus wurden getötet.
Der Krieg um Tripolis.
Tripolis, 22. Nov. Der gestrige Tag verlief im allgemeinen ruhig. Die italienische Artillerie bei Stdi Mesri gab einige Schüsse auf die feindliche Artillerie und auf Karawanen ab, die sich zwischen der Oase und Ainzara befanden. Gegen 2 Uhr begann das Kriegsschiff Carlo Alberto auf Anweisung von einem Drachenballon aus Amruß zu feuern. Als ein feindliches Lager südlich von Melloc entdeckt wurde, wurden dorthin einige Granaten gesandt. Die Folge des italienischen Feuerns war, daß der Feind, der aus regulären türkischen Truppen zu bestehen schien, sich eiligst von Amruß auf Bensaid und von Henni auf Buscafa zurückzog. Der Carlo Alberto feuerte dann noch auf Bensaid, sodaß der Feind auch diese Verschanzung verlassen und sich von dort nach Buscafa zurückziehen mußte. Auf dem ganzen Wege verfolgte ihn Carlo Alberto mit seinem Feuer, das erst nachts aushörte und eine große Wirkung verursachte. — Das Kriegsgericht verurteilte gestem Mahmut Fetmi Bey, einen sehr einflußreichen Fanatiker, der am 22. und 26. Oktober die Araber in Wort und Schrift zum Aufruhr gegen die Italiener aufgehetzt hatte, zu 20 Jahren Gefängnis. Am 20. November hatte eine Erkundungsabteilung der italienischen Kavallerie einen kleinen Zusammenstoß mit feindlichen Banden, die sie unter Verlusten zurücktrieb. Die Italiener hatten zwei leicht Verwundete.
W Konstantinopel, 22. Nov. Nach Informationen aus türkischer Quelle hat die Pforte bei den Haager Signatarmächten wegen des Bombardements von Akabah als eines nicht befestigten Platzes protestiert. Ebenso hat die Pforte nach dem heutigen Ministerrat Einspruch erhoben gegen den Wurf einer Bombe aus einem Aeroplan aus das Hospital von Zuara.
Vorbereitungen zu neuen Kämpfe«.
Tripolis, 21. Nov. Den letzten Meldungen zufolge bereiten die türkischen Truppen eine große Aktion gegen die Italiener vor. Bon letzteren sind umfassende Maßregeln getroffen worden, um einen etwaigen Angriff energisch abzu- schlagen._
Literarisches.
Mann und Frau von I. Raunkiarr. Einzige autorisierte Uebersetznng ans dem Dänische« von Pantine Klaiber. Preis geh. 1.20, geb. 2.— (W. Kohlhammer, Verl, in Stuttgart.)
x. Dieses Büchlein enthält ein modernes Hohelied der Ehe, wie sie sein soll in gegenseitigem Eingehen und Verstehen zwischen Mann und Frau: es ist der gemeinsame Lebensweg eines Ehepaars, vorgezeichnet in dem Sinne, wie die täglichen Freuden und Leiden geteilt und getragen werden sollen, so daß jeder Teil in dem andern den wahren Freund erkennen und schätzen darf. Die Freundschaft soll das höhere Ziel in der Ehe sein, nur durch sie kann es dahin kommen, daß in verschiedener Weise die Rechte des Mannes, aber auch die Rechte der Frau zur^Gcltung kommen. Alle, die das Büchlein lesen, werden das Ringen zweier Seelen um dauernde Harmonie begreifen lernen und bleibenden Gewinn davon haben.
Zu beziehen durch die G. W. Zaiser'sche Buchhandlung Nagold.
Wer sich für Tee interessiert, versäume nicht, von der bekannten Importfirma Mehmer, Zentrale Frankfurt a. M., die neue, reich illustrierte Abhandlung gratis und franko cinzufordern. Sie enthält eine anschauliche und unterhaltende Schilderung des Handels in Tee und der Tätigkeit der Teeleute in China und Indien.
Mutmaßt. Wetter am Freitag «nd Samstag.
Unter der fortgesetzten Herrschaft von Lustwirbeln, deren neuester seinen Drehpunkt über Westfrankreich und dem Golf von Biskaya hat, ist auch für Freitag und Samstag noch meist trübes und naßkaltes Wetter zu erwarten.
Druck und Verlag der D. W. Zaiser'fchco Buckdruckerei lSmtt
Zatser Nagold. — Für dir Redaktion verantwortlich: «. Pjau r.