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Nur mit Rücksicht auf den leidenden Zustand der Ange­klagten sah das Gericht von einer Freiheitsstrafe ab.

Deutsches Reich.

Berlin, 28. Okt. Zum Regierungsjubiläum des Kaisers im Jahr 1913 bereitet, wie das deutsche Archiv milteilt, die deutsche Industrie eine wertvolle Widmung vor. In einem groß angelegten Werk von reicher künstlerischer Ausstattung wird ein Ueberblick gegeben werden über die Entwickelung der deutschen Industrie unter der Regierung Kaiser Wilhelms II.

XV Berlin, 29. Okt. DieNordd. Allg. Ztg" schreibt: Die Frage, ob ein Staatsvertrag über die Abtretung oder den Erwerb von Kolonialbesitz zu seiner staatsrechtlichen Gültigkeit der Zustimmung des Bundesrates und der Ge­nehmigung des Reichstages bedarf, ist, wie wir hören, von den zuständigen Reichsämtern geprüft und im verneinenden Sinne beantwortet worden.

XV Berlin, 29. Okt. DieNordd. Allgm. Zeitung" schreibt: Die Meldung eines hiesigen Blattes, daß zwischen dem Reichskanzler und dem Staatssekretär der auswärtigen Angelegenheiten einerseits und dem Staatssekretär des Reichs­kolonialamtes aus der anderen Seite ernste Differenzen wegen des Kongoabkommens beständen, die zu einem Rücktritt des letzteren führen würden, entbehrt der Begründung.

Berlin, 27. Okt. Der Nordpolfinder Look traf in aller Stille hier ein. Er sucht hier einen Uebersetzer und einen Verleger für sein demnächst erscheinendes Werk. Er reist dann nach Brüssel und Paris weiter.

XV Stratzburg, 29. Okt. Die heute stattgehabten Nachwahlen zur Zweiten Kammer ergaben die Ver­vollständigung der Niederlage des Nationalbundes. Preiß- Colmar ist seinem sozialistischen und Blumenthal-Colmar seinem demokratischen Gegner unterlegen. Ebenso ist in Bischweiler der nationalistisch gesinnte Abbe Clad dem Bür­germeister Atze! von Sesenheim, dem agrarischen Kandidaten des Blocks der Linken, unterlegen. Unterlegen ist ferner der Nationalist und Führer des elsas-lothringischen Zentrums, Laugt in Schireck seinem sozialistischen Gegner Heysch. Auch der Generalsekretär des Nationalbundes, Rechtsanwalt Heiner in Markirch ist hinter dem Blocksozialisten Meyer zurückgeblieben. In Straßburg sind gemäß dem Blockab­kommen die Führer der Liberalen Rechtsanwalt Burgmann und Georg Wolf sowie die Sozialisten Imbe und Wolfer gewählt worden, im Landkreis Straßburg Fi; und Fischer vom elsaß-lothringischen Zentrum, in Mülhausen Stadt III der Liberale Drumm, in Mülhausen Land der Blocksozialist Martin gegen den Reichstagsabg. Spahn jr.-Straßburg. In Hüningen und Habsheim wurden die Zentrumsleute Dr. Brom und Broglie, in Alterkirch-Dammerkirch der bisherige Abgeordnete Dr. Ricklin (Z.) gewählt, in Zabern der Bür­germeister Knöpffler (Z.), in Gebweiler der Unabhängige Fabrikbesitzer Schlummberger gegen den Sozialisten Vichy. In der ersten Zweiten Kammer von Elsaß-Lothringen wird die Parteizusammensetzung sich folgendermaßen gestalten: 24 Zentrum, 9 Liberaldemokraten, 11 Sozialdemokraten, 10 Lothringer Block, 6 Unabhängige und zwar 4 Liberal­unabhänge und 2 zentrumsgesinnte Unabhängige, zusammen 60 Abgeordnete. Das Zentrum hat an sich die Majorität nicht, wohl aber bei Unterstützung durch den vielfach Son- derinteressen vertretenden Lothringer Block.

Stettin, 27. Oktober. Gegen die Verurteilung des Rittergutsbesitzers Becker hat die Verteidigung Revision eingelegt.

Ausland.

r Reichenberg (Böhmen), 28. Okt. Die Textil­arbeiter haben den Fabrikanten Forderungen wegen 10 bis löprozemigen Lohnerhöhungen überreicht. Infolge des schleppenden Geschäftsganges ist keine Geneigtheit für die Erfüllung vorhanden. In der nächsten Woche steht ein teilweise! Streik bevor.

Für langjährige, treue Dienste . . . Aus Stockholm wird derFrkf. Ztg." geschrieben: Das Leben bietet nicht bloß Hintertreppenromantik, sondern betreibt auch Hintertreppenagitation. Es schafft manchmal Vorfälle von so unmöglich scheinender Brutalität, daß man sie für die Ausgeburt eines skrupellosen Agitatorenhirnes halten müßte, wenn sie nicht unanzweifelbar und verbürgt wären. Ein solcher Vorfall hat sich eben hier ereignet. In Schwelen besteht einePatriotische Gesellschaft", die an besonders treue Diener Silbermedaillen verteilt. Um jeden Unwürdigen von dem Empfange derselben auszuschließen, ist die Bestim­mung getroffen, daß der Empfänger von seinem Dienstgeber empfohlen und die Angaben des Dienstgebers von den lo­kalen Behörden bestätigt sein müssen. Die Leitung der hie­sigen St. Eriks-Brauerei hat nun einen 62jährigen Ar­beiter, der 42 Jahre im selben Berufe und 25 Jahre in der­selben Brauerei tätig war, für diese Medaille empfohlen, und da er wirklich ein musterhafter Arbeiter war, erhielt er sie auch. Im Beisein der Behörden, in Gegenwart der Fabrikdirektoren.Für langjährige, treue Dienste . . . ." Und diesen selben 62jährigen Arbeiter, der fast ein Menschen­alter in der St. Eriks-Brauerei gearbeitet und deren Direk­tion ihn für die Medaille empfohlen, hat sie gleich nach der Feierlichkeit kurzerhand entlassen. Ohne Pension, ohne Abfindung, ohne einen anderen Grund, als daß seine treuen Dienste schon zu langjährig waren, er zu alt war. Dazu kommt, daß gerade vor zwei Tagen die Blätter mit- teilten, daß der Wert der Aktien der St. Eriks-Brauerei im Jahre 1882 nur 25 Kronen betrug und ohne Erhöhung des Aktienkapitals dank dem Brauereikartell auf 30 000 Kronen gestiegen ist. In dreißig Jahren hat sich also der Aktienwert aufs Eintausendzweihundertfache vermehrt. Zwei sellos auch durch dielangjährigen treuen Dienste" des Greises,

der jetzt Knall und Fall entlassen worden ist und nun da­steht ohne Brot, aber mit Medaille.

Marokko.

Berlin, 27. Okt. Der auf Marokko bezügliche Teil des deutsch-französischen Abkommens wird dem Reichstage zur Genehmigung, der Kongovertrag nur zur Kenntnis­nahme vorgelegt werden.

Berlin, 27. Okt. Der auf Marokko bezügliche Teil des deutsch-französischen Abkommens, welcher gewisse Aende- rungen oder wenigstens Interpretationen der Algecirasakte enthält, soll den Unterzeichnern dieser Akte von den beiden vertragsschließenden Mächten zur Zustimmung unterbreitet werden. Es wird jedoch dabei an eine Konferenz nicht gedacht. Die Verhandlungen sollen vielmehr von Kabinett zu Kabinett stattfinden. Die Meldung, daß die Mitteilung in Wien bereits erfolgt sei. ist den Ereignissen vorausgeeilt.

XV Berlin, 29. Okt. DieNorddeutsche Allgemeine Zeitung" schreibt: Das deutsch-französische Abkommen geht nach allen vorliegenden Nachrichten seinem Abschlüsse ent­gegen und es ist zu hoffen, daß, wenn erst einmal die Leiden­schaften sich gelegt haben, die Nützlichkeit dieser Abmachun­gen für beide Teile Anerkennung finden wird. Ueber die Vorgeschichte und den Verlauf der Verhandlungen zu spre­chen wird sich bei der Erörterung des Abkommens Anlaß bieten. Dies ist um so erwünschter, um nicht zu sagen not­wendiger, als noch immer die merkwürdigsten Mythen da­rüber verbreitet werden. Insbesondere wirb die Rolle Eng­lands und dessen Einwirkung auf die Haltung Deutschlands noch immer falsch dargestellt. Es wird sich weiterhin zei­gen, wie haltlos die Behauptung ist, daß Deutschland bei Einleitung oder während des Verlaufes der Verhandlungen mit Frankreich vor einem Einspruch von dritter Seite zu­rückgewichen sei. Deutschland hatte von Anfang an den Wunsch ausgesprochen, mit Frankreich allein zu verhan­deln und dabei ist es geblieben.

Offiziöse Verteidigung der Agadir-Aktion.

Köln, 29. Okt. In einem ArtikelDas Ende der Verhandlungen" schreibt dieKöln. Ztg.":Das Erschei­nen des deutschen KanonenbootesPanther" vor Agadir wirkte wie ein lauter und vernehmlicher Schlag, und es war in der Tat eine ganz markante Betonung des deutschen Stand­punktes und die scharfe Unterstreichung des Grundsatzes, daß man in Marokko nichts einseitig untemehmen könne, ohne Deutschland dabei heranzuziehen und zu berücksichtigen. Das Erscheinen desPanther" vor Agadir, das in der ganzen Welt das größte Aufsehen hervorrief, ist in seiner Bedeu­tung, und nicht zum wenigsten in der öffentlichen Meinung in Deutschland, vielfach falsch ausgelegt worden. Mit kei­nem Worte und niemals hat die deutsche Regierung An­spruch auf marokkanisches Gebiet erhoben; sie hat keine Truppen gelandet, keine Flagge gehißt, sondern immer nach wie vor den Standpunkt eingenommen, daß ihre Interessen sich lediglich auf die wirtschaftliche Sette beschränken, daß sie dies allerdings aber nachdrücklich verlangen, nachdrück­lich betonen wolle.

Die Aktion vor Agadir ist in erster Linie begründet durch den Schutz, den Deutsche in jener Gegend anriesen und der ihnen gewährt werden mußte. Es wäre indessen kleinlich, heute behaupten zu wollen, daß dies der einzige Grund gewesen wäre. Es bestand vielmehr die wohlerwo­gene Absicht, durch das Erscheinen des deutschen Kriegs­schiffes einen Einfluß auszuüben aus die Beschleunigung der Auseinandersetzung zwischen Deutschland und Frankreich. Die Franzosen hatten sich immer bereit erklärt, sich mit uns gütlich zu vertragen. Aber man mochte in Paris in die Ernsthaftigkeit der deutschen Ansprüche wohl einen Zweifel setzen, und deshalb wurde es nötig, durch eine nicht mißzu- beutende Tat diesem Zweifel zu begegnen. Das, und nichts anderes, war die Bedeutung von Agadir. Daß man dabei von einer richtigen Annahme ausgegangen ist, hat die wei­tere Entwicklung der Dinge bestätigt. Die Franzosen mußten erkennen, daß es mit der weiteren Verschleppung der An­gelegenheit nicht mehr ging, und daß der Plan von der allmählichen Tunifizierung Marokkos bei Deutschland auf entschiedenen Widerstand stieß. Sie mußten auch sehen, daß die Fiktion von dem europäischen Mandat nicht durch­führbar war, und daß ein maßgebender Einfluß in Marokko auf friedlichem Wege nur im Einvernehmen mit dem deut­schen Reiche zu erreichen war.

Der Aufstand in China.

r Peking, 28. Okt. Durch ein Edikt ist Puanschi- kai der Titel eines Allerhöchst Beoöllmächtigten mit dem Oberbefehl über die Truppen verliehen worden, auch ist ihm die Anordnung aller Maßregeln zur Unterdrückung des Auf­standes überlassen. Der Kriegsminister hat Befehl erhalten, das Armeekommando dem Kanzleiches Fenghuschan zu über­geben. Wie verlautet, haben die Rebellen die Stadt Tscheng- tschu in der Provinz Honan besetzt. In Hangtschou in der Provinz Tschekiang ist eine Militärrevolte ausgebrochen.

r Peking, 28. Okt. Die Beziehungen zwischen Mand- schus und Chinesen werden immer gespannter, jedoch herrscht die Zuversicht auf einen schließlichen Sieg der Regierung.

r Peking, 28. Oktbr. (Reuter.) Puanschikai wird heute den Oberbefehl übernehmen. Er drängt auf die Re­organisation der Armee und wünscht, alle Offiziere vom Regimentskommandeur aufwärts selbst zu ernennen und bittet, eine besondere Leibwache von 12000 Mann bilden zu dürfen, deren Zahl für unnötig hoch gehalten wird. Die Kaiserin-Witwe hat für den Feldzug eine Million Taels gestiftet. Die Nationalversammlung empfiehlt die so­fortige Bildung eines Parlaments und die Rekonstruktion des Kabinetts unter Ausschluß der Adeligen, sowie Amnestie für alle politischen Verbrecher.

Der Krieg um Tripolis.

Berlin, 28. Okt. Die Blätter bringen aus Mailand die von der Zensur durchgelassene Nachricht, daß der italien­ische Ministerrat am Dienstag die Durchführung des Winter­feldzuges in Tripolis und die Mobilisierung weiterer 7,0000 Mann beschlossen hat.

Der Kamps bei Tripolis.

Paris, 28. Okt. Folgende Einzelheiten liegen hier aus Tripolis über das Gefecht am 26. ds. Mts. vor: Die Entscheidung zu Gunsten der Italiener wurde durch die vier Kruppschen Batterien herbeigeführt, die von der türkischen Garnison, als diese sich nach Süden zurückzog, verlassen werden mußten. Das Feuer aus diesen Kruppschen Ge­schützen war es, das die Türken und Araber zwang, die schon eroberten Punkte aufzugeben. Bis zum Eintreffen dieser Artillerie war die Lage der Bersaglieri und der Marine­infanterie eine sehr kritische gewesen. Die Bersaglieri und die Marineinfanterie halten schwere Verluste. Das End- ergebnis war, daß die Türken und Araber sich in verhält­nismäßig guter Ordnung zurückzogen.

Einlenke» Italiens?

Rom, 28. Okt. Der Ernst der Lage vor Tipolis wird durch die Tatsache bestätigt, daß der Generalslab be­schlossen hat, das dortige Besetzungsheer erheblich, zu ver­stärken. Man spricht sogar von 100 000 Mann. Dadurch würden die Kosten natürlich ins Ungeheure gesteigert werden und trotzdem wäre nicht viel geholfen, denn es ist ausge­schlossen, daß ein so gewaltiges Heer bei der Wasserarmut des Landes tiefer in das Innere Vordringen kann. Italien muß also bei längerer Dauer des Kriegs in arge Verlegen­heit geraten. Es mehren sich deshalb die Stimmen, die

ein Einlenken befürworten.

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XV Saloniki, 29. Okt* In der Nacht von Freitag auf Samstag wurden in der Küste von Kassandra kurz vor Mitternacht vier italienische Kriegsschiffe bemerkt, die bis auf eine gewisse Entfernung von Karaburup herannahten, die dortigen Befestigungen mit ihren Scheinwerfern ab­leuchteten und nach ungefähr einer halben Stunde wieder verschwanden.

Landwirtschaft, Handel und Verkehr.

Nagold, 28. Okt. Obstmarkt waren ca. 60 Preis der Aepfel 1316 .

Nagold, 28. Okt. Dinkel

(Obstmarktbericht.) Auf dem heutigen rkörbe Aepfel und ca. 30 Körbe Birnen.

Birnen 812 /H. Alles rasch verkauft. Alter Dinkel. Neuer . Weizen.,. Kernen .-. Roggen 12.. 10.40, 10.25. Gerste 10.. 9.90. 9.80. Haber 9.30. 9.10, 9.00. Mühlfrucht.

Biktualienpreise.

1 Pfund Butter 1,20-1.30 ^lk, 2 Eier 16 Alteusteig, 25. Okt. Alter Dinkel . Neuer Dinkel, 10.,. Haber 9.50, 8.86, 8.80. Kernen. . Weizen, 12.,. Roggen. 11., Welschkorn. Gerste. 11. -.,. Biktualienpreise.

1 Pfund Butter 1

Flei«, 26. Okt. (Herbst-Statistik.) Die Fläche der im Ertrag stehendeu Weinberge betragt hier 150 da 39 s.. Davon wurden erzielt 1200 bl Rot- und 950 bl Weißwein, zusammen 2150 Li. Durchschnittlicher Ertrag pro ba14 KI 30 I. Verkauft wurden 1107 bl Rotwein mit einem Erlös von 94 292 -^, und 739 bi Weißwein mit einem Erlös von 63 052 Gesamterlös 157 344 -4S (1909 für 2543 bl 94183 -4k, 1910 für 142 bl 9 341 -6). Wert der Einlage bei Wirten und Privaten 25923 -4k, Wert des ganzen Erzeugnisses 183 267 -T (1909 118190 -^, 1910 18 853 ^lk). Höchster Preis pro Eimer Rotwein 275 -4k, niederster 230 -4k, höchster Preis pro Eimer Weißwein 270 -4k, niederster 230 -4k, Durchschnittspreis pro Eimer Rotwein 255,62 -4k, Weißwein 255,84 -4t.

Urteil einer jungen Frau über Dr. Oetkers Pudding.

Sehr geehrter Herr Dr.! Neurode, den 19. 8. 1910.

Schon früher, im Hause meiner Eltern, benutzten wir seit langer Zeit Ihre verschiedenen Fabrikate und jetzt in meinem eigenen Heim könnte ich dieselben überhaupt nicht mehr entbehren. Bon Ihrem Pudding-Pulver habe ich erst ganz kürzlich Kenntnis erhalten, bin aber davon so entzückt, daß ich cs jetzt stets den Speisen, aus anderen Fabrikaien hergestcllt, vorziehen werde usiv.

Hochachtungsvoll! Frau I. S.

Bestellungen Ms dm Gesellschafter

für die Monate November und Dezember können fortwährend bei allen Postämtern und Land­postboten sowie bei der Expedition ds. Bl. gemacht werden.

Mutmaßt. Wetter am Dienstag «nd Mittwoch:

Die Wetterlage hat sich dadurch verändert, daß im hohen Nordwesten vorübergehend Hochdruck entstanden ist, dem aber bereits wieder eine Depression aus dem Atlant­ischen Ozean nachzufolgen scheint. Für Dienstag und Mitt­woch ist deshalb wohl noch meist trockenes, aber bereits wieder trübes und unbeständiges Wetter zu erwarten.

Druck und Verlag der G. W. Zaiser'schen Buchdruckerei <EmII Zaiser Nagold. Für die Redaktion verantwortlich: K. Paar.