Klauenseuche verendete Schweine und für an Egelseuche gefallenes Vieh hielt Landwirtschaftsinspektor Mangold von Reutlingen. Es wurde dazu beschlossen, von der Einbeziehung der durch die Maul- und Klauenseuche gefallenen Schweine in die Emschädigungspslicht wegen der Schwierigkeit der Feststellung des Krankheitszustandes bei diesen Tieren abzusehen und mit der Einführung einer Entschädi- gungspslicht für an Egelseuche verendetes Vieh noch zuzuwarten, da es sich in letzterem Falle eigentlich nicht um eine Seuche, sondern um eine örtliche Krankheit handelt, die nicht ansteckend ist, sondern auf das von sumpfigen Wiesen gewonnene Futter zurückzusühren ist. Schließlich wurde noch der Beschluß gefaßt, künftig für die Erhaltung der Tierärztlichen Hochschule einzutreten und deren Verlegung von Stuttgart nach Tübingen zu fordern.
r Tübingen, 25. OKI. (Zwangsenteignung). Bon auf der hiesigen Gemeindemarkung gelegenen Grundstücken waren zum Bau des Werkstättebahnhoss Tübingen rund 800 Ar zu enteignen. Die Perhandlungen fanden am Montag statt, als Kommissär war Finanzrat Lessing bei der Generaldirektion der Staatseisenbahnen bestellt, dem fünf Sachverständige beigegeben waren. Die Verhandlungen über die Feststellung der Entschädigungssumme für die wertvollen, gut zu erreichenden Grundstücke waren schwieriger Natur, zumal, da der größte Teil der Eigentümer sich aus Angehörigen der Tübinger Weingärtnersfamilien zusammensetzte.
r Tübingen, 25. Okt. Zum Dekan an Stelle des nach Stuttgart gewählten Dekans Römer wurde Dekan Faber in Aalen gewählt. Er ist geboren 1858 in Göppingen, war dann in Sulz, Göppingen und seit 1899 Dekan in Aalen. — Zu den Kosten der Gewerbe- und Handelsschule wurde ein Staatsbeitrag von 3028 ^ gewährt. — Morgen findet die erste Immatrikulation statt, zu der ca. 160 Studierende sich angemeldet haben.
Urach, 25. Okt. Die Landtagsersatzwahl ist auf Mittwoch, den 22. November (nicht 20. Noo.) angesetzt.
r Aulendorf, 25. Okt. (Zur Reichstagswahl). Dekan Leser in Neuhausen, der seitherige Reichstagsabgeordnete für den 17. Wahlkreis (Ravensburg, Riedlingen, Saulgau, Tettnang) hat der ihm von der hiesigen Bezirksversammlung der Zentrumspartei vom 18. Okt. vorgetragenen Bitte um Wiederannahme der Kandidatur für die nächste Reichstagswahl entsprochen und wird nach Schluß des Reichstags mit den Wahlversammlungen beginnen.
Deutsche- Reich.
IV Berlin, 25. Okt. Die Nordd. Allg. Ztg. schreibt: Als Tag der allgemeinen Wahlen für den Reichstag ist, wie wir erfahren, der 12. Januar 1912 in Aussicht genommen. Da dieser Tag in die Legislaturperiode des gegenwärtigen Reichstags fällt, wird zuvor dessen Auslösung zu erfolgen haben. Der Termin hierfür steht noch nicht fest, dürfte vielmehr im wesentlichen von dem Fortgang der parlamentarischen Arbeiten bedingt sein.
Karlsruhe, 24. Okt. Der Schlosser Fritz Hager hat gestem dem Untersuchungsrichter gestanden, die Händlerin Zweck» aus Rußheim ermordet zu haben.
r Straßburg, 25. Okt. Gestern ist der Groß block für die Stichwahlen beschlossen worden. Auf der Grundlage dieses Abkommens soll die sozialdemokratische Partei in 17 Wahlkreisen ihre Kandidaturen zurückziehen, darunter angeblich zwei, bei denen ihre Stimmenzahl bei der ersten Wahl größer war, als die der Liberalen. Die Liberalen und Demokraten ziehen in acht Wahlkreisen ihre Kandidaturen zurück, in denen die Entscheidung noch aussteht. In zwei Wahlkreisen, Mülhausen und Vigy haben die Sozialdemokraten Stimmenthaltung proklamiert. In allen übrigen Kreisen sollen sie für den Liberalen eintreten.
Mechnich und Mächnich. Eine drollige Verwahrung steht in der Grünstadter Zeitg., einem Rheinpfälzer Blatte. Sie lautet: „Erklärung. Es dürste allen Lesem bekannt sein, daß der Peter Mechnich, der sich als tot erklärt hat, mit meiner Person nicht in Berührung kommt. Der tote Mechnich, der jedoch noch lebt, ist seines Berufes Grubenarbeiter, während ich als Bildhauer nicht mit ihm Identisch bin und meine Wenigkeit dabei ganz außer Frage kommt. Hochachtungsvoll P. Mächnich, Bildhauer, Hettenleidelheim." Also der Mechnich und der Mächnich sind gefälligst auseinanderzühalten. Es gibt, wie man sieht, in der Zeit des Marokko-Abkommens noch viel wichtigere öffentliche Angelegenheiten.
r Dresden, 25. Okt. In Zschortau wurde in einer der letzten Nächte in der alten Kirche die am Kreuz hängende wertvolle Christusfigur abgerissen, der goldene Kronleuchter abgeschraubt, die Opferstöcke erbrochen und ihres Inhalts beraubt.
r Köl«, 25. Okt. In Meckenheim find am 23. Okt. zwei französische Luftschiffer mit ihrem Ballon gelandet, der im Sturm schweren Schaden gelitten hatte. Auch die Lust- schiffer hatten an den Händen und Armen nicht unerhebliche Verletzungen daoongetragen. Sie waren am Sonntag in Paris ausgestiegen. Da nichts verdächtiges bei ihnen ge- fanden wurde, erhielten sie von der Bürgermeisterei alsbald die Erlaubnis zur Abreise. Der Ballon wurde gleichfalls mit der Bahn nach Paris versandt.
Ei« halbes Jahrhundert Telephon.
Der 26. Oktober dieses Jahres ist ein in der Geschichte des Weltverkehrs bedeutungsvoller Gedenktag, weil sich an ihm zum fünfzigsten Male die Stunde jährt, in der Philipp Reis, der vielbekämpfte Erfinder des elektrischen Fernsprechers, zum erstenmal die Wunder der auf Reisen geschickten Stimme an einem heute im Berliner Reichspostmuseum anf-
Das
Physikalischen Vereins zu Frankfurt a. M., wo im großen Hörsaale die Empfangsstation eingerichtet war, während sich der Sender 100 Meter davon in einem Zimmer des Bürgerspitals befand, dessen Fenster und Türen sorgfältig geschlossen waren. Mit Staunen folgten die Anwesenden den Experimente» des schlichten, durch keine akademischen Grade geschmückten Mannes, der die Lösung eines technisch-naturwissenschaftlichen Problems gefunden hatte, um das sich schon mancher vor ihm vergebens bemüht hatte und das den meisten zeitgenössischen Physikern doch nur als ein unerfüllbarer Sehnsuchtstraum erschien.
Das 8. Deutsche Sängerbundesfest in Nürnberg
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Die Vorarbeiten für das in Nürnberg stattfindende deutsche Sängerbundesfest vom 27.—31. Juli 1912 sind so weit gediehen, daß der Gesamthaushaltsplan ausgestellt werden konnte. In der letzten Sitzung des Hauptfestaus- schusses wurde nach einem Bericht über die Arbeiten der einzelnen Ausschüsse der Voranschlag oorgelegt und genehmigt, der in Einnahmen und Ausgaben mit 475 690 Mark ausgeglichen ist. Besonders hervorzuheben ist, daß die neu zu errichtende Sängerhalle nach den neuesten Plänen genau entsprechend den Anforderungen, die der deutsche Sängerbund gestellt hat, erbaut werden wird. Entgegen den in auswärtigen Sängerkreisen verbreiteten Gerüchten, als sei mit einem Mangel an Quartieren für die Festgäste in Nürnberg zu rechnen, wurde nochmals ausdrücklich sestgestellt, daß abgesehen von den Hotels und Gasthösen etwa 7000 Privatwohnungen zur Verfügung stehen werden, und daß Schulhäuser zur Unterbringung von Gästen hergerichtet werden sollen, so daß alle in dieser Hinsicht gehegten Befürchtungen hinfällig sind.
AuSlaub.
Wien, 24. Okt. Der „Reichspost" telegraphiert man aus Sofia: Der Sohn des Fürsten Alexander v. Battenberg, dem Vorgänger des Königs von Bulgarien, wird des Komplottes gegen den König beschuldigt, weil er sich angeblich in auffälliger Weise mit Offizieren und Beamten in Verbindung gesetzt hat. Es wird ein besonderer Ueber- wachungsdienst eingerichtet.
r Mailand, 25. Okt. Der Kurort Rapallo wurde, lt. Lokalanzeiger, durch ein furchtbares Unwetter heimgesucht. Die Feuerwehr rettete mit großer Anstrengung viele Familien. Hauptsächlich die untere Stadt ist von Wassersnot betroffen.
Mailand, 25. Okt. Durch einen starken Wolken- bruch wurden gestern die an der Riviera gelegenen Orte Rapallo. Santa Margherita und Chiaoari schwer heimgesucht. Wildbäche wälzten vier Meter hohe Wassermassen heran und rissen Brücken, Dämme und Häuser mit sich fort. Der Schaden soll iVs Millionen Lire betragen.
Paris, 24. Okt. Wie verlautet, wird nunmehr das Kriegsgericht zusammentreten, vor dem der Kommandant der „Liberttz", Iau res, erscheinen wird. Es wird sich mit den von letzterem vor dem Antritt seines Urlaubs erteilten Befehlen, sowie mit den Gründen befassen, aus denen die Stellvertreter des Kommandanten zur Zeit der Katastrophe gleichzeitig abwesend waren.
Minister Delcassö hat dem Befehlshaber der Geschwader aufgetragen, gegen die verdächtigen Elemente unter den Mannschaften besondere Strenge walten zu lassen.
Kopenhagen, 24. Okt. Bei dem Dortrage des bekannten Nordpolschwindlers Cook, der sich in Kopenhagen wieder in Ansehen bringen wollte, kam cs zu stürmischen Szenen. Sein Freund Norman-Hansen, der ihm s. Zt. bei seiner Ankunst in Kopenhagen einen glänzenden Empfang bereitet hatte, erklärte, es sei ein Skandal, daß Cook in Kopenhagen öffentlich spreche. Schließlich wurde Hansen von den Begleitern Cooks hinausgeworsen. Es kam zu weiteren Tumulten.' Zuletzt wurde mit einer großen Klapper zugunsten Cooks Beifall geklatscht.
New-Nork, 24. Okt. Der Ackerbausekretär der Bereinigten Staaten bezeichnete das Argument, das Bethmann Hollweg in seiner gestrigen Reichstagsrede gegen die Einfuhr amerikanischen Rindfleisches vorbrachte, die Gefahr der Einschleppung des Texasfiebers, als äußerst schwach, da hier zu Lande die strengsten Quarantänemaßregeln durchgeführt seien.
Newyork, 25. Okt. In dem Städtchen Covete in Oklahoma drohen schwere Kämpfe zwischen den Negern und den Weißen. Ein Neger ist bereits getötet und auch ein Weißer wurde erschossen. Tausend bewaffnete Neger bedrohen die weiße Bevölkerung.
Marokko.
England und die Marokkofrage.
London, 24. Oktober. Die „Times" schreiben: Alle Signatarmächte der Akte von Algeciras werden, wie wir hoffen, ja sogar bestimmt darauf rechnen, mit Vergnügen jeden Vorschlag gutheißen, der die Marokkosrage aus dem Bereiche der internationalen Politik entfernt, ohne dadurch ihre Interessen zu schädigen. Diese Haltung wird jedenfalls England einnehmen, obgleich die kommerziellen Interessen Englands in Marokko bedeutend größer sind, als diejenigen der übrigen Mächte, und auch die englischen politischen Rechte bedeutender sind, als die der übrigen Staaten.
VV London, 25. Okt. In der heutigen Sitzung des Oberhauses ersuchte Lord Courtney die Regierung, bald eine Gelegenheit zur Erörterung der deutsch-französischen Marokkooerhandlungen und namentlich der Stellungnahme Englands dazu herbcizuführen. Jedermann begrüße es, daß ein Uebereinkommen herbeigesührt worden sei. Der Lordpräsident des Geheimen Rats Viscount Morley er
daß die Besprechungen in Berlin, auf welche die Augen der ganzen Welt gerichtet waren, zu einem Abschluß gekommen sind, der, wie man an maßgebender Stelle in Berlin und Paris hofft, für die Bevölkerung beider Länder annehmbar ist. Mein Vorredner hat davon gesprochen, daß über unseren Anteil an jenen Verhandlungen bald eine Debatte stattfinden möge. Ich bin nicht davon überzeugt, daß eine solche Erörterung oder Prüfung billigerweise bald erfolgen kann, denn ich glaube bestimmt, daß er und das ganze Haus einsehen werden, daß es kaum sehr höflich von uns wäre, über jene wichtigen Verhandlungen zu debattieren, von welchen unsere Interessen, wenn sie auch groß und gewichtig sind, verhältnismäßig nur mittelbar berührt werden, bevor nicht im Reichstag sowohl wie in der französischen Kammer darüber gesprochen worden ist.
Der Aufstand in China.
Schanghai, 24. Okt. Konsularberichte besagen, daß sich die Regierungstruppen von Hankau bis zum Kilometer 64 zurückgezogen haben, offenbar in der Absicht, sich mit Pinlschang bei Huksiaan zu vereinigen.
r Peking, 25. Okt. (Reuter.) Ueber den Fall van Kiukiang liegen jetzt Konsularberichte vor, in denen die Einäscherung des dortigen Damen bestätigt wird. Die kaiserlichen Truppen hätten den Aufständischen keinen ernstlichen Widerstand entgegengesetzt. Aus Itschang sei ein Dampfer mit Truppen, die unter weißer Flagge fuhren, tn Wutschang angekommen. Nach einer Meldung aus Sinansu hätten die dortigen Aufständischen den Mohammedanern von Kansu, die sich seit August im offenen Ausruhr befinden, Vorschläge unterbreitet. Beide würden sich wahrscheinlich den Streit- Kräften der Aufständischen anschließen. Wie aus Sutschau und anderen Städten berichtet wird, ist eine Anzahl chinesischer Seeleute von den Kanonenbooten desertiert.
r Schanghai, 25. Okt. (Renter). Die einheimische Zeitung „China Times" veröffentlicht einen Brief des Führers der Aufständischen, Liyuanhung, an den Admirol Sah, in dem Liyuanhung seinen Anschluß an die Aufständischen mit der Begründung rechtfertigt, daß, als der Aufstand ausbrach, seine eigenen Truppen nicht zur Stelle gewesen seien. Er habe versucht, zu entkommen, sei aber sestgehalten und gezwungen worden, den Oberbefehl zu übernehmen. Nunmehr habe er erkannt, daß alle Menschen, vom Höchsten angefangen bis zum Niedersten, von einer Sinnesart seien, und halte es für besser, einer geeigneten als einer ungeeigneten Partei anzugehören.
Der Krieg um Tripolis.
IV Rom, 25. Okt. Wie aus Tripolis gemeldet wird, hat General Caneva für Tripolis und Syrenaika ein Dekret erlassen, das grundsätzlich bis zur Ausgabe einer anderen Verordnung die Terrainverkäufe verbiet mit Ausnahme besonderer von der Regierung genehmigter Fälle. Dadurch soll die Terrainspekulation verhindert werden, die nach der Landung der italienischen Truppen, eine große Ausdehnung anzunehmen drohte. Der Aussichtsrat der Banca d'Italia hat den Wunsch ausgesprochen, die Bank möge den Dienst als Staatsbank in der neuen Kolonie übemehmen und wirksam alle ernsthaften Unternehmungen unterstützen, die von italienischen Staatsangehörigen in der ganz bestimnüen Absicht, das italienische Wirtschaftsleben zu fördern, organisiert werden.-
Rom, 24. Okt. Aus Tripolis wird berichtet: Fliegeroffiziere berichten, daß die Türken 25 Kilometer von der Stadt lagern. Bekanntlich hatten Araber behauptet, die Türken hätten sich über 100 Kilometer weit ins Innere zurückgezogen.—
Landwirtschaft, Handel vud Verkehr.
Maulbronn, 25. Okt. Aus dem Elfingcr Weinberg wurden bei dem gestern abgehaltenen zweiten Weinverkaus erlöst je für ein Hektoliter: Trollinger 205—228 Weißriesling 244 - 288 Nachlese 108 - 200 .B. Es sind dies die höchsten Preise, die je erzielt wurden.
Schiffahrt und Petroleumhandel. Aus Hamburg, 23. ds. Mts. wird der „Franks. Ztg." geschrieben: „Die ohnehin ungünstigen Schiffahrtsverhältnisse auf der Elbe und der Oder sind infolge der seit einiger Zeit herrschenden trockenen Witterung geradezu trostlos geworden und man muß befürchten, daß ein früher Winter die Flußschiffahrt bald wieder zur völligen Einstellung zwingen wird. Hiermit scheinen auch die großen Petroleum-Importgesellschaften zu rechnen, denn sie sind bereits flott damit beschäftigt, ihre Inlandsläger auf dem kostspieligen Bahnwege mit Petroleum zu versorgen. Man glaubt, daß diese Verhältnisse vermutlich nicht ohne Einfluß auf die Tendenz des Petroleummarktes bleiben dürsten."
r Stnttgart, 24. Oktober. Schlachtviehmarkt., Großvieh, Kälber, Schweine Zugetrieben: 309 225 1552
Erlös aus Lx, Schlachtgewicht.
Ochsen
Bullen
Jungvieh n. Iungrinoer
von
Pfennig 90 bis 92
84
Küh-
Kälbrr
Schweins
Pfennig von 60 bis 70 „ 40 „ 50 „ 96 „102 „ 92 .. 96 „ 86 .. 90 „ 62 „ 64 , 60 » 63 „ 55 ,. 56
Die zunehmende Verteuerung der Lebenshaltung macht die Empfehlung gesunder und billiger Genußmittel besonders wertvoll. Eines der besten Getränke btetet zweifellos Meßmer's Tee (von .-6 2.60 per Vfd. an), der Wohlgeschmack und Bekömmlichkeit mit außerordentlicher Ausgiebigkeit verbindet. Meßmer's „Londo'n- Tee" stellt sich aus nur 1 pro Tasse, „Englische Mischung" (.^t 3.M per Pfd.) auf nur einen Bruchteil höher.
Mutmaßliches Wetter am Freitag und Samstag.
Die neue Depression beherrscht bereits den Kontinent. Unter ihrem Einfluß ist für Freitag und Samstag zunächst naßkaltes, dann wieder ausheiterndes Wetter zu erwarte».
Druck und Verlag der G- W. Zaisrr'schen Buchdruck«»! (Emil aisec Nagold. — Für dir Redaktion oerantnsrÄch: K. Paur.
Fichtenrinde für 1 Rmtr.5