liberalen Kandidaturen der seitherige vollrsparteiliche Abg. Starz sich als gemeinsamer Kandidat zur Verfügung steilen werde. Wie die Württ. Presse-Korrespondenz erfährt, ist diese Annahme durchaus irrig. Herr Storz wird in der allernächsten Zeit eine längere Reise nach Afrika antreten und wird über die Zeit der Wahlbewegung gar nicht in Deutschland weilen.
Stuttgart, 24. Okt. Fürst und Fürstin Bülow sind zu einem kurzen Besuch bei Verwandten hier einge- troffen. Sie reisen von hier aus nach dem Genfer See, um einige Zeit in Montreux zu bleiben.
r Stuttgart, 24. Okt. (Steuerdefraudant). Von dem prakt. Arzt Salomon Marx, bisher in Stuttgart jetzt in Zürich, verlangt das K. Hauptsteueramt für den Staat und die Stadt Stuttgart den netten Betrag von 3504.10 ^ als Nachholung hinterzogener Einkommensund Kapitalsteuer. Nach dem Staatsanzeiger ist nun das im Reiche befindliche Vermögen des Steuerüberdrüssigen mit Beschlag belegt.
x Reutlingen, 24. Okt. (Milchpantschereien.) Da bei der letzten Milchkontrolle auch ein Rommelsbacher Milchhändler beanstandet wurde, erfolgte dort eine besondere Kontrolle, die zur Beanstandung der Milch von acht Produzenten führte. Der Schwenkkübel hatte wieder einmal seine betrügerische Rolle gespielt. Eine Lieferantin nahm, als sie der Kommission ansichtig wurde, schleunigst Reißaus, aber man holte sie ein und fand bei ihr eine Menge gewässerte Milch. Das dicke Ende kommt nach. Es fragt sich aber, ob die über die Milchpanischer in der Regel verhängten Strafen nicht zu mild sind, weil sie so offenkundig ihre abschreckende Wirkung, die sie angesichts der vielen, in allen Zeitungen stehenden Verurteilungen haben müßten, gänzlich verfehlen. Hier gilt das Wort: „Landgraf werde hart!"
r Untertürkheim, 24. Okt. (Ueberfahren.) Auf dem hiesigen Güterbahnhof wurde heute früh ein angeblich aus dem Oderamt Freudenstadt stammender junger Mann, dessen Persönlichkeit noch nicht näher ermittelt ist, der aber Finkbeiner heißen soll, vom Zuge überfahren. Dem Unglücklichen wurden beide Füße vom Leibe getrennt, ferner hat er an einer Hand schwere Verletzungen erlitten.
r Fellbach, 24. Okt. (Furcht vor Strafe.) Der Privatier Fink von Vaihingen a. E., der sich am 28. Oktober, wegen versuchten Totschlags seiner Frau verantworten sollte, hat sich erschossen. Er war Veteran von 1870—71.
r Schömberg OA. Rottweil, 24. Okt. (Neue Bahn.) Heute wurde die neue Bahn von Balingen hie- her feierlich eingeweiht. Gestern traf ein mit Guirlanden und Fahnen geschmückter Zug hier ein, in dem die Abnahmekommission der Bahn Platz genommen hatte. So ist denn das Schnadahüpferl in Erfüllung gegangen, das die Schömberger so viele Jahre gesungen hatten:
Mei Aehne Hots gsait Und mei Vater falls au,
Mer kriagat ä Bähnle,
Des miß er ganz gnau.
r Eßlingen, 24. Okt. (Zur Reichstagswahl.) Die Vorbereitungen für die Wahl im 5. Württ. Reichstagswahlkreis kommen nun auch in Gang. Gestern abend sand eine aus der Stadt, den Filialen und Bezirksvororten stark besuchte Versammlung der Nationalliberalen und der Fortschrittlichen Volkspartei statt, in der der Feldzugs- Plan sestgelegt wurde. Der Kandidat der Nationalliberalen, Rechtsanwalt List in Reutlingen, war in der Versammlung anwesend. Er hielt eine längere Ansprache in der er u. a. sagte, daß an die Stelle der in bürgerlichen Kreisen so verbreiteten politischen Gleichgültigkeit und Verdrossenheit ein frischer tatkräftiger Optimismus treten müsse. Der Führer der Fortschrittlichen Bolkspartei, Bankier Garster, gab die Erklärung ab, daß die Partei in schwäbischer Treue an dem Abkommen festhalten werde, trotz der Vorkommnisse in Urach und Ulm. Die Fortschrittliche Volks- Partei, sagte er, Kämpfe in erster Linie gegen den „schwarzblauen Block" aber nicht um diesen durch einen schwarzroten zu ersetzen. Für sie handle es sich darum, ,daß der bürgerliche Liberalismus so stark im Reichstage vertreten sei, daß er sich die ihm zustehende Geltung verschaffen könne.
r Oetisheim OA. Maulbronn, 23. Okt. (Bestrafter Mutwillen.) Drei Knaben erkletterten den eisernen Mast der elektrischen Leitung beim Ort, wobei der 11 Jahre alte Sohn eines verwitweten, in Basel arbeitenden Maurers, Ferdinand Kolb, an die Drähte kam. Er stürzte sofort, schwer an den Füßen und Armen verbrannt, herab. Die Füße sind gelähmt und wahrscheinlich hat er auch eine Rückenmarkverletzung erlitten. Er liegt aus den Tod im Spital darnieder.
r Tuttlingen, 23. Okt. (Es ist nicht alles Gold was glänzt). Fm Schalterraum des Hauptpostamtes erhob Komiker Zweigl, der auch Buchhandlungsreisender ist, ein Postlagerndes Paket und einen Geschäftsbrief seiner Firma. Da er noch etwas zu schreiben hatte, legte er einstweilen das Paket nebst Brief neben sich auf den Schreibpult. Plötzlich war beides verschwunden. Der Dieb mag aber schön enttäuscht gewesen sein, als er beim Oeffnen lauter wertlose Prospekte und Bestellscheine fand.
Deutsches Reich.
Straßburg, 23. Okt. Nachdem nunmehr aus sämtlichen Kreisen die Ergebnisse der gestrigen Wahlen zur Zweiten Kammer oorliegen, ergibt sich folgender Besitzstand der einzelnen Parteien: Zentrum 18 (dazugerechnet 3 Nationalisten), Liberale 2. Lothringer Block 9. Sozialdemokraten 5 und 1 unabhängiger Agrarier. Nachwahlen sind
in 23 Wahlkreisen erforderlich und am nächsten Sonntag vorzunehmen.
XV Konstanz, 23. Okt. Amtliches Wahlresultat. Bei der am 19. Oktbr. erfolgten Reichstagswahl sind insgesamt 27 737 gültige Stimmen abgegeben worden. Davon erhielten Freiherr o. Rüpplin (Ztr.) 13 262, Schmidt (natl.) 11441 und Großhans (Soz.) 30245 Stimmen. Die engere Wahl zwischen Freiherr v. Rüpplin und Schmidt findet am 27. Okt. statt.
r Heidelberg, 23. Okt. Der Dekan der philosophischen Fakultät, Dr. Oncken, gab gestern abend beim Festmahl der Lisztzentenarfeier die Ernennung des Generalmusikdirektors Professor Schillings-Stuttgart zum Ehrendoktor unter Ueberreichung des Diploms bekannt.
Gerichtssaal.
r München-Gladbach, 24. Okt. Die Strafkammer hat einen Fleischermeister zu einem Fahr Gefängnis verurteilt, weil er aus Köln ekelerregendes Fleisch bezogen hatte.
r Potsdam, 24. Okt. In dem Prozeß gegen den Landarbeiter Albrecht und den Zimmergesellen Weier, die angeklagt waren, den 5Vzjähr. Sohn des Kutschers Wolf in Friesack ermordet zu haben, fällten die Geschworenen gestern abend gegen 10 Uhr das Urteil. Es lautete gegen Albrecht wegen Totschlags aus acht Jahre Zuchthaus und fünf Jahre Ehrverlust, gegen Weier wegen Totschlages unter Zubilligung mildernder Umstände aus drei Jahre Gefängnis.
Ausland.
Wien, 24. Okt. Es wird bestätigt, daß Erzherzog Ferdinand Karl, ein Bruder des Thronfolgers Franz Ferdinand, demnächst nach vorhergegangener Verzichtleistung auf alle Titel und Würden die Tochter des Professors an der Wiener Technik, Hofrat Czober, heiraten wird.
XV Prag, 24. Okt. Die letzte Nummer des Sim- pliMsimus ist konfisziert worden, weil die Polizei in dem Titelbild eine Beleidigung der katholischen Kirche erblickt.
r Paris, 24. Okt. Das Amtsblatt wird heute den Bericht der Untersuchungskommission über den Verlust des Panzers „Libertö" veröffentlichen: Es wurde keine Spur eines Attentats gefunden, wahrscheinlich habe die Katastrophe durch die Entzündung einer Kartätsche stattgefunden. Der Kommissionsbericht erkennt an, daß alle Vorschriften über die Aufbewahrung des Pulvers an Bord beobachtet wurden und daß der Innendienst und die Ueberwachung des Schiffes tadellos waren. Trotzdem erachtet die Kommission gewisse Verbesserungen an den Einrichtungen für wünschenswert.
Toulon, 24. Okt. Als das Linienschiff „Suffren" die Anker lichten wollte, wurde die Wand zweier Kammern durch ausströmcnden Dampf erhitzt. Der Kommandant ließ schnell die vordere Pulverkammer und die Kohlenkammer, wo sich bereits ein Brand zu entwickeln begann, unter Wasser setzen. Die Pulveroorräte wurden alsbald an Land geschafft.
London, 24. Okt. Fm Kabinett sind folgende Aenderungen cingetreten: Carrington wurde zum Lordgeheimsiegelbewahrer ernannt, Mc. Kenna übernahm das Staatssekretariat des Innern, Churchill wurde zum Ersten Lord der Admiralität, Hobhouse zum Kanzler des Herzogtums Lancaster, Runciman zum Landwirtschastsminister und Pease zum Unterrichtsminister ernannt. Ferner wurde Mc. Kinnon Wood zum Finanzsekretär im Schatzamt, Ackland zum Parlamentsuntersekrerär im auswärtigen Amt, Emmot zum Parlamentsuntersekretär des Kolonialamts und Lucas zum Parlamentsuntersekretär des Landwirtschastsrats ernannt.
Salonik, 23. Okt. Eine von Monastir nach Skutari unterwegs befindliche von einigen Gendarmen begleitete Post wurde zwischen Elbasan und Koekoeß von Räubern überfallen und geplündert. Den Räubern fielen 30000 türkische Pfund in die Hände, von den 27000 Staatsgelder waren. Der Rüuberhauptmann übergab den begleitenden Postbeamten eine Empfangsbestätigung über die geraubte Summe.
Marokko.
Paris, 24. Okt. Aus deutschen eingeweihteu Kreisen will der „Temps" erfahren haben, daß Frankreich in dem abgeschlossenen Tauschgeschäft doch noch einen Teil des deutschen Kongo, und zwar einen Abschnitt von 10000 Quadratmeter Flüche, erhalten werde.
Der Krieg um Tripolis.
Tripolis, 23. Okt. Aus der Türkei treffen noch fortgesetzt chiffrierte Briefs und Depeschen ein, was hier zu der Vermutung Anlaß gibt, daß man in der Türkei den Glauben aufrecht erhält, Tripolis sei noch gar nicht von den italienischen Truppen okkupiert. Gestern früh hat der griechische Archimandrit der italienischen Regierung seine Ergebenheit ausgesprochen. 500 ottomanische Untertanen haben sich an Bord eines deutschen Dampfers in ihre Heimat zurückbegeben.
xv Rom, 24. Okt. Giornale d'Ftalia veröffentlicht den Brief eines italienischen Offiziers, in dem verlangt wird, den Simplizissimus zu boykottieren, da er Bilder bringe, durch die die italienische Armee beleidigt werde.
XV Rom, 24. Okt. Wie der Ag. Stef. aus Benghasi gemeldet wird, sahen sich die italienischen Truppen bei ihrer Landung einer feindlichen Streitmacht von nicht weniger als 500 oder 600 regulären Soldaten, die durch 4000 oder 5000 Araber verstärkt waren, gegenüber. Die Verluste der Türken und insbesondere der Araber waren bedeutend. Die Zahl der Toten beträgt etwa 400. Die Angaben über die Zahl der Verwundeten schwanken zwischen 800 und 1200. Die
Verluste der Feinde würden noch größer gewesen sein, wenn nicht der Anbruch der Dunkelheit seine Flucht in das Innere des Landes begünstigt hätte. In der Stadt blieben während der Nacht nur sehr wenig Menschen zurück, die die Toten bestatteten und die Verwundeten sortschofften. Daraus erklärt sich auch, daß die Italiener am andern Morgen, als sie die Stadt besetzten, fast keinen Widerstand fanden. Der in der Stadt durch das Bombardement angerichtete Schaden ist nicht beträchtlich.
XV Rom, 24. Okt. Die „Agenzia Stefan!" meldet aus Tripolis unterm 23. OKI.: Aus den gestrigen Angriff auf die italienischen Vorposten folgte bald ein wohlvorbereiteter Flankenangriff der Araber der Oase, die aber unter Gewehrsalven der Italiener mit Verlusten zurllckgetrieben wurden. Gleichzeitig griff türkische reguläre Infanterie auf der andern Seite an, wurde aber zurückgewiesen. Die Araber gingen zu einem neuen Flankenangriff vor. Es gelang den Italienern, einen Teil der Araber zu umzingeln und ihnen große Verluste beizubringen, sowie die Türken zurückzutreiben. Die Türken sollen Hunderte von Toten und noch viel mehr Verwundete haben. Die Italiener haben keine schweren Verluste. Die Araber setzten ihre Feindseligkeiten den ganzen Tag über fort. Man verhaftete alle, die mit der Waffe in der Hand angetroffen wurden, etwa 300 Mann. Ein Erlaß setzt die Todesstrafe für alle fest, die mit der Waffe in der Hand angetroffen werden.
Das Vorgehen Italiens.
Rom, 24. Okt. „Popolo Romano" meldet, daß die von italienischen und auswärtigen Blättern verbreitete Nachricht von einer Kreuzfahrt der italienischen Flotte im ägäi- schen Meere und einer Aktion im Archipel und seinen Küsten jeder Begründung entbehrt. Vom politischen Standpunkte aus sei es für Italien nur günstig, wenn der gegenwärtige Konflikt auf Tripolis beschränkt bleibt und Rückwirkungen auf andere Gebiete so viel als möglich vermieden werden. Von militärischen. Gesichtspunkten aus würde es unvorteilhaft sein, die Kräfte jetzt zu zersplittern, wo die Besetzung der Küste von Tripolis und Cyrenaika noch lange nicht durchgeführt und die italienische Herrschaft noch nicht sest- gegründet ist.
Landwirtschaft, Handel und Verkehr.
Nagold, 25. Okt. (Liegenschafts-Verkauf.) Der Gasthof z. Löwen von Ehr. Gutekunst ging durch Kauf um den Preis von 43000 ^ an Franz Kurienbauer über. Die Uebernahme erfolgt am I. April 1912.
r Stuttgart. 24. Okt. Dem Kartoffclgrotzmarkt waren 600 Ztr. zugeführt. Preis 4.60—6.— ^ per Ztr.
v Stuttgart, 24. Okt. (Mostobstmarkt auf dem Nordbahnhof.) Aufgestellt waren 362 Wagen, davon neu zugesührt 272 Wagen; nach auswärts abgcgangen 162 Wagen. Preis waggonweise für 10 000 Aepfe! 1050—1270 Preis im Kleinverkaus für Acpfel 6.— bis
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Das Daheim, das Anfang Oktober in seinen 48. Jahrgang eintrat, zeigt schon in seinem neuen äußeren Gewand den modernen künstlerischen Geist, der neuerdings durch seine Blätter weht. Jede Nummer bietet auf dem Umschlag die mehrfarbige Wiedergabe eines modernen oder klassischen Gemäldes. Nr. 1 des Daheim zeigt das farbenprächtige Bild „Bergmäher" von Egger-Lienz. Der allgemeinen Freude des Publikums an der Falbe kommen auch die übrigen künstlerischen Blätter dieser sehr wirkungsvollen Nummer en gegen? Anders Zorn ist mit der Oclstudie einer frischen, jungen Dalekarlierin vertreten, Meister Thoma mit einem wundervollen Feldblumenstraub. Illustrierte Aussätze vermitteln uns das bunte Leben und Treiben in der Malerkolonic Dachau und die humorvolle Siihouettieningskunst Dr. Otto Böhlers ein paar äußerst lebendige Johann Strauß-Silhouetten. Auch von Hans Bohrdt enthält die künstlerisch reiche Nummer eines seiner prächtigen Marinebildcr. An neuen Romanen bringt das Da- beim: „Drei Mädchen am Spinnrad", eine Geschichte von glücklichen Leuten, von Fedor v. Zobeltitz, und „Der Herr Stadtrat" von Hermine Billinger. An zeitgemäßen Aussätzen : ..Ist eine Teuerung in Sicht ?" von C. Falkenhorst, „Der Kaiser im Manöver" von Richard Schott, „Das süditalienische Polk und die Cholera" von Wilh. Hörstel, „Segler voraus!" eine Skizze aus dem Seemannsleben von Liebermann o. Sonncnberg. Poetische Gaben bietet die Nummer von Peter Rosegger, Hermann Hesse und Georg Bussc-Palma.
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Mutmaßliches Wetter am Donnerstag.
Der tiefen Depression, aus deren Rückseite wir gelangt sind, scheint bereits wieder eine wne zu folgen, die sich bei Irland ankündigt. Für Donnerstag und Freitag ist daher wiederum vielfach trübes und zeitweilig naßkaltes Weiler
z u erwa rten._
Hiezu das Plauderstübchen Nr. 43
Druck und Verlag der G. W. Zaiser'schcn Buchdruckerei (Ein!
Zetsrr Nagold. — Für dir Redaktion^ocraiUiLLitlick: K. Bo ^ >