andern Patienten erkannte der Doktor, bevor er zu sprechen anfing, als Schuhflicker: er wies die Studenten auf die abgetragenen Stellen an der Innenseite der Beinkleider beim Knie hin, wo man deutlich sehe, wie der Mann das Arbeitsstück zwischen den Knien fcstzuklemmen pflege. Dr. Bell pflegte auch großen Wert auf den Dialekt zu legen, indem er daraus sofort erkannte, aus welcher Gegend der Patient stammte, und dann seine Schlüsse über Charakter und Körpereigenschaften zog.

>V Belgrad, 17. Okt. Zu der Nachricht von einer Mobilmachung im Bezirk der Drinaer Division erklärt man an kompetenter Stelle, das Gerücht entspreche nicht genau den Tatsachen. In Wirklichkeit hat man nur den Bersuch einer teilweisen Einberufung einer sehr beschränkten Anzahl allein aus 4 Gemeinden dieser Division gemacht, um das Minimum der für die Reise der Soldaten im Falle einer Mobilmachung nötigen Zeit festzustellen. Die Reservisten werden nicht in der Kaserne zurückgehalten werden, ssk Newyork, 16. Okt. In Cleoeland ist gestern unter zahlreicher Beteiligung von Deutschen und Amerikanern im Edgewaterpark ein Denkmal Richard Wagners, ein Geschenk der in Cleoeland wohnenden Deutschen an die Stadt, in feierlicher Weise enthüllt worden. Eine zweite Denkmalsweihe fand gestern in Syracuse statt, wo ein ebenfalls von Deutschamerikanern gestiftetes Goethe- und Schillerdenkmal errichtet worden ist.

Marokko.

Paris, 18. Okt. Ueber die letzte Unterredung zwischen dem deutschen Staatssekretär des Aeußeren v. Kiderlen- Wächter und dem französischen Botschafter in Berlin Jules Cambon, erfährt derPetit Parisien," daß die deutsche Re­gierung von den französischen Vorschlägen nicht befriedigt sei. Herr v. Kiderlcn-Wächter habe noch keine Gegenvor­schläge gemacht. Trotzdem bestehe die Hoffnung, daß die Unterhandlungen bis Ende dieses Monats zum Abschluß ge­bracht sein werden.

DemMatin" zufolge ist die erste Unterredung über die Kompensationsfrage relativ befriedigend verlaufen. Ein günstigeres Ergebnis wäre in kompetenten Pariser und Ber­liner Kreisen nicht erwartet worden. Immerhin bleiben noch große Unterschiede zwischen dem deutschen und französischen Standpunkt bestehen.

Von anderer Seite wird berichtet, daß die Besprech­ungen über die Kompensationsfragen von langer Dauer sein werden.

Der Aufstand in China.

Der Straßenkampf der deutschen Matrosen.

London, 18. Okt. Die Tatsache, daß deutsche Matrosen in den Straßen von Hankau gekämpft haben, erregte hier ganz außerordentliches Aussehen. Auf den farbigen Plakaten, die die Zeituugsverkäufer durch die ganze Stadt tragen, steht die Ankündigung, daß deutsche Truppen in China Kämpfen. Das wird hier als Ereignis von weitesttragender Bedeutung aufgefaßt.

r Hankan, 18. Okt. Das Gemetzel unter den Mand- schus ist anscheinend beendet und die Befehlshaber der Auf­ständischen haben eine Proklamation erlassen, alle diejenigen, die sich der neuen Regierung unterwerfen, zu schonen. Ein Befehl ist erlassen worden, daß niemand das Recht hat. Gebiete fremder Gesellschaft zu betreten. Die Nachricht, daß Admiral Sah mit Truppen aus dem Norden eingelroffen ist, bestätigt sich. Die Aufständischen werben große Truppen­mengen an und treffen umfangreiche Vorbereitungen für den bevorstehenden Feldzug.

Hankau, 18. Okt. Heute morgen wurde das Feuer zwischen den Aufständischen und den Regierungstruppen längs der Bahnlinie bei Hankau eröffnet. Aus Hanyang wurden Geschütze nach Wutschang geschafft. Man Ist der Ansicht, daß die Aufständischen den geeigneten Zeitpunkt unbenutzt gelassen haben.

Hankau, 18. Okt. Heute morgen entwickelte sich ein Gefecht zwischen 2000 Mann Regierungstruppen und 10 OM Aufständischen. Der Admiral Saschenping gab seinen Kreu­zern Befehl, Abteilungen zu landen. Die Aufständischen rückten von Wutschang vor und eröffnten sofort dos Feuer, worauf die Geschütze der Kreuzer antworteten. Ein lebhaftes Feuer auf beiden Seiten des Flusses dauert an. Die fremden Kriegsschiffe haben Detachements an Land gesetzt.

Berlin, 18. Okt. Der Chef des Kreuzergeschwaders ist an Bord S. M. Schiff Gneisenau in Nanking ein­getroffen. Die Gneisenau bleibt wegen des fallenden Wassers in Nanking. Admiral von Krosigk setzt auf dem Kanonen­bootIltis" die Fahrt nach Hankau fort, wo er am 19. eintreffen wird.

Der Krieg um Tripolis.

^ Rom, 17. Okt. Messagero meldet: Ein türkischer Soldat habe sich zu einem italienischen Posten begeben und habe ihn gebeten, sich ihm ergeben zu dürfen. Auf die an ihn gerichteten Fragen antwortete der Soldat, das türkische Heer sei erschöpft, den Pferden seien seit acht Tagen die Sättel nicht mehr abgenommen worden, man könne nicht mehr lange Widerstand leisten, die täglichen Rationen wür­den noch herabgesetzt, man würde bald Hunger leiden müssen. Der Soldat schien auch recht entkräftet zu sein. Messagero teilt aus Malta mit, das Schiff Cita di Milano sei noch weiter damit beschäftigt, das Kabel zwischen Sizilien und Tripolis zu legen. Man hofft, das Kabel in 810 Tagen i i Betrieb nehmen zu können, wenn sich das Meer ge­nügend beruhigt hat.

r Rom, 17. Okt. DieTribuna" veröffentlicht Einzelheiten über den Kampf bei Bumcliana: Die Türken

griffen den Brunnen bei Bumeliana an und cröffneten ein Artilleriefeuer. Ihr Vorgehen war sehr lebhaft, aber auch sehr vorsichtig. Ihre Schüsse schlugen in die Stellungen der Italiener nur selten ein. Der Feind hielt sich in einer Entfernung von 3 Kilometer. Durch das energische Vor­gehen der italienischen Artillerie und das Eingreifen der Panzerschiffe wurde das Feuer zum Stillstand gebracht. Auf italienischer Seite wurde ein Soldat leicht verwundet. Die Verluste der Türken sollen bedeutend sein.

Rom, 18. Okt. Nachrichten aus Malta besagen, daß die Türken in Benghasi einen verzweifelten Widerstand vorbereiten. Aus Tripolis wird gemeldet, Munir Pascha habe, durch seine Offiziere gezwungen, das Kommando niedergelegt. An seine Stelle sei der Oberst Niscat Bei gerückt, der als kühner, rücksichtsloser Draufgänger ge­schildert wird.

Konstantinopel, 18. Okt. Im Ministerium des Aeußern ist die Nachricht eingelaufen, daß die Italiener vergeblich in Derna zu landen versuchten. In Aegypten sind 4000050000 Pfund für die Bewaffnung der Ein- geborenen in Tripolis gesammelt worden. Eine Anzahl ägyptischer Unteroffiziere sind nach Benghasi abgereist. Der Minister des Aeußern erklärte bei dem gestrigen diplomati­schen Empfang auf der Pforte angeblich, die Türkei könne in keine Friedensverhandlungen eintreten, solange die Mächte und Italien nicht die türkischen Oberhoheitsrechte für Tripolis zugestehen würden.

Türkische Siegesmeldungen.

Konstantinopel, 17. Okt. Wie dieSabah" meldet, wurden mehrere tausend Mann Italiener; welche gegen das Innere oorrllckten, bei Ei Karbe, ^ Stunden von Tripo­lis entfernt, in einen Kampf mit türkischen Truppen ver­wickelt, die von Eingeborenen unterstützt wurden. Die Italiener halten über hundert Tote und flohen in Un­ordnung in die Festung von Tripolis zurück. DieSabah" ist das einzige Blatt, welches diese anderweitig nicht be­stätigte Meldung bringt.

Wie dieSabah" zu melden weiß, haben die Italiener bei Asisje bedeutende Verluste erlitten, bei Derna haben die türkischen Truppen eine Schaluppe mit sechzig italienischen Soldaten zum Stranden gebracht und alle Italiener getötet.

* *

r Konftantinopel, 18* Okt. Das Amtsblatt veröf­fentlicht eine kaiserliche Verordnung, wonach die aus Italien stammenden Waren vom Tage der Kriegserklärung an einem lOOO/gigen Zoll unterworfen werden sollen. Die Iungtürkische Kammerpartei hat beschlossen, in der heutigen Sitzung der Kammer für Vertagung der Beratung über das Vertrauensvotum einzutreten. Die Opposition erklärte eine Koalition mit der Majorität für möglich unter der Be­dingung der Bildung eines außerparlamentarischen Kabinetts, das nur dann Vertrauen genießen solle, wenn es weder eine kleinmütige noch eine demonstrative auswärtige Politik verfolge.

Der Jahresbericht für 1909 und MO der Handelskammer Calm.*>

i.

p Die allgemeine Uebersicht über das Erwerbs­leben 1909 und 1910 macht eingehende Berichte über den Stand der einzelnen Branchen.

Die

Bautätigkeit

führt an industriellen Bauten (mit Ausschluß von Werk­stätten, Hotels und dergl., sowie Geschäftshäusern) im Jahre 1909 für das Oberamt Nagold an: Das Elektrizitäts­werk Nagold vergrößert sich durch Ausstellung eines großen Dampfkessels und in Wildberg wurde ein neues Kellerei­gebäude errichtet. Im Jahre 1910 eine größere Dampf­kesselanlage mit neuem Kesselhaus in Nagold, ein Fabrik­neubau in Rohrdorf.

Der

. Bankverhehr

zeigte einen entschiedenen Aufschwung. Bereits 1909 hob sich fast allgemein der Umsatz gegenüber 1908, so z. B. in Nagold 34°/g, Haiterbach 16°/g, Neuenbürg ca. 21'/»"/o, Aliensteig fast 9°/<>. Die Mitgliederzahlen der Genossen­schaftsbanken nehmen ohne Ausnahme zu, z. B. Nagold säst 50/0, Freudenstadt, Haiterbach über Zo/g.

Die

Sägewerkindustrie sowie der Holzhandel befanden sich im Jahre 1909 in eigenartiger Lage; infolge außerordentlich güistigen Wasserstands war eine große Ueberproduktion von Waren heroorgerufen. Die 1909 ge­hegten Hoffnungen auf ein gutes Jahr konnten sich so nicht verwirklichen, obgleich infolge der gehobenen, allgemeinen Konjunktur der Absatz für die Sägewerke sich etwas besserte, und es wird behauptet, daß z. B. im wllrttembergischen Murgtal kein Sägwerk gewesen sei, das von Verdienst sprechen konnte. Trotzdem hat es den Anschein, daß noch auf Jahre hinaus eine Besserung für die Lage der Schwarz­wälder Sägewerke ausgeschlossen ist. Landauf, landab sind immer noch neue Sägmühlen entstanden; jeder Zimmermann, der nur ein paar Häuschen baut, errichtet eine eigene Dampssägemllhle und in vielen bestehenden Werken wurden neue Sägen aufgestellt oder wenigstens leistungsfähigere Maschinen als Ersatz älterer errichtet. Man scheint auf dem Punkte angelangt zu sein, daß im Schwarzwald mehr Holz verarbeitet wird, als anfällt, und der hieraus entstehende, eben erwähnte Kampf um das Rohmaterial wird mit dem Ruin der s chwach fundierten Werke endigen. Schließlich

*) Bergt, die Nr. 197, 1S8, 189 und 200 des Gesellschafters.

wies, wie schon gesagt, das Jahr 1909, einen nur etwas gebesserten Absatz auf, da die Bautätigkeit im Lande noch nicht intensiv genug zunahm; besser stellten sich die Betriebe, die im rheinisch-westfälischen Industriegebiete Abnehmer hatten.

Indessen wurde für das Jahr 1910 mit einem bedeu­tenden Aufschwung infolge allgemein gesteigerter Bautätigkeit gerechnet, und diese Hoffnung, verbunden mit dem restlosen Aufarbeiten der Lagerbestände in sehr vielen Sägwerken brachte es fertig, daß die bisher einzig dastehende Hausse­bewegung der Rundhölzer sich von Herbst 1909 bis ins Frühjahr 1910 fortsetzte und steigerte, so daß teilweise Ge­bote abgegeben wurden, die diejenigen des Vorjahres bis zu 20°/o übertrafen. Die gehegten Erwartungen gingen aber nicht tn Erfüllung: Die Bautätigkeit setzte nur an einzelnen Plätzen, an denen gerade größerer Wohnungs­mangel herrschte, etwas mehr ein, und diesem unzureichenden Aufschwünge bereitete der Kampf im Baugewerbe ein jähes Ende. Wenn nun auch ein starker Rückgang der Rund­holzpreise sich bemerkbar machte, so blieben sie doch noch immer um 1.752 ^ pro Kubikmeter höher als im Vor­jahr. An eine Steigerung der Verkaufspreise des bearbeiteten Holzes war nicht zu denken. Dazu kam auch 1910 der wiederum außerordentlich günstige Wasserstand, der eine iveitere Ueberproduktion namentlich in Brettern zur Folge hatte, und so mußte man froh sein, daß die Fabrikpreise nicht unter die des Jahres 1909 sanken. Trotz der staunens­wert billigen Rheinfrachten war es deshalb kein Wunder, daß viele Werke ohne Nutzen, sogar mit Verlust gear­beitet haben."Ein sehr gesuchter Artikel ist Sägmehl, dessen Verwendung in der Industrie in Süddeutschland die­jenige in der Landwirtschaft bereits überholt hat."

Entsprechend dem höheren Bedarf an Holz war im Jahre 1909 der Absatz in Waldsamen, insbesondere in Kiefern-, Fichten- und Weißtannensamen zu mäßigen Preisen befriedigend: doch erfolgte auch hier sogleich die übliche Schmälerung des Verdienstes durch wesentliche Verteuerung des Rohmaterials, das, wie es heißt: infolge einer von außen hereingetragenen Agitation zum Beginn der Campagne 50°/g zu teuer gekauft werden mußte. Das war besonders für die kleinen Samendarren in den umliegenden Orten schlimm und ließ größere Verluste unvermeidlich erscheinen. Infolgedessen wurde nun in gesteigertem Maße zu billigem französischem und ungarischem Kiefernsamenmaterial gegriffen, obgleich dasselbe, wie einwandfrei festgestellt wurde, Pflanzen von sehr minderwertigem Wachstum erzeugt, und damit die größte Gefahr für eine gesunde Weiterentwicklung des deut­schen Waldes heraufbeschört. Da es vor dem Jahr 1918 unmöglich ist, durch einen Zoll auf dieses Kiefernsamen­material die Einfuhr zu hemmen, haben sich die größeren deutschen Firmen der Branche dem deutschen Forstwirtschafts- rate gegenüber verpflichtet, ausschließlich deutschen Kiesern- samen zu verschleißen und den Handel mit ungeeignetem fremden Saatgut ganz aufzugeben. Diese Bestrebungen aber finden Mißbilligung, sogar Bekämpfung durch beinahe alle süddeutschen Firmen. Zwar handelt es sich nur um unbedeutende Geschäfte, die eine pekuniäre Schädigung durch die Unterbindung des Handels mit diesem für erstklassige Institute total unbrauchbaren Materiale befürchten; doch genügte eben die große Menge derartigen Angebotes, um auch im Jahre 1910 den Preis erheblich zu drücken. Hiezu kam noch die stets beklagte Vergebung der Samenlieserung aus dem Submissionswege, die bei den Forstämtern fast sämtlicher Bundesstaaten üblich ist und Preise mit sich bringt, zu denen im hiesigen Bezirke kaum produziert werden kann. So ist es ein Zeichen reger Nachfrage, daß trotz dieser Momente der Geschäftsgang auch im Jahre 1910 zufriedenstellend blieb. Auch sonst wickelte sich das Geschäft in Samen und Pflanzen normal ab, wenn auch einige kleine Reibereien der Konkurrenten unter sich vorkamen, die in unlauteren Wettbewerb ausarteten.

Landwirtschaft, Handel und Verkehr.

-l. Alteusteig, 18. Okt. Dek Krauthandel ist gegen- wärtig ein sehr lebhafter. Händler vom Gäu bringen täglich Filder- kraut und bieten es jetzt an um 2025 ^ dem Kopf nach. Aber die Nachfrage nach Filderkraut ist keine besonders lebhafte, da das Waldkraut infolge der günstigen Witterung sich sehr gut entwickelte. Das heute hier zu Markt gebrachte zeichnete sich aus durch seine Größe und Festigkeit und wurde verkauft und verstellt um 1012 pro Kopf. Gebrochene Aepfel wurden heute hier um 12 das Pfund verkauft.

p Stuttgart, 18. Okt. (Mostobstmarkt auf dem Nordbahnhof.) Aufgestellt waren 261 Wagen, davon neu zugeführt 145 Wagen 1 nach auswärts abgegangcn 101 Wagen. Preis waggonweise für 10 000 kx Aepfel 9001350 Preis im Kleinverkauf für Aepfel 6.40 -6.80 Mark der Zentner. Marktlage lebhaft.

Auswärtige Todesfälle.

Ernst Schönlen, Adlerwirt, 42 I., Liebenzell: Pauline Bauer, geb. Straub, 60 I., Waiblingen.

Die Pianofortesabrik L. Simon in Ulm, deren Fabrikate überall lühmlich bekannt sind, unterhält stets ein reiches Lager ihrer vorzüglichen Flügel und Pianos. Bei Besichtigung der umfassenden Ausstellung sällt besonders der Stutzflügel mit prächtigem Ton auf, ebenso das der Firma gcs. gesch. Piano System Simon mit seiner eigenartigen, eine vorzügliche Stimmhaltung bedingenden Konstruktion Im Interesse eines jeden Klavierkäusers dürste es liegen, sich vor An- schaffung eines Instrumentes die Fabrikate der Pianofabrik Simon anzusehen oder wenigstens deren reichhaltigen Katalog zu verlangen. Auf Wunsch liefert die Firma auch besondere, nach den Möbeln an- gefertigte Skizzen für Pianinos zur Ausführung in jeder gewünschten Holzart.

Mutmaßliches Wetter am Freitug.

Der Hochdruck im Osten behauptet sich, doch scheint sich:blich der Alpen eine Depression auszubilden, die Trübung bringen dürfte, sodaß für Freitag und Samstag zwar noch trockenes, aber mehrfach bedecktes Weiter zu er­warten ist.

Druck und Verlag der G. W. Zaiser'schen Buchdruckrrri (Emii Zäher Nagold. Für die Redaktion verantwortlich: K. Paur.