Regierung an einer Debatte über die auswärtige Politik nicht beteiligen können. Bon einer allgemeinen Debatte über die auswärtige Politik würde sich die Frage der Haltung der Regierung in der marokkanischen Angelegenheit nicht trennen lassen. Ueberdies aber könnte sich die Regierung in Anbetracht der noch schwebenden Verhandlungen ohne die Gefahr einer schweren Schädigung deutscher Interessen nicht äußern. Dasselbe würde auch von einer Hereinziehung der Tripolisfrage gelten. Wegen der Beilegung des türkisch-italienischen Krieges findet ein andauernder Meinungsaustausch unter den Mächten statt, der jede offizielle Stellungnahme der kaiserlichen Regierung in dieser Frage unmöglich macht. Einer Debatte des Reichstags ohne Beteiligung der Regierung steht das Bedenken entgegen, daß sie nach der einen oder anderen Richtung hin die Stellung der deutschen Politik erschweren und ihre Aktion beeinträchtigen könnte. Sobald die politische Situation eine Beteiligung der deutschen Regierung gestattet, werde ich Euer Exzellenz davon benachrichtigen und ich werde dann gerne bereit sein, dem Reichstag Aufklärung über die auswärtige Politik zu geben und mit ihm in eine Debatte einzutreten. Bon dem Vorstehenden fetze ich Euer Exzellenz mit dem ergebenen Anheimstellen in Kenntnis, bei Ihren Besprechungen über die Gestaltung der Geschäfte des Reichstags davon Gebrauch zu machen. In ausgezeichneter Hochachtung Euer Exzellenz sehr ergebener Bethmann-Hollweg.
Mannheim, 17. OKI. Der Kreuzer Schütte-Lanz unternahm heute nachmittag seinen ersten Aufstieg. Er führte in 150 Meter Höhe einige Runden mit großer Sicherheit aus. In der Gondel befanden sich der Führer, Hauptmann von Müller, der Konstrukteur des Luftschiffes, Professor Schütte, der Astronom Helfferich, ein Ingenieur und ein Monteur.
Waldsee bei Speyer, 17. Okt. Das Luftschiff Schütte-Lanz ist nach einstündiger, glatt verlaufener Fahrt in der Pfalz gegen Uhr bei Waldsee niedergegangen. Die Landung ging ohne Zwischenfall von statten.
r Dresden, 17. Okt. Wegen mehrfacher Lohndifferenzen trat gestern etwa die Hälfte der in den Dresdener Schokoladenfabriken beschäftigten Arbeiter in den Ausstand.
Pose«, 17. Okt. Oberstleutnant von Graurock vom 37. Infanterie-Regiment in Krotoschin wurde erschossen an einem Feldwege aufgefunden. Es ist noch nicht aufgeklärt, ob Mord, Selbstmord oder ein Unfall vorliegt.
Gerichtssaal.
Franksurt a. M., 17. Okt. Das Schwurgericht verhandelte heute gegen den 23jähr. Taglöhner Pöllmann und den 19jähr. Stallschweizer Löffler, die am 7. Dez. vor. Jahres in der Nähe des Exerzierplatzes den 63jähr. Agent Biener durch Hammerschläge getötet und seiner Barschaft von 80 ^ beraubt hatten. Das Schwurgericht verurteilte Pöllmann zum Tode und Löffler zu 15 Jahren Zuchthaus.
Chemnitz, 16. Okt. Das Schwurgericht verurteilte nach siebentägiger Verhandlung die verwitwete 36 Jahre alte Zimmervermieterin Maria Voigt aus Chemnitz wegen Mords begangen an ihrer 13jährigen Tochter zum Tode und zum dauernden Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte. Die Angeklagte hatte die Tat verübt, um sich in den Besitz der hohen Versicherungssumme zu setzen. Das Gericht erkannte außerdem wegen Brandstiftung und wegen vollendeten und versuchten Betrugs gegenüber Versicherunsgesellschasten auf 2 Jahre und 5 Monate Zuchthaus.
Ausland.
Bern, 16. Okt. Wie der Korrespondent der „Frkf. Ztg." aus sicherer Quelle vernimmt, wird der deutsche Kaiser dem schweizerischen Bundesrat nächstes Jahr einen offiziellen Besuch machen. Ueber Tag und Ort des Besuches ist noch keine Verabredung getroffen.
>V Rom, 16. Okt. „Giornale d'Italia" meldet aus Tripolis: Nachrichten aus Tanger zufolge ist man besorgt um das Schicksal des Pater Humbert, eines sehr bekannten Geistlichen, der in sein Institut über 900 Sklavenkinder ausgenommen hat. Gerüchtweise verlautet, er sei von Fanatikern ermordet worden. Indessen hofft man, daß er sein Institut verbarrikadiert hat und warten kann, bis italienische Truppen eintreffen.
Söul, 16. Dkt. Heute ist die Strecke Sheonsoi— Utsholbi der im Bau begriffenen Bahn von Söul nach Wönsan feierlich eröffnet und für den Verkehr von Personenzügen freigegeben worden.
VV Newyork, 16. Okt. Nach Blättermeldungen aus Mexiko hat gestern bei Tepotzlan ein Gefecht zwischen Regierungstruppen und Anhängern des Bandenführers Zapata stmtgesunden. Die Regierungstruppen verloren 170 Mann an Loten und Verwundeten, die Aufständischen 200 Tote und viele Verwundete und Gefangene.
)) Mexiko eity, 16. Okt. In dem gestrigen Treffen der Tepoztlan sind 500 Rebellen, Anhänger Zapatas, von den Bundestruppen aufgerieben worden. Zapata selbst ist entkommen.
Ein Attentat auf Präsident Taft«
r Santa Barbara (Kalifornien), 17. Okt. Unter der Stahlbrücke der Southern Pacific-Eisenbahn zwischen El Capitan und Gaoiota wurden gestern 36 Dynamitpatronen entdeckt. Kurz bevor der Zug. in dem sich Präsident Taft befand, die Brücke passierte.
Marokko.
Paris, 17. Okt. Den hiesigen Blättern zufolge wurde bei der gestrigen Unterredung zwischen Cambon und von Kiderlen-Wächter die Kongofrage in großen Umrissen besprochen, ohne daß von deutscher oder französischer Seite präzise Angaben gemacht worden wären. Bis 1 Uhr morgens
war im Ministerium des Aeußern keine Meldung Eambons über die Unterredung cingelaufen. Bestätigt wird nur, daß bei der Besprechung die französischen Kongovorschläge dem deutschen Staatssekretär unterbreitet worden seien.
Der Aufstand in China.
>V Berlin, 17. Okt. Eine weitere Meldung des deutschen Seebeschlshabers aus Hankau besagt: Hankau ist ruhig. Admiral Sah und 4000 Mann reguläre Truppen sind eingetroffen. Gefecht bevorstehend in der Nähe der deutschen Niederlassung. Deutscher Dampfer mit Kriegskonterbande ausgelaufen.
VV Hankau, 17. OKI. Admiral Sah ist in einem Kanonenboot hier eingetroffen und hat den fremden Konsuln die Versicherung gegeben, daß er die Konzessionen nicht gefährden werde. Von Norden ist ein Eisenbahnzug mit Regierungstruppen eingetroffen und hat nördlich von Hankau ein Lager bezogen.
>V Peking, 17. Okt. Der amerikanische Konsul in Nanking hat telegraphiert, der Fall der Stadt stehe unmittelbar bevor. Der Konsul bittet um Entsendung eines Kriegsschiffes. Die französische Gesandtschaft hat die Meldung erhalten, daß der Aufenthalt des Dizekönigs von Nanking unbekannt sei.
Telephonische Meldung.
Berlin, 17. Okt. (Amtlich.) Die Landungskorps der Schiffe „Leipzig", „Tiger" und „Vaterland" zusammen mit der aus Deutschen Hankaus bestehenden Freiwilligenkompagnie stehen im Straßenkampf mit dem chinesischen Pöbel. Der Handel liegt stark darnieder.
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Mitten im Reiche, da, wo der Pangtse vom Chung- ting-See nach Norden fließend, zum zweiten Male seinen nördlichsten Punkt erreicht und der 250 bis 300 Meter breite Hansluß sich von Norden her mit ihm vereinigt, liegen die Schwesternstädte Wutschang, Hanyang und Hankau. In der vom linken Han- und Pangtse-Ufer gebildeten Gabel liegt Hankau, in der andern vom rechten Han-Ufer begrenzten Hanyang, beiden Städten stromaufwärts schräg gegenüber durch den hier immer noch zwei Kilometer breiten Strom getrennt, Wutschang. Auf 2 Millionen schätzt man die Einwohnerzahl der drei Städte; ein mächtiger Dschunkenverkehr läuft hier zusammen.
Sitz der Europäer, deren Zahl sich auf 2000 belaufen mag. ist Hankau. Noch vor 15 Jahren wenig beachtet, zählt Hankau heute zu den bedeutenden Handelsplätzen in China, ja, es ist im besten Zuge, in Kürze der bedeutendste Platz zu werden. Engländer, Russen, Franzosen, Deutsche, Japaner und Belgier haben, getrennt von der Lhinesenstadt, flußabwärts aneinandergereiht, eigene, wohlangelegte und gut ausgebaute Niederlassungen unter eigener Verwaltung und, mit Ausnahme Belgiens, auch eigener Post. Das deutsche Postamt vermittelt außerdem seit 1901 den gesamten Orts- und Bezirks-Fernsprechdienst für alle Niederlassungen. Einige Dutzend deutscher Firmen, von denen 3 je etwa 20 deutsche Angestellte beschäftigen, sind am Platze. Sie wetteifern miteinander und — an diesem Platze in Ostasien ihrer Zahl nach an erster Stelle — mit den fremden Firmen in der Ausfuhr von Tee, Häuten, Ziegcnsellen, Talg, Holzöl, Sesam, Eigelb, Eiweiß und Erzen und in der Einfuhr von Produkten der Heimat. Deutsche, englische, französische, japanische und chinesische Dampserlinien vermitteln — durchschnittlich zwei Fahrgelegenheiten täglich — den Verkehr mit dem 1111 Kilometer entfernten Meere (Schanghai) auf dem bei Hankau noch zwei Kilometer breiten, in den Sommermonaten 55—60 Fuß höher als im Winter stehenden Strome, dem Pangtse, der erst-kürzlich durch die großen Ueberschwemmungen, bei denen Zehntausend (wahrscheinlich Hunderttausende) den Tod gesunden haben, die Aufmerksamkeit der zivilisierten Welt auf sich gelenkt hat. Die 1200 Kilometer lange Nordbahn nach Peking ist seit 1906 im Betriebe, die Südbahn nach Canton, ebenfalls rund 1200 Kilometer lang, jetzt im Bau; zur Ausführung gelangen die Bahnen Pangtse ab- und auswärts nach Nanking-Schanghai und Szetschwan (Tschung- king). Es ist ersichtlich, welche Bedeutung als Handelsknotenpunkt schon Hankau zur Zeit hat und noch erlangen wird.
Der Krieg um Tripolis.
r Konstantinopel, 17. Okt. Wie das Kliegsmini- sterium der Presse milteilt, hatten die wiederholten Angriffe keine erwähnenswerte Erfolge, da die italienschen Truppen durch Schiffsgeschütze geschützt wurden. In Tobruk landeten die Italiener 500 Mann.
Der Vormarsch der Italiener.
Tripolis, 17. Dkt. Da die Türken, die höchstens 10000 Mann stark sind, jede Nacht die italienischen Vorposten angreifen, ist ein baldiges Borrücken der Italiener wahrscheinlich. Bisher sind in diesen Scharmützeln wenige Türken getötet worden und die Verluste der Italiener beschränken sich auf wenige Verletzte. Das bedeutendste Geplänkel war am Freitag abend, nach welchem die Türken eine Mitrailleuse und viel Proviant zurückließen. Im Hasen von Tripolis strandete am Donnerstag ein Torpedoboot auf einem gefährlichen Riff. Man vermutet, daß die Türken sich bald nach dem Gebirge zurückziehen werden, wo sie mit modernen Batterien gute Befestigungen erreichen könnten. Große Beunruhigung verursacht das Auftreten einer choleraverdächtigen Krankheit, da der Hafenverkehr sehr lebhaft ist.
(N. T.)
r Rom, 17. Okt. Nach einer Meldung der „Tribuna" aus Massaua haben sich starke türkische Streitkräfte und zahlreiche Transportschiffe bei Mokka konzentriert. Man befürchtet einen Handstreich der Türken auf Assab oder einen anderen Punkt der Kolonie von Erythräa.
Tripolis, 16. Okt. In der vergangenen Nacht eröffneten Türken, deren Zahl nicht festgestellt werden konnte, aus großer Entfernung ein Feuer in der Richtung auf die Brunnen von Bumeliana und nach Westen, in der Hauptsache mit Geschützen. Das Feuer blieb ohne jede Wirkung. Don den Italienern wurde ein Mann leicht verletzt. Gegen Mitternacht zogen sich die Türken zurück.
Die Mächte.
Berlin, 17. Okt. Man erfährt authentisch, daß Deutschland am Montag die direkte Einleitung neuer Friedensoerhandlungen zwischen Italien und der Türkei übernommen hat. Die letzten Audienzen des italienischen Botschafters Hierselbst und die jetzige Anwesenheit des Kanzlers beim Kaiser dienen der Formulierung von Friedensoorschlägen.
Lnzzatti über die italienischen Finanzen.
Mailand, 16. Okt. Zu der interessanten Frage der Unkosten der italienischen Expedition, beziehungsweise der Rückwirkung des Krieges auf die italienischen Finanzen ergreift heute der frühere italienische Ministerpräsident Luzzatti in einem Artikel des „Corriere della Sera" das Wort. Luzzatti meint, daß Italien ebenso, wie es sich von den früheren Schwierigkeiten ohne Schädigung seiner Finanzen erholt habe, auch den Krieg mit der Türkei ohne eine solche Schädigung überstehen werde. Für die Bedürfnisse der Expedition würden Schatzscheine, deren Beträge jedoch Luzzatti nicht nennt, ausgegeben werden. Papiergeld, das seit langer Zeit nicht mehr durch den Staat, sondern durch die Notenbanken begeben wurde, werde nicht mehr emittiert werden. Um die Bedürfnisse der Expedition zu decken, könne auf Grund eines Gesetzes vom 17. Juli 1910 dem Kriegsministerium aus dem Staatsschatz ein außerordentlicher Kredit gewährt werden.
Landwirtschaft, Handel nnd Verkehr.
r Stuttgart, 17. Okt. Auf dem heutigen Großmarkt galten folgende Preise: Pfirsiche 10-25 Aepfel 14-20 -ä. Birnen 10 bis 22 Nüsse 35-45 Quitten 18-22 ^ per Pfund - Dem Kartoffelgrobmarkt waren 700 3tr. zugefuhrt. Preis 5-6.50 » per Ztr.
r Dtuttgart, 17. Oktober.
Großvieh,
Zugetrieben: 379
MSs aus V- ^8 Pfennig
Ochsen
Bullen
von 88 bis 93
Schlachtviehmarkt.. Kälber. Schweine
229 1495
Schlachtgewicht.
Pfennig
Jungvieh u. Iungrinder
77
71
90
86
80
80
76
92
89
85
Kühe
Kälber
Schweine
von 60 bis 70
40
95
89
86
65
63
58
50
100
95
89
> 67
> 64 . 60
Verlauf des Marktes: mäßig belebt.
Reutlingen, 17. Okt. Frau Job. Benz. Rotgerbers Witwe. >ier verkaufte ihre Mauerstr. 18 gelegene Wirtschaft „Zu den 4 Jahres- eiten" zum Preis von 25 000 an Herrn Karl Aua. Häupter, Brer- rauer. Metzingen. Der Abschluß erfolgte durch das Immobilien- und )tzpothekengeschäft Adolf Maier, hier.
Herbstnachrichteu.
Stuttgart, 16. Okt. Die Lese hat begonnen. Preis 290 bis !05 pro Eimer. Vieles verstellt.
Gaisburg, 15. Okt. Lese beendigt. Preise 270 -300 -6 pro pimer. Alles verkauft.
Gableuberg, 16. Okt. Die Lese ist nn Gang. Kaufe zu ZOO—330 ^ pro Eimer. Vieles verstellt. Feil noch ca. 200 KI.
Degerloch, 16. Okt. Die Lese hat heute allgemein begonnen.
m-iö, m „-i-stkllt. Nreis 280 oro Eimer.
lest teile lstnen
gerne mit, daß mir der regelmäßige Gebrauch von Scotts Emulsion vorzüglich bekommen ist. Besonders stelle ich fest, daß sich mein Appetit wieder eingestellt hat und mir das Essen vortrefflich schmeckt. Infolgedessen hat sich mein Gewicht ansehnlich vermehrt, und ich fühle auch sonst eine allgemeine Kräftigung meines Körpers. Meine Nerven sind viel ruhiger geworden, und das bekannte nervöse Flimmern hat fast gänzlich aufgehört.
ScSIIS kmukion
hat mir also wirklich recht gut getan!
Mitteilung voll Herrn Friedrich Kreiier, Jrrenptleger, In.u te! Hmnwver Anstalt Köthenwald, den S. Angnit loio.
Ter regelmäßige Gebrauch von Scotts Emulsion ist in der Tat häufig von ganz auffallender Wirkung auf die Eßlust. Es gibt so viele Fälle, denen man nur icikommen kann, wenn es gelingt, den Appetit zu beleben, d. h. die Eßlust nnznrcgcn. Es gilt dies nicht etwa nur für Kinder, sondern mindestens ebensogut sür Erwachsene; ein Versuch wird überzeugen.
SeottS Emulsion wird von imö susschliesilich im irof;cn verkauft, und zwar nie lose nach Gewicht oder Mast, fordern nur in rernegeueu Lrrgiualflafchcu in Karton mit unserer Schutzmarke (Fischer mit dem Töricht. Scott L Bowne G. m. b. H., Frankfurt a. M.
' Bestandteile: Feinster Mediziual-Lebertran 1.'^. vruua Glv'.erin .'M/', ini'-r»
vhosphoriasaurer Kalk 4,3. uuterplwsvlioriksaur?) Marion -'.o. putv. Tr.n^i'.rr 3,»,
feinster arab. Gummi vruv. 2 . 0 . Wasser NUotzvt li.o. Hierzu aromatische Emulsion mit Zimt-, Mandel- und Gaulthcriaöl ie 2 Lroirfen.
Mutmaßt. Wetter am Donnerstag und Freitag.
Der Hochdruck im Osten behauptet seine Lage, sodaß auch für Donnerstag und Freitag immer noch trockenes, mehrfach heiteres, tagsüber mildes Wetter zu erwarten ist.
Hiezu das Plauderstübchen Nr. 42
Druck und Verlag der G. W. Zaiser'schen Buchdruckerei (Smtl Zaistk Nagold. — Für die Redaktion verantwortlich: K. Paar.