einmal die im vorigen Winter zur Abwendung der Arbeitsnot vorgearbeiteten Waren Verwendung finden konnten.
Gerichtssaal.
Der Revisionsprozeß Becker.
Stettin, 16. Okt. Vor der Strafkammer des hies. Landgerichts begann heute vormittag die Revisionsverhandlung gegen den Rittergutsbesitzer Artur Becker, der bekanntlich vom Landgericht Greifswald am 20. Dezember 1910 wegen Beleidigung in 5 Fällen zu einer Gesamtstrafe von 1 Jahr unter Auferlegung der Kosten einschließlich der dem Nebenkläger Landrat Freiherr von Maltzahn-Grimmen entstandenen Auslagen verurteilt worden war.
Das Reichsgericht hatte, wie seinerzeit mitgeteilt, das Urteil des Landgerichts Greifswald ausgehoben und die Sache zur nochmaligen Verhandlung dem Landgericht Stettin überwiesen.
Den persönlich erschienenen Angeklagten Becker vertritt Rechtsanwalt Berndt, den Nebenkläger Landrat Freiherr von Maltzahn Rechtsanwalt Dr. Waldow. Vorsitzender ist Landgerichtsdirektor Dr. Höhrich.
Ausland.
VV Rom, 15. Okt. Die italienische Regierung hat, wie die Tribuna mitteilt, den Mächten ein Rundschreiben zugehen lassen, in dem sie erklärt, daß sie die Insel Samos ebenfalls als neutrales Territorium betrachte.
VV Rom, 15. Okt. Corriere d' Italia veröffentlicht ein Telegramm ans Smyrna des Inhalts, daß die 10000 Personen umfassende italienische Kolonie immer beunruhigendere Nachrichten erhalte. 200 Italiener, zum größten Teil Arbeiter, wurden von der Eisenbahngesellschast, bei der sie arbeiten, entlassen, wodurch der Verkehr in Unordnung geraten ist. Alle italienischen Arbeiter im Hasen sind boykottiert und Segelboote neapolitanischer Fischer beschlagnahmt. Zahlreiche Familien sind in Elend geraten. Die Kolonie, sowie die italienischen Vereine sind bemüht, ihren Brüdern zu helfen und der dringendsten Not zu steuern. Man fürchtet infolge des Fanatismus der Bevölksrung für die vielen italienischen Arbeiter im Innern Anatoliens. Die Türken beschlagnahmten auf dem Zollamt für Italien bestimmte Waren.
Mailand, 16. Okt. Der Wiener Korrespondent des Mailänder „Secolo" bringt folgende wichtige Meldung, die er aus bester Quelle haben willr Zwischen Deutschland und England schweben schon seit mehreren Wochen neue Unterhandlungen wegen Einschränkung der Seerü st ungen. Der Anstoß zu den Verhandlungen ist diesmal von Deutschland ausgegangen, und es ist mit Bestimmtheit zu erwarten, daß sie zu einem günstigen Ergebnis führen werden. Ein solches würde eine wohltätige Wirkung auf die ganze Welt ausüben. England wie Deutschland werden ihr gegenwärtiges Schiffsbauprogramm noch durchführen, dann wird das Uebereinkommen in Kraft treten. Eine Einschränkung der deutschen und englischen Rüstungen werde zweifellos von allen Mächten nachgeahmt werden.
VV Catania, 16. Okt. Hier wurde ein leichteres Erdbeben verspürt. Stärkere Erdstöße wurden wahrgenommen in Guardia und Santa Benerina, wo zwei Personen getötet und mehrere Häuser zerstört wurden, in Macchia, wo eine Kirche einfiel und in Rondicella, wo einige Häuser in Trümmer gingen. Auch in Giarre erfolgten mehrere starke Erdstöße, ohne jedoch Schaden anzurichten.
r Brüssel, 16. Okt. Im ganzen Lande haben gestern die Kommunalwahlen für die Hälfte der Mandate stattgefunden. Liberale und Sozialisten kämpften gemeinschaftlich gegen die Katholiken und konnten in allen größeren Städten einen größeren Stimmenzuwachs erzielen. Der Wahlkampf drehte sich einzig um den Schulgesetzentwurf.
r Tokio, 15. Okt. Amtlich wird mitgeteilt, daß bei dem letzten Taifun auf Formosa 675 Personen getötet und 677 verletzt wurden. 26048 Häuser wurden zerstört und 35 700 beschädigt. Ueber 20000 Hektar Felder sind verwüstet worden. — Die japanische Presse hält die Unruhen in China für eine Revolution, welche unerwartete Folgen für die Politik des ganzen Ostens herbeiführen könne.
Die Dynamitattentäter in Los Angeles. In Los Angeles begann der in ganz Amerika mit Spannung erwartete Prozeß gegen die beiden Brüder Mc Namara, die beschuldigt sind, das Gebäude der „Los Angeles Times" mit Dynamit in die Luft gesprengt und dabei den Tod von 21 Menschen verschuldet zu haben. Außerdem werden sie beschuldigt, während der vergangenen sechs Jahre die Ursache von 112 Akten von Gewalttätigkeiten und von 89 Dynamitattentaten gewesen zu sein, wodurch, wie behauptet wird, die organisierte Arbeiterschaft die Arbeitgeber zwingen wollte, keine Nichtorganisierten Leute zu beschäftigen. 125 Geschworene sind vor dem Richter erschienen, um ihre Entschuldigungen zu begründen, weshalb sie das Amt eines Geschworenen nicht versehen können. Die Verhandlungen wurden offiziell eröffnet und werden wahrscheinlich verschiedene Wochen in Anspruch nehmen, da die an- geklagten Arbeiterführer verlangen, daß soviel wie möglich organisierte Arbeiter auf der Geschworenenbank Platz nehmen. Die Anklage stützt sich zum größten Teil aus das Geständnis eines weiteren Mitangeklagten namens Mc Manigal, der mit den beiden Arbeiterführern zusammen verhaftet wurde. Er erzählte, daß er von den Mc Namaras zur Ausführung von Dynamitaltentaten engagiert worden sei.
Griechenland bleibt friedlich.
Athen, 14. Okt. Die Regierung beharrt trotz der Proteste der Opposition bei ihrer friedlichen Politik und rät auch den Kretern eine abwartende Haltung an. Die Regierung entläßt zurzeit die vor vier Wochen zu einer Uebung einberufenen Reservisten des Jahres 1904.
Marokko.
Paris, 16. Okt. Der „Matin" erklärt: „Die Blätter sind gut informiert, welche berichten, daß die bei den jetzigen deutsch-französischen Kompensations-Verhandlungen bestehenden Schwierigkeiten prinzipieller Natur seien, und daß Deutschland eine direkte Verbindung zwischen Kamerun und Belgisch Kongo verlange. Frankreich lehne diese kategorisch ab und wolle von einer Trennung von Französisch Kongo nichts wissen, doch sei die französische Regierung bereit, Deutschland größere Kompensationen für seine Berzicht- leistung in Marokko zu gewähren.
„Ministerpräsident Caillaux und seine Ministerkollegen, unterstützt von der öffentlichen Meinung Frankreichs, wünschen diese Kompensationen derart, daß die freie direkte Verbindung zwischen Gabon und Ubanhi erhalten bleibt. Berliner Meldungen lassen erkennen, daß die deutsche Regierung diesen Gedanken nicht prinzipiell ablehnt. Die Verhandlungen werden in normaler Weise sortgesührt."
Paris, 16. Okt. Ueber die deutsch-französischen Verhandlungen bezüglich der Kongokompensationen wird noch berichtet, daß das Kabinett Caillaux bei Wiederzusammentritt der Kammer über diese Frage gestürzt wird, wenn die Kompensationen zu weit gehen würden; beispielsweise, wenn durch die Gebietsabtretung die französische Kongo-Kolonie in zwei Teile geteilt würde. In Pariser Regierungskreisen macht man sich zunächst auf eine lebhafte Debatte in der Kammer gefaßt. Auch Clemenceau wird sich an der Debatte beteiligen.
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Madrid, 15. Okt. Zu dem gestrigen Angriff der Marokkaner auf die Spanier wird amtlich mitgeteilt, daß General Ordonez von zwei Gewehrkugeln in die Brust getroffen wurde. Außerdem wurden aus spanischer Seite ein Hauptmann, ein Leutnant und 16 Soldaten verwundet. Nach einer späteren Meldung ist General Ordonez seinen Verwundungen erlegen.
Paris, 14. Okt. Der „Temps', meldet aus Madrid: Nach Angaben der Hospitalverwaltungen und des Kriegs- ministeriums vom 12. Okt., das heißt nach dem Kamps am Ued-Krrt, beziffert sich die Gesamtzahl der Verwundeten auf 313, von denen 212 auf den letzten Kampf entfallen.
Die Revolution in China.
Peking, 16. Okt. Die chinesischen Banken werden gestürmt und das Geld wird in die ausländischen Banken gebracht. Der holländische Finanzsachverständige Vissering ist im Zusammenhang mit der internationalen Anleihe von 10 Millionen Pfund zum Beirat ernannt worden, doch hat er keine Kontrolle über die Ausgaben. Alle Theater in Peking sind geschlossen. Die ganze Division der kaiserlichen Garde ist hierher zurückgekehrt. Die Truppen von Honan haben sich den Revolutionären angeschlossen. In Hankau liefert das in den Händen der Rebellen befindliche Arsenal täglich 25000 Patronen und 140 Feldgeschütze stehen bereit. Der Telegraph ist in den Händen der Aufständischen.
VV Peking, 16. Okt. General Pingtschang wird sein Hauptquartier 70 Meilen nördlich von Hankau aufschlagen.
VV Peking, 16. Okt. Gegenüber den Behauptungen der chinesischen offiziösen Presse, daß Japan in der Revolution in Wutschang nicht unbeteiligt sei, woraus die auffällige augenblickliche Anwesenheit des Admirals Kawaschima und des Militärattaches Oberst Saito in Wutschang hindeute, hat der japanische Gesandte in Peking den Korrespondenten des Reuterschen Bureaus zu der Erklärung ermächtigt, daß diese Behauptung jeder Grundlage entbehre. Die Reise Kawaschimas auf dem Iangtsekiang sei schon vor über einem Monat beabsichtigt gewesen und Saito befinde sich gegenwärtig auf Urlaub. Die Unruhen in Szetschwan dauern unverändert fort. Die chinesische Regierung ist geneigt, die Lage im Westen für gefährlicher zu halten, als die in Wutschang, da es dort an Mittel zur schnellen Beförderung fehlt. Bei der Expedition des Generals Pingtschang, die gestern nach Hankau aufgebrochen ist, befinden sich zwei amerikanische Offiziere und der Dragoman der amerikanischen Gesandtschaft.
Der Schutz der Deutschen.
Berlin, 14. Okt. Der Kreuzer „Leipzig", der zur Zeit in Schanghai liegt, erhielt den Befehl, nach Hankau zu gehen; das Kanonenboot „Iltis" geht nach Nanking und der Kreuzer „Nürnberg" von Tsingtau nach Schanghai.
Der Krieg um Tripolis.
VV Rom, 15. Okt. Wie Giornale d'Italia zu wissen glaubt, hat die italienische Regierung ihre Verbündeten und Freunde benachrichtigt, daß sie die unerschütterliche Absicht habe zur bedingungslosen Annektion von Tripolis, Cyrenaika und dem damit zusammenhängenden Besitz zu schreiten. Der Türkei könne keine Art von Souveränität über diese Gebiete gelassen werden, nachdem man zum Krieg habe schreiten müssen. Das würde die öffentliche Meinung Italiens nicht dulden, vor allem nicht, nach den Repressalien, zu denen die Türkei gegriffen habe, nach der Aufhebung der italienischen Kapitulationen, der Drohung mit der Ausweisung der Italiener, der Beschlagnahme italienischer Handelsschiffe gegen die Regeln des Völkerrechts, der Boykottierung italienischer Waren, der fanatischer» Agitation der Türkei gegen die italienischen Kolonien im Orient usw., Repressalien, die sogar ein noch entschiedeneres Vorgehen Italiens notwendig machen könnten. Corriere d'Italia und Popolo Romano lassen sich in demselben Sinne aus. Popolo Romano fügt noch hinzu, daß der tückischen Regierung in dem Augenblick, wo die Friedensbedingungen festgelegt würden, diese ihre Haltung angerechnet werden müsse.
VV Rom, 16. Okt. Giornale d'Italia meldet aus Tripolis: Gestern haben sich dem italienischen Generalkommando 150 türkische Offiziere ergeben und ihre Waffen abgeliefert. (?) Dies hat einen tiefen Eindruck gemacht. Andere Offiziere der türkischen Truppen weilen hier als Araber verkleidet und warten, von der Polizei überwacht, ihre Einschiffung nach Konstantinopel ab.
W Rom, 15. Okt. Tribuna meldet aus Tripolis: Die Sympathieen der Eingebornen für die Italiener treten immer stärker zutage. Nunmehr halten die Araber die einfache Annexion Tripolitaniens durch die Italiener für die einzig richtige Lösung. Gerüchte über die Möglichkeit einer italienisch-türkischen Verständigung, bei der auch nur die nominelle Souveränität der Türkei gewahrt bliebe, haben lebhafte Unzufriedenheit unter der Bevölkerung hervorgerufen. Die gesamte öffentliche Meinung betrachtet die Annexion als absolut notwendig.
Ein italienischer Torpedojäger aufgelaufen. Rom, 14. Okt. Der Torpedojäger „Freccia", der während des schlechten Wetters den Hafen verlassen hatte, ist auf einer Sandbank aufgelaufen. Die Besatzung wurde gerettet; man hofft, auch das Boot abzubringen. Sonst
hat sich nichts Bemerkenswertes ereignet.
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VV Rom, 16. Okt. Die Blätter veröffentlichen den Wortlaut eines Tagesbefehls, den der Gouoemeur von Tripolis, Admiral Borea d'Olmo den Mannschaften der nunmehr nach Ablösung durch die Expeditionstruppen eingeschifften Landungsabteilungen der Kriegsschiffe zum Abschied vorlas. Der Gouverneur spricht in diesem Tagesbefehl den Mannschaften seine volle Anerkennung für ihre Leistungen aus und hebt die Verdienste des Kommandeurs der Landungsabteilung, Cagni, besonders hervor.
Konstantinopel, 15. Okt. Oberst Ahmed Fethy, Militärattache der türkischen Botschaft in Paris, den die französischen Behörden in Tunis an der Weitersahrt nach Tripolis hinderten, ist jetzt doch in Tripolis eingetroffen. Fethy ist ein äußerst energischer Offizier, der 1908 bei der Revolution eine bedeutende Rolle spielte, ihm war auch im ersten Jahre die Ueberwachung des Exsultans Abdul Hamid anvertraut. Fethy ist von zwanzig Offizieren begleitet, er wird den Widerstand gegen die Italiener im Innern organisieren.
VV Hamburg, 16. Okt. Wie der Deutschen Palästinabank in Tripolis telegraphiert wird, kehrt die geflüchtete Kaufmannschaft wieder nach Tripolis zurück. Der Dok- mentenwechsel und Inkassodienst funktioniert wieder.
Der heilige Krieg.
Konstautinopel, 15. Okt. Aus Benghasi wird gemeldet, daß der Scheich der Senussi bei allen Stämmen durch Sendboten den heiligen Krieg gegen Italien erklärte. Wenn sich die unter dem Einfluß der Senussi stehen Stämme Tibbu und Tewarik in Bewegung setzen, würden 150000 bewaffnete Männer ins Feld rücken können und die Lage der Italiener in einiger Entfernung von der Küste ernstlich gefährden. Für die Verteidigung von Tripolis spielen die angrenzenden Bezirke von Benghasi die wichtigste Rolle, da Sad Rahmed al Scherif, der Nachfolger des Mahdi, daselbst eine fast unangefochtene Autorität besitzt und die von der Oase Kufra ausgehenden Befehle unbedingt befolgt werden. In ägyptischen Banken hat der Chef der Senussi eine Million Pfund deponiert, die die Steuererträgniffe darstellen und ausbewahrt werden, um in Zeiten der Not zur Verteidigung des Vaterlandes zu dienen. Außerdem besitzt er in den Klöstern von Benghasi einen Biehstand von 200 000 Stück. Aus Kefre werden fortgesetzt beträchtliche Mengen Lebensmittel und Munition nach Benghasi eingesührt.
Die italienische Flotte in griechischen Gewässern.
Konstantinopel, 16. Okt. Ein italienisches Geschwader, das von einem heftigen Sturm überrascht wurde, floh in den Golf von Arta. Die Pforte wurde deshalb bei Griechenland vorstellig und machte es auf die Wahrung der Neutralität aufmerksam. Das Geschwader hat darauf den Golf von Arta verlassen.
Auswärtige Todesfälle.
Christian Schneider, 85 2., Klosterreichenbach: Wtlhrlmine Kode, 26 2., Freudenstadt: Maria Steiner, geb. Mast, 47 2-, Dietersweiler.
Die Petroleum Lampe ist mit den länger werdenden Abenden wieder in ihre Recht? getreten. Bei den vielen Unglücksfällen, welche durch Explosionen von Petroleum-Lampen, oder durch Umfallen resp. Zertrümmern brennender Lampen heroorgerufen werden, rechtfertigt sich wohl ein besonderer Hinweis auf das seit ca. 30 2ahren im Handel befindliche, rühmlichst bekannte Kaiseröl, nicht crplodierbares Petroleum, aus der Petroleum-Rasfinierie vorm. August Korff in Bremen. Während das gewöhnliche Petroleum einen Entflammungspunkt von ca. 21" 0. hat, liegt derselbe beim Kaiscröl laut Atteste erster Autoritäten bei über 50" 0 ., wodurch die Explosion einer mit Kaiseröl gefüllten Lampe und eine Feuersgefahr beim eventuellen Zertrümmern derselben vollständig ausgeschlossen ist. Außer diesem Vorzüge ist die Lichtstärke des Kaiseröls bedeutend größer als beim gewöhnlichen Petroleum, das Kaiseröl brennt viel sparsamer und ist von absolut wasser- heller Farbe und fast geruchlos. Es eignet sich auch vorzüglich zur Speisung von Petroleum-Oefen und Petroleum-Kochmaschinen und sollte, iin Hinblick auf all' seine vorzüglichen Eigenschaften, in keinem Haushalt, wo Petroleum-Lampen gebraucht werden, fehlen.
Beritas.
Die Maschinenbau-Aktiengesellschaft vorm. PH. Swiderski. Leip- zig-Plagwitz, erhielt auf der Weltausstellung in Turin auf die von ihr ausgestellten Dampfmaschinen. Dampfturbine und Rohölmotor den „Grand Prix".
Mutmastl. Wetter am Mittwoch und Donnerstag.
Im Osten lagert ein Hochdruck von 780 mm. Er läßt für Mittwoch und Donnerstag vorwiegend trockenes und heiteres Wetter ermatten.
Druck und Verlag der G. W. Zaiser'scheu Buchdruckrrei (Emil
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