i- Ebingen, 12. OKI. (Für die Industrie.) Wer mit offenem, auch der praktischen Seite des Lebens nicht verschlossenem Sinn etwa von Friedingcn an durch das ziemlich vereinsamte, stille Beeratäl aufwärts zieht, dem muß gewiß sofort sowohl die ganz namhafte Wassermenge der Beera als auch das sehr bedeutende Gefall dieses Wasser­laufes auf seiner ganzen Länge ausfallen. Aus dieser Tat­sache heraus wird sich der Gedanke aufdrängen, daß hier eine große Menge bis jetzt ungenützter, natürlicher Betriebs- Kräfte sich gewinnen ließen, und dies in um so leichterem Maße, als nur verhältnismäßig ganz wenige und nicht kleinere Anlagen die Wasserkraft der Beera zu einem ge­ringen Teil in Anspruch nehmen. Die für die nächsten Jahre zu erhoffende Fertigstellung der Heubergeisenbahn wird es sicher im Gefolge haben, daß das mit mancherlei vorzüglichen Vorbedingungen für industrielle Anlagen aus­gestattete Beeratal der Industrie ausgiebig erschlossen werden wird, und es dürfte nicht verfehlt sein, wenn jetzt schon von interessierter Seite ein Augenmerk auf die bis jetzt von modernem Betriebsleben nicht allzusehr berührte Gegend ein Augenmerk gerichtet würde.

r Tuttlingen, 13. Okt. (Saccharinschmuggcl, Streik). Gestern vormittag wurde vom hiesigen Stations­kommandanten ein Saccharinschmuggler festgenommen. Kurz vorher hatte er eine Fahrkarte nach Schaffhausen gelöst. Der Koffer des Verdächtigen wurde geöffnet und zum Vor­schein kamen ca. 20 Kilo Saccharin. Der Schmuggler wurde in den Ortsarrest gebracht. Die Einigungsoerhandlungen die die Firma Schweickhardt, Fabrik chirurg. Instrumente im Laufe des gestrigen Tages mit ihren Arbeitern pflog, sind wiederum gescheitert. Der Streik dauert fort.

r Mergentheim, 13. Okt. (Einbruch). In der letzten Nacht drangen Diebe in das Bureau des landwirt­schaftlichen Lagerhauses in Grünsfeld ein, verhängten die Fenster nach der Bahnseite mit Tüchern und stahlen aus der Registrierkasse 130 Der Kassenschrank widerstand dagegen allen Oeffnungsoersuchen, weshalb sie beschlossen, ihn mitzunehmen. Gestern morgen wurde er außerhalb des Bureaus im Lagerraum auf einem Sackkarren fertig zur Abfahrt gefunden. Die Diebe scheinen bei ihrer Arbeit gestört und unter Zurücklassung einer Menge Handwerks­zeug geflüchtet zu sein.

Gerichtssaal.

Tübingen, 12. Okt. Die Strafkammer verurteilte die Köchin Oe. von Liebenzell zu 3 Vs Monaten Gefäng­nis. Sie entwendete einem Dienstmädchen dessen Spar­kassenbuch und erhob nach und nach 500 die sie für sich ' verwendete. Weitere 240 ^6, die sie für das Dienstmädchen anlegen sollte, unterschlug sie ebenfalls und holte sich noch weitere 200 ^ auf der Sparkasse für sich. Da der Vater der Oe. den Schaden deckte, wurden trotz der Raffiniertheit mildernde Umstände zugelassen. Von verschiedenen anderen Beschuldigungen, wovon überzeugende Beweise nicht voll und ganz erbracht werden konnten, wurde sie freigesprochen.

Heilbronn, 12. Okt. In der Strafsache gegen die Eheleute Bauer, welche infolge der Anschuldigung Schlich­ters, daß sie ihm zu seiner Mordtat Beihilfe geleistet hätten, in Untersuchung genommen worden waren, wird der Neckar­zeitung mitgeteilt, daß gegen die Frau Bauer die Staats­anwaltschaft selbst die Einstellung des Verfahrens beantragt hat. Gegen den Ehemann Bauer dagegen hat die Staats­anwaltschaft öffentliche Klage wegen Mords erhoben und die Eröffnung des Hauptverfahrens vor dem K. Schwur­gericht beantragt. Die Strafkammer hat jedoch diesen An­trag abgelehnt und das Verfahren auch gegen den Ehemann eingestellt. Bauer hat Ansprüche wegen unschuldig erlittener Untersuchungshaft erhoben.

Deutsches Reich.

Amtliche Erhebungen über die Einfuhrscheine.

Berlin, 13. Okt. Wie von unterrichteter Seite mit- geteilt wird, ist die Nachricht, daß die Reichsregierung von einer Aenderung des Einsuhlscheinsystems Abstand genom­men habe, nicht begründet. Vielmehr dauern die Erheb­ungen noch fort. Schon in den letzten Jahren gab die außerordentlich starke Roggenaussuhr zu Bedenken Anlaß (was ja auch in der Regierungsdenkschrifigvom Frühjahr 1910 zum Ausdruck gekommen ist). In diesem Jahr hat sich auf Grund der guten Roggenernte die Ausfuhr noch erheb­lich gesteigert: im September ist die Roggenaussuhr dreimal so stark gewesen, als im September vorigen Jahres. Die Folge davon ist, nicht nur eine erhebliche Schwächung un­seres Brotgetreide-Bestandes, sondern auch eine nicht unbe­deutende Benachteiligung der Reichskasse, da die Menge der Einsuhrscheine in gleichem Maße zugenommen hat. Diese werden bei den Zollkassen zwar zur Barzahlung an­genommen, liefern aber kein bares Geld in die Reichskasse. Der Handel legt begreiflicherweise das größte Gewicht da­raus, möglichst viele Einsuhrscheine sich zu sichern, um der Barzahlung bei der Einfuhr überhoben zu sein. Man darf gespannt sein, was aus den Erwägungen der Reichsregie­rung herauskommen wird.

Berlin, 13. Okt. Graf Gisbert Wolfs-Metternich wird gegen das Urteil des Gerichtshofs, wonach er zu neun Monaten Gefängnis verurteilt wurde, keine Revision ein- legen, sondem lediglich eine Beschwerde, gegen die Dis­ziplinarstrafe, die ihn zu einer Hast von 48 Stunden bei Wasser und Brot verurteilte.

Baden-Oos, 13. Okt. Das LuftschiffSchwaben" ist heute vormittag 8 Uhr 57 Min. zu feine: Fernfahrt nach Frankfurt a. M.Düsseldorf aufgestiegen. An der Fahrt nehmen fünf Passagiere teil. Der Luftschiffkreuzer wird von Dr. Eckener gesteuert. Er schlug die Richtung nach Heidelberg ein.

r Oberhause», 12. Okt. Eine Vertreterkonfercnz der 4 Bergarbeiterorganisationen sprach sich dahin ans, daß die Bergarbsiterlöhne angesichts der Teuerung in allen Revieren zu niedrig feien.

Wer spielt an der Börse?

Der Zusammenbruch der Göttinger Bank gibt dem Sozialdemokraten Calwer Veranlassung, diese Frage wie folgt zu beantworten: In welchen Kreisen das Börsenspiel betrieben wird, das zeigt die Göttinger Liste: Da sind kleine Landwirte und Geschäftsleute, eine Reihe von Beamten, Prioatangestellten, Kellnern usw. die alle als spekulierende Kunden der Bank figurieren. Kleine Einschüsse haben sie nur geleistet, aber auf Zehntausende beziffern sich ihre Ver­luste. Die Bank hat für ihre Kunden an der Londoner Börse gearbeitet, in Amerikanern, in Steels und Eisenbahn- papieren Geschäfte gemacht. Glaubt man etwa, was in Göttingen passiert ist, das sei eine Ausnahme? Nein, was mir hier sehen, ist einfach die Regel: das Spielen an der Börse ist herrschende Mode geworden, und die mittleren und kleinen Bankfirmen vermögen zum Teil nur durch diese Spielsucht ihre Existenz auf eine einträgliche Basis zu stellen. Es ist gar nicht nötig, daß man die Spekulation so unvor­sichtig betreibt, wie es von der Göttinger Bank geschehen ist. Aus einer kleinen süddeutschen Stadt die kaum 10000 Ein­wohner zählt, ist uns ein Fall bekannt, der zeigt, wie die Spielsucht im Laufe der letzten Jahre seuchenartig in der Bevölkerung um sich gegriffen hat. Eine kleine Bankfirma, die erst gar nicht vorankommen wollte, ermutigte kleine Leute, mit ihr Spekulationsgeschäfte zu wagen. Der äußerst ge­schickte und vorsichtige Inhaber des Bankgeschäfts organisierte nun eine für den kleinen Platz ziemlich erhebliche Spekula- iionstätigkeit und hatte nicht nur zufälliges Glück, sondern er hatte dauernden Erfolg in dem Sinne, daß seine Oper­rationen nie zu waghalsig waren. Das Vertrauen zu dem geschickten Bankier wuchs, und wer etwas Geld übrig hatte, das er riskiren zu können vermeinte, der trug es zu dem merkwürdigen Manne hin, dessen kleines Geschäft sich be­deutend vergrößerte. Da spielte und spielt aus dem ganzen Bezirk alles, was etwas Unternehmungslust in sich fühlt, sei es nun der Kleinbauer oder der Angestellte, der kleine Geschäftsmann oder der Beamte, der Rentner oder der kleine Sparer. Calwer hat mit diesen Beobachtungen gar nicht unrecht, unser Volk wird so ein Volk der Spieler. Ausland.

Paris, 12. Oktbr. Marineminister Delcassd hat verfügt, daß Kriegsschiffe nur Pulver führen dürfen, das noch nicht vier Jahre alt ist. Mit der Ausführung dieser Verfügung wird man sofort beginnen und nach und nach dann sortfahren, die Magazine werden das Pulver, das vor 1908 fabriziert wurde, ausnehmen und aus ihren Vor­räten auf den Kriegsschiffen ersetzen.

>V Lissabon, 12. Okt. Auguste Bascencelles hat das Ministerium des Aeußern übernommen. Um jeder Even­tualität zu begegnen hat der Kriegsminister angeordnet, daß in den Provinzen Minko und Tresmontes fortgesetzt Be­wegungen von Gebirgsartillerie statt finden soll.

r Sofia, 13. Okt. Die Blättermeldungen, der Ministerrat habe die Mobilisierung zweier Grenzdioisionen beschlossen, werden an amtlicher Stelle als gänzlich unbe­gründet bezeichnet.

Urinia, 13. Okt. Aus zuverlässiger Quelle wird mitgeteilt, daß die Türken zehn Schwadronen Kavallerie zur Verstärkung des Grenzdienstes in das okkupierte persische Gebiet entsendet haben.

Marokko.

'V Madrid, 13. Okt. Die Regierung bezeichnet die Meldungen auswärtiger Blätter als unrichtig, daß die Spanier in dem Kampfe am Ued Kert mehrere Hundert Mann verloren hätten. Der Ministerpräsident wird einen genauen Bericht des Vorgangs veröffentlichen, in dem fest- gestellt wird, daß die Gesam Verluste aus spanischer Seite nicht die Zahl von 250 Kampfunfähigen erreichten. In offiziellen Kreisen wird es ferner als unrichtig bezeichnet, daß die Spanier die Absicht hätten, aus Taza zu marschieren. Wie der Knegsminister mitteilt, soll eine entscheidende Ope­ration gegen die Marokkaner unverzüglich in Angriff ge­nommen werden.

Madrid, 13. Okt. Canalejas erklärte, nach Ablauf einer Frist von drei Tagen werde ein neuer Vorstoß der der spiajn.ischen Truppen jenseits der Kertfkusses erfolgen. Die Besetzung von Iseo soll nunmehr unoerwellt erfolgen, nachdem die diplomatischen Schwierigkeiten behoben sind.

Die Unruhe« in Südchina.

r Peking, 13. Okt. Die gesetzgebende Versammlung der Provinz Hup eh hat sich von der kaiserlichen Regie­rung losgesagt. Die Aufständischen in dieser Provinz, 10000, nach anderen Berichten 15000 Mann, sollen 30 moderne Geschütze erbeutet haben. Aus Tschengtu wird gemeldet, daß die Aufständischen das ganze Gebiet westlich von Minho zwischen Kiating und Kwan besetzt haben.

Peking, 12. Okt. Meuterer aus Szechuan haben Hautschou besetzt und marschieren aus Tschungking. Ihr Zweck ist augenscheinlich, die Hauptpunkte auf dem linken Ufer des Iang-tse-kiang zu besetzen.

Eine Katastrophe in Mexiko.

Rew-Hork, 13. Okt. Die gemeldete Ueberfchwem- mungin Mexiko war die Folge eines Erdbebens, das um die Mitternacht von Mittwoch auf Donnerstag drei Städte zerstörte. Der schon 5 Tage dauernde Orkan verhindert die Kommunikation. Schiffe und Häuser wurden weit land­einwärts verschleppt. Der Gouverneur von Sonora be­richtet, es feien 360500 Menschen gelötet worden, der Materialschaden sei unübersehbar. Hunderte von Schwer­verletzten verlangen Hilfe.

Der Krieg um Tripolis.

r Rom, 12. Okt. DieAgenzia Stefani" bezeichnet die von mehreren Blättern verbreitet Meldung, daß bei einem Kampfe bei Derna die Italiener geschlagen worden seien, als völlig falsch und tendenziös. Ebenso sei die Nachricht, daß sich auf dem HospitalschiffRegina Margherita" 30Civilärzte und Damen der neapolitanischen Gesellschaft zur Krankenpflege eingeschifft hätten, erfunden. Das Expe­ditionskorps sei vollständig organisiert auch in Bezug auf die Krankenpflege: keine fremden Personen werden zum Sanitätskorps und den Hospitälern zugelassen.

Rom, 13. Okt. Die Ag. Stefani teilt mit: Eine Nach­richt aus Konstantinopel, die auch in deutschen Blättern wieder­gegeben wurde, besagt, daß um eine Anhöhe bei Tripolis ein hef­tiger Kampf zwischen Italienern und Türken stattgefunden habe, wobei die Italiener 1600 Tote und Verwundete ge­habt hätten. Diese Nachricht ist unrichtig.

Rom, 13. Okt.Tribuna" meldet aus Tripolis: Die Stadt ist mit italienischen Soldaten angesüllt, denen sich die Araber nähern, in dem Bemühen, sich nützlich zu zeigen. Mit Ausnahme des 84. Inf.-Regiments, das sich auf Vorposten befindet, haben die Soldaten die Erlaubnis erhalten, in der Stadt spazieren zu gehen, in der sie ruhig ihres Weges gehen wie in irgend einer beliebigen italienischen Garnison. Die Militärkapellen spielen. Bersaglieris be­wachen das Palais des Gouverneurs. Das Leben in der Stadt spielt sich ruhig ab. Die Türken sind seit dem Scharmützel in der Nacht vom 9. auf den 10. d. M. nicht mehr erschienen. Man versichert, daß sie wenig Munition besitzen und daß Krankheit in ihren Reihen wütet. Strate­gisch halten sie eine ausgezeichnete Stellung besetzt und zwar auf den Hügeln südlich von Tripolis.

Mailand, 12. Okt.Secolo" meldet, daß der Sohn des Wüstenscheichs von Hintertripolis für 50000 Lire der italienischen Regierung die Pläne verkauft habe, die sein Vater für die Verteidigung von Hintertripo- litanien entworfen habe.

r Tripolis, 13. Okt. General Eaneva, der Oberst­kommandierende der italienischen Truppen, hat an die Be­völkerung von Tripolis-und Cyrenaika einen Aufruf er­lassen, in dem er erklärt, er sei entsandt worden, sie freizu­machen. Das Volk werde von seinen Häuptlingen unter dem Schutze des Königs von Italien regiert werden. Alle religiösen und bürgerlichen Gesetzvorschriften sollen unangetastet bleiben. Es werde auch keine Kontribution eingezogen werden und die jetzt bestehenden Abgaben würden revidiert, herab­gemindert und eventuell sogar ganz abgeschafft werden. Niemand solle gegen seinen Willen zupi Waffendienst ge­zwungen werden. Das Land werde unter dem Schutze des Königs von Italien ein Land des Islams bleiben.

Konstantinopel, 13. Okt. In jungtllrkischen Kreisen verlautet, daß die Kammermehrheit in der Tripolisfrage den Standpunkt vertrete, den Krieg mit Italien aufs hart­näckigste fortzusetzen, alle Italiener auszuweiseu und andere Repressalien anzuwenden.

Friedenszcrcherr?

Konstantinopel, 13. Okt. Man glaubt jetzt mit einiger Sicherheit prognostizieren zu können, daß Groß­wesir Said im Parlament ein Vertrauensvotum er­halten wird.

Italiens Forderung.

Wien, 13. Okt. In diplomatischen Kreisen verlautet, daß Italien nur aus Grund vollständiger Annexion von Tripolis zum Friedensschluß bereit wäre. Es will auch nicht

eine Scheinsouveränität des Sultans zugestehen.

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r Rom, 13. Okt. Die ottomauische Regierung teilt der deutschen Botschaft mit, sie werde die italienischen Handelsschiffe, die in türkischen Gewässern oder auf der See gekapert würden, mit Beschlag belegen. Neutrale Waren würden nur beschlagnahmt werden, wenn sie Kriegs­konterbande darstellten.

Berlin, 12. Okt. Der Reichsanzeiger teilt mit: Infolge der Eröffnung der Feindseligkeiten zwischen Italien und der Türkei gibt die italienische Regierung auf Grund des Art. 216 des Gesetzbuches für die Handelsmarine be­kannt, daß als Kriegskonterbande erklärt werden: Kanonen, Gewehre, Karabiner, Revolver, Pistolen und andere Feuer­oder Handwaffen jeder Art, Munition, Militärgeräte jeder Art und überhaupt alles, was ohne weitere Bearbeitung zur unmittelbaren See- oder Landausrüstung dienen kann.

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