d. der Abgeordnete auf dem Boden einer vernünftigen Wittschaftspolirik steht. Er führte auch aus, daß er sich von der von radikaler Seite geforderten Einberufung des Reichstags keine besondere Förderung der Angelegenheit hätte versprechen können. In einem Schlußwort des Vorsitzenden wurde für die Neuwahl die Kandidatur Schweickhardr wie­der vorgeschlagen. Sie wurde unter allgemeiner Zustimmung gutgeheißen.

Horb, 2. Okt. Im Bärensaal fand gestern nachmit­tag die Gauversammlung des Bord. Schwarzwald­gaus der Eo. Arbeitervereine statt. Der geräumige Saal war dicht besetzt von Mitgliedern der den genannten Gau bildenden fünf Vereine Altensteig. Freudenstadt, Na­gold, Pfalzgrafenweiler und Horb. An den Wänden waren neben den Wappen des Arbeitervereins die Embleme der verschiedenen Handwerke angebracht, das dem Saale ein festliches Gepräge verlieh. Mit herzlichen Worten begrüßte der Gauvorsitzende, Herr Stadtpfarrer Merz-Nagold die zahlreich Versammelten, seiner Freude Ausdruck gebend über den regen Besuch der Gauversammlung,- es sei dies ein Beweis dafür, daß in den Vereinen frisches Leben pulsiere. Er ließ seine Begrüßungsansprache ausklingen in einem begeistert aufgenommenen Hoch auf das deutsche Vaterland. Nach einem kurzen Bericht des Vorsitzenden über die Vorgänge in den fünf Gauoereinen im verflossenen Jahr und einem Bericht über die Gauausschußsitzung im Juli in Nagold übergab er das Wort dem zweiten Redner des Nachmittags, Herrn Arbeiteroereinssekretär Springer aus Stuttgart. In lebendigen Ausführungen, denen zuzu­hören man nicht müde wurde, entwarf dieser ein Bild von der Zusammensetzung der Gauvereine, aus denen sich deren Eigenart ergibt: Es sind im Grunde genommen keine reinen Arbeitervereine; die anderen Stände, Gewerbetreibende, Angestellte. Lehrer, Geistliche, auch Landwitte sind in ihnen neben den Arbeitern vertreten. Nur Pfalzgrasenweiler mache eine gewisse Ausnahme, die durch die dortigen vielen Holzarbeiter bedingt sei. Durch diese Zusammensetzung sind die Klassengegensätze nicht so schroff wie in andern Bezirken und Städten, z. B. Göppingen. Die Vereine bilden gleich­sam einen Bund zwischen den körperlich und den geistig Arbeitenden. Wer mitarbeitet am Wohl des Vaterlandes, ist willkommen in den Reihen der Eo. Arbeitervereine. Diese Vereine seien in erster Linie Gesinnungsoereine, d. h. sie wollen die soziale, nationale und religiöse Gesinnung ihrer Mitglieder stärken, daneben ihnen jedoch auch wirt­schaftliche Vorteile bieten. Redner erinnert an die vom Verband der Evangelischen Arbeitervereine gegründete, sehr gut fundierte Sterbekasse und an die unentgeltliche Rechtsauskunftsstelle. In verschiedenen Evangelischen Arbeitervereinen bestehen Einkaufsgenossenschaften. Zu wünschen sei, daß die Vortragstätigkeit in den Vereinen eine noch regere als bisher werde, daß hauptsächlich aus den Vereinen selbst mehr Redner gewonnen werden. Es müßten alle Kräfte mobil gemacht werden. Die von den Arbeitervereinen veranstalteten Zusammenkünfte müßten der Stärkung edler Geselligkeit dienen, Höhe- und Lichtpunkte darstellen im Bereinsleben und immer ein Ereignis in der Gemeinde bilden. Im weiteren Verlauf seiner Rede regte er die Gründung eines Arbeitervereins in verschiedenen Orten an, wodurch erreicht werde, daß die einzelnen Vereine nicht so weit von einander entfernt sind und ein Verkehr unter­einander leichter möglich ist. Er bat zum Schluß, daß doch alle daran Mitarbeiten möchten, daß die Gedanken der Ar­beitervereine hinausgetragen werden in die weitesten Kreise, damit die Vereine innerlich und äußerlich wachsen und der von ihnen ausgehende gute Einfluß immer weitreichender und nachhaltiger werde. Nach kurzer Debatte, in der von verschiedenen Rednern einzelnes von dem Gesagten noch kräftiger herausgestellt wurde, erhielt der dritte Redner, Herr Stadtpfarrer Kirn-Horb das Wort zu einem sehr interessanten Vortrag überdas Land der sozialen Wunder" (Australien und Neuseeland). (Schw. Volksbl.")

r Unterreichenbach OA. Calw, 2. Okt. (Neues Schulhaus.) Das während Jahresfrist nach Plänen des Bauwerkmeisters Hauser von Ludwigsburg für die Gesamt-

schulgemeinde Unierreichenbach-Dennjächt im neuen Ortsteil nagoldaufwärts mit einem Aufwand von 65 OM erstellte Schulgebäude wurde heute seinem Zweck übergeben, nach­dem am Samstag eine kleine feierliche Einweihung statt­fand. Der Baumeister hat es trefflich verstanden, das immer­hin umfangreiche Gebäude in das es umgebende Villenviertel einzufchmiegen und der Schwarzwaldlandschaft anzupassen, übrigens auch in Beziehung auf praktische Einteilung und Einrichtung unter Anwendung größter Sparsamkeit ein Mu­sterschwarzwaldschulhaus zu schaffen.

Freudeustadt, 3. Oktober. Der Temperatursturz der letzten Tage hat uns recht ungutes Wetter gebracht. Auf dem Zwieseiberg, dem Kniebis und dem Ruhestein hat es gestern und vorgestern bereits ab und zu geschneit, auch in Freudenstadt zeigten sich gestern nachmittag die ersten weißen Flocken. Im Riesengebirge und im Harz dauerte gestern der Schneefall stundenlang an. (Grenzer".)

p Stuttgart, 3. Okt. (Vom Bund der Land­wirtes In einer hier gehaltenen Ausschußsitzung des Bundes der Landwirte wurden die Vorbereitungen zu den kommenden Reichstagswahlen besprochen und entsprechende Beschlüsse gefaßt. Die Vorschläge des Vorstands wurden, nach der Deutschen Reichspost, einmütig angenommen. Bei der Besprechung der gegenwärtigen wirtschaftlichen Lage wurde die fortdauernde Einschleppung der Maul- und Klauen­seuche durch Schweinetransporte aus dem Norden in unsere Schlachthäuser bemängelt und die Forderung gestellt, nur noch geschlachtete Schweine von solchen Gegenden zuzulassen, überhaupt unsere eigene Viehhaltung gegen diese Einschlepp­ung besser als bisher zu schützen. Der Ausschuß einigte sich schließlich auf folgende Erklärung:Der Landesausschuß des Bundes der Landwirte in Württemberg macht die Kgl. Staatsregierung auf die emenente Gefahr der Seuchenver­schleppung aufmerksam, welche durch die Einfuhr von Schweinen aus norddeutschen Großschweinemästereien, die als gefährliche Seuchenherde anzusehen sind, und deren Wiederausfuhr aus den würlt. Schlachthäusern entsteht. Er bittet dringend, ungesäumt wirksame Maßnahmen zu treffen, welche diese Gefahr beseitigen, mindestens müßte verboten werden, solche Schweine wieder aus den Schlachthäusern auszusühren." Diese Resolution soll dem Ministerium des Innern und der Kgl. Zentralstelle für die Landwirtschaft übermittelt werden.

r Oberndorf, 3. Okt. (Brand.) Gestern nachmittag ist in Hochmössingen das Anwesen der Witwe Schwarz niedergebrannt. Das Feuer entstand gegen Vs 4 llhr auf bis jetzt unbekannte Weise in der Küche, während sämtliche Bewohner sich auf dem Felde befanden.

Friedrichshafen, 2. Okt. Der für die Militärbe­hörde bestimmte LuftkreuzerL. Z. 9" ist heute nachmittag unter Führung des Grasen Zeppelin zu seiner ersten Probe­fahrt um 3.30 Uhr aufgestiegen. Nach verschiedenen Hebungen und Manövern über dem See ist das Luftschiff nach ^ständiger wohlgelungener Fahrt um 4.15 Uhr wieder gelandet. Die zur Uebernahmekommission hierher be­orderten Offiziere haben an der Fahrt noch nicht teilge­nommen.

Gerichtssaal.

p Tuttlingen, 2. Okt. Eine interessante, prinzipiell wichtige Entscheidung hat der Verwaltungsgerichtshof in einer Streitsache der Stadtgemeinde Tuttlingen getroffen. Die Gemeinde hatte gegen die Veranlagung ihrer Stadt­gärtnerei zur Gebäudesteuer Einspruch erhoben, der sowohl vom Steuerkollegium wie auch vom Finanzministerium als sachlich unbegründet abgewiesen wurde. Aus die von der Stadt beim Verwaltungsgerichtshof eingelegte Beschwerde ist der Verwaltungsgerichtshof der Ansicht der Stadtge­meinde beigeireten unter Aufhebung der Entscheidung des Steuerkollegiums und des Finanzministeriums. Nach der Entscheidung des Berwaltungsgerichtshoss dient die Stadt­gärtnerei in keiner Weise gewerblichen oder wirtschaftlichen Zwecken, sie wirst somit auch keinen ökonomischen Nutzen ab und ist vielmehr eine öffentliche Gemeindeanstalt. Da­durch, daß in dem Gewächshaus nur Pflanzen gezüchtet und über den Winter beherbergt werden, erfülle die Stadt

so gem dorthin, wo Sonnenschein herrsche. Die Scheide­münze des Lebens sei eine freundliche Miene, ein Gruß, ein Händedruck des Mitgefühls, ein Lächeln. Je freigeb­iger man mit dieser kleinen Münze sei, je mehr man davon austeile, desto reicher werde man. Ein frohgemuter Mensch habe immer mehr Freunde, als er wisse.

Feindschaft allen Nichtigkeiten! Man lasse sie ja nicht an sein Gemüt herankommen. Was liegt an einer ver­salzenen Suppe, an einer mißlungenen Lieblingsspeise? Wer wird sich über Fingerabdrücke auf Porzellan oder Glas oder Möbeln ereifern? Manche Frauen versetzen ihr Haus in einen Kriegszustand um solcher Lappalien willen und ver­derben der ganzen Familie einen schönen Tag, sie verpuffen ihre Energie an Nichtigkeiten. Sie sind wie ein Dampf­kessel, der Löcher hat: sie vergeuden einen großen Teil des Dampfes, der den Kolben und die Räder treiben sollte. Wie kostbar ist doch das Sprichwort: Macht aus einer Mücke keinen Elefanten! Mücken verscheucht man, Elefanten werfen uns nieder. Das gilt auch von Vorgesetzten und Lehrern, die die Neigung haben, alles aufzubauschen und immer zu nörgeln.Manche Leute können verglichen werden mit ver­steckten Nadeln in den Kleidern; sie stechen uns fortwährend und doch bringen wir sie nicht los." (Schluß folgt.)

die Stelle der kirchlichen Zeremonie ist die bürgerliche Taufe getreten, die in vielen französischen Gemeinden eingesührt ist. Die Eltern des Täuflings erscheinen mit den Paten auf dem Rathaus, wo sie ooin Bürgermeister empfangen werden, der den Neugeborenen in die Listen der Bürger einträgt und den Eltern den Taufschein aushändigt. Ein französisches Blatt veröffentlicht den Wortlaut eines Taufscheins, den der Bürgermeister von Flacö-les-Macon (einer kleinen nord- französischen Gemeinde) den Eltern eines Neugeborenen jüngst eingehändigt hat. Der Text lautet:

Bürgerliche Taufe!

Matte S-ve, Tochter des Gärtners Louis Söve und seiner Ehefrau Philomene, sei willkommen in der großen Gemeinde der freien, vom religiösen Dogma befreiten Geister!

In Gegenwart der Paten Philtbert S-'oe und Marie Bacot.

nur eine ihr obliegende öffentliche Pflicht in sittlichem, geistigem und gesundheitlichem Interesse ihrer Einwohner, und wenn ihr hierdurch auch materielle Aufwendungen er­spart bleiben, so sei dadurch doch nicht die gesetzliche Voraus­setzung dafür gegeben, das Gewächshaus zur Besteuerung heranzuziehen. Nach dem Gränzboten ist dies bereits die dritte Entscheidung des Berwaltungsgerichtshoss zu Gunsten der Stadt in den anhängigen Steuerbeschwerden, lieber die Beschwerde der Stadt gegen die Nichtveranlagung staatlicher Gebäude zur Gemeindebesteuerung ist eine Ent­scheidung noch nicht getroffen.

Deutsches Reich.

Pforzheim, 2. Okt. Einen traurigen Abschluß erfuhr heute abend ein Kirchenkonzert in der protestantischen Stadt­kirche. Während des Konzerts erlitt der Organist, Musik­lehrer Albert Epp, einen Schlaganfall, der alsbald seinem Leben ein Ende setzte.

Magdeburg, 3. Okt. Der Oberlehrer Iuner vom hiesigen Realgymnasium wurde heute nachmittag in seiner Wohnung von einem Obertertianer derselben Schule durch Reoolverschüsse schwer verletzt. Der Täter verübte einen Selbstmordversuch, verletzte sich aber nur. Er wurde ver­haftet und vorläufig in ein Krankenhaus gebracht. Der Schüler fühlte sich durch das Zeugnis des Lehrers benach­teiligt.

AuSlkmd.

r Wie», 3. Okt. Der nächste eucharistische Kongreß, wird hier am 12. September 1912 eröffnet werden.

Ischl, 2. Okt. Hier erschoß sich gestern der 67jährige bayerische Kammerherr, Fürst Alfred Wrede. Der Fürst weilte mit seiner Gemahlin hier zum Soakkieraufenthait. Nichts in seinem Benehmen deutete aus seinen Entschluß hin. Kurz bevor sich das Fürstenpaar nach dem Speisesaal be­geben wollte, zog sich der Fürst in sein Zimmer zurück und lötete sich dnrch einen Schuß ins Herz. Ueber das Motiv sind die verschiedensten unkontrollierbaren Gerüchte in Um­lauf.

r Toulon, 3. Okt. Präsident Fallieres besuchte beute nachmittag die Verwundeten von derLtbertö" von denen sich die Mehrzahl auf dem Wege der Besserung befindet. Der Präsident verlieh dem Feuerwerker, der die Pulver­kammer derLibertä" unter Wasser zu setzen versucht hatte, das Kreuz der Ehrenlegion sowie sonstige Auszeichnungen an Seesoldaten, die sich bei der Rettung von Kameraden hervorgetan haben.

London, 3. Okt. Aus Dover wird gemeldet: Der DampferHatfield" sichtete gestern den DampferGlas­gow" in schwerer Notlage. Trotz der drohenden Gefahr legte sich derHatfield" an die Seite desGlasgow", um die Mannschaft zu retten.Glasgow" jedoch rannte den Hatfield" nieder, und dieser ging in wenigen Minuten unter. Seine gesamte Besatzung ertrank, mit Ausnahme eines Mannes, der sich auf denGlasgow" rettete.

Zur Marokkosrage.

Berlin, 2. Oktbr. Aus maßgebenden Kreisen der Deutschen Kolonialgesellschast wird derNat.-Ztg." das folgende als durch die Urteile bester Landeskenner be­gründete Anschauung mitgeteilt:

Cs kann kein Zweifel darüber bestehen, daß die uns angeblich zugedachten Gebietsentschädigungen an den Ka­meruner Grenzen für uns keinen wertvollen Zuwachs be­deuten. Das im ganzen sumpfige und wenig fruchtbare Land bietet nicht viel und ist zum großen Teil einer er­werbsgierigen Konzessionspolitik ausgeliefert, und unter seiner dünnen Bevölkerung wütet die Schlafkrankheit. Wir wür­den uns ferner durch den Erwerb dieser Gebiete wesentlich finanzielle Lasten ausladen.

Bor allen Dingen darf nicht die Rede sein von einer Abtretung Nordbornus, der Kameruner Norüspitze. unseres einzigen Zugangs zum Tschadsee, wie sie von französischen Zeitungen als in Frage stehend hingestellt worden ist. Die starken und kriegsiüchtigen Stämme dieser Striche nördlich des Benue haben nicht nur ihre eigene schon entwickelte

sp In württembergischen Blättlern findet sich folgende eigenattige Nachricht:

Die Trennung von Staat und Kirche hat in Frank-

Ich, Anton Goron, Standesbeamter und Bürgermeister der Gemeinde Flae^-les-Macon.

Im Namen allgemeiner Grundsätze und der Gedanken­freiheit; im Namen der glorreichen Revolution von 1789, der Mutter der Menschenrechte und des Bürgertums; im Namen der französischen Republik, der demokratischen und unabhängigen, taufe ich dich und lege dir diese drei Pflich­ten auf:

1. Du wirst dem Vaterland, deinen Vater und deine Mutter ehren und ihnen dienen.

2. Du wirst mit allen deinen Kräften die Wahrheit und Gerechtigkeit Hochhalten.

3. Du wirst nichts anderes fürchten, als deinem Nächsten Unrecht zu tun.

Und jetzt, Bürgerin Marie-Philiberte SevS, kehre ins Haus deiner Eltern zurück, und mache ihnen Freude und laß sie in Frieden leben. Goron, Maire."

Am Schlüsse folgen die Unterschriften der Eltern und Paten und das Datum, das zufällig das des Tages der Erstürmung der Bastille, des 14. Juli 1911 ist.

Diese Schilderung derbürgerlichen Taufe" entbehrt nicht eines gewissen Humors. Die Anhänger der christlichen Kirche und der christlichen Taufe werden sich sagen: die Tatsache, daß man es in Frankreich für nötig hielt, wieder eine Lause zu erfinden, ist der beste Beweis für das gute Recht der vielverspotteten kirchlichen Taufe. Es geht übrigens mit anderen kirchlichen Bräuchen auch in unserem Land ebenso : man schmäht sie und ahmt sie nach. Man schilt auf die christlichen Predigten und hält Monistenpre- digten. Man nennt unsere Konfirmationsfeier eineFarce" (Schw. Tagw." 19. Juli 1911) und hält eine Kopie dieser Ferer unter dem NamenJugendweihe" (freireligiöse Ge­meinde Stuttgart; vergl.Schw. Tagw." 12. April 1911). Das alles kann die Kirche nur mit innerer Befriedigung erfüllen und sie zum Festhalten ermuntern, zumal wenn man. wie in dem Fall derbürgerlichen Taufe", sehen mutz, wie jämmerlich so ein Abklatsch eines christlichen Brauches aus­zufallen pflegt. Da ist's wahrlich besser, die Kopien zu lassen und sich ans alte, schöne Original zu halten. Dann hat man wirklich etwas.

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