errichteten Barikaden, um das Militär am weiteren Bor­rücken zu hindern. Als aus den Reihen der Demonstranten und zum Teil aus finsteren Wohnungen verschiedene Wurf­geschosse auf das Militär und die Polizei geschleudert wurden, machte das Militär von der Schußwaffe Gebrauch. Wie es bis 10 Uhr abends hieß, wurde eine Person ge­tötet, vier Personen schwer verletzt und gegen 80 Personen mehr oder minder verletzt. Auf Seiten des Militärs wur­den gleichfalls mehrere Mann verwundet, auf Seiten der Polizeimannschasten wurden mehrere Mann schwer verletzt. Im Verlaufe des Tages sind in der inneren Stadt 70, im Ottakring 100 Verhaftungen vorgenommen worden.

r Krüssel, 17. Sept. Bei Suers in der Nähe von Necheln sind heute vormittag zwei Eisenbahnzüge zusammen­gestoßen, wobei gegen 20 Personen verletzt wurden. Der Materialschaden ist bedeutend.

r Brüssel, 16. Sept. Wie Chronique meldet, meuterten in der Infanteriekaserne zu Gent Reservisten, weil die Regierung sie vorläufig nicht entläßt. 100 Infanteristen Hielten in einem sozialdemokratischen Lokal eine Versamm­lung ab. Vorgesetzte wurden ausgepfiffen.

Der Anschlag ans Ministerpräsident Stolypin.

i- Petersburg, 15. Sept. Die Birschewija Wjedomosti berichtet in ihrer Abendausgabe, daß es trotz der äußersten Vorsichtsmaßregeln der Polizei, die Karten nur an ihr als zuverläßig bekannte Leute gab, dem Täter gelang, eine Karte zu erhalten, da er der Sohn eines angesehenen Bürgers in Kiew ist. Der Täter ist etwa 28 Jahre alt und hat un­längst seine Universitätsstudien beendet. Den Anschlag hat er vermutlich im Auftrag der revolutionären Organisation ausgeführt. Nach Ansicht einiger anderer hat er aus per­sönlicher Rache gehandelt. Im Theater entstand keine Panik, aber es gelang der Polizei nur mit Mühe, den Täter vor dem erregten Publikum zn schützen. Als beruhigende Mel­dungen über den Zustand Stolypins eintrafen, zog das Pub­likum vom Theater zum Michaelskloster, wo der Bischof einen Bittgottesdienst abhielt.

Petersburg, 16. Sept. Berichte von Augenzeugen des Kiewer Verbrechens, die heute hier eingetroffen sind, geben über den Mordanschlag eine sensationelle Version. Darnach hätte der Täter Bagrow nicht beabsichtigt, den Minister Stolypin zu treffen. Vielmehr sei der Anschlag gegen die Familie des Zaren gedacht gewesen. Die erste Kugel Bagrows hätte, wenn Stolypin nicht getroffen wor­den wäre, die Richtung nach der Kaiserloge genommen, wo in diesem Augenblick die Kinder des Zaren Platz genommen hatten.

r Kiew, 16. Sept. Die Aerzte stellten bei Stolypin eine Besserung fest und hoffen auf einen glücklichen Ausgang.

Kiew, 16. Sept. Stolypins Gemahlin ist eingetroffcn. Heute wird die Ankunft des Chirurgen Zeidler erwartet. Die ärztliche Untersuchung ergab, daß die Schwere der Ver­wundung dadurch abgeschwächt wurde, daß die Kugel an ein von Stolypin getragenes Kruzifix anschlug. Die Hoff­nung auf einen günstigen Ausgang ist im Steigen begriffen. An der Türe des Hospitals werden Bulletins ausgehängt, die von der Volksmenge umlagert werden. Auch heute wer­den allenthalben Bittgebete abgehalten.

r Kiew, 17. Sept. Der heute nachmittag ausgegebene amtliche Krankheitsbericht besagt: In der Nacht ist eine Verschlimmerung in dem Zustand des Ministerpräsidenten Stolypin 'eingetreten.. Um 10 Uhr morgens wurde ein neuer Verband angelegt. Die Wunde der Eingangsöffnung wurde in gutem Zustand befunden. Die Kugel wurde ent­fernt. Der Kranke überstand die Entfernung der Kugel in völlig befriedigender Weise. In dem Allgemeinzustand des Ministerpräsidenten ist gegen Mittag eine Verschlimme­rung eingetreten, doch besteht nach Meinung der Aerzte zur Zeit kein Grund.zu ernsten Befürchtungen.

r Petersburg, 16. Sept. Auf die Nachricht hin, daß Tschcngtufu von Zehntausenden von Revolutionären belagert werde, befiehlt ein Erlaß des Kaisers vom gestrigen Tage, daß Tuanfang unverzüglich mit Truppen dorthin ausrücke.

Paris, 17. Sept. Bei einem militärischen Festmahl erklärte Handelsminister Conyba: Wir stehen der Stunde gegenüber, wo Frankreich, entschlossen zu einem ehrenvollen und würdigen Frieden im Vertrauen auf seine Bestimmung stark durch sein Recht, sein Bündnis und seine Freund­schaften, einig ist über die Notwendigkeit einer durchdachten und fortgesetzten Ausgestaltung der Landesverteidigung.

London, 15. Sept.Exchange Telegraph" meldet aus Gibraltar, das Regiment Cordoba habe Befehl erhalten, sich zum Abmarsche nach Melitta bereit zu halten. Auch ras Regiment Königin soll die spanischen T'uppen in Marokko verstärken.

r London, 15. Sept. Wie aus Peking gemeldet wird, bleibt Chengtu isoliert. Die tägliche Reiszufuhr ist abgeschnitten. Man befürchtet, daß der Mangel an Vorräten bald zu Ruhestörungen in der Stadt selbst führen wird. Alle Zugänge zur Stadt sind von den Aufständischen be­setzt, deren Zahl sich fortwährend vermehrt. Ruhestörungen werden aus Sui-Fu und Kämpfe aus Kiating gemeldet. Nach einem Telegramm aus Tschungking hat der britische Konsul gestern früh bekannt gegeben, daß alle britischen und amerikanische Untertanen in der Provinz Szetschuan sich sofort an den nächsten sicheren Ort begeben sollen.

Syrakuse (New-Pork), 17. Sept. Bei dem gestrigen Wettrennen über 50 Meilen rannte ein von Lee Oldfield gesteuertes Automobil in einen Menschenhaufen hinein. Hier­bei wurden 6 Personen getötet und 14 verletzt. Der Fahrer selbst blieb unverletzt.

r New-Hork, 16. Sept. In Westminster in Britisch Columbia wurde, lt. Berl. Lok.-Anz. der Geldschrank der

Bank of Montreal mit Dynamit gesprengt und fünfviertel Millionen Mark geraubt.

Marokko.

Köln, 16. Sept. Zuverlässigen Meldungen zufolge bestätigt es sich, daß über die noch nicht erledigten Punkte in den deutsch-französischen Verhandlungen nochmals ein Berichts deutscherseits nach Paris gegeben wird. Die noch unerledigten Punkte betreffen ausschließlich die deutscherseits verlangten Garantien in handelspolitischer Beziehung. Der Kaiser!. Legationsrat a. D. v. Schall in Berlin erklärt einem Journalisten, die Franzosen hätten unklug gehandelt, daß sie Deutschland keinerlei politische Rechte in Marokko zugestehen wollten. Man hätte Deutschland ruhig das Susgebiet über­lassen sollen. Nachdem dies nicht geschehen, müßte Deutsch­land Garantien für energischen Schutz der deutschen Inte­ressen in Marokko haben. Da die französische Geschäfts­welt die deutsch-englische Konkurrenz fürchte, werden fran- zösischerseits die deutschen Forderungen noch nicht rückhalt­los akzeptiert, so daß über einen endgültigen Abschluß der Verhandlungen immer noch Wochen vergehen können.

* *

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p Stuttgart, 16. Sept. Eine Versammlung des All­deutschen Vereins Stuttgart, in der Prof. Dr. Graf du Mou- lin-Eckart einen Bortrag über die Marokkofrage hielt, nahm folgende Entschließung an:Die Versammlung er­achtet es als vaterländische Pflicht, dagegen Verwahrung einzulegen, daß die deutschen Ansprüche auf Marokko gegen irgendwelche Entschädigungen im äquatorialen Afrika aus­gegeben werden. Sie ist der Ansicht, daß durch das Ein­greifen Englands die marokkanische Angelegenheit zu einer Ehren- und Machtsrage für das deutsche Reich geworden ist, von der es ein Zurück nicht geben kann. Die deutsche Staatsleitung darf sich versichert halten, daß eine wirklich tatkräftige und stolze deutsche Poltik auf die begeisterte Zustimmung des deutschen Volkes rechnen kann, das zur Wahrung sseiner Ehre und zur Sicherung seiner Zukunft jedes Opfer willig bringen wird."

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Wom 15. öis einschließlich 25. dieses Wonais find sämtliche Ariesträger verpflichtet, Anmeldungen aus Jeitnngs-Aöonnements entgegenzuneßmen «ud über die Avonnementsöeträge zu quittiere«. Wer daher in der Zustellung unseres Z!kaltes keine Ilnterörechung er­leide« will, der veuntze diese Gelegenheit uud eruenre ans diesem Wege das Abonnement aus unsere Zeitung.

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Die neuen Sporteln.

r Mit dem 20. August ist das erweiterte württembergische allgemeine Sportelgesetz in Kraft getreten. Es enthält u. a. folgende Bestimmungen, deren Kenntnis und pünktliche Einhaltung notwendig ist, weil das Gesetz in Artikel 14 bis 17 nicht nur das Unterlassen der vorgeschriebenen An­zeigen, sondern auch das verspätete Einreichen derselben ebenso unter Strafe stellt wie unrichtige und unvollständige An­gaben in denselben: überdies setzte es in Tarif Nr. 95 für verspätete Bereinigung öffentlich rechtlicher Ansprüche eine Sportel fest, sofern in deren Folgen ein Zahlungsbefehl oder eine Bollstreckungsoerfügung seitens staatlicher Behör­den erlassen werden muß.

Sportelpslichtig sind unter anderem:

1) Nach Tarif Nr. 8 alle auf Bahnhöfen oder an anderen öffentlichen Orten und Plätzen oder in Gast- und Schank­wirtschaften sowie an offenen Verkaufsstellen aufgestellten Automaten jeglicher Art.

Der Eigentümer bezw. Benützer eines Automaten hat spätestens innerhalb eines Monats nach dem Tage der In­betriebsetzung des Automaten und für die Folge spätestens innerhalb des Monats Januar jeden Kalenderjahrs beim Kameralamt für jeden Automaten eine Jahreskarte gegen Bezahlung des Abgabebetrages zu lösen. Für die zur Zeit des Inkrafttretens des Gesetzes im Gebrauch befindlichen Automaten ist die Steuerkarle für das zweite Halbjahr bis spätestens 19. September zu lösen.

Muster zu Anmeldungen können durch Vermittlung der Ortssteuerämter oder vom Kameralamt unentgeltlich be­zogen werden.

2) Nach Tarif Nr. 40 Iagdpachtverträge über Jagden auf in Württemberg gelegenen Grundstücken. Abgabepflich­tig ist der Pächter. Der Abschluß eines Iagdpachtvertrages ist dem Kameralamt vom Verpächter binnen 14 Tagen an­zuzeigen. Von Iagdpachtverträgen, die zur Zeit des In­krafttretens des Gesetzes bereits abgeschlossen sind hat der Verpächter bis spätestens 19. November dem Kameralamt Anzeige zu erstatten.

3) Nach Tarif Nr. 49 Luxuspferde. Der Eigentümer bezw. Benützer eines Luxuspferdes hat spätestens innerhalb eines Monats nach dem Erwerb des Eigentums oder nach der Besitzergreifung und für die Folge spätestens innerhalb des Monats Januar jeden Kalenderjahrs gegen Bezahlung des Abgabebetrags beim Kameralamt eine Jahreskarte zu lösen. Die Sportelpflicht ist eine persönliche. Für die zur Zeit des Inkrafttretens des Gesetzes in Benützung befind­lichen Luxuspserde ist die Steuerkarte bis spätestens 19. September zu lösen.

4) Nach Tarif Nr. 62 Saisonarbeiter. Ausländische Saisonarbeiter haben spätestens am 10. Tage nach Antritt

der Arbeit auf den Rest des Kalenderjahrs beim Kamcral- amt eine Steuerkarte zu lösen.

Bestellungen auf solche Karten werden von den Orts­steuerämtern gegen Hinterlegung des voraussichtlichen Ab­gabebetrags kostenlos vermittelt.

Nach Tarif Nr. 65 Schaustellungen und ähnliches. Außer den an das K. Oberamt und die Schultheißenämter zu bezahlenden Erlaubnissporteln ist von öffentlichen gegen ein Entgelt irgend einer Art unternommenen Veranstaltungen, insbesondere von Singspielen, Schaustellungen, Kinemato- graphen, theatralischen Vorstellungen, Konzerten, Karussellen, Schießbuden, Kraftmesser-, Glücks-, Wettspielen und sonstigen Lustbarkeiten, von dem Unternehmer eine nach der Rohein­nahme zu berechnende Betriebsabgabe zu entrichten. Die Entrichtung der Abgabe hat innerhalb 24 Stunden nach Schluß der Veranstaltung auf Grund eines Verzeichnisses der erzielten Einnahme an das Kameralamt bezw. Orts­steueramt zu geschehen. Wer abgabepflichtige Veranstal­tungen der oorbezeichneten Art unternehmen will, hat vor ihrem Beginn über Ort und Zeit der Veranstaltung, sowie über die Art und Höhe des Entgelts der Steuerbehörde Anzeige zu erstatten.

Landwirtschaft, Handel uud Verkehr.

Nagold, 16. Sept. Alter Dinkel. Neuer Dinkel 9.50 9., 8.80. Weizen, 12.00, Kernen

. Roggen. Gerste 9.60, 9.30, 9.. Haber 8.30, 8.26, 8.20. Mühlsrucht. . Bohnen. Wicken.,. Wclschkorn 9.,. Roggen-Weizen 11.,.

Biktualienpreise.

1 Pfund Butter 1.35-1.40 -.6, 2 Eier 15-16 Altensteig, 12. Sept. Alter Dinkel, 8.60,.. Neuer Dinkel 10., 9. 8.60. Haber 9.50, 9. 8.60. Kernen, , Gerste 11. 10.50, 10.40. Mühlfrucht, .. Weizen,.. Roggen, 10.50,.

Welschkorn,.-.. Linsen-Gerste.

Roggen-Weizen. Bohnen.,.

Biktualienpreise.

1 Pfund Butter 1,20 .6, 2 Eier 16 /H.

Wochenmarkt-Bericht der Zentralvermittlnngsstelle für Obstverwertung in Stuttgart.

Ausgegeben am 16. September 1911.

Bei der Zentralvermittlungsstelle für Obstoerwertung in Stutt­gart, Eßlingerstr. 15, Telefon 7164, sind eingelaufen: Angebote: in Tafelbirnen, verschiedene Sorten, Zwetschgen, Quitten, Tomaten, Hage­butten, Schlehen, Brombeeren, Winterobst, Nüsse. Nachfragen: in Wintertafelobst, einige hundert Waggons Mostobst, mehrere tausend Zentner Zwetschgen (Brenn-), 2000 Ztr. Preiselbeeren. Adressen von Anbietern und Abnehmern, ebenso Auskunft über Marktlage, Preise, Verpackungsmaterialien jederzeit kostenlos. Tafelobstpreise aus dem Stuttgarter Engros-Markt ani 16. September: Aepfel 1218 Pfirsiche 14-40 Zwetschgen 912 Trauben 30 Birnen 1022 -<6, Mirabellen 2030 Preiselbeeren 65 .6, Tomaten 16 ^4, per 50 kx. München, Viktualienmarkt am 15. September: Birnen inländ. 1216 tirol. 1426 Trauben ital. 1620

Aepfel inländ. 1214 tirol. 1628 Tomaten 1012 per

50 kx. Angebote in Zwetschgen genügend, Nachfrage gut, Preise fest, Handel mit Kernobst ziemlich flau, Zufuhren befriedigend.

r Möhringen a. F., 15. Sept. (Vom Fildcrkraut.) Die Filderkrauternte ist in vollem Gange. Händler kaufen die vorhandenen Quantitäten zu 88.50 ^ per Ztr. Das Gewicht des Krautes ist durchschnittlich pro Kopf schwache 5 Pfund. Das Kraut wird voraus­sichtlich noch einen höheren Preis bekommen, da die gute Qualität jetzt überall herausgestochen wird, das übrige ist noch zu klein. Mancher Krautbauer ließe sein Kraut noch einige Zeit stehen, zumal da Regen eingetreten ist, aber er braucht die Blätter für sein Vieh, da fast gar kein Grünsuttcr mehr vorhanden ist.

Hopfe«.

Rottenburg, 16. Sept. Am 14. ds. Mts ivurden auf der städtischen Wage abgewogen 169 Ballen mit ca. 186 Zentner Brutto- und 174 Zentner Nettogewicht: am 15. ds. rund 154 Ballen mit 144 Ztr. Nettogewicht. >

Rottenburg, 15. Sept. Das Einkaufsaeschäft geht hier lebhaft von statten. Den Lagern der Produzenten werden täglich große Quan­titäten entnommen. Die Preise bleiben sich gleich. Es wird bezahlt 300 Mark per Zentner und oft hohe Trinkgelder, welche sich je nach dem verkauften Quantum richten. Hier in der Stadt selbst ist die größere Hälfte bereits in zweite Hand übergegangen. Unsere Landge­meinden sind größtenteils zu zwei Drittel bis vier Fünftel geräumt.

Kiebingen, 15. Sept. Auch hier ist ein großer Teil der Ernte verstellt. Käufe zu 300 Mark nebst Trinkgeld.

Nürnberger Hopfenmarkt vom 15. Sept. Der seit gestern eingetretene Landregen wird wohl bewirken, daß die Hopfen, die in den letzten Tagen ziemlich blätterig hereinkamen, sich besser sacken, und dann wieder in größeren Quantitäten auf den Markt kommen werden. Die Schlußstimmung ist ziemlich ruhig. Auf dem heutigen Markt ist keine Landzufuhr zu verzeichnen, dagegen 300 Bahnabladung und 300 Umsatz. Die Preise sind vollständig unverändert. Spalter leichte Lagen prima notierten 340360 (Rottbg. Ztg.)

Mutmaßt. Wetter am Dienstag und Mittwoch.

Die Depression hat dem neuen aus dem Atlantischen Ozean kommenden Hochdruck nicht lange Stand gehalten, da außerdem über Island ein Luftwirbel vorhanden ist. Für Dienstag und Mittwoch steht vorwiegend trockenes, heiteres und wärmeres Wetter bevor.

Druck und Verlag der G. W. Zaiser'schen Buchdruckerei (Emil Zaiser) Nagold. Für die Redaktion verantwortlich: K. Paar.