Ausland.

Genf, 22. Aug. Fast in allen Teilen der Schweiz find gestern und. heute schlimme Unwetter losgebrochen, begleitet von Stürmen und Hagel. In den Kantonen Genf und Waadtland sind Obst- und Weinernte teilweise ver­nichtet. Aus dem Tessin treffen Hiobsposten ein. Die Ortschaft Cozzo ist von ihren Nachbarorten durch eine Über­schwemmung isoliert, die Ortschaften Bogno und Certara sind durch Erdrutsche bedroht. Das Telephon von Basel nach Frankreich und Deutschland ist unterbrochen.

r Bern, 23. August. Nach sechswöchiger regenloser Dürre sind in Graubünden und im Tessin starke Gewitter, von schweren Stürmen begleitet, niedergegangen und haben schweren Schaden angerichtet.

r Prag, 23. Äug. Das Automobil, in dem sich Erzherzog Karl Franz Joseph mit drei Offizieren befand, stieß gestern abend bei Winaritz mit einem unbeleuchteten Wagen zusammen. Die Deichsel des Wagens streifte den Erzherzog und einen Offizier. Der Erzherzog wurde un­bedeutend am Ohr verletzt. Der Offizier erlitt eine etwas ernstere, aber unerhebliche Verletzung. Das Automobil ist beschädigt.

r Prag, 22. Aug. In der Betrugsaffäre der Helene Seitz, die den Großgrundbesitzer Iannowsky um 250 OM Kronen betrügen wollte, ist heute deren Geliebter, der Stein- bruchbesitzer Seibt aus Teplitz verhaftet worden, welcher der Seitz die Wechsel auf Iannowskys Freund, dem Apotheker Zoula in Höhe von 50 OM Kronen gefälscht hat und bei dem großen Betrugsversuch mitschuldig sein soll. Ferner wurde noch Seibis Gattin und eine zweite Geliebte des­selben verhaftet. ^

r Deutschendorf (Ungarn), 23. August. Auf der Station Georgenberg fuhr heute der von Kaschau abge­gangene Schnellzug in den gleichfalls von Kaschau abge­gangenen Personenzug hinein. Don den in letzten Wagen befindlichen Personen wurden sechs getötet und zehn mehr oder weniger schwer verletzt. Untersuchung ist eingeleitet.

Der Raub derMona Lisa".

Der Generaldirektor der Kgl. Museen, Geheimrat Wilhelm Bode in Berlin machte einem Mitarbeiter des Berl. Tageblattes" folgende Angaben:Es ist mir ge­radezu unverständlich, wie das Bild unbemerkt bei Seite geschafft werden konnte, zumal es 77:53 <uu groß und außerdem auf Holz gemalt ist. Sehr merkwürdig ist auch, wie das Gemälde aus seinem Rahmen herausgenommen werden konnte, da dies eine Arbeit ist, die immerhin einige Zeit in Anspruch nimmt. Allerdings hat ein Diener drei große Säle zu überwachen, so daß er naturgemäß nur eine ungenügende Kontrolle ausüben kann. Sollte es dem Dieb gelingen, das Bild zu veräußern, so dürste er ein gutes Geschäft machen, denn das Gemälde ist das wert­vollste im Louvre und repräsentiert einen Wert von 5 Mill."

r Paris, 23. August. Betreffs des Diebstahls der Gioconda (Mona Lisa) fehlt noch immer jeder Anhaltspunkt, der zur Entdeckung der Diebe führen könnte. Die Polizei­beamten erklärten einem Berichterstatter, daß gegenwärtig im Louvre verschiedene Bauarbeiten ausgeführt werden und daß die Diebe wahrscheinlich als Maurer verkleidet waren. Denn nur so sei es zu erklären, daß sie unbehelligt mit ihrer Beute abziehen konnten. Der radikale Deputierte Chastenet kündigte an, er werde die Regierung über die Nachlässigkeit und Unerfahrenheit der Verwaltung der staat­lichen Museen und insbesondere des Louvre interpellieren. Das Louvre-Museum bleibt bis Freitag geschlossen.

Paris, 23. August. Die Nachforschung nach dxr gestohlenenMona Lisa" war bis jetzt völlig resultatlos. Das Louvremuseum bleibt für das Publikum vorläufig ge­schlossen.

i- Paris, 23. Aug. Das Kolonialministenum erhielt bisher keine Bestätigung der aus Konstantinopel verbreiteten Meldung, nach welcher im Wadaigebiet hartnäckige Kämpfe ftattgefunden haben sollen, in deren Verlauf sich die Frau- zosen aus Kawar zurückgezogen hätten.

Brüssel, 23. Aug. Nach Gerüchten hiesiger Blätter sollen im Hafenplatz Matani in der Kongokolonie am 4. August 150 Kolli Pulver, die von dem deutschen DampferEden" ausgeladen worden waren, explodiert sein, worauf auch noch auf der Kommandobrücke des Dampfers stehende Kisten mit Pulver in die Luft flogen. Die Folgen waren furchtbare. Menschliche Körperteile wurden nach allen Richtungen hingeschleudert: sie waren derart verstümmelt, daß Schwarze kaum von Weißen zu unterscheiden waren. Drei Weiße, unter ihnen zwei See­offiziere und zehn Schwarze fanden den Tod. Der Material­schaden ist sehr bedeutend.

r Haag, 22. Aug. Die Regierung hat dem Parlament einen Gesetzentwurf vorgelegt, durch den das am 4. Mai 1910 in Paris von den Vertretern von fünfzehn Mächten abgeschlossene Abkommen zur Unterdrückung des Handels mit Peröffentlichungen unsittlicher Art genehmigt wird.

r London, 23. Aug. In dem Grubengebiete von Monmouthshire kam es gestern abend neuerdings zu Un­ruhen, von denen hauptsächlich die Städte Ebbwoale, Rhym- ney und Tredegar betroffen wurden. In Ebbwoale sah die Lage so drohend aus, daß die Aufruhrakte verlesen werden mußte. Das herbeigerufene Militär ging mit dem Bajonett zum Angriff vor. Nach Cown und Brynmawn mußten Truppen entsandt werden.

r London, 23.. August. 500600 Quaiarbeiter, die auf den Werften in der Nähe der Towerbrücke in London beschäftigt sind, sind in den Ausstand getreten.

r London, 28. Aug. Wie das Reutersche Bureau erfährt, hat die englische Regierung seit der im Juli an die türkische Regierung in Sachen der Bagdadbahn gerichteten

Note, in der u. a. eine gleichmäßige internationale finan­zielle Betelligung an dem Golsabschnitt der Bahn verlangt war, keine neuen Vorschläge gemacht. Eine Antwort ist bisher nicht eingegangen. Die Verhandlungen werden in Konstantinopel noch weitergeführt.

r Lissabon, 23. Aug. Die Nationalversammlung genehmigte den endgiltigen Wortlaut des Berfassungsentwur- fes, den der Präsident und die anwesenden Abgeordneten Unterzeichneten. Die neue Verfassung wurde sodann unter großer Begeisterung proklamiert.

rCetinje, 23. Aug. Das Ministerium Tomanowitsch hat seine Entlassung gegeben. Der König nahm die De­mission an und ernannte Tomanowitsch neuerdings znm Ministerpräsidenten. Auch der Minister des Innern, Dschu- kanowitsch, und der Finanzminister Uhergowitsch behalten ihre Portefeuilles. Zum Kriegsminister wurde Wukowitsch, zum Justiz- und Unterrichtsminister Staatsrat Doschitsch, und zum Minister des Auswärtigen der bisherige Konsul in Skutari Gregowitsch ernannt.

r Uralsk, 23. August. In der Kirgisenseppe ist bak­teriologisch Lungenpest festgestellt worden.

r New-Aork, 23. Aug. Wie dem New-Pork Herald aus Kap Haitien gemeldet wird, befinden sich jetzt fünf amerikanische Kriegsschiffe und ein französisches in den haitianischen Gewässern. Es heißt, daß sämtliche Schiffe dort bleiben werden, bis die Rückstände der haitianischen Schuld, die sich aus 1 Mill. Dollar in Gold belaufen, be­zahlt worden sind.

Richter aufgefunden.

Saloniki, 23. Aug. Der Ingenieur Richter ist wohlbehalten aufgefunden worden. Er wird über Kasan nach Saloniki gebracht werden.

r Jena, 23. Aug. Bei der Firma Karl Zeiß ist ein Telegramm des Auswärtigen Amtes eingegangen, wonach der deutsche Konsul in Saloniki bestätigt, daß Ingenieur Richter befreit ist und sich in Elasona befindet.

Marokko.

Wien, 23. Aug. Nach einer Pariser Meldung der Wiener Allgemeinen Zeitung soll gegenwärtig in Paris zwi­schen Cambon und dem französischen Kabinett folgende An­regung in Erwägung gezogen werden. Spanien tritt an Frankreich die zwischen Kongo und Kamerun gelegene Kolonie Rio Muni und die in Kamerun gelegene Insel Mantopo an Frankreich ab. Frankreich tritt diese Zuwendung, ferner einen Teil der französischen Kolonie Mittel-Kongo an Deutsch­land ab. Frankreich erhält den nördlichen Teil Marokkos, der gegen Süden durch den Zebrofluß begrenzt wird, aus­schließlich Tanger. Ein solches Arrangement, durch welches Tanger nicht in die Hände einer europäischen Großmacht fiele, wird auch England wünschen. Das ganze übrige Marokko wird als französisches Interessengebiet erklärt. Deutschland würde durch dieses Arrangement in Afrika ungefähr 230 OM Quadratkilometer mit rund 1^/z Mill. Einwohner erhalten.

r Paris, 23. Aug. Die Unterredung zwischen Cam­bon, dem Ministerpräsidenten, mehreren Ministern und dem Botschafter Barrere wurde gestern nachmittag fortgesetzt.

Paris, 23. Aug. Obwohl die Regierung zur Wahrung kalten Blutes auffordert, steigert sich die allgemeine Nervo­sität angesichts der herrschenden Unsicherheit. Die Regierungs­kreise zeigen sich hermetisch verschlossen. Cambon wurde von einer großen Zahl von Pressevertretern bestürmt, ihnen irgend eine Urkunde über den Stand der Marokkoverhand- lungen abzugeben. Cambon lehnte jedoch entschieden ab. Einzelne Zeitungen benutzen diese Unsicherheit zur Ver­breitung von allerlei Gerüchten, so von der Einschränkung der großen Manöver. Gemeldet wird ferner der Abgang von Munitionszügen nach dem Osten. Alle diese Gerüchte sind unkontrollierbar. Jedenfalls aber herrscht eine starke politische Schwüle.

r Tanger, 23. Aug. Es bestätigt sich, daß Oberst Sylvestre mit einigen Offizieren und etwa 20 Reitern in Arsila eingetroffen ist. Es handelt sich um einen Höflich­keitsbesuch bei Raisuli. Die Offiziere kamen allein in die Stadt, wo sie vom Pascha empfangen wurden. Noch am Abend kehrten sie zurück.

Handelskammer Calw.

Aus dem Jahresbericht für 1SVS und 1SI«.

I.

. p Der Jahresbericht für 1909 und 1910 ist soeben erschienen: wir entnehmen demselben folgende Beratungs- gegenstände:

^ Gewerbliches Unterrichtswesen. Der Aus­schuß der Kaufmannsgerichte in Stuttgart machte den Bor- chlagdieZahl der zu haltendenLehrlingeoonderderangc- teilten Gehilfen abhängig zu machen. Die H.K. veran- taltete eine Enquete auf Grund deren Ergebnis sie beschloß, den Vorschlag des Ausschusses der Kaufmannsgerichte ajbzu lehnen, da die bezüglichen Verhältnisse in ihrem Be­zirks eine so einschränkende Reglementierung nicht erheischen und nicht ertragen. In Sachen der in Vorschlag ge­brachten Weiterbildung der Kaufmannslehrlinge in den Landstädten, wozu auch von den Stadtschultheißen­ämtern Nagold und Herrenberg Eingaben gemacht wurden, nahm die H.K. nach Darlegung der Verhältnisse, die be­züglich der Zahl der Handelslehrer und der verschiedenen Dorbildung und der Altersunterschiede der Lehrlinge nicht besonders günstig liegen, Anstand sich mit den gemachten Vorschlägen vollständig zu identifizieren und beschloß, unter Aussprechung ihrer prinzipiellen Geneigtheit zu einer angemessenen Beitragsleistung, vorherige Vorlage der Iahresrechnung für die Wanderkurse zu

verlangen, von deren event. Abmangel sie einen Teil zu decken bereit ist: ferner ist die Stellung des Gewerbe-Ober­schulrats zu dem geplanten Unternehmen zu erkunden.

tt Post. Mt Wirktttillfühnlai kr» Lvkvvstsstruprls lttlf Srirst« wurde von der Handelskammer Ravensburg an­gestrebt: die Handelskammer Stuttgart hat sich auf Ersuchen der K. Zentralstelle für Gewerbe und Handel um Aeußer- ung hiezu zustimmend ausgesprochen. Nach Umfrage bei verschiedenen Firmen des Handelskammerbezirks Calw sprachen sich diese im Sinne einer Wiedereinführung des Ankunftsstempels aus, so daß sich die H.K. Calw dem er­wähnten Gutachten der Handelskammer Stuttgart anschloß. Die H.K. Calw berichtete an die K. Zentralstelle, daß die Versendung von Kontoauszügen an Postscheck­kontoinhaber wie bisher beibehalten werden soll. Zum Frrvsprrch-Srrkehr unterstützte die H.K. Calw eine Eingabe der H.K. Heidenheim an die K. Generaldirektion der Posten und Telegraphen, um Einführung, resp. Zulassung selbstschaltender FernsprechapparateLinienwähler" im wllrtt. Telephongebiete. Das Gesuch wurde abgelehnt, da im Reichspostgebiete damit schlechte Erfahrungen gemacht worden seien. Wezr« Erweitern,! de« ro»»t«i»kik«fte» i« Fernsprechverkehr wurde von der H.K. Stuttgart eine Ein­gabe an die K. Generaldirektton gemacht; auch wird mit besonderem Nachdruck neben der Erweiterung des Fern­sprechverkehrs an Sonntagen die tunlichste Vereinheitlich­ung der Dienstzeiten an verschiedenen Orten befürwortet. Die H.K. Calw maß in Rücksicht auf die besonderen Ver­hältnisse ihres Bezirks diesen beiden Punkten eine große Bedeutung bei und ermächtigte die H.K. Stuttgart sie als Mitunterzeichner der Eingabe auszuführen.

Landwirtschaft, Handel und Verkehr.

Nagold, 19. Aug. Alter Dinkel, 8.10,. Neuer Dinkel. Weizen. 12... Kernen Roggen, 10.25,. Gerste, . Haber, 9.10,. MUHlfiucht. . Bohnen. Wicken -

Welschkorn. Roggen-Weizen -

-tz r Stuttgart, 22. Aug. Dem Kartoffelgroßmarkt waren 150 Ztr. zugefuhrt. Preis 5.205.40 ^ perZtr. Auf dem Kraut­markt kostete Filderkraut 4045 ^ per Stück. Zufuhr etwa 400 Stück. Dem Mo st ob st mar kt auf dem Wilhelmsplatz waren etwa 30 Ztr. Fallobst zugefuhrt. Preis 5 per Ztr.

r Stuttgart/ 22. August. Schlachtviehmarkt.

Großvieh. Kälber, Schweine.

Zugetrieben:

385

324

870

Erlös aus

Lx. Schlachtgewicht.

Pfennig

Pfennig

Ochsen

von 85 bis

90

Kühe

von 60 bis

70

» ,,

40 .,

50

Bullen

.. 73

76

Kälber

86

90

» 70

72

82

85

Jungvieh u.

.. 85 ..

90

72

80

Iungrinder

» 82

84

Schweine

66

68

.. 77 ..

80

62

65

54 .

58

Verlauf des Marktes: schleppend.

Auswärtige Todesfälle.

Christian Link, Cternenwirt, Sterneck: Wilhelmine Schwarz, geb. Hagele, 43 F, Rottenburg: Christine Magdalcne Kalmbach, 69 Jahre, Altensteig-Dorf.

Neue Bücher von denen man spricht:

Arreu, Wilhelm II. Was er spricht was er denkt 5. Daehne, Heroen im Neglige. Fürsten und Genies in

Weimar und Bayreuth 4

Heimburg, Familie Lorenz. Roman 4.

Liebermau« v. Sonuenbrrg, Aus der Glückszeit

meines Lebens - 6.

Liszt, Frauz, Gedenkblatt von seiner Tochter

(Cosima Wagner) 3.

Löus, Kraut und Lot. Ein Buch für Jäger und seger t. 20

Lowe, Der sterbende Napoleon. Tagebuch 4.

Memoiren-Bibliothek. IV. Serie. 1. Rosen,

Der deutsche Lausbub in Amerika I 6.

Pflugk-Harttung, Im Morgenrot der Reformation.

Herausgegeben in Verbindung mit Fachgelehrten 16. 50 Schröder, 8. v.. Die Vollendung des arischen

Mysteriums in Bayrenth 6.

Thode, Daniela, Richard Wagner 3. 50

Tomuschat, Preußen und Napoleon I. Ein Jahrzehnt

preußischer Geschichte. 2 Bände. 25.

Baihinger, Philosophie des Als ob. System der

Fiktionen der Menschheit 18.

Weiß, A. M., Lebens- und Gewissensfragen

der Gegenwart. 2 Bände. 10.

Zobeltitz, H. v.. Die herbe Gräfin. Roman 5.

Zu beziehen durch die G. W. Zaiser'sche Buchhandlung Nagold

Calw. Die hier im Jahre 1908 gegründeteNeue Höhere Handelsschule Calw" (Direktoren Zügel und Fischer) hat sich während der kurzen Zeit ihres Bestehens durch ausgezeichnete Erfolge einen sehr guten Ruf erworben. Die Frequenz ist derartig gestiegen, daß dem imposanten, schön gelegenen Anstaltsgebäude ein großer Er­weiterungsbau angesügt werden mußte, der nächstdem beziehbar ist. Die ganze Anlage, welche in architektonisch vorteilhafter Weise den westlichen Teil der Stadt krönt, gewährt einen wuchtigen und doch freundlichen Anblick. Die Anstatt ist Pensionat und umfaßt eine 'andelsschule, eine Realschule mit Vorbereitung für das Einjährigen- ramcn sowie eine Abteilung für Ausländer.

Bestellungen auf den Gesellschafter für den Monat September können jetzt schon gemacht werden.

Mutmaßt. Wetter am Freitag und Samstag.

Das flache Tiefdruckgebiet bedeckt immer noch ganz Mitteleuropa. Wenn cs nach Nordosten weiter zieht, wird die Gewittemeigung noch zunehmen. Für Freitag und Samstag steht meist trockenes Wetter mit häufigen Störun­gen und Strichregen bevor.

Druck und Verlag der G. W. Zaiser'schen Buchdruckrrri lLrr.tl Zaiser) Nagold. Für die Redaktion verantwortlich: K. Paul.