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regierung scheine z. Z. jedenfalls nicht geneigt, den aus die Abschaffung gerichteten Bestrebungen Rechnung zu tragen. Zur übrigen war der Redner der Meinung, daß die von gewissen Kreisen beliebte Propaganda in dieser Frage der Handwerkersache aus keinen Fall förderlich sei. Zur Frage der Arbeitslosenversicherung berichtet die Handwerkskammer Augsburg, vertreten durch ihren Syndikus Dr. Purpus. Er vertrat den Standpunkt, daß nur einer solchen Arbeitslosenversicherung zuzustimmen sei, die sich absolut auf dem Boden der Selbsthilfe aufbaue, also keinerlei öffentliche Mittel in Anspruch nehme. Syndikus Hermann-Reutlingen trat namens seiner Kammer diesen Ausführungen bei. Die Konferenz hieß die Leitsätze des Referenten einstimmig gut. Durchaus ablehnend verhielt sich die Mehrheit der Konferenz zu dem Gesetzentwurf über die Prioatbeamtenoersicherung. Einen vermittelnden Standpunkt vertrat die Handwerks­kammer Reutlingen, deren Vertreter sich im Grundsatz für den Regierungsentwurf aussprach, aber eine Ergänzung ver­langte in der Richtung, daß es den selbständigen Hand­werkern ermöglicht werden soll, sich als freiwillig Versicherte an der staatlichen Prioatbeamtenoersicherung zu beteiligen. Der Antrag blieb in der Minderheit. Ueber die Erricht­ung von Einziehungsgenossenschaften sprach Generalsekretär Dr. Meusch-Hannooer. Er wandte sich gegen die in letzter Zeit viel besprochene Diskontierung der Buchforderungen und schilderte die Erfolge der Einziehungsgenossenschasten, die sich allgemein bewährt haben. Insbesondere habe sich gezeigt, daß durch gemeinsame Arbeit von Handel und Handwerk auf diesem Gebiet viel erreicht worden sei und noch erreicht werden könne. Der Vorsitzende der Handwerkskammer Straßburg berichtete über die überall drohende Beschränkung des freien Wettbewerbs bei der Errichtung elektrischer Uebec- landzentralen. Die von ihm vorgelegten Leitsätze wurden einstimmig gutgeheißen.

r Stuttgart, 14. Aug. (Grobfeuer.) Kurz vor 12 Uhr brach in dem Holzlager der Pianosortesabrik Richard Lipp «L Sohn Feuer aus, das in den ausge- trockneten Brettern reiche Nahrung findet. Mit zwei Dampf­spritzen bekämpft die Feuerwehr den gefährlichen Brand und hat große Mühe, die an allen Fensterrahmen und auf dem Dach der großen Fabrikbaulichkeiten immer wieder emporschlagenden Flammen zu löschen. Auch auf die an­grenzenden großen Wohnhäuser müssen fortgesetzt Wasser­massen geschleudert werden, da sie sehr gefährdet erscheinen. Ungeheure Menschenmassen umlagern die Brandstätte. Um 3 / 4 1 Uhr nachts scheint der Brandherd kleiner zu werden.

Der Borstand der Handwerkskammer Reut­lingen hielt am 4. d. Mts. im Rathaussaal in Tübingen in Anwesenheit des Oberbürgermeisters Haußer eine Sitzung ab. Die Eingabe des deutschen Handwerks- und Gewerbc- kammertags an den Bundesrat betr. die Gewährung des passiven Wahlrechts zu den verschiedenen Innungs-Aemtern an Frauen wird einstimmig gut geheißen. In Beziehung auf den vorliegenden Entwurf eines Versicherungsgesetzes für Angestellte wird beschlossen, beim deutschen Handwerks­und Gewerbekammertag dahin vorstellig zu werden, daß dieser für eine Einbeziehung der Handwerker als freiwillig Versicherte in dieses Gesetz etntreten soll. Die Tagesord­nung zur Konferenz der Süddeutschen Handwerkskammern und des Kammertags in Düsseldorf wurden einer eingehen­den Besprechung unterzogen. Als Delegierte zum XII. deut­schen Handwerks- und Gewerbekammertags in Düsseldorf werden der I. Vorsitzende, der Sekretär und ein weiteres Vorstandsmitglied entsandt. Zwei Gesuche von Bäckerlehr­lingen um Abkürzung der Lehrzeit konnten keine Berück­sichtigung finden. Einstimmig wurde beschlossen, dem Reichs­deutschen Mittelstandsoerbande nicht beizutreten. Die Kam­mer erblickt in diesem neuen Mittelstandsoerbande eine überflüssige, unter politischen Gesichtspunkten gegründete Organisation. Gegen ein Oberamt des Kammerbezirks soll bei der K. Kreisregierung Beschwerde erhoben werden, weil dieses Oberamt verschiedenen Handwerkern, trotz des ent­schiedenen Widerspruchs der Handwerkskammer, die Befug­nis zur Anleitung von Lehrlingen verliehen hat, ohne daß diesen Handwerkern ein Rechtsanspruch oder Billigkeits­

gründe zur Seite gestanden wären. Die Delegierten zum Kammertag werden beauftragt, aus der Düsseldorfer-Tagung energisch für den Antrag auf Abänderung des Wahlverfah­rens zum Ausschuß des deutschen Kammertages einzutreten.

r Göppingen, 14. Aug. (Dem 0 nstrati 0 n für den Weltfrieden). Eine Demonstration gegen die deutsche Marokkopolitik hatte die sozialdemokratische Partei des 10. Wahlkreises gestern in die Wege geleitet und als Redner den sich zur Zeit aus einer Agitationsreise befinden­den preußischen Landtagsabgeordneten Dr. Karl Liebknecht gewonnen, dessen Zugkraft als Anhänger der radikalen Richtung besonders in unserer Gegend stark zum Ausdruck kam. Er sprach unter freiem Himmel I V 2 Stunden lang über das Thema:Marokko und die Arbeitermassen". Er wurde von seinen Zuhörern, die aus 5000 Personen geschätzt werden mit stetem Beifall geleitet und schloß seine Aus­führung mit einem begeistert aufgenommenen Hoch aus den Bölkerfrieden und auf den internationalen, völkerbefreienden revolutionären Sozialismus. Schließlich gelangte folgende Resolution der Parteileitung einstimmig zur Annahme:Die am 13. August unter freiem Himmel tagende Versammlung protestiert mit allem Nachdruck gegen die Einmischung Deutschlands in Marokko als gegen ein leichtfertiges und gefährliches Abenteuer, das geeignet ist, die Schrecken eines Weltkrieges heraufzubeschwören. Sie verurteilt dieses Vor­gehen auch auf das Entschiedenste als einen Ausfluß des persönlichen Regiments. Die Versammelten erheben schärfsten Protest gegen die Nichtachtung, mit welcher die sogenannte liberale Regierung Württembergs die sozialdemokratische Marokkointerpellation behandelt hat, und gegen das Ver­halten der bürgerlichen Parteien, die sich aus diesem Anlaß wieder einmal zu Mitschuldigen der Regierung gemacht haben. Die Versammelten erklären es als Pflicht der Arbeiterschaft aller Länder, mit allen zur Verfügung stehen­den Machtmitteln sich einem brudermörderischen Kriege zu widersetzen. Sie wissen, daß die Mord- und raubbesudelte Weltpolitik die Blicke der werktätigen Massen von der volksfeindlichen Heimatpolitik ablenken soll und als unver­meidliche Folge den Militarismus und Marinismus mit ihrem wahnsinnigen Wettrüsten begünstigt und steigert, ebenso wie das persönliche Regiment. Die Versammelten ver­dammen diese Politik grundsätzlich und stellen ihr die Forderung der konsequenten Demokratie , entgegen, in deren Mittelpunkte für den Augenblick die Eroberung des allge­meinen, gleichen, geheimen und direkten Wahlrechtes in Preußen steht. Sie fordern die sofortige Einberufung des Reichstags".

r Gmünd, 14. Aug. (Eine Hiobsbotschaft.) Aus München trifft die böse Nachricht ein, daß bei einem gestern in Starnberg vorgekommenen Eisenbahnunfall zahlreiche Gmünder sich unter den Verletzten befinden, die sich auf einer Bereinsreise befinden und von einem Besuch des Starnberger­sees nach München zurückkehrten. Lebensgefährlich verletzt ist niemand. Immerhin ist der Mechaniker Wolf und seine Frau ziemlich schlecht weggekommen. Leicht verletzt sind die Juweliere Hermann Maier und Niederberger, der Kabinetts­meister Stadelmaier, der Schneidermeister Steiner, der Kutschereibesitzer Joseph Maier, der Juwelier Kühnle, die Goldarbeiterstochter Klara Breßler, der Goldschmied Trag und der Graveur Barth. Die leichten Verletzungen bestehen meist aus Quetschungen und Kontusionen.

r Heilbronn, 14. Aug. (Herbstfeier.) Die Vereine, die bisher auf der Cäcilienwiese an den Sonntagen Herbst­feiern abhielten, haben sich in einer Besprechung beim Stadt­polizeiamt dahin geeinigt, daß sie Heuer in Hinblick auf die hohen Weinpreise von der Veranstaltung solcher Feiern ab- sehen wollen. Die Werktagsherbstfeiern werden voraussicht­lich unter diesen Umständen ebenfalls in diesem Jahre aus- fallen. Die Eigenart dieser Feiern ist bekannt. Die Wogen steigen dabei hoch. Am höchsten war die Begeisterung am 4. September 1874. als Kronprinz Friedrich Wilhelm von Preußen bei den Manövern hier Wohnung nahm und mit König Karl sowie dem beiderseitigen Gefolge einer Herbst­feier auf der Cäcilienwiese beiwohnte.

Woran die Dichter arbeiten.

Ein interessantes Ergebnis hat eine Rundfrage der Leipz. Abendzeitung gehabt, die sich an eine Reihe von Dichtern mit der Bitte gewendet, ihr mitzuteilen, mit welchen Werken sie zurzeit beschäftigt sind. Das genannte Blatt er­hielt u. a. folgende Antworten:

Thomas Mann (Bad Tolz):

Ich bin zurzeit mit einer Novelle beschäftigt, dieDer Tod in Venedig" heißen soll. Sie wird das Titelstück eines Sammelbandes bilden, der wohl zu Weihnachten wird er­scheinen können. Nach ihrer Beendigung werde ich fort­fahren, meine Erinnerungen und Bekenntnisse als Hoch­stapler und Hoteldieb (! d. Red.) aufzuzeichnen. Es wird ein ziemlich umfangreicher Roman, der etwa zu einem Drittel fertig vorliegt.

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Kevmann Wahr (Bayreuth).

Ich bin eben mit zwei neuen Werken fertig geworden: das eine, ein Lustspiel in drei Akten, hat Otto Brahm für sein Lessingtheater angenommen, das andere, eine Reihe von Be­trachtungen über mein Vaterland, erscheint bei S. Fischer in Berlin. Jenes heißtDas Tänzchen", diesesAustriaca".

Und nun will ich an den neuen, den vierten Band meiner Romanserte gehen.

»

Gabriele ö'Annunzio (La Caponcina):

^schlosse n, vorläufig nur mehr in fran­

zösischer Sprache zu schreiben: Zwei Aufgaben beschäftigen mich derzeit: erstens eine Tragödie, deren TitelLa Hache" (Die Axt") lautet und deren Hauptrolle meine verehrte große Freundin Suzanne Desprös spielen wird, und dann ein historischer Roman, der umfangreiche Vorstudien erfordert. Wann er vollendet sein wird, ich weiß es nicht. Viel­leicht, wenn Gott mir beisteht, in einem halben Jahre, viel­leicht auch nie . . .

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Hlodcr Hlo-a (Karlsbad):

Ich habe vor ein paar Wochen in Gemeinschaft mit Gustav Meyrink eine dreiaktige Komödie vollendet:Der Sanitätsrat." Daran seilen wir nun. Ueberdies arbeite ich allein an einer andern Komödie, die mich nun schon seit sechs Jahren beschäftigt. Ich möchte sie bis zum Herbst beenden. Vorläufig nenne ich sie kurzwegDie Ehe". Der richtige Titel wird wahrscheinlich lauten:Die Jalousien des Pfarrers von Leppoldsdors." Ob ich das Stück Herrn Professor Reinhardt einreichen werde? Kaum.

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Wudolf Kans Wcrrtsch (Graz):

Ich arbeite an einem großen, sehr ernsten Drama: aber es wird vielleicht ein Jahrzehnt dauern, bis ich damit heraus­komme. Im übrigen liegt bei meinem Verleger Bücher­material für drei Jahre, so daß ich wohl recht gemach an jene Herzenssache gehen darf.

Kerbert Kulenberg (Kaiserswert a. Rh.): Ich arbeite immer. Was ich aber jetzt arbeite,

das

p Wangen im Algäu, 12. August. Zwischen der württembergischen und preußischen Regierung schweben gegenwärtig Verhandlungen wegen eines Gebietsaustausches bezw. einer Erweiterung der Exklave Achberg. Es handelt sich um die Abtretung eines Gebietsteils vorn Regierungs­bezirk Hohenzollern an Württemberg zu Arrondierungszwecken. Als Austauschgebiet kommen die nordöstlich an die Exklave Achberg angrenzenden, mit Strohdorf benannten 6 Gehöfte mit gegen 50 Bewohnern in Betracht. Strohdorf, das früher schon einmal Achberg zugeteilt war, und gegenwärtig zur württembergischen Gemeinde Neu-Raoensburg zählt, würde somit wiederum preußisch werden.

Friedrichshafen, 10. Aug. DerBenjamin der Zeppelinschen Luftschiffe" wurde das jetzt seiner Fertigstellung entgegengehende LuftschiffL.Z. 9" genannt. Das Luft­schiff ist für die Militärverwaltung bestimmt und erhält den NamenZ. 2". Es ist als Ersatz für das in Köln stationiert gewesene Luftschiff, das bei Limburg scheiterte, bestellt. Das Luftschiff war erst in der Länge von nur 100 Meiern ge­baut, es sollte in dieser Größe Probeflüge machen und sollte dann auf 132 Meter verlängert werden und abermals Probe- slüge ausführen. Die Resultate beider Erprobungen hätten dann interessante Unterlagen für kleine und große Z-Luft- schiffe gegeben. Das Gerippe war auf 100 Meter Länge schon fix und fertig in der Halle, nun aber hat man sich dazu entschlossen, das Luftschiff nicht erst klein und dann vergrößert herauszubringen, sondern gleich in der Größe von 132 Meter. Zu diesem Zweck ist das Gerippe in der Mitte auseinander genommen und die Verlängerungen werden z. Zt. eingebaut. Bis Ende dieses Monats wird das Luft­schiff dann seine Probefahrten aufnehmen. Bedingung der Abnahme des Luftschiffes seitens der Militärverwaltung ist eine Geschwindigkeit von 1617 Sekundenmeter. Daß das Luftschiff diese Schnelligkeit entwickelt, ist nicht zu bezweifeln. Ende nächsten Monats, wenn das Luftschiff ganz ausprobiert ist, will dann die Militärverwaltung das Luftschiff über­nehmen.

Die Hitze und ihre Folge».

r Hitze i« alter Zeit. Ein Manuskript aus dem Jahre 1800 erzählt: Beyspiele ordentlicher Dürre. Man findet in älteren Jahrbüchern, daß 1448 alle Brunnen und Quellen ganz ausgetrocknet waren. 1473 blühten die Bäume im Oktober zum zweytenmal, und um Martini hatte man reise Kirschen. 1540 war es so dürr, und der Wasser­mangel so groß, daß zu Bairemh die Maas Wein 3 Hlr., die Maas Wasser aber 4 Hlr. kostete. 1545 hat es von Pfingsten bis Michaelis nicht geregnet, doch war ein recht guter Wein gewachsen. 1706 ging im Sommer fast keine Mühle mehr und im darauffolgenden Winter war es so warm, wie es oft im Sommer nicht ist. Die Dürre des Sommers 1500 ist bekannt, allein dies verdient dabey bemerkt zu werden, daß es während dieser Zeit in Nor­wegen an einem fort regnete, daß die Früchte auf dem Felde zu Grunde gingen, 1800"

p Stuttgart, 14. Aug. Eigenartige Folgen der Hitze sind bei den Kirchenorgeln des Landes sestgestellt worden. Die bekannte Ludwigsburger Orgelbaufirma Walker erläßt an die Organisten ihrer Instrumente eine Mitteilung, in der aus die unvermeidlichen Schäden in den Kirchenorgeln durch die Hitze hingewiesen wird, sodaß land­auf, landab die Orgelbauer des Landes mit der Heilung der heulenden oder stumm gewordenen Register und schad­haften Gebläse beschäftigt sind. Trotz Vorsichtsmaßregeln, wie Aufstellung von Wassereimern und Wasserbesprengung in der Umgebung der Orgeln, werden aber kleine Stör­ungen auch bei gottesdienstlichen Anlässen nicht zu vermeiden sein, an denen darum den betr. Organisten keine Schuld beigemessen werden darf.

r Berlin, 14. August. Gestern war hier der heißeste Tag der Woche mit 31,6 Grad Celsius, die gegen ^3 Uhr nachmittags erreicht wurden. Erschreckend groß ist die Zahl derer, die auf der Straße oder im Bade unter den Folgen der Hitze zusammenbrechen und erkranken. Im Freibad Wannsee wurden 13 Personen vom Hitzschlag ge-

kann ich erst im kommenden Jahre, also Anno 1912, sagen und auch dann nur, wenn es geraten ist.

Kerrnann Kesse (München):

Danke für Ihre freundliche Anfrage! Die Sitte, daß man aus Zeitungen erfährt, woran ein Dichter zurzeit ar­beitet, kommt wohl von den dramatischen Autoren oder deren Agenten her. und es wäre sehr zu wünschen, daß sie sich nicht auch noch auf die andern Dichter ausdehne, denn ich kann in ihr nichts anderes sehen als ein Stück Reklame, und anständige Dichter machen für sich und ihre Arbeit keine Reklame.

Sie werden daher verstehen und es mir nicht übel­nehmen, wenn ich auf die Beantwortung Ihrer Anfrage lieber verzichte.

Folgendes wahre Geschichten wird aus Schlesien erzählt, das anläßlich einer Trauung in der Kirche einer kleinen niederschlesischen Stadt passierte. Borausgeschickt muß werden, daß der Bräutigam schwerhörig war. Geist­licher:Wollt Ihr die Frau aus Gottes Hand hinnehmen, sie lieben und ehren" Bräutigam (zur Braut):Woas meent ha?" Braut:Eb du mich hoan willst?" Bräutigam (schnell und laut):Nu freech, freech (freilich), desterwagen sein merr ju hie?" Selbst der Geistliche hatte Mühe, nach dieser Antwort noch ernst zu bleiben.!

Übereinstimmung. Sie (vorwurfsvoll):Sechs Glas Bier hast Du bereits? - Denk an Deine sieben Kinder daheim!" Er: Selbstverständlich! . . . Ein's trink ich noch!"