Getreide der Rest eines kleinen Heißluftballons nieder. Die Spiritusflamme zündete die Frucht an. Zum Glück sahen es auf dem Felde arbeitende Leute des Hofes und löschten den Brand. Diese Ballons sind, wie auch der bekannte Fall von Buchau zeigt, nicht so harmlos, wie man annimmt.

Deutsches Reich.

Wieder eine neue Rechtschreibung? Wie die

Deutsche Montagztg. aus angeblich zuverlässiger Quelle er­fahren haben will, soll in ein bis zwei Fahren wiederum eine orthographische Konferenz einberufen werden, die noch­mals tiefgreifende Aenderungen der augenblicklichen Recht­schreibung vorzunehmen haben wird. Ueber die Grundzüge der zukünftigen Rechtschreibung verlaute, daß sie auf Aus­merzung aller Dehnungslaute, wie z. B. ie drängen wird. Ferner sollen alle nicht deutschen Buchstaben wie c, q, v, r und y aus dem Alphabet entfernt werden.

Berlin, 9. Aug. Das Preußische Kriegsministerium stellte in das am 1. August abgeschlossene Reichsbudget die Forderung für 25 Flugapparate für das deutsche Heer ein.

Karlsruhe, 8. Aug. (Alkohol und Eisenbahndienst.) Fn demselben Augenblick, in dem die badische Eisenbahn­verwaltung den ihr anscheinend unbequemen Preßerörte- rungen über das Maß des Verschuldens des Lokomotiv­führers Platten beim Mllllheimer Eisenbahnunglück und die etwaige Mitschuld seiner Vorgesetzten Behörde durch ein bureaukratisch hilfloses Dementi auszuweichen sucht, hat der württembergische Eisenbahnpräsident v. Stieler einen scharfen Erlaß an sämtliche württembergische Eisenbahn­dienststellen und Beamten gerichtet, der also anhebt:2m Hinblick auf die schreckliche Katastrophe bei Müllheim, welche durch den Alkohol mißbrauch eines Lokomotiv­führers herbeigesührt wurde, warne ich vor den Folgen des Alkoholmißbrauchs im Dienste. . . ." Der Erlaß führt dann aus, daß bei der gegenwärtigen Hitze selbst kleine Mengen Alkohol von verhängnisvoller Wirkung sein können.

Regensbnrg, 8. Aug. 2n vergangener Nacht wurde der verheiratete Schutzmann Guggenberger von mehreren non der Kirchweihe kommenden Burschen überfallen und mit seinem eigenen Säbel so zugerichtet, daß er tot liegen blieb. Die Leiche wies über 50 Hieb- und Stichwunden auf. Die Täter wurden verhaftet.

r Mainz, 9. August. Zn der heutigen dritten ge­schlossenen Versammlung der 58. Generalversammlung her Katholiken Deutschlands wurde die Frage der christ­lichen Arbeiterbewegung besprochen. Weiter wurde ein An­trag betreffend die obligatorische Einführung des konfessio­nellen Religionsunterrichts in den Fortbildungsschulen einstimmig angenommen. Eine längere Aussprache entspann sich über Mittslstandsfragen. Weitere Anträge betrafen den katholischen Frauenbund und die weiblichen Jugendfürsorge. Auch das katholische Messewesen wurde erörtert. Land- tagsabg. Marz-Düsseldorf erläuterte den Plan zur Neu­organisation eines katholischen Bundes zur Verbreitung der christlichen Schule und der christlichen Erziehung. Die Gründung dieser Organisation wurde einstimmig beschlossen.

r Brannschweig, 8. Aug. Der l)-Zug Paris-Köln- Berlin fuhr heute nachmittag 3.06 Uhr bei Frellstedt in eine im Gleis beschäftigte Kolonne Arbeiter. Wie dieBraunschw. Neuest. Nachr." melden, wurden 2 Arbeiter getötet. Der V-Zug erlitt eine Verspätung von einer halben Stunde.

Hamburg, 8. Aug. Bon der hiesigen Leitung der Reichsbankhauptstelle wird die Unterschlagung von 250000 Mark durch zwei Beamte zugegeben, doch werden weitere Auskünfte darüber abgelehnt, wie dies bei den scharfen Kontrollmaßregeln überhaupt Vorkommen konnte.

Hamburg, 8. Aug. Ein großartiges Unter­nehmen wird demnächst in Angriff genommen werden, es handelt sich um die Verbindung der Znsel Sylt mit dem Festlande. Ein 1213 Klm. langer Damm soll ausgeschüttet werden, der so stark sein soll, daß er auch für den Eisenbahnverkehr geeignet ist. Dadurch entstehen zwei

der vorderen Gondel, Herrn Dr. Eckener, irgend eine Mit­teilung zukommen lassen könnten! Aber dies ist unmöglich. Wir sind in unserer mittleren Kabine aufs strengste ermahnt, unter keinen Umständen zu versuchen, in die vordere oder Hintere Gondel zu kommen. So müssen wir uns eben bescheiden und weiterziehen, wenn uns die Fahrt über Freudenstadt auch viel, viel zu kurz dauert.

Wie wir am Schluß der Fahrt erfahren, war über unserer Stadt in der Höhe von 880 Meter ein recht lebhafter Wind, der eine weitere Schleifenfahrt aus fahr- technifchen Gründen nicht ratsam erscheinen ließ. Alle drei Motore waren schon auf Volldampf eingestellt und ein An­kämpfen gegen den Gegenwind wäre immerhin riskiert ge­wesen. Später einmal, vielleicht aber erst in Zah:en, wer­den solche Motore erfunden sein, die auf kleinstem Raum ungeheure Kräfte bergen, und dann kann man viel- 'k'usi heute noch Unmögliches zur Wirklichkeit machen. So wie heute die Verhältnisse liegen, war die Fahrt hieher und ^ , Ä^rer Stadt eine Glanzleistung und Freudenstadt, -unsere Bergstadt, darf sich sicherlich freuen, zur heißesten Hochsommerzeit hier dieSchwaben" gesehen zu haben. Wir furchten, so bald wird sich dies nicht wiederholen, es wäre denn einmal im Spätherbst, wenn die Wetterlage absolut ruhig und sicher ist. Außer der Motorenfrage spricht nämlich der Gasverlust, wie bereits oben erwähnt, bei unserer Hohe ein sehr gewichtiges Wort mit.

Wir nehmen vom Hauptbahnhof zu unserer herzlichen Freude den Kurs auf nach Aach. Dornstetten, Schopf­loch und die östlichen Gemeinden, wo sicherlich der Sonn­tag auch manche Enttäuschung gebracht hatte. 2n Dorn­stetten ist der Gang um den Kirchturm dicht besetzt, und

Buchten, in denen sich mit der Zeit Schlickmassen an- sammeln, die langsam die 2nsel mit dem Festlande ver­binden werden. Man rechnet damit auf diese Weise viele Hektare fruchtbares Marschland zu gewinnen.

Die Hitze.

Münster i. Wests., 8. Aug. 2n den Wäldern bei Ahaus zeigt sich infolge der Hitze die Kreuzotter zu Tau­senden. Ein lOjähriger Zunge wurde in den Fuß gebissen und ringt im Krankenhause mit dem Tode.

Zürich, 9 Aug. Die hiesige meteorologische Station stellt Fortdauer der Hitze und Trockenheit auf 1014 Tage in Aussicht. Seit gestern sind die Temperaturen in den Hochlagen ungewöhnlich gestiegen; sie betrugen in der Frühe in 2000 Meter bereits 13 Grad Celsius und erreichten in den Nachmittagsstunden 20 Grad. Da die Trockenheit weiter anhält, so befürchtet man den Eintritt einer Wasser­kalamität. Zn vielen Gegenden ist mit Ausnahme unbedeu­tender Gewitterregen seit sechs Wochen ketn Regen mehr gefallen.

Ausland.

Villencuve, 8. Aug. Der deutsche Kronprinz ist von ValsavanchL kommend hier eingetroffen und nach Deutsch­land weitergereist.

Paris, 8, Aug. (Nachklänge von den Winzer­unruhen.) Die Winzerunruhen der Champagne haben dort die ganze Bevölkerung in eine solche Aufregung ver­setzt, daß die Regierung die hiebei begangenen Verbrechen und Vergehen nicht den Geschworenen der Marne überlassen zu können glaubte. Mit Zust mmung der gerichtlichen Be­hörden dieses Departements wurde daher der Prozeß an das Schwurgericht von Douai im Norddepartement verwiesen, wo es keine Winzerinteressen gibt. Die Angeklagten sind in drei Kategorien geteilt worden und am Montag begann man mit der Aburteilung von sieben Angeklagten, die nichts anderes getan haben, als daß sie in die Keller eindrangen und Champagner auslaufen ließen, der nach ihrer Ansicht kein wahrer Champagner war. Die Angeklagten, unter denen sich auch ein Spezereihändler befand, der keinen Wein­berg besaß, versicherten alle, sie hätten der allgemeinen Be­wegung nicht widerstehen können. Der Spezereihändler behauptete, er habe mittun müssen, weil er von allen Nach­barn als Feigling beschimpft wurde, als er sich zurückhalten wollte. Die angeklagten Winzer entschuldigten sich mit ihrem Elend, aber der Staatsanwalt entgegnete, das Elend sei nicht weit her, da sie die Besitzer von mindestens einem Hektar Weinberge seien, der in jener Gegend 50000 Fr. wert sei. Lebhaft protestierten die Angeklagten und ihre Verteidiger, da diese hohen Preise schon lange vorbei seien, und die Geschworenen zeigten sich schließlich so milde als möglich, indem sie alle Angeklagten freisprachen.

r Brüssel, 9. Aug. Weite Strecken Torfmoor an der belgisch-deutschen Grenze sind in Brand geraten. 200 Soldaten sind zu den Löscharbeiten nach der Brandstätte abgegmigen.

r London, 9. Aug. Zn dem hiesigen Hafenviertel kam es heute nachmittag zu wüsten Auftritten. Dis Aus­ständigen behaupteten ihren Platz und drängten die Vorhut der Polizei zurück. Schließlich wurden sie nach einem Hand­gemenge zuruckgetrieben.

r London, 8. Aug. Eine Meldung aus Liverpool besagt, daß bisher keine Aussichten auf Beilegung des Eisenbahnerstreiks vorhanden sind, vielmehr nimmt dieser einen immer ernsteren Charakter an. Eine weitere Anzahl Lastträger haben sich dem Ausstand angeschlossen, deren Zahl man jetzt aus 4000 schützt. Die Arbeit auf den meisten Güterbahnhöfen ruht vollständig. Die Londoner Fuhrleute stehen auf Seiten der Streikenden und weigern sich, die Güter abzusahren. Die Fischhändler können die Lieferungen an ihre Abnehmer nicht befördern. Früchte im Werte von Tausenden von Pfund faulen.

Marokko.

Paris, 9. Aug. DerTemps" läßt sich aus Berlin melden, daß die Marokkoverhandlungen noch lange dauern

die jubelnden Zurufe klingen hier besouders deutlich an das Luftschiff, in dessen Passagierkabine die Erregung nach der Freudenstüdter Sensation sich in eine freudige, frohe Fest­stimmung wandelt. Der Kellner ist zwar nicht an Bord, aber die Vorräte sind uns anoertraut und so kann das erste Glas dem genialen Erfinder unseres stolzen und präch­tigen Luftschiffes und dem Liebling des deutschen Volks, dem Grafen Zeppelin, geweiht werden. Auf Vorschlag des Fabrikanten P. Landenberger. des älteren, aus Schramberg, senden wir dem Grafen Zeppelin folgendes Huldigungs­telegramm :

Ueber die Berge und durch das Tal,

Sieben Schwaben fliegen zumal.

Sie grüßen herunter, man grüßt hinauf,

Umjubelnd des glückhaften Schiffes Lauf.

Sieghaft mög's fliegen allüberall um

Zu Eures Herrn Grafen und Deutschlands Ruhm."

Neue Bilder steigen auf, es geht dem Neckartale zu, unendlich weit wird der Blick, nach Osten umsäumt die Alb den Horizont und im Westen dehnt sich unergründ­lich das Nagoldtal. Bei Horb, das in seiner Bauart am Berg außerordentlich hübsch und interessant sich ausnimmt, schwenken wir ein und nun ist es ein überaus behaglicher, unendlich froh stimmender Genuß, wie wir über Nagold, Calw, Liebenzell und Pforzheim bei prächtigstem Sonnenschein dahinsegeln. Vollkommen geborgen wie in einem Balkon sitzt man im bequemen Korbstuhi und freut sich über die herrliche Natur und die kleinen Menschlein da drunten. Es war köstlich, zu beobachten, welch eine faszinierende Wirkung das Erscheinen des Luftschiffs aus- üvte, wie es die Menschen in E.regung versetzte. Im

werden. Es scheinen von neuem die Besprechungen in eine Phase verlangsamter Diskussion eingetreten zu sein.

Paris, 9. Aug. Nach einer Meldung desMatin" aus Mogadvr ist der spanische DampferCartagena" nach Agadir abgedampft. An Bord befinden sich der spanische Konsul, mehrere spanische Abgeordnete und Zournalisten sowie der holländische Gesandte. Der Zweck der Reise ist unbekannt.

Auswärtige Todesfälle.

Christiane^ Warth, geb. Scholder, 49 2., Hall, gebürtig au» Nagold; Hans Schifer, Freudenstadt.j

Für Bauten! Nicht unwichtig ist die Auswahl der Materialien für Neubauten. Man versäume nicht, gegen die so leicht auftrrtenden Gebäudeschäden wie feuchte Wände, Hausschwamm rc. sich über die Zweckmäßigkeit des geruch­losen Spezialmittels Raco zu orientieren, das von der Firma R. Aoenarius <L Co., Stuttgart, Hamburg, Berlin und Köln in den Handel gebracht wird. Die Anwendung dieses Mittels eignet sich besonders auch für Fußbodenlager, um Schwamm-Kalamitäten vorzubeugen.

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Württembergische Privatfeuerverficherirug auf Gegen­seitigkeit in Stuttgart. Die am 29. Juli 1911 stattgehabte außer­ordentliche Generalversammlung der Vereinsmitglicder hat die Aender- ung der HZ 2, 23 und 27 der Satzung genehmigt. Durch die Ab­änderung des tz 2 und die in Verbindung hicmtt erfolgte Genehmigung Allgemeiner Dersicherungsbedingungen für Schaden durch Einbiuch- diedstahl, durch Wasserleitungen und durch Bruch von Glas ist die Anstalt künftig in der Lage, die genannten drei Vcrsicherungsziveige direkt und indirekt zu betreiben. Es ist jedoch vorerst nicht beabsichtigt, das direkte Geschäft in denselben auszunehmen. Die Aenderung des A 23 der Satzung setzt die Anstalt u. a. in den Stand, ihren Mit­gliedern neben der regelmäßigen ordentlichen Iahresdioidende, welche seit 32 Jahren unverändert 60/g der Bruttoprämie beträgt, eine ein­malige außerordentliche sogenannte Superdividendc für eines oder inehrere Jahre dann zu gewähren, wenn die laufenden Erträgnisse sich in erheblichem Maße steigern, aber die Erhöhung der ordentlichen Dividende um volle isio/g der Brutto- (Vor-) Prämie noch nicht an­gezeigt erscheint. Diese außerordentliche Superdividendc wird auch den nach dem neu eingeführten Prämien- und Dividendcnsystem L Ver­sicherten nach Maßgabe der ihrer Prämienleistung entsprechenden Brutto- prämie vergütet. Außerdem sind noch die Bestimmungen des tz 27 der Satzung hinsichtlich der zulässiigcn Vermögensanlagen nicht uner­heblich erweitert worden. Endlich wurden die neuen Zusatzbedingungen für die Versicherung gegen Schaden durch Betriebsunterbrechung in­folge Brand, Blitzschlag oder Explosion endgiltig festgestellt, so daß die Aufnahme dieses Versicherungszweigs nach der in Bälde zu er­wartenden Genehmigung der Bedingungen durch das Kaiserliche Reichs- aufsichtsamt erfolgen kann.

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Mutmaßt. Wetter am Freitag und Samstag.

Unter der fortgesetzten Herrschaft des Hochdrucks ist auch von der Spaltung der neuen westlichen Depression, deren südliche Hälfte jetzt über Frankreich steht, kein Umschlag der Wittemng zu erwarten. Vielinehr steht am Freitag und Samstag schwüles und höchstens gewitteriges Wetter bevor.

Redaktion, Druck und Verlag der G. W. Zaiser'schen Buchdruckerei (Emil Zaiser) Nagold.

Nagoldtal envartete uns niemand und da war es jedesmal reizend, zu sehen, wie irgend ein Zunge uns entdeckte und nun Zetermordio schreiend durch die Dorfstraßen rannte. Aus allen Türen stürzen die Leute auf die Straßen, und nach einigen Minuten dringen ist die erste Verblüffung vorbei Hurra- und Hochrufe an unser Ohr. Auf die Tiere machte das Luilschiff zweifellos Eindruck, die Vögel, Gänse und Hühner slüchieren scheu, während die Hunde in die Lust belllen und die Pferde und Kühe deutlich Unruhe zeigten. Bei Pforzheim lassen wir Wildbad links liegen und fahren über Ettlingen und Rastatt dem schützenden Hasen zu. Zn dieser Gegend ist anscheinend dieSchwaben" schon bald eine gewohnte Erscheinung und zwar so sehr. Saß ein Vorgesetzter, als wir über den Kascrncnhos^ in Ettlingen fuhren, nicht einmal denlangsamen Schritt", den seine Kolonne übte, unterbrechen ließ.Kopf gerade aus Fußspitzen gcstreck!" und darüber fliegt ein Zeppelin­schiff! Wie ganz anderen Geist bewiesen morgens bei unserer Abfahrt zwei Kompaniechefs aus Rastatt, die ihre Soldaten auf dem Marsch halten und im Laufschritt zum Ausstieg in d:e Luftschiffhalle in Oos eilen ließen.

Unser Hauptinteresse gilt jetzt noch der Landung, die mit verblüffender wunderbarer Sicherheit in wenigen Minuten vollzogen ist. Mit herzlichem Danke verabschieden wir uns von unserem Führer, der diese seine 120. Fahrt als eine seiner schönsten bezeichnet, grüßen noch einmal die schöne, stolze, sieghafteSchwaben" und dann gchls auf der holprigem buckligen und staubigen Erde wieder der Heimat zu. Ein herrliches Erlebnis, um das man wirklich zu beneiden ist, liegt hinter uns, und es wird nie aus der Erinnerung verschwinden. O. K.