Sl?irkckmkMch Aszsld.
An die tit. Arbeitgeber u. Lchröerren!
Es kommt immer wieder vor, düs; gen. Herren ihre Gehilfen und Lehrlinge teils verspätet, teils unrichtig diesseits anmelden und sich dadurch gegen die Vorschriften des § 10 des Kassenstaütts und §81 des K.B.- Ges. bezw. gegen Z 263 d. R.-Stras-Ges.-Buchs (Betrug) verfehlen; insbesondere glauben die Lehrmeister, ihre Lehrlinge trotz der klaren Gesetzesbestimmung erst nach Ablauf der Probezeit anmelden zu müssen. In wohlgemeintem Sinne ergeht hieinit an die Betreffenden der dringende Rat, die Ztaaige Meldefrist einzuhalten.' 2m Nichtbefolgungssalle ist der Unterzeichnete zur Strafanzeige verpflichtet.
Den 17. Mai 1911.
Hauptkassier: Lenz.
Nagold.
IllNdeltMehrMreis MM.
Ms Vermieter so» mKtierte» Zimmer»
werden in ihrem eigenen Interesse ersucht, ihre Zimmer auf dem Rat- Hause unter Angabe des Preises anzumelden und jeweils, sobald sie besetzt sind, die Besetzung, und wenn sie wieder vakant sind, dies gleichfalls auf dem Rathause anzuzeigen, damit den Luftkurgästen stets Auskunft über die verfügbaren Zimmer erteilt werden kann.
M Nimm des VLMMUsMsses:
Der Vorstand : Rapp.
Nagold, den 18. Mai 1911.
Teilnehmenden Verwandten, Freunden und Bekannten machen wir die schmerzliche Mitteilung, daß unsere liebe Mutter, Schwester, Schwägerin, Schwieger- und Großmutter
k'inn Mkri'Lv , H vi s.,
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unerwartet schnell hellte vormittag 11 Uhr im Alter WM von 60 Jahren saust entschlafen ist.
Um stille Teilnahme bitten die trällernden Kindel.:
Marie Diugler, geb. Müller, Wilhelm Müller, Lotwm.-Heizer, Hermann Müller, Schlosser. Beerdigung Samstag mittag 3 Uhr; Trauerhaus Neue Straße.
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Kommenden Montag, den 22. Mai, von morgens 8 Nhr ab, habe ich in meiner Stallung, (Gasthaus z. Krone) in Walddorf eine große Auswahl schöne, hochträchtige
ebenso eine Auswahl schöne, ^jährige bis ^jährige
Einstell-Rindle,
zmn Verkauf, wozu ich Kaufsliebhaber frenndlichst einlade.
MrLlsn-
aus Baifingen.
vom
Wildberg.
Derlömr^ gmg
Hirsch bis zum Bahnhof ein
PMeMillW
mit Inhalt. Der ehrliche Finder möchte es gegen Belohnung abgeben
bei Mathilde Rivinius.
In großer Auswahl empfehle
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dH i'-echer.
. Sem- rohre,MMU,Bm«sr.
Themmktrr.
ZLIöLSSS'. Uhrmacher.
Nagold.
Julienne, Lrrotie» mit Zrockele, geiörrte Zoknen,
empfiehlt
LLsllss.
Nagold.
Gmserlrüg
des Gartens an der Haitcrbacher- straße
verpachtet
für dieses Jahr, zur Grmrab- fütternng sehr geeignet
Emst Knödel,
Gasthof z. Röstle. Suche ein
Mädchen,
16—17 Jahre alt, aus guter Familie, für meine Conditorei und Cafö, zum Anlernen, bei guter Behandlung und Familienanschluß.
MvinrrsZL TLnsrisl,
Conditorei und Cass. Tuttlingen.
dlO. Nähere Auskunft erteilt: Wilh. Knodei, Privatier, Nagold, Bahnhofstcaße.
Nagold.
Ein braves, fleißiges
Mädchen
für die Küche, wird sofort gesucht.
Frau Luise Dürr,
z. Traube.
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2 Stück für 1 ^ sind zu haben bei « 4V. Lnisor.
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Kisenöahn-Maketadressen
Nagold.
Von einer Beamtenfamilie Stuttgart wird ein jüngeres
Mädchen
zu 2 Kindern gesucht.
Näheres in der Exp. d. Bl.
in
LMKM.
Ein solider, kräftiger Mann wird bei hohem Lohn als Bierführer zu einem Pferd per sofort oder in 14 Tagen gesucht.
I. Bauz, Calw.
Fünfbronn.
Vreuchslz- M LWSHmerW.
Am Samstag, den 20. Mai 1011,
nachmittags 1 Uhr,
kommen aus hiesigein Rathaus aus dem Gemeindewald Priemen und
34 Rm. buchene Scheiter,
54 „ „ Anbruch,
28 „ Papierprügel,
55 „ Nadelholzanbruch
14 St. Langbuchen mit 12,37 Fm.
Gemeinderat. ßÄGVi bA-GA-LLiLLL ZilLLAOM) 6.6. m. b. ll.
beim alten Kirchturm. Telephon Nr. 29.
Ü< I' IVürtt. Zlvtsi»l»ÄirIr.
Giro-Konto bei der Neichsbankhauptstellc Stuttgart.
Giro-Konto bei der Wnrttembergischen Notenbank. Poftcheck-Kouto Nr. 492 beim Poftcheckamt Stuttgart.
Frankfurter Kurse vom 18. Mai 1811.
Me"/» Deutsche Reichsanleihe.. . 93.9«
4 „ Deutsche Reichsanleihe 1918er.102.1«
Zi/z,, Württcmb. Staatsobligationen von 1903 . 91.75
4 „ Württcmb. Staatsobligationen 1915er.102.10
P /2 „ abg. Anatolier E.B. Obi.. 100.30
4 „ Bagdad-Bahn Obl. . 87.—
5 „ Chines. St.E.B. An!. (Tientsin-Pukow) 1919er . . . 101.20
4 „ Rumän. Rente, amort. von 1908 . 92.—
5 „ 8ao-Paulo Staatsanleihe von 1908 . 100,6'>
4 „ Türkische Zoll-Anleihe von 1911 . .- 86.75
4 „ Franks. Hypoth.-Bank-Pfdbs. 1920er . .100.80
3 ^/ 2 ,, Frankfurter Hyp.-Cred.-Ber.-Pbf. versch.91.50
4 „ „ „ „ „ „ Ser. 46 verlosb. . 99.3 »
4 „ „ „ „ „ 1913er. 99.80
4 „ „ „ „ „ „ 1920er .100.50
4 „ Preuff. Hypoth.-2lct.-Bank-Pbf. 1919er.100.—
4 „ Preutz. Pfandbrief-Bank Pvs. 1920er .100.50 '
4 „ Rhein. Hypmh.-Bank Pbf. I9I2er. 99.5:1
4 „ ,. ,. „ „ 1921er.l 100.70
4 „ Schmarzb. Hypoth.-Bank Pbf. 1919er ....... 100.30
4 „ Württcmb. Hypoth.-Bank Pbf. 1920er.101.2 >
Eisenbahnbank Frankfurt Actien .141.50
Eiscnbahn-Rcntenbank Frankfurt Actien.172.20
Deutsche Bank Actien.. 263. ,
Dresdener Bank Actien.157.0 -
Wurttsmb. Notenbank Actien ..118.-0
Wiirttemb. Bercinsbank Äciien. 151.—
Skordd. Llond Actien. 98.90
ReichsbankDiskvnto.-. 4°/g
Annahme von Spargeldern von jedermann, gegen höchstmögliche, sofort beginnende Verzinsung.
Abgabe von Darlehen, gegen Hypothek, Bürgschaft oder sonstige Sicherheit, zu billigem Zinsfüße.
Eröffnung laufender Rechnungen (Conto-Corrente) mit und ohne Creditgewährung.
An- und Verlauf von Wertpapieren aller Art, sowie von Wechseln, Check's rc. bei billigster Berechnung.
Einlösung von Coupons, ausländischem Geld, verlosten Effekten rc., Verlosungs- Kontrolle.
Vermietung dicbes- und feuersicherer Kasscn-Schrankfächer unter Selbstverschlutz der Mieter.
Kostenlose Beratung in Geldangelegenheiten für jedermann.
n Liir ffMtöüiliiz M VMLrdsitöi! ssätt Lrt sr
swpüsblt sied ctis äss <A«8sIl8ei»nLt«r8.
Hagwalo zum Verkauf:
Dm 16. Mai 1911.
Nagold, Ein fleißiger
findet dauernde Beschäftigung bei
Güterbeförderer Heß.
Nagold.
Ein tüchtiger
findet dauernde Beschäftigung bei
Hemr. Benz, Bauwerkmcister.
Schictingeu.
Eine 36 Wochen trächtige
KM
setzt dem Deckaus
aus Chr. Ranschenberger.
Nagolds Einen Wurf
l
M M
verkauft am Montag vorm. 11 Uhr. August Schwarzkopfs Ww.
Nagold.
Drei gute
hat zu verkaufen
Gottlieb Schuhte,
Hintere Gasse.
Mitteilungen des Standesamts
der Stadt Nagold:
Todesfälle: Marie Müller, geb. Speer, Ehefrau des ch Wilhelm Müller, Fuhr- manns hier, den 18. Mai 1911.
sind billig, sie kosten nicht Mehr wie jedes gleichartige erstklassige Waschmittel. Die wertvollen Geschenke werden im Preis nicht mitbezahlt. Die Ersparnisse eines wissenschaftlich und technisch vollendeten Großbetriebes, die Unterlassung sonsti- gerkostspieliger Reklame ermöglichen sie.
kr. 33