sondern eine Mannigfaltigkeit von Landesgesangbiichern wie sie jder Verschiedenheit der deutschen Volksstämme in bezug auf die Geschichte ihres religiösen Lebens entspricht, das einzig Richtige sei. Von sämtlichen Gesangbüchern, die stüher in der evang. Kirche Württembergs gebraucht worden sind, 1583, 1664, 1711, 1741, 1791, zeigte der Redner je . in Exemplar vor, wobei der ausgezeichnet schöne Druck der beiden ältesten Bewunderung erregte, Ergötzen über die ge­waltige Größe des Formats, die nur zu verstehen ist, wenn das Gesangbuch Ursprünglich bloß für die Hände des Pfarrers und Kantors (Vorsängers) bestimmt war. Wenn das künftige Gesangbuch mit Noten ausgestattet sein wird, so kehrt es damit zu dem Vorgang jener früheren Gesangbücher zurück. Hinsichtlich der musikalischen Seite darf gesagt werden, daß Befürchtungen wegen allzuweit greifender Neuerungen unbegründet sind. Bis wann das neue Gesang- und Choralbuch wird eingeführt werden können, läßt sich noch nicht sagen. Zunächst wird der Entwurf der allgemeinen Beurteilung unterstellt, damit gleichsam die ganze evangelische Landesgemeinde die Möglichkeit hat, bei dieser so wichtigen Frage mitzureden.Das evang. Württemberg hätte nun­mehr die herrliche Aufgabe, mit Uebergehung aller unterge­ordneten Rücksichten ein der Klassizität (Mustergültigkeit) sich möglichst annäherndes Gesangbuch zum Segen für Kind und Kindeskind darzubieten" so schrieb Albert Knapp im Vorwort zu seinenAbsichten über den Gesangbuchs- entwurs," der im September 1839 erschien und aus dem unser jetziges Gesangbuch 1841 heroorging. Möchte es gelingen, jene Aufgabe, die damals nur unvollständig gelöst worden ist, diesmal noch glücklicher zu lösen, den Bedürf­nissen der Gegenwart gemäß und ebenso den nachfolgenden Geschlechtern zu wahrer Erbauung!

t. Vom hintern Wald, 12. Mai. Die Heidel- beerstauden stehen bereits in schönster Blüte. Wenn die Witterung nicht ungünstig wird, haben wir eine ergiebige Heidelbeerernte zu erhoffen, da die Blütenansätze an den Stauden in außerordentlich großer Menge anzutreffen sind.

Gündringen, 10. Mai. Gestern abend um ^8 Uhr zog ein schweres Gewitter über unsere Markung. Wohl eine Viertelstunde lang fielen über erbsengroße Hagelkörner in solcher Menge, daß die ganze Gegend ein winterliches Aussehen hatte. Obstbäume und Gartengewächse haben ziemlichen Schaden genommen.

Ergenzingen, 12 . Mai. Gestern waren es 25 Jahre daß Schultheiß Hieron. Baur sein Amt als Vorsteher der Gemeinde angetreten hat. Unter den verschiedenen Wohl­fahrtseinrichtungen und gemeinnützigen Neuerungen, die unser Ort unter Schultheiß Baur erhalten hat, seien nur der Schul­hausneubau, die Feldbereinigung, die Wasserleitung, die Er­stellung der neuen Rottenburgerstratze und die Einführung des elektrischen Lichts erwähnt. Die Regierung hat die Verdienste des Jubilars anerkannt. Dieser hatte jede fest­liche Begehung des Tages abgelehnt. (Rttbg. Ztg.)

r Huzenbach OA. Freudenstadt, 11. Mai. (Blitz­schlag.) Gestem abend um 9 Uhr entlud sich ein von Osten kommendes Gewitter unter starkem Blitz und Donner. Der Blitz schlug mit großem Getöse in das Haus des Holz­hauers Andreas Sackmann. Glücklicherweise war es ein kalter Schlag, der von wenigen Dachplatten abgesehen, keinen weiteren Schaden anrichtete. Eines der vier Kinder war einige Zeit betäubt, erholte sich aber rasch wieder.

r Stuttgart, 11. Mai. (Zur Stadtschultheißen­wahl.) Die Frkf. Ztg. schreibt zu den nationalliberalen Angriffen auf Dr. Keck anläßlich seiner Kandidatur zur Stadtschultheißenwahl: Die Ablehnung des Oberbürger­meisters Dr. Keck von Göppingen durch die Nationallibe­ralen war von diesen damit begründet worden, daß ein Stadtoorstand nicht das Vertrauen der Bürgerschaft genießen könne,der am Blumentag den Verkauf roter Nelken durch die Sozialdemokratie nicht verhindert habe". Mit Recht wurde bereits vomBeobachter" hierzu bemerkt, daß dieser Vorwurf das K. Oberamt mittrefse, da die Zulassung des Verkaufs mit dessen Wissen und Zustimmung erfolgt sei. Aber interessanter ist noch zu erfahren, daß die Frage der

Lin Stammbuchgedicht von Wilhelm Busch.*)'

Es wird behauptet und mit Grund,

Ein nützlich Werkzeug sei der Mund!

Zum ersten läßt das Ding sich dehnen Wie Guttapercha, um zu gähnen!

Ach Grete, wenn du dieses mußt,

Tu es im Stillen und mit Lust!

Zum zweiten: Wenn es grad vonnöten,

Kann man ihn spitzen, um zu flöten.

Sitzt dann der Schatz auch mal allein,

Dies wird ihm Unterhaltung sein!

Zum dritten läßt der Mund sich brauchen,

Wenn irgend passend, um zu rauchen.

Dies kannst du deinem guten Gatten,

Der darum bittet, wohl gestatten.

Zum vierten ist es kein Verbrechen,

Den Mund zu öffnen, um zu sprechen.

Vermeide nur Gemütserregung,

Sprich lieber sanft mit Ueberlegung,

Denn mancher hat sich schon beklagt:

Ach hätl' ich das doch nicht gesagt!"

Zum fünften: Wie wir alle wissen,

So eignet sich der Mund zum Küssen,

Sei's offen oder sei's verhohlen,

*) Dieses bisher unbekannte Gedicht, das Wilhelm Busch einer ihm befreundeten Dame bei deren Verheiratung ins Album schrieb, veröffentlicht die oerdienstreich« Münchener literarische Wochenschrift Die Lese", herausgegeben von Theodor Etzel und Georg Muschner, München, Rindermarkt 10.

Zulassung vor ihrer Erledigung im Blumentagkomitee er­örtert wurde, dem zahlreiche nationalliberale und konservative Herren angehörten, die sich angesichts der lokalen Verhält­nisse für die Zulassung aussprachen, ein Verhalten, das sich durch das Fiasko des sozialdemokratischen Blumenverkaufs als das einzig richtige erwies. Angesichts dieser Tatsache sind die Göppinger Nationalliberalen von dem unqualifizier- baren Angriff ihrer Stuttgarter Parteigenossen gegen Dr. Keck unangenehm berührt, und sie sind daher gestern zu einer Beratung zusammengetreten, die das Ergebnis hatte, daß den Stuttgarter Nationalliberalen die wahre Sachlage geschildert wurde. Es wird sich nun zeigen müssen, ob die nationalliberale Partei Stuttgarts ihren Angriff gegen Dr. Keck zurücknimmt, oder ob sie ihn wider besseres Wissen aufrecht erhält.

Bei einer gestern abend im Vorort Wangen abge­haltenen Wählerversammlung ergriff der volksparteiliche Landtagsabg. Liesching das Wort und erklärte sich unter großer Sensation für Lautenschlager. Er begründete diese von der Stellungnahme seiner Partei abweichende Haltung damit, daß zwei liberale Kandidaturen der Sozialdemokratie zum Siege verhelfen müßten. Eine Erklärung darüber, warum er unter den liberalen Kandidaten den von seiner eigenen Partei vorgeschlagenen Dr. Keck zu Gunsten Lau­tenschlagers ablehnt, ist Liesching schuldig geblieben.

r Nachdem das Gerede, die Volkspartei habe ihre Unterstützung der Kandidatur des Oberbürgermeisters Dr. Keck aufgegeben und sich für Lautenschager erklärt, durch eine amtliche Erklärung der Bolkspartei in nichts aufgelöst worden war, wurde heute nachmittag in der Stadt das Gerücht verbreitet und schließlich mit aller Bestimmtheit ausgesprochen, daß Oberbürgermeister Dr. Keck nunmehr selbst von der Kandidatur zurückgetreten sei. Diesen Machen­schaften tritt Keck in folgender Erklärung entgegen:Das Vertrauen der Wähler in der Stadt und in den Vororten, das mir in täglich wachsendem Maße entgegengekommen ist, kann und darf ich nicht im Stiche lassen. Die Wähler, nicht die Parteien, haben das entscheidende Wort und haben die Auswahl zu treffen. Sie sind unabhängig wie ich selbst".

Oberbürgermeister Dr. Keck.

p Stuttgart, 11. Mai. Hofrat Dr. Heinrich Geyer hier, der langjährige Besitzer der Kreuser'schen Apotheke, langjährige Vorsitzende des Pharmazeutischen Landesvereins, ist im Alter von 62 Fahren gestern hier gestorben.

Stuttgart, 11. Mai. Freiherr v. Münch, jetzt in Berlin, richtet an alle württembergischen Geschworenen eine Druckschrift, in der er den Richtern und Staatsanwälten vor­wirft, gesetzliche Bestrafung wegen Amtsverbrechen verwirkt zu haben, und die Geschworenen auffordert: Sprechen Sie ausnahmslos frei!

r Stuttgart, 11. Mai. (Zwei Selbstmorde an einem Tage.) In einem Hause der Falkerlstraße wurde gestern vormittag ein Friseur in seiner Wohnung erschossen aufgefunden. Es liegt Selbstmord vor. In einem Hause der Forststraße wurde gestern vormittag ein Schneider in seiner Wohnung erhängt aufgefunden. Es liegt Selbst­mord vor.

r Berichtigung. In der Meldung über das Leon­berger Landtagswahlergebnis bitten wir richtig zu lesen: Bei der Wahl am 5. Dezbr. 1906 waren von 5605 abge­gebenen Stimmen dem Bund der Landwirte 2869, der Volkspartei 1106 und der Sozialdemokratie 1585 Stimmen zugefallen. 45 Stimmen waren damals zersplittert. Be­merkenswert an dem Ergebnis der heutigen Wahl ist, bei der wesentlich stärkeren Wahlbeteiligung ein Rückgang der Stimmen des Bundes der Landwirte um über 400, eine Zunahme der volksparteilichen Stimmen um nahezu 700 und eine Zunahme der sozialdemokratischen Stimmen um über 500.

r Leonberg, 11. Mai. Der Termin für die bei der gestrigen Landtagsersatzwahl notwendig gewordene Nachwahl ist auf den 23. Mai anberaumt worden. --Die in Weil im Dorf durch den Rücktritt des Schultheißen Bosch not­wendig gewordene Neuwahl eines Ortsoorstehers wird am 7. Juni stattfinden.

Gegeben oder nur gestohlen,

Ausdrücklich oder nebenher,

Bei Scheiden oder Wiederkehr,

Im Frieden oder Kriegeszeiten:

Ein Kuß hat seine guten Seiten!

Zum Schluß jedoch nicht zu vergessen: Hauptsächlich dient der Mund zum Essen? Gar lieblich dringen aus der Küche Bis an das Herz die Wohlgerüche.

Hier kann die Zunge fein und scharf Sich nützlich machen, und sie darf!

Hier durch Gebrötel und Gebrittel Bereitet man die Zaubermittel In Töpfen, Pfannen oder Kesseln,

Um ewig den Gemahl zu fesseln.

Von hier aus herrscht mit schlauem Sinn Die Haus- und Herzenskönigin.

Lieb's Gretchen! Halt dich wohlgemut, Regiere mild und koche gut!

Wo wird das meiste Bier gebraut? Die letzten Statistiken über die Bierproduktion der Welt zeigen, daß Deutschland seinen bisher ersten Platz als bierproduzierendes Land in der Welt an die Vereinigten Staaten abgetreten hat und erst an zweiter Stelle zu finden ist. Im Jahre 1907 führte Deutschland mit einer Produktion von 7 788486000 Litern. 1909 produzieren die Vereinigten Staaten 7 491875 380 Liter, während die Produktion in Deutschland aus 7 259005 340 Liter zurück ging. Im gleichen

Reutlingen, 9. Mai. Dieser Tage verkaufte die Witwe des vor kurzem verstorbenen Karl Hasenauer die amtliche Güterbeförderung mit 40 Pferden und 105 Wagen samt aller Liegenschaft um 250000 ^ an den Bauwerk­meister Richard Weich, Inhaber eines Architekturbureaus in Eßlingen. Der seitherige Besitzer hat das Geschäft vor 7 Jahren mit 25 Pferden um 187 000^ übernommen. Der Besitzwechsel tritt mit dem 1. Juni d. Is. ein.

r Eningen u. A., 11. Mai. (Wie es manchmal so geht!) Hatte da eine hiesige Wirtstochter auf morgen die Hochzeit, bestellt und alle Bekannten und Verwandten dazu eingeladen, als über Nacht der Storch sich einstellte und dringend gebot, das Familienfest um einige Wochen hinaus­zuschieben. Auf diese Weise ist es wenigstens möglich, mit dem Hochzeitsschmaus sdie Taufseierlichkeiten zu verbinden.

Von der Höhe, 10. Mai. Letzten Sonntag fanden in Marschalkenzimmern, Hochmössingen und Fluorn in An­wesenheit der Abgeordneten Böhm und Andre Eisenbahn­versammlungen zum Bahnprojekt Loßburg-Dunningen statt.

r Zuffenhausen, 10. Mai. Ein hiesiger lediger Tag­löhner nahm eine ihm zugestellte Postanweisung entgegen und quittierte über den Betrag, obwohl er wissen konnte, daß eine Personenverwechslung vorlag, denn das Geld war für einen Mann gleichen Namens bestimmt. Nachdem die Post die Verwechslung festgestellt hatte, wurde der Mann wegen Unterschlagung verhaftet und ans Amtsgericht nach Ludwigsburg eingeliefert.

p Ludwigsburg, 10. Mai. Auf der hiesigen Gllter- stelle wurden in der Zeit vom Oktober v. Is. bis zum laufenden Monat verschiedene Warendiebstähle ausge­führt. Durch die vorgenommenen Haussuchungen ermittelte die Polizei als Täter den Fuhrmann Gottlieb Roll, der auch von den in Frage stehenden 10 Fällen 8 eingestanden hat,- doch neigt man zu der Ansicht, daß auch die zwei weiteren Fälle aus sein Konto zu schreiben sind. Die Haus­suchungen haben die Unschuld der übrigen Verdächtigen ergeben.

Ehlingen, 11. Mai. (Seminarfeier.) Bon seiten des k. ev. w. Oberschulrats wird laut Erlaß vom 6. Mai nicht beanstandet, wenn im ganzen Lande den Lehrern, die an der Feier teilnehmen wollen, für den 7. Juni Urlaub ge­währt wird.

r Aalen, 11. Mai. (Die Wurstvergiftung). Medizinaldirektor Dr. Rembold aus Stuttgart war gestern hier anwesend, um sich über die Wurstoergiftungsfälle zu orientieren. Er hatte eine Konferenz mit den hiesigen Aerzten, an der auch Oberamtmann Richter und Oberbürger­meister Schwarz teilnahmen. Dann besuchte er das Kranken­haus und die darin untergebrachten Kranken. Ueber die Ursache der Vergiftung konnten jedoch genaue Angaben jetzt noch nicht gemacht werden. In der gleichen Ange­legenheit war gestern auch der Untersuchungsrichter aus Ellwangen hier anwesend. Wie die gerichtlichen Aufahmen ergeben haben sollen, rühren die Leberwürste von einem am Montag geschlachteten, aus dem Schlachthos Fürth einge- sührten Schweine her. Die Schweinsleber wurde nicht so­gleich verwendet, sondern hing drei Tage in der Kühlhalle des Schlachthauses, bis sie zur Hälfte am Donnerstag und zur andern Hälfte am Freitag verwurstet wurde. Neuer­krankungen sind seit gestern nicht zu verzeichnen. Der Zustand der Kranken ist etwas besser, doch sind die Fort­schritte ganz langsam.

r Heilbronn, 11. Mai. (Endlich allein). Max Schiemangk Graf de Passy konnte gestern abend, ohne daß die allabendlich fieberhaft harrende Menge Ge­legenheit hatte, den beabsichtigten stürmischen Empfang zu bereiten, wieder ins hiesige Untersuchungsgefängnis ausge­nommen werden. Schiemangk wurde nicht am Haupt-, sondern am Karlstorbahnhos von der Landjägermannschast übernommen und mittels Kutsche an die Kirchbrunnenstraße, von da auf kürzestem Wege ins Gefängnis gebracht. In wenigen Minuten waren die großen Landgerichtshöfe von einer Menschenmenge angesüllt, die erst aus Eingreifen der Landjägermannschaft murrend abzog und tief beleidigt war, daß man ihr den feudalen Grafen nicht zu bewundern ver-

Iahre brauten: Großbritannien 6012 520580 Liter: Oester­reich-Ungarn 2007 695800 Liter und Frankreich 1162 350200 Liter.

Der Automobil-Geldschrank. Zum Transport von Bargeld zwischen dem amerikanischen Schatzamt und der Banknotendruckerei in Washington ist kürzlich, wie der Prometheus" mitteilt, ein Panzer-Elektromobil in Betrieb genommen worden, das nicht weniger als 15 Millionen Dollar täglich befördern soll. Trotz des friedlichen und ordnungsliebenden Charakters der Bevölkerung von Washing­ton hat die amerikanische Regierung begreiflicherweise alles daran gesetzt, eine so wertvolle Last gegen etwaige Angriffe zu schützen. Auf dem Vordersitz neben dem Chauffeur sind daher zwei bewaffnete Polizisten und auf dem Hintersitz drei weitere Schutzleute postiert. Der Zutritt zu dem Innen­raum des Wagens mit seiner Ladung erfolgt durch eine Tür hinter dem Chauffeur und durch Doppeltüren in der Hinter­wand. Diese Türen werden beim Verlassen der Banknoten­druckerei verriegelt und von Amts wegen geschlossen, um erst bei der Ankunft des Wagens am Schatzamt von einem anderen Beamten geöffnet zu werden. Der Wagen erregt durch seine massiven Abmessungen und die elegante Ausfüh­rung ganz besonders Aussehen. Aehnliche Elektromobile befinden sich übrigens schon seit einiger Zeit im Dienste der Bundesregierung in Washington, und zwar werden zw i Wagen für Transporte nach der Marinewerft und zwei Wagen von Sonderkonstruktion zur Beförderung der für die Bezahlung des großen Heeres von Regierungsbcamten erforderlichen Geldmittel benutzt.