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In Frankfurt hat der Schwindler über seine Flucht aus dem hiesigen Gefängnis erzählt, daß er sich aus dem Ver­schluß einer Bierflasche einen Sperrhaken angefertigt habe, mit dem er die Gesängnistllre öffnete. Dem Hofhund habe er seine Wurst mit Brot gegeben, der ihn dafür frei passieren ließ, er sei sodann über die Gefängnismauer geklettert und in einem Automobil geflüchtet. Diese Aussagen stimmen natürlich nicht, denn Schimangk wird das schwere Eisenstück, das am Ostersonntagmorgen im Hof des Landgerichts lag, nicht zum bloßen Vergnügen herausgesägt haben. Als der Herr Graf in Frankfurt ins Schubgefängnis wanderte, äußerte er sich lt. Heilbr. Ztg. nicht sehr günstig, er beschwerte sich, daß man ihngeschlossen" hatte und sagte, er werde sich beschwerdesührend an den Herrn Minister wenden. Natürlich immer standesgemäß!

r Vom Bodensee, 9. Mai. (Zollrevision auf den Schiffen.) Zur Bequemlichkeit der Reisenden findet auch in diesem Sommer wieder über die Zeit des stärkeren Reiseverkehrs die zollamtliche Abfertigung des Reisegepäcks während der Ueberfahrt aus dem Dampfschiff statt: Ab 1 . Mai bei dem Kurs 186, Rorschach ab 12.25 Uhr, Friedrichshafen an 1.23 Uhr; ab 1 . Juli bei den Kursen 168: Romanshorn ab 12.55 Uhr, Friedrichshasen an 1.40 Uhr und 189: Friedrichshafen ab 1.55 Uhr, Ror­schach an 3 Uhr.

Gerichtssaal.

r Ulm, 10. Mai. (Eine Megäre). Das Schwur­gericht hatte sich zum zweiten Male in dieser Session mit einer Bluttat zu beschäftigen, bei der die Anklage sich ledig­lich auf Indizien stützte. Es handelte sich diesmal um die 41 Jahre alte Näherin Friederike Vetter von Göppingen, die des Mordversuchs an dem 72 Jahre alten Flaschner Heimerdinger in Göppingen angeklagt war. Die Beschul­digte, nach dem Gutachten eines Sachverständigen eine Person, die lügt, stiehlt, betrügt, verführt, die sich selbst vor Gericht um 6 Jahre jünger machte, soll am Abend des 3. Dezember v. Is. den Heimerdinger, in dessen Haus sie wohnte, und der ihr wegen Nichtzahlung der Miete die Wohnung gekündigt hatte, beim Heimkommen überfallen und mit einem um den Hals geworfenen Strick zu erdrosseln versucht haben, was ihr nicht gelang, da Heimerdinger so laut Feurio schrie, daß die Nachbarsleute gelaufen kamen. Die Angeklagte soll sich dann in die Küche des 1 . Stocks geflüchtet und zum Fenster hinabgelassen haben. Sie leugnete rundweg alles. Die zahlreichen Verdachtsmomente überzeugten aber die Geschworenen von ihrer Schuld. Sie erkannten auf Totschlagsversuch und verweigerten mildernde Umstände. Das Urteil lautete auf 2 Jahre 6 Monate Zuchthaus.

Konstanz, 9. Mai. In dem Saccharin- und Uhrenschmuggel-Prozeß wurden die Angeklagten Titsch er und Illert wegen Zollhinterziehung zu der nie­derst möglichen Geldstrafe von 10000 -4S oder zu je sechs Monaten Gefängnis, ferner zur Nachzahlung von 2500 und zum Ersatz des Wertes der Uhren von 6250 ver­urteilt. Wegen des Saccharinschmuggels wurden verurteilt die Angeklagten Grupp und Titscher zu je sechs Mo­naten Gefängnis, Illert zu vier Monaten, ferner zu einer Buße für die 580 Kg. eingeführtes Saccharin von 17400 -4k. Der Angeklagte Reitze, Grenzaufseher wurde freigesprochen, da keine direkten Beweise Vorlagen.

Deutsches Reich.

Berlin, 10 . Mai. Nachdem die Verständigung über die elsaß-lothringische Berfaffungsfrage in der Reichstags­kommission durch die ablehnende Haltung des Zentrums in der Frage der Zusammensetzung der Ersten Kammer ge­scheitert ist, haben sofort vertrauliche Besprechungen zwischen Regierung und Fraktionen begonnen, um doch noch eine Einigung herbeizufllhren. Ein erster Erfolg dieser Bespre­chungen war das Uebereinkommen, die nächste Kommissions­sitzung erst am Donnerstag vormittag abzuhalten und den heutigen Tag zu weiteren Kompromißoerhandlungen zu be­nützen. Diese führten, wie aus gutunterrichteten Kreisen verlautet, dazu, daß die Regierung sich bereit erklärte, auf die Forderungen des Zentrums einzugehen, die auf die Ent­sendung von drei Vertretern der Landwirtschaft abzielen. Das Zentrum soll sich damit zufrieden geben.

Berlin, 10 . Mai. Infolge prinzipieller Ablehnung der Anwendung des Enteignungsgesetzes durch das preußische Staatsministerium ging diesem ein erneuter dring­licher Antrag der Ansiedlungskommission auf Zulassung der Enteignung in mehreren namentlich angeführten Fällen zu.

r Berlin, 10. Mai. Gestern nachmittag gegen 3 Uhr zog ein heftiges Gewitter auf, dem mehrere Menschenleben zum Opfer gefallen sind. In einer Laubenkolonie wurde ein zwölfjähriger Schüler vom Blitz getroffen und sofort getötet. Ein anderer Knabe, der dicht neben ihm stand, erlitt eine Lähmung der linken Körperseite. Eine Frau, die sich mit ihren vier Kindern in einer noch im Bau be­griffenen Laube befand, wurde vom Blitz getroffen und war sofort tot. Ihre vier Kinder, die sich unter Kisten verkro­chen hatten, blieben unversehrt. Auch eine Gerichtsverhand­lung erlitt durch das Gewitter eine Störung. Während des Plaidoyers eines Rechtsanwaltes erschütterte plötzlich ein Blitzstrahl das Gerichtsgebäude bis in seine Grund­mauern. Zu gleicher Zeit sprang in einem Kronleuchter zwischen den Metallteilen ein hellleuchtender Funke unter lautem Knistern und Knallen umher. Wie sich heraus- stellte, hatte der Blitz in einen Turm des Gerichtsgebäudes eingeschlagen.

Pforzheim, 9 , Mai. Der Glaserstreik ist noch nicht beendet. Der Metallarbeiterverband hat den Meistern neue

Forderungen überreicht, weil noch keine Einigung erzielt werden konnte. .

r Baden-Oos, 11. Mai. Der Aviatiker Real, der beabsichtigt hatte, seine Fahrt heute nachmittag um 5 Uhr nach Basel fortzusetzen, hat infolge Eintritts widriger Wind­verhältnisse die Fahrt auf unbestimmte Zeit verschoben.

Lahr, 9. Mai. Wie dieLahrer Zeitung" aus Mers­heim meldet, fanden Knaben am Rheinufer einen etwa 80 cm langen und 10 Pfund schweren Hecht. An einem der Kiemen hatte der Hecht einen goldenen Ring mit der Jahreszahl 1890 und den Buchstaben R. P.

W r München, 10 . Mai. Der Kaiser hat aus Metz an den Prinzregenten folgendes Telegramm gesandt. Bei der heute hier vor mir stattgehabten großen Truppenschau habe ich Gelegenheit gehabt, deine Brigade im Gefecht und in der Parade zu sehen, und ich bin erfreut, dir von dem ganz ausgezeichneten Zustand deiner Regimenter berichten zu können. Gez. Mlhelm.

München, 10. Mai. Bei einer Eisenbahnunter­führung scheuten die Pferde eines Fabrikfuhrwerks vor dem Zuge und gingen durch. Die auf dem Fuhrwerk Sitzenden wurden herausgeschleudert und gegen Eisenteile geworfen. Der Kutscher erlitt schwere Verletzungen. Ein mitfahrender Geschäftsreisender wurde getötet. Es war ihm der Schädel zertrümmert worden.

Straßburg, 9. Mai. Eine peinliche Ueberraschung ist dem Landesausschuß zuteil geworden. Der Staatssekretär Frhr. Zorn von Bulach erklärte ihn heute zu Beginn der Sitzung auf Grund einer Kaiserlichen Kabinettsorder vom 6 . Mai für geschlossen.

. r Metz, 10. Mai. Der Kaiser ist gestern abend 11 Uhr im Hofzug mit Gefolge nach Wiesbaden abgereist.

Metz, 10. Mai. Das Luftschiff Pi, das gestern nachmittag aufgestiegen war, kreuzte zu Beginn des Diners beim kommandierenden General über dem Gebäude des Generalkommandos.

r Saarbrücken, 9. Mai. Bei einem Kleinbahnbau in der Nähe von Endorf stürzte heute nachmittag auf einem provisorischen Damm eine unter Dampf stehende Lokomobile um, da das Erdreich nachgab und begrub vier Arbeiter unter sich. Ein Deutscher wurde sofort getötet, ein Italiener schwer verletzt. Die beiden anderen wurden mit Knochen­brüchen und durch durch das aus dem Kessel strömende heiße Wasser verbrüht heroorgezogen.

r Merseburg, 9. Mai. Der Referendar Caspar, der 6^/2 Uhr Merseburg überflogen hatte, ging gegen 7 Uhr in der Nähe von Frankleben aus noch unbekannter Ursache nieder. Bei der Landung schlug das Flugzeug gegen eine Telegraphenstange und wurde zerstört. Caspar erlitt einen Beinbruch.

Ausland.

r Wien, 10. Mai. Die Kriegsoerwallung beabsichtigt, im nächsten Jahr sechzig Flugzeuge für Kriegszwecke anzu­kaufen.

r Rom, 9. Mai. Der Albanese Ioanay Bay, der zu Gunsten des albanesischen Ausstandes Propaganda machte und sogar Freiwillige zu werben suchte, wurde auf­gefordert, Italien zu verlassen. Die Polizei geleitete ihn bis Brindisi, wo er, wie er erklärte, sich nach Korfu ein­schiffen wird.

r Paris, 9. Mai. Nachrichten aus Wadai melden die Besetzung von Arada. Die Einrichtung dieses Postens war notwendig wegen der Einfälle von Banden, die am 18. Februar in Arada den Mahamiden 1000 Kamele ge­raubt und am 2 . März im Lager bei Cadinna im Norden von Arada angegriffen und 10 Araber getötet hatten.

r Paris, 10. Mai. Nach einer Meldung aus Tau- riot überschritten in der Nacht zum 8 . Mai eine Anzahl Beni Uarain vom linken Ufer des Muluya den Fluß und versuchten einen Angriff auf das französische Lager in Me- rada, der aber mißlang. Bei diesem Ueberfall wurde ein Leutnant leicht verletzt. Man befürchtet, daß sich Angriffe dieser Art wiederholen werden.

r Marseille, 10. Mai. Das TransportschiffBinh Lang" ist gestern abend mit 550 Offizieren, Unteroffizieren und Mannschaften der Kolonialinfanterie, einer Batterie Artillerie, mit Material, Munition und der vollständigen Ausrüstung eines Militärhospitals nach Casablanca in See gegangen.

r Montreal, 9. Mai. Die Canada-Pacific-Bahn erklärt, auf die Stammaktien für das am 31. März endi­gende Quartal eine Dividende von ^/sVo- Das entspricht einer Iahresdividende von IO"/».

r Brüssel, 10. Mai. Zu Ehren des Präsidenten Fallieres fand heute nachmittag in den Palmen- und Ge­wächshäusern ein Gartenfest statt. Der König und Präsi­dent Fallieres hielten Cercle. Anwesend waren etwa 1000 Personen. Die Königin empfing den Präsidenten Fallieres vor dem Dejeuner auf wenige Augenblicke in ihren Privat­gemächern.

r Petersburg, 10. Mai. Die Reichsduma hat einen Kredit von vier Millionen zur Bekämpfung der Cholera und der Pest bewilligt.

Charkow, 9. Mai. In einem Lager von Feuer­werkskörpern hat eine Explosion stattgefunden, bei der fünf Personen ums Leben kamen.

r London, 10. Mai. Wie das Reutersche Bureau aus Tanger meldet, hat die Mahalla einen Ausfall aus Fez gemacht, die Aufständischen geschlagen und den festen Punkt Naja Faradji genommen.

London, 9. Mai. Das Empire Palace-Theater in Edinburgh ist gestern Abend nach Schluß der Vorstellung vom Feuer zerstört worden. Mehrere Personen sind um­gekommen. Bis heute früh wurden sieben Leichen geborgen.

Das Feuer wurde auf den Hinteren Teil des Gebäudes beschränkt, der zusammenstürzte und mehrere Personen unter seinen Trümmern brgrub.

Madrid, 10. Mai. Heraldo meldet aus Tanger: Nach einem Funkentelegramm aus Rabatt griffen gestern vormittag etwa 1000 Kabylen das Lager des Generals Moinier an, wurden aber mit großen Verlusten zurück­geschlagen.

Konstantinopel, 10. Mai. Senator Nail Bey ist zum Finanzminister ernannt worden.

r Chardin, 10. Mai. Zur Bekämpfung der Tschun- gusenaufstandes werden 4 chinesische Divisionen aus dem Bezirk von Taotingfu nach der Mandschurei llbergeführt werden.

Tokio, 9. Mai. Die Stadt Pamagata steht in Flammen. Mehr als 1000 Häuser, darunter die Prä­fektur, mehrere Banken, Schulen und Gerichtsgebäude sind vernichtet.

Washington, 10. Mai. Der Umstand, daß Madero anscheinend die Kontrolle über sein halborganisiertes Heer verloren hat, erregt hier größte Beunruhigung. Wie aus San Diego in Kalifornien gemeldet wird, haben die Auf­ständischen einen Teil der eingenommenen mexikanischen Grenzstadt Tja Iuana niedergebrannt. Auf beiden Seiten sind schwere Verluste zu verzeichnen.

r El Paso, 10. Mai. Die Bundestruppen haben Iuarez geräumt, nachdem die Aufständischen die Kirche und die letzte Stellung der Verteidiger erobert hatten. Die Auf­ständischen befreiten die Insassen der Gefängnisse. Auch Agua Pricta ist von den Bundestruppen geräumt worden.

El Paso, 10. Mai. Die Aufständischen haben Iuarez in Brand gesteckt. Da scharfer Wind weht, griff das Feuer in Iuarez schnell um sich und ist meilenweit zu sehen. Die Aufständischen setzen den Kampf fort.

Der Kampf um Iuarez ist, wie aus El Paso ge­meldet wird, wieder ausgenommen worden. Die Aufstän­dischen schleudern Dynamitbomben.

Landwirtschaft, Handel und Berkehr.

r Stuttgart, 9. Mai.

Großvieh,

Kälber,

Schweine,

Zugetrieben:

246

239

827

Erlös aus */ Lx. Schlachtgewicht.

Ochsen

Pfennig

Pfennig

von 96 bis 98

Kühe

von 67 bis 78

» 47 . 57

Bullen

» 85 88

Kälber

.. 112 116

80 83

105 110

Jungvieh u.

« 98 102

96 104

Iungrinder

95 97

Schweine

.. 60 , 62

90 ,. 93

56 59

52 . 53

Verlauf des Marktes: mäßig belebt.

Crailsheim, 5. Mai. Der heutige Schweinemarkt bot ein Bild regen Handels und raschen Absatzes. Die Zufuhr in 450 Stück Milchschweinen und 4 Stück Läuferschweinen war bei weitem nicht ausreichend, die lebhafte Nachfrage zu befriedigen. Erster« galten 25 bis 43 -4k, letztere 7380 -4k je pro Paar. Der Gesamtumsatz betrug 7800

Literarisches.

Fortpflanzung und Vererbung von 'Dr. Eurt Thesing. Mit zahlreichen Text- und Vollbildern. Preis -4k t., elegant geb.

1.60. Verlag von Theod. Thomas, Geschäftsstelle der Deutschen Naturwissenschaftlichen Gesellschaft, Leipzig. Dem auf biologischem Gebiete bereits bestens bekannten Verfasser ist es in der vorliegenden Schrift, welche zugleich die vierte Buchbeigabe zu der von der Deut­schen Naturwissenschaftlichen Gesellschaft herausgegebenen Zeitschrift Natur" bildet, meisterhaft gelungen, 'die beiden interessantesten und wichtigsten Kapitel der Biologie dem Laien verständlich zu erläutern. Dr. Thesing hat es ausgezeichnet verstanden, den ungeheuren Stoff im engen Rahmen zu behandeln, ohne dabei in eine trockene Aufzählung der Taffachen zu verfallen: seine Darstellung ist vielmehr durchweg klar, präzis und fesselnd. Ueberall führt er nur die wichtigsten und typischen Beispiele an und erläutert diese so ausführlich, das es dem Leser möglich ist, sich selbst ein Urteil zu bilden. Das Buch ist ein- geteilt in folgende 5 Kapitel: Die Urtierchen und das Todesproblem. Die Entstehung der Geschlechtszellen. Die Befruchtung. Ungeschlecht­liche Vermehrung, Generationswechsel und Parthenogenese. Vererbung. Die zahlreichen Abbildungen tragen wesentlich zum Perständnis des Textes bei. Allen Naturfreunden und Laien, die sich jnaturwissen- schaftlich bilden wollen, kann das Werkchen, welches im hohen Maße geeignet ist, klare Anschauungen über die Fortpflanzung und Vererbung zu verbreiten und Anregungen zum selbständigen naturwissenschaftlichen Denken und Beobachten zu geben, warm empfohlen werden.

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Mutmaßliches Wetter am Freitag k2. Mai LSLl.

(Nachdr. verb.)

Der Hochdruck über dem Ostseegebiet hat sich festgesetzt und verstärkt. Die Depression bei Island ist etwas zurück- gegangen, die am Nordabhang der Alpen aber noch nicht ganz geschwunden. Für Freitag und Samstag ist deshalb noch zu vereinzelten Störungen geneigtes, aber vorwiegend trockenes und warmes Wetter zu ermatten.

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Inser) Nagold. Für die Redaktton verantwortlich: K.

(Emil

raur.