r Stuttgart, 28. April. (Zur Stadtschultheißenwahl.) Die Zahl der Wahlberechtigten beträgt in Groß-Stuttgart insgesamt 33 565 und ist gegen das Jahr 1910 um 1614 angewachsen. 2m Vergleich zu der Ortsvorsteherwahl im Jahre 1899 beträgt die Zunahme in Groß-Stuttgart 20018, das sind 147,76o/o, was durch die Eingemeindungen zu er­klären ist. In der inneren Stadt, ferner in Heslach, Ost­heim, Berg und Gablenberg, die bereits 1899 zu Stuttgart gehörten, haben die Wahlberechtigten um 12 572, das sind 92,80/<, zugenommen.

Stuttgart, 29. April. In denjenigen hiesigen Möbel­fabriken, die Mitglieder des Arbeitgeberschutzverbandes für das Holzgewerbe sind, ist heute ein Plakat ausgehängt, nach dem diejenigen Arbeiter, die den 1. Mai feiern, auf drei Tage ausgesperrt werden. Gestern war bereits eine Wamung in diesem Sinn ergangen.

r Stuttgart, 29. April. (Lotterie.) Bei der heute fortgesetzten Ziehung der Pferdemarktlotterie fielen die an Stelle der Pferdegewinne gezogenen 20 Geldgewinne von je 1000 ^ auf die Nummern: 16 519, 32432, 45 663, 39 255, 76893, 78 394, 78 748, 27103, 99 536. 118953, 6228, 2732, 43 963, 5840, 26965, 95104, 86 660, 77641, 56415, 55171.. (Ohne Gewähr.)

r Reutlingen, 29. April. (Neuer Einbruch.) Nach mehreren Aufsehen erregenden Einbruchdiebstählen, bei denen Hunderte von Mark entwendet wurden, war es schon einige Monate in dieser Beziehung ruhig. Jetzt macht wieder ein Einbruch von sich reden, der in der letzten Nacht in der Metzgerstraße verübt wurde. Durch Hinaufschieben des Rolladens der Eingangstllre gelangte der Verbrecher in den Perkaufsraum des hiesigen Konsumvereins und hatte den Erfolg, etwa 350 ^ Bargeld, die in einer unverschlossenen Schublade lagen, mühelos sich anzueignen. Darnach ver­wischte der Einbrecher, der auch die früheren Taten auf dem Kerbholz zu haben scheint, die Spuren seines näheren Besuches und entfernte sich mit der reichen Beute.

r Ludwigsburg, 29. April. (Zum Fall Geiger.) Der steckbrieflich verfolgte Schultheiß Geiger von Geisingen hat sich heute nacht hier der Polizei gestellt und ist heute vormittag im Amtsgerichtsgefängnis untergebracht worden. Anscheinend hat ihn Geldmangel an der Fortsetzung seiner Flucht gehindert, da die gesamte, bei ihm Vorgefundene Barschaft nur noch aus 1,20 bestand.

r Frommer» OA. Balingen, 29. April. (Arbeiter­bewegung). Die organisierten Schreiner der Möbelfabrik von Fr. Erhard treten heute wegen Lohndifferenzen in den Ausstand. Einigungsverhandlungen hatten keinen Erfolg, da den austretenden Arbeitern reichliche Arbeitsgelegenheit in den neu erstandenen Möbelfabriken geboten ist.

r Baihingen a. F., 30. April. (Selbstmord.) Der 34 Jahre alte Martin Breitmayer aus Herrenberg ist an der Staatsstraße zwischen hier und Böblingen erhängt aufgesunden worden. Es ist unbekannt, was den jungen Mann in den Tod getrieben hat.

Eßlingen a. N., 28. April. Der Flafchnermeister Otto Friesch unternahm gestern mit seinem selbstkonstruierten Eindecker auf den Sirnauer Wiesen Flugversuche, wobei der Apparat in einer Höhe von ungefähr 5 Meter sich bewegte. Beim Landen wurde der Apparat beschädigt und mußte in Reparatur gegeben werden.

p Heilbronn, 29. April. Ein hiesiger Flaschnermei­ster, der dieser Tage seinen Lehrling entlassen hatte, entdeckte nach dessen Weggang, daß in der Werkstätte eine größere Zahl von Werkzeugen beschädigt und sonstiger Schaden

Presse und Publikum.*)

Auf der Iahreskonferenz des Institute of Iournalists in London im September, wo übrigens den englischen Journalisten von der Regierung Ehrungen erwiesen wurden, wie sie im lieben Deutschland noch ganz unmöglich wären, kam die Ausbildung der englischen Journalisten zur Sprache. Dabei wies der Redner darauf hin, daß man in England bezüglich der widerruflichen Ausbildung der Preßleute von dem Beispiele eines Landes etwas lernen könne, welches fortwährend der Gegenstand der heftigsten Angriffe von Seiten der englischen Presse sei und trotzdem im geheimen aufs höchste bewundert werde, nämlich von dem Beispiele Deutschlands, welches auf seinen Schulen den künftigen Journalisten eine gute Allgemeinbildung verleihe, und ihnen später auf seinen Universitäten die Möglichkeit böte, sich in der Philosophie, der Jurisprudenz oder der Nationalökonomie ein Diplom zu holen. Wenn England diesem Beispiel folgen wolle, so riete er den unionistischen Journalisten an, Doktoren der Philosophie zu werden, während er den libe­ralen Journalisten den Rat gäbe, Nationalökonomie zu studieren."

Die Anerkennung aus englischem Munde berührt an­genehm, und es wäre nur zu wünschen, daß sie sich deutsche gebildete und maßgebende Kreise zu eigen machten. Ein­zelne ähnliche günstige Stimmen über die Bedeutung der Presse, die Tüchtigkeit deutscher Journalisten kann man ja neuerdings auch bei uns hören, so äußert sich Prof. Dr. Karl Bücher, der bekannte Leipziger Nationalökonom in einem bei Teubner erschienenen SammelwerkDie wichtigsten Bildungsmittel", herausg;geben von Paul Hinneberg über die Presse und ihre Arbeit:Es darf nicht übersehen wer­den, daß eine gut entwickelte Tagespresse die geistigen Kräfte einer Nation entfesselt. Man kann über die Tätigkeit des echten Ioumalisten nicht groß genug denken. Welche Fülle von geistiger Kraft und breitem Wissen, von Erfahrung und politischem Takt, von Geistesgegenwart und Witz, von Ge-

*) Aus: Bo« der Macht der Presse i« Deutschland. Von Dr. Curt Erler in Tübingen. Spreeverlag: (Paul Werner) Berlin X^V.52.

angerichtet worden war. Der Lehrling, der kurz daraus verhaftet worden war, gestand die Tat ein, die er aus Rache verübt habe, weil er sich durch seinen Lehrmeister benach­teiligt glaubte.

Gerichtssaal.

r Rottweil, 29. April. 'Rechtsagent Eyrich in Tuttlingen ist von der Strafkammer wegen Verbrechens der Urkundenfälschung unter Zubilligung mildernder Umstände zu der Gefängnisstrafe von 10 Tagen verurteilt worden.

Deutsches Reich.

Berlin, 29. April. DieNordd. Mg. Ztg. schreibt: Seine Königliche Hoheit der Kronprinz war von Seiner Majestät dem Kaiser Nikolaus eingeladen worden, auf der Rückreise von Ostasien Petersburg zu besuchen. Für die Fahrt durch Sibirien hatte die russische Regierung bereits Vorbereitungen getroffen. Der Kronprinz wird sich nun­mehr mit der Frau Kronprinzessin nach Petersburg begeben, um seinen Dank für die ihm zugedachte Aufmerksamkeit auszusprechen und Kaiser Nikolaus zu seinem Geburtstage am 19. Mai die Glückwünsche Seiner Majestät des Kaisers zu überbringen.

r Berlin, 29. April. Der berüchtigte Ein-und Aus­brecher Max Schiemangk, der sich selbst zum General der amerikanischen Armee und zum Grafen de Passy ernannt hat und dessen abenteuerliche Fahrten in aller Welt Auf­sehen erregten, ist gestern nachmittag in Lehde'bei Lübbenau entdeckt und verhaftet worden. Er war unlängst aus dem Heilbronner Gefängnis ausgebrochen und trieb sich seit einigen Tagen als Ingenieur Wendt in der Gegend des Spree­waldes umher.

r Bückeburg,: 30. April. Der Fürst zu Schaum­burg Lippe ist gestern abend 9Vs Uhr an Herzschwäche gestorben.

r Bückeburg, 30.; April. Der Tod des Fürsten Georg erfolgte in Anwesenheit der Fürstin, des Staatsministers Frhr. v. Feilitzsch und des Hofstaates, während die Prinzen erst nach dem Ableben eintrafen. Kurz vor dem Tode sprach der Hofprediger ein Gebet. Die Beisetzung findet wahr­scheinlich am nächsten Samstag statt und zwar vorläufig in der lutherischen Kirche von Bückeburg, später in dem neu zu erbauenden Mausoleum.

Essen, 28. April. An der Eisenbahnstrecke Heimbach- Baumholder waren mehrere Arbeiter im Tunnel in der Nähe von Heimbach mit Hacken beschäftigt. Dabei traf einer mit einer spitzen Hacke einen vor längerer Zeit stecken gebliebenen Sprengschuß, der dadurch zur Entladung gebracht wurde. Durch die umherfliegenden Gesteinsmassen wurden der Rheinisch-Westfälischen Zeitung zufolge ein Arbeiter getötet und drei andere so schwer verletzt, daß sie sterbend ins Ho­spital geschafft werden mußten.

* Keplerbund. Am 22. April fand in Godesberg unter dem Vorsitz Sr. Durchlaucht des Fürsten Salm- Horstmar die 5. ord. Jahresversammlung des Keplerbundes. statt, zu welcher Vertreter aus allen Teilen Deutschlands erschienen waren. Nach der Beratung innerer Angelegen­heiten berichteten Prof. Dr. Dennert und Direktor Teudt über die bisher geleistete Arbeit des Keplerbundes und über seine prinzipielle Stellung. Es wurde dabei besonders her­vorgehoben, daß streng neutrale, von religiösen oder gar antireligiösen Wünschen unbeeinflußte Natursorschung sowie Klarheit auf dem Gebiet der Naturphilosophie unbedingte

staltungsgabe und Formengewandtheit täglich durch die Presse eines ganzen Landes umgesetzt wird, ist kaum zu ermessen. Allerdings kann man sagen, daß es eine Art Raubbau sei, der hier an der Gesamtbesähigung einer Nation getrieben werde, daß gerade die Talentvollen unter den Verfassern Bleibenderes in das geistige Vermögen ihres Volkes hätten einschießen können, und es fehlt ja auch nicht an beweglichen Klagen über scheinbaren Verlust. Aber wie viele Talente hat doch auch der Durchgang durch die Presse vor Not und Verkümmerung geschützt, für wie viele ist sie eine Schule geworden, in der ihre Kraft für größere Auf­gaben erstarkt ist! Und ist denn an sich der Beruf des Mannes, dessen Wort durch die Zeitung täglich Zehntausende erreicht, geringer zu schätzen, als etwa der des Predigers, dessen Worte nur Hunderte hören, oder der des akademischen Lehrers, der vielleicht nur ein paar Dutzend um seinen Lehr­stuhl versammelt sieht?" Und Bücher kennt die Presse genau, gehörte er ihr doch selbst einst als tätiges Mitglied an! Und so könnte man Dutzende von ersten Namen aus Wissenschaft und Kunst auszählen, deren Träger durch die gute Schule des Journalismus gegangen sind.

Aber das sind und bleiben im großen und ganzen doch immer nur auffallende Stimmen einzelner Männer, die Gelegenheit hatten, die Presse und die Arbeit, die hier ge­leistet wird, kennen zu lernen. Gerade der Umstand, daß solche Stimmen mit Eifer und in Ausrufezeichen registriert werden, mitgeteilt werden müssen, spricht deutlicher als alles andere dafür, daß die allgemeine Ansicht über unseren Beruf und unsere Arbeit ganz anders ist, daß die Wertschätzung und Einschätzung, die der Journalist und seine Arbeit heute in breiteren Schichten, auch der sogen. Gebildeteren erfährt, eben für gewöhnlich eine andere ist. Daß man unsere Arbeit nicht zu hoch einschätzt, kommt ausschließlich daher, daß der gebildete Mensch von nichts so wenig eine Ahnung hat, wie von der Zeitung. Wie eine Zeitung zustande kommt, das wissen heut nur wenig Menschen, und es wäre doch so leicht, sich darüber zu orientieren. Wenigstens die Leute, die mit der Presse zu tun haben: Staats- u. städt. Behörden und Beamte, Kaufleute, Industrielle, Leute, die Zeitungen schreiben, also Politiker, Künstler, Schriftsteller, Gelehrte rc. sollten sich unter allen Umständen einmal eine

Forderung des Keplerbundes bleiben müsse. In das Kura­torium wurden die Herren: Geh. Regierungsrat v. Falck- Godesberg und Dr. med. et phil. K. Hauser-Berlin neu gewählt. Die Zahl der Mitglieder hat sich im letzten Jahre ganz bedeutend vermehrt.

r Artolsheim, 28. April. Bei Schlettstadt überfuhr heute ein Automobil den 60 Jahre alten Hausierer Roos aus Mackenheim, der sofort tot war.

U r Crefeld, 28. April. Zu den Bergiftungserkrank- ungen im Kinderheim des Vaterländischen Frauenvereins wird weiter gemeldet, daß ein Kind gestorben und ein zweites Kind im Sterben liegt.

Hamburg, 29. April. Hier liegt heute eine private Meldung vor, die heute Morgen in Tanger ausgegeben wurde: Fez eingeschlossen. Erwarten stündlich Ersatz.

r Hamburg, 29. April. Der DampferSamos", an dessen Bord sich die Leiche des in Konstantinopel er­schossenen Oberleutnants v. Schlichting befindet, ist gestern spät abends hier eingetroffen.

Ausland.

Wien, 30. April. Der montenegrinische Minister­präsident richtete aus Cetinje ein Telegramm an die Neue Freie Presse, in dem es heißt, die Nachrichten von dem bevorstehenden Abbruch der diplomatischen Beziehungen zwischen Montenegro und der Türkei seien unbegründet, im Gegenteil, die Beziehungen verbesserten sich.

r Paris, 30. April. Der in den Ordensschwindel verwickelte Reveillard, der bei einem Graveur tausend Diplome des tunesischen Nizanordens drucken ließ, hat sich heute vor­mittag dem Gerichte gestellt. Reveillard war niemals Offi­zier, sondern nur Offiziersbursche und hat sich der Offiziers­uniform zu schwindelhaften Zwecken bedient.

r Marseille, 29. April. 600 Kolonialsoldaten haben gestern die Ausreise nach Casablanca angetreten.

r Stockholm, 28. April. Wie verlautet, stehen die abschließenden diplomatischen Verhandlungen über den deutsch­schwedischen Handelsvertrag nahe bevor. Der gemeldeten Absicht, einen außerordentlichen Reichstag für den Sommer einzuberusen, steht die Bestimmung der Verfassung entgegen, daß Budget und Tarifberatungen nur in ordentlichen Reichs­tagssessionen oorgenommen werden dürfen.

Petersburg, 30. April. Der erste allrussische Luft­schifferkongreß hat beschlossen, einen allrussischen Lustschiffer­verband zu organisieren. Dessen Haupttätigkeit in der Heranbildung eines Stammes von Fliegern für Kriegszwecke bestehen soll.

r London, 28. April. Der britische DampferEllen" bohrte gestem in der Nordsee den dänischen DampferAlpha" in den Grund. 4 Mann von der Besatzung des letzteren sind ertrunken. Der Kapitän desAlpha" befand sich in seiner Kabine als der Unfall sich ereignete. Er wurde durch den Bugspriet derEllen" schwer verletzt. Er kletterte dann an diesem Bugspriet entlang ans die rückwärts gehende Ellen" und rettete so sein Leben.

r London, 29. April. Die führenden Damenkleider-, macher des Westens sind davon verständigt worden, daß das Tragen von engen Röcken bei den Empfängen der Königin überaus ungern gesehen wird.

r London, 29. April. In einer öden Hochmorgegend wurden in einem Flusse ein halbzertrümmertes Privatauto­mobil und in dem Wagen die Adresse Vidal gefunden. Es stellte sich heraus, daß der Wagen leer in den Fluß

Druckerei ansehen und darüber orientieren, wie die Zeitung entsteht. Wenn man wüßte, wie in der Redaktion, Setzerei, Stereotypie und Druckerei gearbeitet wird, dann verschwänden unbillige und unmögliche Verlangen, wie sie tagtäglich von jedermann an die Zeitung gestellt werden, ganz von selbst. Und damit käme auch die Achtung vor der Fülle dieser Arbeit ganz von selbst. In wenigen Betrieben muß sv genau, so schnell und exakt gearbeitet werden, wie bei der Zeitung. Und wenn'man das auch allein in Betracht zieht, so muß schon jeder billig Urteilende sagen, es wird großes bei der Presse geleistet. Nur bei der allgemein herrschenden Ignoranz und verblüffenden Dummheit der meisten Menschen in Bezug auf die Einrichtungen und Arbeit der Tagespresse ist ein Verhalten möglich, wie wir es Tag für Tag schmerz­lich empfinden müssen. Der kleinste Beamte würde es sich sehr energisch verbitten, daß ihm ein Dritter, Außenstehender in seine Arbeit hineinredet, ihn gar kritisiert, seine Arbeit benörgelt, oder wohlgemeinte Ratschläge zum Bessern zu erteilen sich erlaubt. Wir von der Presse müssen uns täg­lich von Leuten Hineinreden lassen in unser Geschäft, die keine blasse Ahnung von der Art desselben haben. Das würde, wie gesagt, mit einem Schlage anders, wenn die Leute einen Einblick in den Betrieb einer Zeitung bekämen. Und das läßt sich schon recht gut durchführen, jeder Ver­leger zeigt gem und stolz seinen Betrieb. Die günstigsten Urteile über die Presse würden sich mehren, ja ein gerechtes Urteil würde allgemein werden, wenn der schwarzen Kunst das Geheimnisvolle genommen, wenn das Dunkel gelichtet würde, was ihr auch heute noch für so viele anhastet. An­erkennung würde dann nicht mehr, wie heute noch, etwas Seltenes und Bemerkenswertes sein! (Was in den letzten Sätzen mit Bezug auf die große und mittlere Presse gesagt ist, findet verstärkte Nutzanwendung auf die kleine Presse, soweit diese sich in guten Händen befindet; denn bei ihr konzentriert und verdichtet sich der ganze schwierige Apparat der Redaktion, der Berichterstattung und technischen Arbeit (Korrektur rc.) aus die eine Person des Redakteurs, der in seinem beengten Wirkungskreis recht deutlich die Wahrheit des Wortes zu fühlen bekommt: Allen Menschen recht getan, ist eine Kunst die niemand kann).