Eine allgemeine Formel für diese Wechselbeziehungen habe sich in der Erkenntnistheorie noch nicht finden lassen. Nach eingehender Besprechung der tierischen Tropismen wies Redner nach, daß die physische Entwicklung der organischen in der Tierwelt parallel laufe. Alle seelischen Zustände seien bewegend, melorisch hemmend im Körper. Eine besondere Behandlung erfuhr die assoziative Reaktionsweise durch die Herstellung der verschiedensten Assoziationserfchein- ungen. Es habe ziemlich lange gedauert, bis der seelische Einfluß auch bei den inneren Krankheiten konsequent betrachtet wurde. Aus der Krankheitslehre gab Kraus lehrreiche Beispiele dafür, daß wir ein unbewußtes Gedächtnis in uns tragen und zwischen dem Unter- und Oberbewußtsein streng unterscheiden müssen. Die rudimentäre seelische Spaltung wurde besonders feinsinnig, aber rein akademisch betrachtet, ebenso wie die Psycho-Neurose, die Berührungspunkte psychologischer und pathologischer Vorgänge trotz der interessanten epidiaskopischen Lichtbilder bei der Darstellung streng wissenschaftlicher Betrachtung unterworfen wurden, sodaß eine populäre Wirkung auf das Laienpublikum ausgeschlossen war. Der geistreiche, berühmte Kliniker der Berliner Universität hat aus dem Füllhorn seines überragenden medizinischen Wissens eine Auslese dargeboten, nach der jeder Zuhörer nur mit größter Hochachtung vor der wissenschaftlichen Ueberzeugung des Redners den Saal verließ.
p Die Burgenfahrt durch Württemberg. Unter dem Vorsitz des Hofkammerpräsidenten, Staatsrat von Scharpff fand am Montag vormittag im Rathaussaal eine Vorbesprechung der Vereinigung zur Erhaltung deutscher Burgen statt. Die Fahrt soll in der Zeit vom 11.—15. Juni in Württemberg unter Teilnahme des Herzogs Ernst Günter zu Schleswig-Holstein stattfinden. Der bekannte Architekt Professor Bodo Ebhardt behandelte eingehend die Zwecke und Ziele der Vereinigung, die darin bestehen, den Mitgliedem die Möglichkeit zu geben, in allen Teilen Deutschlands, besonders aber die in nicht bequem zugänglichen Gegenden verborgenen Burgen zugänglich zu machen, und andererseits auch denjenigen, die als bestellte Hüter für die Erhaltung der Denkmale leider die materiellen Hindernisse oft mit Schwierigkeiten zu überwinden haben, nicht nur eine moralische sondern auch eine faktische Unterstützung und Förderung zu geben. Der Redner dankte dem Fürsten zu Hohenlohe Langenburg, daß er den Vorsitz des Ausschusses übernommen habe. Oberhofmarschall Graf Schenk von Stauffenberg überbrachte eine mit lebhafter Zustimmung aufgenommene Einladung des Königs, der sich freuen werde, die Teilnehmer an der Burgenfahrt in Bebenhausen zu begrüßen. Nach dem vorläufigen Programmentwurf findet am Sonntag 11. Juni eine große Borversammlung in Mergentheim statt. Am Montag 12. Juni ist eine Besichtigung der Stadt Mergentheim, der Stadt und des fürstlich- hohenlohischen Schlosses in Weikersheim, sowie des Schlosses in Langenburg geplant. Für Dienstag 13. Juni ist eine Besichtigung der Stadt Schwäb. Hall und Comburg, eine Fahrt nach Neuenstein mit Besichtigung des Schlosses und für den Abend eine Fahrt nach Heilbronn vorgesehen. Für Mittwoch 14. Juni ist eine Automobilfahrt von Heilbronn durchs Bottwartal an dessen Ruinen vorbei nach Marbach und von da eine Fahrt mit Sonderzug nach Stuttgart in Aussicht genommen. Nach der Besichtigung des alten Schlosses wird nachmittags Neuffen und Urach besucht und von da abends nach Tübingen oder Reutlingen gefahren. Für Donnerstag 15. Juni ist eine Besichtigung von Hohen- Tübingen und ein Ausflug nach Bebenhausen mit Besichtigung des Schlosses in Aussicht genommen.
r Tübingen, 28. März. Der Ausbrecher Schwarz ist vorgestern hieher zurückgekehrt, um in einem Gasthof zu
Der neueste Automobilzoll.
Ein heiteres Erlebnis.
Ein Wiener Automobilist erzählt im Neuen Wiener Tagblatt sehr plaudersam, wie es ihm auf einer Tour von Wien nach Baden beim Passieren des Ortes Hennersdorf erging:
Geehrter Herr Redakteur! Ich habe mich gleich in Baden im Cafe in ein Winkerl gesetzt, um Ihnen die Geschichte zu erzählen. Die Geschichte nämlich, die mir gestern passiert ist. Nein, so etwas! Wir fahren, wie gewöhnlich an Sonntagen, per Automobil nach Baden. Natürlich waren „Flocky" und „Mohrl" auch von der Partie. Wir fahren unser gewöhnliches Bummeltempo, weil wir ja doch keine Wildlinge sind. Wie wir aus der Laxenburgerstraße zu den Ziegelöfen kommen, sehen wir mitten auf der Straße drei uniformierte Männer stehen, von denen einer ein großes weißes Kuvert in der hocherhobenen Hand hält, mit der er fortwährend in der Luft hin- und hersährt. Augenscheinlich ein Zeichen, daß wir halten sollen. Da wir nicht von königlichem Geblüt sind, so weisen wir den ersten Gedanken, daß es sich um Ueberreichung eines Majestätsgesuches handelt, zurück. Vielleicht will der Mann ein Strafmandat übergeben? Das kann es aber auch nicht sein, denn: erstens fahren wir ja ohnehin sehr langsam, und zweitens ist die Institution der Strafmandate bei uns noch nicht eingeführt. Bleibt also nur die Möglichkeit, daß der Uniformierte ein wichtiges Aktenstück rasch an seinen Bestimmungsott befördern und dazu unsere Gefälligkeit in Anspruch nehmen will. Na, denken wir, warum sollen wir dem Uniformierten die Gefälligkeit nicht tun? — Wir halten, ich öffne den Wageaschlag, „Flocky" und „Mohrl" beginnen einen unbändigen Spektakel zu machen, und ich frage den einen der Uniformierten, den mit dem großen weißen Kuvert, womit ich ihm dienen kann.
übernachten. Als die Polizei verständigt wurde, flüchtete Schwarz abermals.
Eine Landtags-Ersatzwahl wird durch das Ableben des Landtagsabgeordneten Immendörfer in Leonberg notwendig. Um das Mandat wird jedenfalls ein heißer Kampf entbrennen, da schon bei der letzten Landtagswahl 1906 der bauernbündlerische Kandidat nur mit schwacher Mehrheit siegte. Dieser erhielt 2870 Stimmen, der Kandidat der Volkspartei 1107 und der der Sozialdemokratie 1584.
Tuttlingen, 27. März. Der Erlös beim gestrigen Blumentag war rund 3000 Abends fand unter zahlreicher Beteilung ein Festbankett statt.
r Kirchberg a. M., 28. März. (Ein freundlicher Säemann.) Ein in angeheiterter Stimmung unfreiwillig ausgesühtter Streich eines biederen Handwerkers wird hier viel belacht. Dieser hatte sich Saatfrucht gekauft, säte diese aber statt auf feinen eigenen auf den danebenliegenden Acker eines Arbeiters. Als ihm seine Tat klar wurde, verlangte er von dem Beglückten auch noch Entschädigung. Der Arbeiter erklärte ihm aber, daß er die ausgestreute Frucht auslesen und so entfernen möge, denn er habe beabsichtigt, seinen Acker mit einer anderen Fruchtart zu bestellen.
Heilbronn, 27. März. Der angebliche Graf de Paddy, der, das im hiesigen Oberamt liegende Schloß Stettenfeld ankaufte, um, wie er angab, dort seine waffentechnischen Erfindungen zu fabrizieren, ist, wie die „Frankfurter Zeitung" schon mitteilte, als ein Schwindler entlarvt worden. Es ist der im Juli 1910 im Zuchthaus in Sonneberg entlassene, Max Schiemanngk aus Straupitz, Regierungsbezirk Kottbus. Der 1869 geborene Gauner hat bereits 13 Jahre wegen Betrügereien und anderer Delikte im Zuchthaus gesessen. Der Hochstapler wußte sich hier unter dem Namen eines Grafen de Paddy, dem er durch eine Uniform noch schöneren Glanz verlieh, in den besten Gesellschaftskreisen, u. a. auch im Offizierskasino, Eingang zu verschaffen. Mit einem Frhr. v. G. lebte er in freundschaftlichen Beziehungen. Er besaß tadellose, behördlich beglaubigte Legitimationspapiere, sodaß der Notar bei der Aussetzung des Kaufvertrages keinerlei Bedenken trug. Die Reichssportel für den Verkaufsvertrag mit 2400. ließ er sich, da er gerade kein „Kleingeld" bei sich hatte, von einem hiesigen Bankhaus „vorschießen". Sein Verhältnis zu einer Kellnerin, die er zu einer Automobiltour durch Deutschland einlud, wurde ihm zum Verhängnis. Der Vater des Mädchens, das absolut „Frau Gräfin" werden wollte, ließ Nachforschungen anstellen, und so kam der Schwindel zu Tage. Schiemanngk wurde am Samstag nachmittag durch Vermittlung der Heilbronner Fahndungspolizei in Frankfurt verhaftet.
Friedrichshafen, 28. März. Mit der Füllung des Luftschiffes Ersatz Deutschland wird voraussichtlich heute nachmittag begonnen werden. Der erste Aufstieg ist, falls keine unvorhergesehene Hindernisse eintreten, morgen zu erwarten.
Deutsches Reich.
Berlin, 27. März. In der Nachmittagssitzung der Budgetkommission des Reichstages erklärte der Reichsschatzsekretär zur Beteranenfürsorge: Die in den Etat mehr eingestellten fünf Millionen, die aus dem Ertrage der Zuwachssteuer gedeckt wurden, in vollem Umfange den Veteranen zugutekommen zu lassen, hielten sich der Bundesrat und der Reichstag unbedingt für verpflichtet. In den neuen Ausführungsbestimmungen sei der Schwerpunkt auf die Unterstützungsbedürstigkeit gelegt worden. Die frühere Beschränkung auf weniger als ein Drittel der Erwerbsunfähigkeit sei gestrichen und eine Einkommensgrenze nicht eingefügt worden, da sie in manchen Reichsteilen den Ve-
„Bitt schön," sagt er, „eine Einladung zum Ball der Freiwilligen Feuerwehr von Hennersdorf!" Und er macht ein Buckerl, und die beiden andern machen jeder auch ein Buckerl.
Wir im Wagen sind im ersten Moment paff. Bitte sehr : ein Automobil wird auf freier Landstraße von drei Freiwilligen Feuerwehrmännern aufgehalten, damit die Insassen Eintrittskarten zu dem Ball der Freiwilligen Feuerwehr von Hennersdorf nehmen!
Ich überlege blitzschnell: Wenn wir die Einladung dankend ablehnen, so sind wir in den Augen der Freiwilligen Feuerwehr von Hennersdorf für alle Ewigkeit gewiß keine „noblichten Automobilisten", sondern eine „schmutzige Bagaschi'" und wer kann wissen, ob nicht hinter einem der Ziegelöfen die freiwillige Spritze der Freiwilligen Feuerwehr von Hennersdorf steht, und ob sie uns nicht am Ende waschelnaß anspritzen?
Ich lasse also ein bezauberndes Lächeln meine Züge umspielen und frage so diskret als möglich: „Was kostet eine Karte?"
„Bitt' schön, Herrn- oder Damenkarle?"
Ich will schon fragen, welche Kategorie dieser Karten die billigere ist, ich besinne mich aber noch zur rechten Zeit, daß ich mit dieser Frage sehr gegen die Noblesse oblige verstoßen würde, und so zerhaue ich rasch entschlossen den gordischen Knoten, indem ich dem Herrn mit dem großen weißen Kuvert ein Fünfkronenstück in die Hand drücke, die Ueberreichung des großen weißen Kuverts, in dem sich augenscheinlich die Ballkatten befinden, mit einer nonchalanten Handbewegung ablehne, die Wagentüre wieder schließe und schaue, daß wir weiterkommen.
Und während wir weitersahren, versuche ich mich über den Verlust des Fünfkronenstückes durch das Bewußtsein zu trösten, daß nicht weit hinter mir in einem gelben Automobil ein Herr fährt, der eher die ganze Freiwillige Feuerwehr von Hennersdorf auslösen läßt, als daß er auch nur
teranen nachteilig sein könnte. Diese Bestimmung ließen dem wohlwollenden Ermessen der Behörde einen weit größeren Spielraum. 50—60000 Veteranen würden mehr bedacht. Die im gesamten Etat ausgeworsenen Beträge einschließlich der im Vorjahre weniger verausgabten einen Million, sollten den Veteranen zugutekommen. Die Reichs- finanzoerwaltung trage auch eine politische Verantwortlichkeit dafür, daß die Bestimmungen wohlwollend gehandhabt würden. Auch der Reichskanzler sichere eine sachgemäße und loyale Anwendung zu.
r Berlin, 28. März. Graf von Kanitz und Genossen brachten im Reichstage eine Resolution ein, der Reichstag wolle beschließen, die Verbündeten Regierungen zu ersuchen, tunlichst bald eine Novelle zum Börsengesetz vorzulegen, durch die die Entscheidung über die Zulassung ausländischer Wertpapiere einer für alle deutschen Börsen zuständigen Zentralzulassungsstelle übertragen wird.
Berlin, 28. März. Der Reichstagsabgeordnete Frhr. von Hertling (Ztr.) ist schwer erkrankt. Er wurde mit den Sterbesakramenten versehen und ins Hedwigkrankenhaus gebracht.
Berlin, 28. März. Ein umfangreicher Prozeß wegen Verbreitung unzüchtiger Abbildungen, begangen durch den Vertrieb sogen. Pariser Salonkarten, führte gestern zur Verurteilung sämtlicher Angeklagten. Das Gericht stellte sich dabei auf den Standpunkt eines Reichsgerichtsurteils, das eine Nachbildung von Kunstwerken, die an und für sich nicht unzüchtig sind, in der Form von Postkarten für unzüchtig erklärt hat.
Die vermehrte Heranziehung von Schöffen ans Arbeiterkreisen verlangt, wie aus Karlsruhe berichtet wird, das badische Ministerium in einem bemerkenswetten Erlaß, in dem es u. a. heißt: „Es ist die Wahrnehmung gemacht worden, daß trotz der in früheren Anordnungen der beteiligten Ministerien den mit !der Aufstellung der Iahreslisten für Haupt- und Hilfsschöffen und der Vorschlagslisten für Geschworene betrauten Behörden anempfohlenen stärkeren Berücksichtigung von Angehörigen des Arbeiterstandes teilweise in den Listen Arbeiter nur in geringer Zahl enthalten sind. Dies ist nach den Feststellungen des Justizministeriums hauptsächlich darauf zurückzuführen, daß die Mitglieder des Ausschusses für die Bildung der Schöffen- und Geschworenenliste häufig nicht in der Lage sind, bei der Aufstellung der Listen zum Laienrichteramt geeignete Persönlichkeiten aus dem Arbeiterstande zu benennen. In solchen Fällen konnte dann zumeist nur auf Personen gegriffen werden, die in der Oeffentlichkeit in irgend einer Hinsicht besonders hervorgetreten waren. Es erscheint aber wünschenswert, daß auch geeignete andere Angehörige des Arbeiterstandes in die Listen ausgenommen werden. Da dies eine nur durch längere Befassung mit diesem Gegenstand zu erlangende Personenkenntnis der Ausschußmitglieder ooraussetzt, hat das Ministerium des Innern im Einverständnis mit dem Justizministerium bestimmt, daß künftighin die Ausschußmitglieder von dem Bezirksrat nicht mehr wie bisher nur für eine Ausschußsitzung in der Sitzung des Bezirksrats vom September jeden Jahres, sondern jeweils auf die Dauer von zwei Jahren in der ersten aus die regelmäßige hälftige Erneuerung des Bezirksrats folgenden Bezirksratssitzung gewählt werden. Die Ausschußmilglieder sind sodann alsbald nach ihrer Wahl durch den Vorsitzenden des Bezirksrats zu ersuchen, diese wichtige Angelegenheit das ganze Jahr hindurch im Auge zn behalten, damit sie in der Ausschußsitzung am Ende des Jahres in genügender Zahl Männer aus dem Stande der Arbeiter namhaft machen können, die sich nach Intelligenz, Charakter und Wandel zur Aufnahme in die Listen für das Laienrichteramt eignen."
einen Heller von sich gibt. Den werden sie wahrscheinlich mit der Feuerspritze behandeln müssen.
In Baden erscheint bald nach uns der Herr mit dem gelben Automobil. Mit Indianergeheul stürzen wir uns auf ihn: Was haben Sie gegeben?"
„Ich?" erwiderte er mit stoischer Ruhe, „ich? Gegeben? ... Ich habe ganz einfach gesagt, daß der Vordere für beide Autos gezahlt hat, und ich Hab' halt die Karten genommen! ..."
Nun hat der Elende die von mir bezahlten Ballkatten, und nun geht er mit meinen Karten aus den Ball der Freiwilligen Feuerwehr von Hennersdorf, und seine Gattin wird mit ihrem unerhört prachtvollen Kimono-Ballmantel beim Entree im Hennersdorfer Ballsaal Sensation erregen. Nein, so etwas!
X8. Apropos: Ich habe auf meinen Automobiltouren in Bayern, schon zu unterschiedlichen Malen „Pflaschterzoll" bezahlt, aber einen Ballzoll aus harmlosen Automobilisten herauszuschinden — diese sublime Idee in die Praxis umzusetzen, blieb der Hennersdorfer Freiwilligen Feuerwehr Vorbehalten. Sicher ist cs, daß die Freiwillige Feuerwehr von Hennersdorf in den Reihen ihrer Mitglieder ein Finanzgenie haben muß, denn nur einem solchen kann es einfallen, einen Ballfonds dadurch zu stärken, daß man die vorübersahren- den Automobilisten anhält und ihnen Eintrittskarten verkauft. Wenn diese Gepflogenheit bei der Landbevölkerung Nachahmung findet, so kann das ja recht hübsch werden. Fragt Sie dann einer: „Was kostet Sie beiläufig eine Fahrt aus den Semmering?" so werden Sie antworten müssen: „Durchschnittlich eine Krone per Kilometer Plus der Auslagen für Bälle, Kittags, Tombolas usw. in den zu durchfahrenden Ortschaften."
Nein, so etwas! _
Fatale Beruhigung. — „Jetzt ist mein Sohn wieder durchs Examen gefallen: der sitzt wohl von morgens bis abends im Wirts- Hans?" — „Nein, im Gegenteil: von abends bis morgens!"