Tages-Neuigkeiten.

Aus Stadt und Land.

Nagold, den 28. Februar 1911.

* Bortrag. Genie machen wir auch an dieser Stelle aufmerksam auf den. Mittwoch abend 8 Uhr im Vereins- Haus stattfindenden Bortrag von Pastor Laub aus Straß­burg über seine neuesten Missions-Erfahrungen unter den Juden in Rußland. Pastoh Laub steht im Dienst des Vereins der Freunde Israels in Basel", ist hier von früheren Vorträgen her wohl bekannt und versteht es, sehr interessant zu berichten.

Ev. Arbeiterverein. Der am Sonntag abend veranstaltete Familien-Abend im Gasthof zumRößle" war gut besucht. Vorstand Seyfried begrüßte die Mit­glieder und Gäste. Verwalter Bauer gedachte des Ge­burtsfestes des Königs und hielt dann einen Bortrag über seinen Besuch auf-der Brüsseler Weltausstellung. Der Vor­tragende beschrieb seine Reise über Köln nach Brüssel, und führte die Zuhörer im Geist durch die schönsten Straßen der belgischen Hauptstadt, wobei die hauptsächlichsten Gebäude erwähnt wurden. Große Begeisterung habe im Gegensatz zu der Hetze der belgischen Sozialisten bei der Ankunft des deutschen Kaisers geherrscht. Weiter schilderte der Vor­tragende die Weltausstellung mit allen ihren großartigen Eindrücken: auch wurde des großen Brandes gedacht. Reicher Beifall lohnte den Redner. Die Aufführung des Stückes Der Wengertschütz" erregte große Freude und Beifall; auch die Borträge des Bereinsmitgliedes Schorpp. Seminar­oberlehrer Köbele dankte für das Gebotene und gratulierte dem Herrn Stationsdiener Schorpp zu seiner Auszeichnung. Der Familienabend verlief in allen Teilen aufs schönste.

Haiterbach, 27. Febr. (Korr.) Das Königsgeburts­tagsfest wurde hier in herkömmlicher Weise gefeiert. Am Vorabend Fackelzug der Turner durch die Stadt, Musik auf dem Marktplatz. In der Frühe, Böllerschietzen und Tag- wache; 11 Uhr Festzug zur Kirche zum Festgottesdienst, 12 Uhr Festessen im Gasthaus zum Lamm, wobei Herr Notar Häfele den Königstoast ausbrachte. Abends 8 Uhr Bankett des Kriegervereins im Lamm, wobei der neuge­wählte Vorstand Herr Buchbinder Gutekunst den Königs­toast ausbrachte; verschönert wurde das Bankett durch die Gesangs- und Musikvorträge des hiesigen Liederkranzes bezw. des hiesigen Musikoereins.

t. Ebhausen, 27. Febr. Eine gemeinschaftliche Feier zu Ehren S. M. des Königs Wilhelm II. wurde gestern abend im Gasthaus z. Waldhorn abgehalten. Durch den Militäroerein war eine Einladung an sämtliche hiesige Ver­eine ergangen, sich dabei zu beteiligen. Es waren der Ein­ladung gefolgt: Der Veteranenverein, der Gesangverein, der Sängerbund und der Turnverein in stattlicher Anzahl. Der Vorstand des Militäroereins Ioh. Braun drückte seine Freude aus über den zahlreichen Besuch der patriotischen Festlichkeit. Eröffnet wurde die Feier durch den Vortrag eines militärischen Tonbilds für Klavier zu vier Händen von den Lehrern Stein le und Biermann. Hierauf folgten abwechselnd Männerchöre des Gesangvereins und des Sängerbundes. In einer Ansprache gedachte Pf. Wall der edlen Eigenschaften unseres geliebten Landesvaters. In dasHoch" auf S. M. den König Wilhelm II. stimmte die Festoersammlung begeistert ein. Ebenso fand das durch Oberlehrer Steinle auf I. M. die Königin Charlotte aus­gebrachteHoch" freudigen Widerhall bei allen Anwesenden. Manches unter der bewährten Leitung von Hauptlehrer Biermann, dem Dirigenten beider Vereine gut vorgetra­gene Lied verschönte die patriotische Festlichkeit.

Schönbronn, 25. Febr. Königs Geburtstag wurde gefeiert mit Kirchgang des Militär-Vereins, Frühschoppen im Löwen, Festessen in der Linde, Königstoast von Vor­stand Auer.

r Herrenberg, 27. Febr. In der Wanderarbeitsstätte wurde ein junger Taglöhner angehalten und verhaftet, als er ein Fahrrad verkaufen wollte. Das Rad ist zweifellos gestohlen. _

griffe, die sich gegenseitig ergänzen und sich von selbst in denselben Seelen vereint finden. Die Neigung und Liebe zu den Kolonien erfüllen das Herz aller Portugiesen mit Begeisterung; mit noch mehr Kraft und Opserfreudigkeit die Herzen der Seeleute und jener, denen ihre hervorragende Stellung die Bedeutung der Kolonien für die Verteidigung der nationalen Autonomie und für die Entwicklung des all­gemeinen Wohlstandes klar macht.

Die angeborene Liebe zur See macht alle Portugiesen zu Seeleuten. Ramalho Ortigao, der große portugiesische Schriftsteller, der beißende Ironie mit treffender Kritik ver­einigt, sagte eines Tages im Laufe seiner immer geistreichen Unterhaltung zu mir:Wir haben alle einen See­mann zum Ahnherrn, zum mindesten einen Bootsmann" (aus portugiesisch ,uu,r.lv>,o" einer, der ein kleines Boot rudert und lenkt).

Alles vereinigte sich also in diesem Prinzen, um einen hervorragenden und leidenschaftlichen Seemann und Kolonial­freund aus ihm zu machen.

Die Umstände haben ihn gehindert, nach dem Beispiel seines unglücklichen älteren Bruders Ludwig Philipp, der im Jahre 1907 einen großen Teil der afrikanischen Besitz­ungen bereiste, die Kolonien zu sehen und durch eignen Augenschein kennen zu lernen.

Sein Onkel, der Infant Alfons, hatte sich eiligst nach Indien begeben, als dort ein militärischer Aufruhr ausbrach, bei der Unterdrückung dieser Meuterei gute Dienste geleistet

r Calw, 27.Febr. (Die Folgen des Unwetters.) Am Samstag vormittag stürzten große Felsblöcke auf die Gleise des hiesigen Bahnhofs herab und hemmten den Ver­kehr. Nur das Hauptgleis blieb frei und unbeschädigt, während der Schaden an den übrigen Gleisanlagen ziemlich beträchtlich ist. Personen wurden nicht verletzt.

Enzklösterle, 25. Febr. Auf das Geburtsfest Sr. Majestät des Königs ist den Holzhauem Matth. Reiser, Wegwart in Gompelscheuer und Friedrich Geigte hier in Anerkennung ihrer langjährigen treuen Dienstleistungen in den Staatswaldungen je ein Diplom und eine Geldbelohn­ung von 50 ^ bewilligt worden.

Aus dem Briefkasten eines Amtsblattes:

An mehrere. Wir beklagen und bedauern mit Ihnen jede oorkommende Uebertretung des Schicklichen und Sitt­lichen auf Veranstaltungen der Fastnachtszeit. Niemals ver­mögen wir aber in der Berichterstattung eine Förderung oder gar Beschönigung lichtscheuen Fastnachtstreibens zu erblicken." Es gab Fastnachtsoeranstallungen mit all ihren Folgen, noch ehe es eine Presse und Berichte über Veranstaltungen solcher Art gab. Auch ohne Berichterstattung würde und wird die Fastnachtszeit ihren Tribut fordern. Das Schick­liche, reiner und unbefangener Frohnatur Entsprungene mag auch in der Fastnachtszeit wohl in der Zeitchronik vermerkt werden. Wir werden keine Konzessionen .auf dem frag­lichen Gebiete machen; wer dieRottenb. Ztg." genauer ver­folgt, dem wird es nicht entgangen sein, daß sie dem posi­tiven religiösen Gedanken ernste Unterstützung leiht, wofür auch gerade die heutige Nummer Beweis ist.

x Stuttgart, 27. Februar. Aus Kap Martin wird demSlaatsanzeiger" gemeldet, daß der König seinen Ge­burtstag in bestem Wohlsein verlebt hat und durch überaus zahlreiche Glückwünsche erfreut worden ist. Die Rückkehr des Königs ist für den 4. März in Aussicht genommen; kurz vorher wird auch die Königin aus Neu-Wied wieder hier eintreffen.

p Stuttgart, 25. Febr. Zur Aufführung der Bühnen­dichtung von Dr. Franz KaimDer Messias" hat sich ein Komitee gebildet, dem 64 Herren beider Konfessionen an­gehören. Unter dem Vorsitz des Staatsrats Freiherrn von Gemmingen fand gestern eine Sitzung statt, in der der stell­vertretende Vorsitzende, Prof. Dr. Hartmann, Bericht er­stattete über die einleitenden Schritte. Dem engeren Komitee gehören außer den beiden genannten Herren weiter an Geh. Kabinettsrat v. Kübel, Prälat v. Hermann, Schulrat Dr. Mosapp und Generalkonsul Rueff als Schatzmeister. Die Aufführungen werden in der Passionswoche Mittwoch, Donnerstag und Samstag abend, am Osterfest und Oster­montag nachmittag im Festsaal der Liederhalle stattfinden. Hofrat Plappert ist beauftragt worden, Szenerien aus dem heiligen Lande zu malen. Ein neues Proszenium, in ernsteren Tönen gehalten, soll dem Festspiel einen würdigen Rahmen geben. Als Spielleiter ist Hans Münch, der Regisseur der Volksschauspiele des K. Wilhelmatheaters, verpflichtet worden. Die großen Erfolge, die mit früheren Festspielveranstaltungen ähnlicher Art erzielt worden sind, berechtigen zu der Hoff­nung, daß auch die neue Unternehmung ihren schönen Zweck, dem Volk künstlerische Darbietungen erhebender Art zu schaffen, erreichen wird, zumal der dichterische Gehalt und die dramatische Wirkung das ihrige dazu beitragen werden.

I' Die Stuttgarter Fleischerinnung hielt im alten Schlachthausrestaurant ihre Generalversammlung ab. Ober­meister Häußermann wies in seinem Jahresbericht darauf hin, daß im letzten Jahre infolge der hohen Viehpreise eine günstige Entwickelung des Gewerbes nicht zu verzeichnen gewesen sei. Nach dem Kassenbericht beträgt das Innungs­vermögen etwa 40000 Bei den Neuwahlen wurde Obermeister Häußermann, der eine Wiederwahl entschieden abgelehnt hatte, trotz dieser Ablehnung in schriftlicher Ab­stimmung mit 76 von 78 abgegebenen Stimmen wiederge­wählt. Angesichts dieser ehrenden Bertrauenskundgebung nahm Obermeister Häußermann die Wahl nochmals an. Bei der Ergänzungswahl des Vorstandes wurden die aus­scheidenden Mitglieder Gwinner einstimmig, Lindel und Stöckle

Sein Großvater König Ludwig war ein ausgezeichneter Marineoffizier.

Ein Herzog von Braganza war im Jahre 1559 Gou­verneur von Indien mit dem Titel eines Vizekönigs.

Blicken wir in die vergangenen Jahrhunderte zurück, so muß vor allem Prinz Heinrich, der Seefahrer, unsre Auf­merksamkeit erregen. Der Name des Gründers der Schule von Sagres ist berühmt geworden und wird unvergeßlich bleiben in der Geschichte der großen Seefahrten, die den Namen Portugals und das Kreuz Christi so weit durch bis dahin noch unbefahrene Meere trugen.

Keine Revolution wird auf den Blättern der Geschichte die Namen mehrerer Könige und Fürsten ans den Familien Aviz und Braganza auslöschen können, die durch ihre kriege­rischen Unternehmungen, durch ihre Seereisen oder durch ihre politischen Talente das Recht aus diese ehrende Erwähnung

errungen haben.

Mit seinen Bestrebungen, sich auszubilden, um seinem Lande nützlich zu werden, mit seinem lebhaften patriotischen Empfinden folgte Don Manuel der Tradition jener Familien. Alles trieb ihn auf diese Bahn, und diejenigen, die ihn näher kennen gelernt haben, versichern einstimmig, daß er die Talente und Kräfte besitzt, deren er bedurfte, um jene Bahn zum Wohle seiner Mitbürger und zum Ruhme für sich selbst zu durchlaufen.

Das Projekt, die Kolonien mit eignen Augen kennen zu lernen, war, wie schon erwähnt, entworfen und angenommen.

Ich möchte dazu noch bemerken, daß er vorhatte, sich auch die Pläne seines tiesbetrauerten Vaters, des Königs

sen. mit großer Mehrheit wiedergewählt. Bei der Wahl der Fleischpreiskommission wurde beschlossen, die Kommission durch 3 Ochsenmetzger zu ergänzen, deren Wahl den hiesigen Ochsenmetzgern überlassen bleiben soll. Bei der Wahl des Ausschusses für Gesellen- Lehrlings- und Herbergswesen wurden die Mitglieder Seemann und Lindel gewühlt. Eine längere Erörterung hatte der Sonntagsladenschluß zur Folge. Bayer jun. stellte den Antrag, die Läden an den Sonntagen vormittags 9 bezw. 9Vs Uhr zu schließen und nicht mehr zu öffnen. Die Versammlung stand dem Antrag sympathisch gegenüber; dessen weitere Behandlung wurde dem Vorstand überlassen. Nach der Erörterung verschie­dener Schlachthofangelegenheiten, wie der Frage der neuen Einbringgebühr, der Kühlanlage u. a. wurde die Versamm­lung mit der Verteilung der Dividenden aus dem Speise­salzbezug geschlossen.

Stuttgart, 27. Febr. Ein Höhlenbewohner wurde dieser Tage im Walde bei Kaltental entdeckt. Ein Landjäger holte den Höhlenbewohner, der sich an einem Abhang seine primitive Wohnung selbst gegraben hatte, her­vor. Er entpuppte sich als ein wegen Urkundenfälschung und Betrugs steckbrieflich verfolgter Proo.-Reisender namens Neu ho ff. Er hatte diese Nachtherberge gewählt, weil er nach Erlassung des Steckbriefs sich nicht getraut hatte, in der Stadt zu wohnen. Nach seinen eigenen Angaben hat er seit 11. Okt. in der Höhle gehaust. Als Lagerstätte diente ihm ein Hausen Zeitungspapier. Tagsüber ging er feiner Beschäftigung als Provisionsreisender nach.

Die Maul- und Klauenseuche ist weiter ausge­brochen in Württemberg: in Rommelshausen, OA. Cann­statt; Neuenstadt a. Kocher, OA. Neckarsulm; Hemmingen, OA. Leonberg; Altbulach, OA. Calw; Altenriet, OA. Nür­tingen; Schrezheim, OA. Ellwangen, und in Goldburghausen, OA. Neresheim.

r Tübingen, 27. Febr. Der Ausbrecher Schwarz konnte dem Drange nicht widerstehen, der hiesigen Behörde von Karlsruhe aus eine Ansichtskarte zu senden. Möglich ist aber auch, daß er durch einen Diebesgenossen die Be­hörde auf eine falsche Spur lenken will.

i- Vom Lande, 26. Febr. (Aus unserem Blätter­wald.) Eine von Vertretern des Interessentenkreises des Argenboten" in Wangen zahlreich besuchte Versammlung hat in Gemeinschaft mit dem Verleger dieser Zeitung, 2. Walchner, die Gründung einer Gesellschaft m. b. H. ein­stimmig beschlossen. Die Firma lautet künftig: Buchdruckerei Walchner, Argenbote G. m. b. H." Eine Vergrößerung des Argenboten" soll ab 1. Juni eintreten. Unter Führung der Gutenberg-Gesellschaft m. b. H., StuttgartBiberach hat sich in Buchau am Federsee eine Gesellschaft m. b. H. gebildet und die Abt'sche Buchdruckerei- und Berlagsgeschäfte in Buchau und Schussenried nebst den ZeitungenBuchauer Zeitung" undSchussenbote" erworben. Das aus Barein­lagen bestehende Stammkapital betrügt 85000 Ge­schäftsführer ist der Vorbesitzer Rudolf Abt, als Stellver­treter ist aus der Gruppe der Gesellschafter der Buchdruckerei­direktor Karl Lindenmaier in Biberach berufen.

Deutsches Reich.

Berlin, 27. Febr. Die deutsch-russischen Vertrags­verhandlungen wurden letzten Samstag beendet. Die Rek­tifizierung durch beide Regierungen erfolgt noch diese Woche.

Berlin, 27. Febr. Bürgermeister Dr. Trömel in Usedom ist seit 10 Tagen verschwunden. Jedenfalls irrt er in einem nervösen Anfall planlos umher, denn gestern wurde er am Bahnhof Kreuz gesehen.

Pforzheim, 24. Febr. Der hiesige Bijouteriesabrikant Karl Mondon machte zu Gunsten des Melanchthonhauses in Breiten eine Schenkung von 300M Mondon ist ein geborener Brettener, aber seit mehr als 50 Jahren hier ansässig und hat, seitdem er zu großem Wohlstand gelangt ist, seine Vaterstadt schon wiederholt mit Zuwendungen bedacht.

Kempten, 26. Februar. In Immenstadt-Lindau wurden bei der Reichstagsersatzwahl für den verstorbe­nen dem Zentrum angehörenden Vertreter am Samstag

Carlos, zu eigen zu machen und dem reichen, mächtigen Brasilien einen Besuch abzustatten, jenem Staate, den Por­tugal geschaffen hat und jn dem heute mehrere Tausend Portugiesen zur Ehre und zum Gewinn für die Beiden durch die Bande des Blutes, durch den Glauben, durch die Tradition und die Interessen eng miteinander verknüpften Länder ihre Kräfte betätigen. Wenn ein Umsturz über Portugal hereinbricht, wenn seine Kolonien dann in die Krallen des Auslands fallen, das begehrlich nach ihnen blickt, so wird Brasilien das Land sein, das in der harmo­nischen und wohlklingenden Sprache des Camoes noch das kleine und große Land, das Portugal gewesen ist, feiert, seine Traditionen fortsetzt und seine Tugenden rühmt.

Nicht nur die Entwürfe und Pläne, deren Ausführ­ungen durch die Zeit und durch die Revolution verhindert morden ist, beweisen die Liebe Don Manuels, für die Ko­lonien. Alle Beamten, die während seiner kurzen Regier­ung die schwere Ausgabe übernommen haben, sich an der Verwaltung der Kolonien zu beteiligen, könnten Zeugnis oblegen von diesem Gefühl, das sie warm und tatkräftig bei ihm hervortreten sahen, von dem herzlichen Empfang den sie bei ihm fanden, den aufmunternden Worten, den Fragen, die der junge König an sie richtete, sichtlich von dem Wunsche erfüllt, gut unterrichtet zu werden, und stets darauf bedacht, eingehend mit ihnen zu sprechen.

Bedenklich.Wenn ich Eie nun bitte, sämtliche Tänze mit mir zu tanzen, was wäre dann?"Dann kriegaten S' zum Schluß noch an Tanz mit meinem Mann!"