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gern ein Billet rie."

Sagau, 19. Februar. Gestern nacht stürzte infolge Wasserdurchbruchs ein Schacht der BraunkohlengrubeCon- cordia,, bei Oberhartmannsdors ein. Drei Bergleute wurden verschüttet. Die Rettungsarbeiten sind im Gange.

Danzig, 18. Febr. Der in Zoppot verhaftete angeb­liche Privatier Ga ff Ke hat das Geständnis abgelegt, die Rentiere von Laszewski ermordet zu haben. Er hat, wie sich herausstellte, auf den Namen der Ermordeten einen Wechsel im Betrage von mehreren tausend Mark gefälscht und mußte befürchten, daß diese Fälschung ans Tageslicht ^ kommen würde. Als der Wechsel jetzt bei einer Bank prä-

§ sentiert wurde, hat er sich zu dem Geständnis bequemt.

i Danzig, 20. Febr. Ein Opfer rücksichtsloser

l Automobilisten wurde in dem benachbarten Dorfe

^ Rosenberg der Nachtwächter, der überfahren und 50 Meter

' weit mitgeschleift wurde, worauf die Automobilisten aus-

stiegen, den Körper des Unglücklichen aus dem Kettenwerk rissen und ihn hilflos liegen ließen. Erst nach 2^ Stunden wurde der Bedauernswerte aufgefunden und in ein Kranken­haus geschafft.

Ausland.

Rom, 19. Febr. Der Gesundheitszustand des Papstes ist, wie derOsservatore Romano" meldet, nach leichtem ! Unwohlsein der letzten Tage wieder vollkommen normal,

i Der Papst, der bereits gestern aufgestanden war, hat heute

I den ganzen Tag außerhalb des Bettes verbracht und seine

! gewohnte Beschäftigung wieder ausgenommen, während aus

Gründen der Vorsicht die Audienzen nach wie vor ausge­setzt werden.

Rom, 20. Febr. König Peter von Serbien hat gestern nachmittag Rom verlassen. Aus dem Bahnhofe verabschiedeten sich die beiden Monarchen. Von einer diplo­matischen Persönlichkeit wird versichert, daß der Besuch des serbischen Königs in Rom ein politisches Ergebnis haben werde und daß man sich auf die Wiederaufnahme der

italienischen Aktion auf dem Balkan gefaßt machen müsse. Durch das zwischen Serbien und Italien abgeschlossene Ab­kommen werde wahrscheinlich der Bau der Transbalkanbahn beschleunigt werden.

Forli, 19. Febr. Heute vormittag wurde gegen Vs9 Uhr eine starke Erderschütterung von 7 Sekunden Dauer verspürt. Viele Häuser wurden leicht beschädigt, eine Anzahl Schornsteine sind eingestürzt. Zwei Personen wurden leicht verletzt, darunter ein Ingenieur, der zu den Ueberlebenden der Katastrophe von Messina gehört. Auch die Ortschaft Theodorano soll Schaden genommen haben.

Charbiu, 20. Febr. Um die Einschleppung der Pest nach Rußland durch Postsendungen zu verhüten, ist be­schlossen worden, alle Postsendungen auf der ostchinesischen Bahnzone zu desinfizieren. Am Absendungsort desinfizierte Durchgangssendungen und Korrespondenzen unterliegen keiner

Desinfektion. Kleidungsstücke, Lumpen, chinesisches Schuh­werk und Haare werden zur Beförderung nicht angenommen. Papierwertzeichen werden mit heißer Lust desinfiziert, Münzen mit Formalin, Karbol und Spiritus.

Konstantinope!, 20. Febr. In Stachrora und Och- rida im Bilajet Monastir zerstörte ein heftiges Erdbeben etwa 300 Häuser und das Minaret der Hauptmoschee.

Auswärtige Todesfälle.

Karl Lutz, 58 2., Altensteig: Albert Mogler, Uhrmacher, 36 2., Hirsau: Gustav Adolf Vögele, Bahnpostschaffner a. D., 63 2., Freu­denstadt: Hedwig Henslcr, geb. Schilling, 25 2., Oberndorf-Altensteig: Elisabethe Widmaier, geb. Vetter, 64 2-, Oberjesingen: Rosa Gauß, geb. Schempf, Neuenbürg: Maria Marte, geb. Langcnbachcr, 63 2., Aichhalden,_

Neugeboren mit 75 Jahren!

Die folgende Krankengeschichte liest sich wie ein Märchen, aber es steht Ort und Name unter dem Briefe, und es ist deshalb jedem möglich, sie durch eine einfache Anfrage auf ihre Richtigkeit zu prüfen. Die Sache ist auch eigentlich garnicht weiter wunderbar und soll weiter unten noch genauer erklärt werden.

An vr. v>. H. Schröder G. m. b. H. in Berlin 35 gelangte im kürzlich folgender Brief:Vom innigsten Dank erfüllt, erlaube ich mir, einige Zeilen an Sie zu senden.. Zu meiner größten Freude kann ich ihnen Mitteilen, daß das Allgemeinbefinden meines Mannes sehr gut ist. Das Schnaufen, mit welchem er zuerst soviel Mühe hatte, ist jetzt ganz normal, Appetit und Stuhlgang gut, bioß Kopfschmerzen wollen noch nicht recht Nachlassen. Nun, bei so hohem Alter, im 75. 2ahre stehend, kann ich 2hnen nur meinen wärmsten Dank aussprechen. Er hat oft 45 Monate im Bett zubringen müssen, von Hexenschuß und Rheumatismus zum Verzweifeln geplagt. Am Vormittag hatte er oft 56 mal Stuhlgang. Die Herren Aerztc, deren ich mehrere hatte, erklärten mir einfach, sie könnten ihm nichts geben, es sei Alters­und Nervenschwäche. Zn kurzer Zeit ist dies nun alles verschwunden durch 2hr ausgezeichnetes MittelRenascin". Meine Hauptaufgabe wird sein, Zhr so vorzügliches Mittel aufs beste zu empfehlen, da ich erfahren habe, was leiden heißt. Mein Mann hat oft so laut schreien müssen vor Schmerzen, daß der ganze Hauseingang voll Nachbarn stand, um die Ursache zu erfahren. Dieses nur anzusehen, war schreck­lich, selbst meine Nerven wurden dadurch sehr angegriffen. Er 'kann jetzt schon seinem Berufe wieder vorstehen. Nochmals meinen besten Dank." Familie Hof, Augsburg, Volckhartstr. 18.

Es ist also ein Mann im Alter von 75 Zähren, dem nach allge­meiner Ansicht nicht mehr zu helfen war, wieder frisch und kräftig geworden und zwar, wie hier gleich bemerkt werden soll, durch eine ganz einfache Reinigung des Blutes.

Solange nun der Körper sonst gesund ist, kann sich das Blut vermöge seiner eigentümlichen chemischen Zusammensetzung selbst reinigen/ Wird freilich diese Zusammensetzung durch ungeeignete Nahrung oder andere Umstände verändert, so verliert das Blut die Fähigkeit, sich selbst zu reinigen. Es bleiben darin Stoffe zurück, die cs vergiften und dick machen.

Die Folgen dieser Verunreinigung des Blutes können sehr ver­schiedener Art sein, z. B. können eintreten: schlechte Verdauung, Appe- titsosigkeit, Angstgefühl, leichte Erregbarkeit, Mattigkeit, Energielosig­keit, Kopfschmerzen, Rückenschmcrzen, Schlaflosigkeit, Nachtschweiße, kalte Füße, Blutandrang nach dem Kopfe, Herz-, Leber-, oder Nieren­leiden, Korpulenz, Blutarmut, Hämmorrhoiden, Beinschäden, Pickeln, Rheumatismus, Gicht, Zuckerkrankheit, Katarrhe des Halses, der Nase oder der Ohren re. vr. SchrödersRenascin" enthält nun diejenigen

Mineralsalze, welche das Blut braucht, um sich selbst reinigen zu können, und welche Wirkungen damit erreicht werden, das beweist außer obigem Brief auch der folgende:

2ch fühle mich verpflichtet, Zhnen für Zhr ganz vorzügliches Renascin", wodurch ich ein ca. 25 Zahre gehabtes Leiden, Gicht und Rheumatismus in den Füßen, gänzlich losgeworden bin, meine» herz­lichsten Dank hiermit auszusprechen. Seit ca. 25 Zähren litt ich an fürchterlichen Schmerzen und Schwäche in den Füßen, sodaß es mir sehr schwer fiel, meinen Dienst zu versehen, abends nach Beendigung meines Dienstes war ich froh, wenn ich nicht mehr zu gehen brauchte weil meine Füße dermaßen schwach waren und schmerzten, daß ich sie nicht mehr setzen mochte. Auch war mir durch diese fortgesetzten Schmerzen und Müdigkeit mein Humor fast gänzlich geschwunden, obgleich ich sonst ein lebenslustiger Mann bin. Durch den Gebrauch Zhrcs genannten, ganz probaten Mittels fühle ich mich so wohl und gesund, daß ich es für meine Pflicht halte, Zhnen meinen Dank hiermt äbzustattcn. Wie Sie wohl schon gemerkt haben, habe ich Zhr Renascin" meinem Bekanntenkreise auf das Wärmste empfohlen und werde möglichst dafür sorgen, daß sie sich an Sie wenden usw."

W. H. Tpcckhahn, Polizeisergeant, Elmshorn. Das sind nur 2 Briefe von Tausenden ähnlichen Znhaltes, die vorliegen und deren Richtigkeit sich jederzeit leicht feststellen läßt.

Nun könnte aber trotzdem jemand zweifeln, ob ein Mittel, welches schon Zehntausenden geholfen hat, auch gerade ihm bekommt oder ob man sein Geld dafür umsonst ausgibt. Das ist aber bei Renascin" garnicht nötig. Wer nämlich unter Berufung auf diesen Artikel an Dr. meä. H. Schröder G. m. b. H., Berlin 35/^. 56 eine Postkarte schreibt, erhält eine ProbeRenascin" ganz umsonst ge­schickt. Nicht einmal das Porto braucht man selbst zu bezahlen. Man kann es dann probieren und jsich entschließen, ob man damit fortfahren will oder nicht.

Es ist jedem, der sich für diese Sache interessiert, dringend an­zuraten, sich sofort an obige Adresse zu wenden, da sich wohl kaum wieder eine Gelegenheit bietet, ein Iso ausgezeichnetes Mittel ganz kostenlos zu erproben.

Neue Bücher von denen mau spricht:

Abel, H. K., Die elsäßische Tragödie. Bolksroman 5. Audoux, Maric-Claire. Roman, deutsch von Olga Wohlbrück 4.

Äs 1» Oswins et

äoeninsnt8 äs äunKblutb, texte äe Loxer Mies, kläition äu I'iKaro 4§ 25.

Fatzbeuder, Wollen, eine König!. Kunst 2.

Der klingende Garten. Dichtergabe zugunsten der Rosegger-Stiftung 2. 50

Hanptmann, Carl, Napoleon. 2 Bde. 9.

Er und Uber ihn. Mit Beiträgen von Dubray, Gregori u. a Hrsg. v. Borcherdt 3. 50

Hofmanusthäl, Der Rosenkavalier. Komödie 2. 50

Lenau, Ein Kampf ums Licht. Briefe, Aufzeichnungen und Gedichte, Hrsg, von L. Greiner 3.

Lhotzky, Das Buch der Ehe 3.

Pfohl, Neues Taschenwörterbuch der französischen und deutschen Sprache 7.

Langer, Von der Natur zur Kunst 4.

Stucken, Astrid. Schauspiel 3. 50

Wibbelt, Trostbüchlein vom Tode 4. 50

Zu beziehen durch die G. W. Zaiser'sche Buchhandlg. Nagold.

Druck und Verlag der G. W. Zatser'schen Buchdruckeret (Emil Zaiser) Nagold. Für die Redaktion verantwortlich: K. Paur.

K Oberamt Nagold.

arkt-Verbot.

Wegen Ausbruchs der Maul- und Klauenseuche im Oberamtsbezirk Nagold wird die Abhaltung von

Me-Mvieh-u.SWMMKien

im Bezirk bis auf Weiteres

UM" verboten. -WU

Nagold, den 20. Februar 1911.

Amtmann Mayer.

Die Stadtgemeinde Nagold WM" verkauft

am Donnerstag, den 23. Februar,

Beigholz und Reisich u. rottannene Reisstangen

im Distrikt Killberg Abteilungen Herrenwäldle und Linsenweg:

180 Reisstangen 79 m lang, dito 240 Stück s BWi 57 : > lang, 26 Rm. Nadelholz-Prügel (nicht -'-2"< sorchen) und 3000 Büschel Nadelreis.

Zusammenkunft nachm. Uhr auf der Kill- becgstraße bei der Lehmgrube. Das Reisich ist fast durchweg rot- tannenes sehr wertvolles Stangenreis, auch Zu Gartenzäunen passend._'_

Die Gemeinde Jselshaufen

verkauft am

Montag, den 27. Mrmr Ml, non inrnlitt. s Wr an,

ans dem hiesigen Gemeindewald

384St.LMg-U.SWlz

von I.V. Klasse, mit zusammen 350 Fest- - ^ meter, worunter schöne Forchen und Knblerholz.

Auszüge können rechtzeitig bei Waldmeister Lehre bestellt werden. Zusammenkunft im Ort.

Gemeindtrat.

K. Forstamt Enzklösterle.

Verkauf

im schriftlichen Aufstreich.

Aus II. Schöngarn 4, 9, III. Die­tersberg 9, 24, VII. Kälberwald 67. Forchen-Langholz : 377 Stück mit Fm. 227 I., 268 II.. 90 III., 18 IV., 7 V., 2 VI. Kl. Forchen-Sägholz : 25 Stück mit Fm. 10 I., 10 II., 3 III. Kl. Tannen-Langholz : 790 Stück mit Fm. 348 I., 234 II., 195 III., 82 I V., 68 V., 22 VI. Kl. Tannen-Sägholz: 87 Stück mit Fm. 37 !., 45 II., 3 III. Kl. Die bedingungslosen Angebote in ganzen und ^-Prozenten der Tax­preise ausgedrllckt sind unterzeichnet, verschlossen und mit der Aufschrift Angebote aus Stammholz" bis spätestens Freitag, den 3. März, vormittags 11 Uhr beim Forstamt einzureichen, worauf sofort im Wald­horn in Enzklösterle die Eröffnung der Angebote erfolgt. Abfuhrtermin 1. August 1911. Losverzeichnisse und Offertformulare unentgeltlich vom Forstamt.

Emmingen.

Am 24. Februar inittags 12 Uhr verkauft der Unterzeichnete ein 5jähriges

Pferd

(Schwarzbraun), sowie zwei 2jährige

FohleN (Wallach) wozu Liebhaber eingeladen sind.

Bernhard Weitbrecht.

Visitsn-Lartsn

fertigt 6!. ^V. Xrrissr.

Rohrdorf.

Aus den Gemeindewaldungen kommen zum Verkauf:

402 Stämme Langholz

I.VI. Klasse, mit 227 Festmeter Inhalt und

6 Stämme Sägholz

mit 4,42 Festmeter.

Das Holz ist in 6 Losen eingeteilt. Offerte sind bis zum

24. Februar 1911, mittags 1 Uhr,

einzureichen. Die Bedingungen sind auf dem Nathause aufgelegt. Aus­züge sind von Herrn Waldmeister zu beziehen.

Schultheiß Killinger.

Einen jüngeren

Farren,

Miudersbach.

zam Schlachten geeignet,

verkauft Freitag (Matthäus-Feiertag) mittags 1 Uhr.

Gemeinderat.

Nagold.

Eine guterhaltene Einspänner-

Chaife,

sowie ein neues

Pritschenwägele

mit Federn für Schreiner passend verkauft billig

I. Breziug, Schmied.

Bäcker-

Lehrjuilge

in gutes Haus unter günstigen Be­dingungen per 1. Mai gesucht. Auskunft erteilt

I. Rindcrknecht, Satrlermeister, Nagold.

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