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zu lesen ist; er gibt vielleicht auch weiter noch zu, daß nur waschechte Dündler in derReichspost" eine Ablagerungs- stätie für ihregeistigen Produkte" finden. Der Abgeord­nete Haußmann führte am 7. ds. Mts. in Stuttgart aus der Landesversammlung aus:

Wenn aber der schwarz-blaue Block siegen sollte, daun ist das

allgemeine Stimmrecht bedroht.

(Lebh. Zustimmung). Er fühlt wie ihm das Wasser an den Hals geht. Wenn er noch einmal siegt, so gibt es nur ein Mittel für ihn, und das ist eine Aenderung des allgemeinen Stimmrechts. So gewiß würde das kommen, wie die Herren solche Pläne vor den Wahlen ableugnen werden."

Das genügt.

Ebenso führte der Abgeordnete Payer auf derselben Versammlung in Bezug auf die Neichsfinanzreform u. a. folgendes aus:

Fa, diese Reichsfinanzreform! Hier hilft kein Aus­reden. Wer sie gemacht hat, muß sie auch verantworten. (Sehr richtig!)

Jetzt ist ja viel Selbstlob und Rühmens auf seiten der Mehrheit, welche sie damals zustande gebracht hat, über das schöne Werk, und die Regierung wird fortwährend auf die Anklagebank gesetzt, weil sie sich nicht für die Herrlichkeit dieser Reform und das Verdienst ihrer Urheber persönlich einsetzen will. Die Regierung hütet sich weislich: Sie nimmt das Geld nach dem alten Satz, daß Geld immer sauber ist, mag auch seine Herkunft noch so unsauber sein, aber sie hat seinerzeit kein Hehl daraus gemacht, daß sie diese Art von Reform für eine böse Sache hält, und sie hat auch jetzt nicht die geringste Veranlassung dazu, ihren Standpunkt zu ändern. Natürlich kann man den Etat leichter im Gleich­gewicht halten, wenn durch neue Steuern ein paar hundert Millionen Mark jährlich weiter eingehen, als wenn keine neue Steuern geschaffen werden. Aber die Notwendigkeit neuer Steuern haben ja auch wir anerkannt, auch mir waren bereit, solche zu bewilligen. Nicht darum handelte es sich, ob gerade die von der damaligen Mehrheit genehmigte Reichssiuanzresorm zustande kommen sollte oder gar nichts, sondern darum, ob just diese schlechte Reform zustande kommen sollte oder aber eine bessere. Diese letztere Mög­lichkeit hat die damalige Mehrheit verhindert, zum Teil, um ihre und ihrer Freunde Interessen zu wahren, zum Teil, um sich wieder in den Besitz der politischen Macht zu setzen.

Und was sie so geschaffen haben, war ungenügend, war ungerecht, war unsozial und hat unverantwortliche Schädig­ungen herbeigeführt, die wieder auszugleichen lange Jahre erfordern und neue Störungen notwendig machen wird. Diese Beurteilung der Reform ist durch die Erfahrungen der letzten zwei Jahre nicht widerlegt, sondern umgekehrt zweifellos erwiesen und kein erkünsteltes Hallelujah Uber die Reform und kein heuchlerisches Gezeter über deren Gegner wird daran etwas ändern. Es bleibt dabei, daß die einzig gerechte und vernünftige Steuer die Nachlaßbesteuerung,

aus dieser Reform unter den fadenscheinigsten Gründen hinausgeworfen wurde, daß die von der damaligen Mehr­heit vorgeschlagenen sogenannten Besitzsteuern zuin Teil als gemeinschädlich von der Reichsregierung, so steuerhungrig sie war, zurückgewiesen werden mußten, zum Teil, soweit sie in Kraft traten wie die Talonsteuer, das Gegenteil von Besitzsteuern darstellen, den Schuldner statt des Gläubigers treffen, zum Teil wie der Scheckstempel den geschäftlichen Verkehr belasten, ganz zu schweigen von der drückenden und chikanösen indirekten Besteuerung wie beispielsweise der Zündholzsteuer. (Lebh. Zuruf.)

Auch daran ist nicht zu rütteln, daß die Reichsfinanz- reform, wie sie zustande gekommen ist, so voll auch ihre Urheber seinerzeit den Mund mit den Erträgen der einzelnen Steuern genommen haben, in ihrem Effekt hinter dem zu­rückgeblieben ist, was sie versprach und was nötig ist. Wohl hat der jetzige Schatzsekretär, der erste im Reich, der diesen Namen wirklich verdient, für diesmal mit fester Hand die Anforderungen der einzelnen Ressorts beschnitten, um ohne Steuererhöhung durchzukommen. Aber gar manche Forde­rung wird nur für diesmal zurllckgestellt sein, um sich nachher um so aufdringlicher zu melden, und außerdem erklärt es der Reichsschatzsekretär selbst für unmöglich, auch nur eine längst verfallene und demnächst verjährende Ehren­schuld zu bezahlen und für die Kriegsveteranen 25 Millio­nen Mark jährlich aufzubringen, wenn ihm nicht neben den bestehenden Steuern her noch die Grundstücks-Wert­zuwachs-Steuer bewilligt werde, deren Bewilligung trotz dieser starken moralischen Vorspann angesichts der schweren Bedenken, die ihr als Reichssteuer entgegenstehen, noch nicht einmal sicher ist.

Die Parteien, die gegen diese Art von Finanzreform gestimmt haben, können mit gutem Gewissen, so laut auch auch jetzt die Anklage gegen sie erhoben wird, dem Tage entgegensetzen, an dem das Volk zu Gericht sitzen wird.

Sie werden die Prüfung bestehen und auch die Regierung wäscht ihre Hände in Unschuld."

Ich bemerke dann noch, daß es eine ausgemachte Unwahrheit ist, daß die Abgeordneten Wiemer und Müller-Meiningen Gegner der Erbschaftssteuerausdehnung waren. Wahr ist nur so viel, daß sie Bedenken äußerten und sie eine Vermögenssteuer als idealere Steuer der ersteren vorgezogen hätten; total falsch ist aber das, was der Einsender über den Abg. Dr. Pachnicke ausführt. Ich lasse hier diesen Abgeordneten selbst sprechen, derselbe führte kürzlich in Güstrow aus:

In. meiner Rede vom 25. Juni 1909, die hier in Frage kommt, zeigte ich nach den verschiedenen Richtungen, wie flüchtig die neue Mehrheit gearbeitet hatte. Unter an­derem habe sie auch keine Rücksicht auf die Kaffeesurrogate genommen, die ungefähr in dem gleichen, ja vielleicht noch größerem Umfange als echter Kaffee in Deutschland zur Verwendung gelangten. Darin lag keine Empfehlung des Zolls auf Surrogate, sondern nur eine Ver­stärkung der Gründe gegen die vorgeschlagene Erhöhung des Kaffezolls. Die Rede schloß wörtlich: Ich habe deshalb namens der Freisinnigen Fraktionsge­meinschaft zu erklären: wir stimmen unter den obwalten­den Umständen den vorgeschlageneu Zollerhöhungen nicht zu." Aus dieser Nichtzustimmung eineAnregung" zu machen, dazu gehört schon ein recht gutes Stück Unaufrich­tigkeit."

Ich glaube, das alles deckt sich so ziemlich mit dem, was ich in Wildberg gesagt habe. Ich habe deshalb auch keine Veranlassung, auch nur ein Iota davon zurückzunch- men. Meine Sache war es von jeher und wird cs bleiben, dem Gegner Auge in Auge offen und ehrlich in der Ver­sammlung gegenüberzutreten, zu solchen Zeitungs-Auseinan­dersetzungen ist ineine Zeit zu kostbar. Im übrigen ergehts mir wie Iustinus Kerner nicht zu verwechseln mit dem Bauernbunds-Koerner, der sagte:am meisten freut mich, was den Gegner ärgert".

Parteisekretär K. Staudenmeyer Stuttgart-Untertürkheim.

(Die Reichstagswahlen werfen ihre Schatten weit vor­aus; das kann ja noch gut werden. Um vorzubeugen machen wir für jetzt daraus aufmerksam, daß etwaige weitere Auseinandersetzungen in obiger Sache in den Anzeigenteil verwiesen werden müßten. D. R.) _

Druck und Verlag der G. W. Zaiser'schcn Buchdruckers (Emil Zaiser) Nagold.Für die Redaktion verantwortlich: K. Paar.

Diese äußerst wichtige Frage beschäftigt wohl alle, die an Asthma, Lungen-, Kehlkopftuberknlose, Schwindsucht, Lungenspitzenkatarrh, veralteten Husten, Verschleimung, lange bestehender Heiserkeit leiden und bisher keine Heilung fanden. Alle derartig Kranken erhalten von uns DE" vollständig umsonst ein Bnch mit Abbildungen "HAK aus der Feder des Herrn Dr. med. Gutmann,-Chefarzt der Finsenkuranstalt, über das Thema:Sind Lungenleiden heilbar?" nebst einer Probe unseres bewährten diätetischen Tees. Tausende, die denselben bisher gebraucht baden, preisen denselben. Praktische Aerzte haben diesen Äee als hervorragendes Diätetikum bei Lungen­tuberkulose (Schwindsucht), Asthma, chronischen Bronchial- und Kehlkopfkatarrh gebraucht und gelobt. Der Tee ist kein Geheimmittel, er besteht aus den

Lieberschen Kräutern, welche laut kaiserlicher Verordnung dem freien Verkehr überlassen sind. Der Preis ist so billig, daß er auch von weniger Bemittelten angewandt werden kann. Um jedem Kranken ohne jedes Risiko einerseits Gelegenheit zu geben, den Tee zu versuchen und ihm Aufklärung über die Art seines Leidens zu verschaffen, haben wir uns entschlossen, jedem Kranken ein Buch überSind Lnngeuleiden heilbar?" nebst einer Probe unseres Tees vollständig umsonst und portofrei zu übersenden. Man schreibe nur eine Postkarte mit genauer Adresse an Puhlmann Co., Berlin tklS, Müggelstraste 2».

Altenfteig.

GMWs-Vttsteigttuug.

In der Konkurssache des Schreiners Johannes Klein von Altensteig kommen die in Nr. 15 ds. Mts. speziell beschriebenen Gebäulichkeiten und Feldgrundstücke Asti_

am Samstag den 4. Febr. d. Z.

nachmittags 3 Uhr

auf dem hiesigen Rathaus zum zweiten Mal zur öffentlichen Ver­steigerung.

Den 28. Januar 1911.

Bezirksnotar Berk.

Berneck.

Me Sreihml. »m GMiWii'sche Gulshmschsst

verkauft aus Tann Abt. Heuweg (Schlag) ca. 3 Klm. von Bahn­station Berneck entfernt

auftereitetes MeWmholz:

Lang- und Sägholz: 850 Stück (305 Fi., 45 Ta.), mit 403,32 Festmeter und zwar:

Klasse:

I.

II.

III.

IV.

V.

VI.

Langholz:

164,37

146,12

59,47

9,84

5,34

6,70

Sägholz:

7,86

3,40

0,12

Das Holz wird an Ort und Stelle durch den K. Forstwart Combc in Berneck vorgezeigt. Die Verkaufsbedingungen sind die staatlichen. Gebote in ganzen und ststg Prozenten der 1911er Taxpreise auf das ganze Quantum in einem Los sind schriftlich verschlossen mit der Aufschrift:Gebot auf Stammholz" bis

Mittwoch, den 1. Febe. d. Js.,

nachmittags 3 Uhr,

an Freiherrn Wilhelm von Gültlingen, Major in Lndwigsburg, Friedrichsstraße 24, Fernsprecher 175, einzureichen.

Taschen-Rindvichwagen üW'D-

Messungstabellen. Preis 50 Zu haben bei G. W. Zaiser.

Miliz!

Als Vormund des

mtumMgtell M. Niedr. Walz.

Wagner in Hochdorf,

mache ich daraus aufmerksam, daß ich

Keinerlei Schnldverbindlich- keiren für denfelSen bezahle.

Hochburg heil 28. Jan. 1911. OA. Horb

Jchmses KaiMam, jr.

Visits 2 .-Ll 3 .rtgL

fertigt 6. IV. Xrrisur.

Zes Museums für Völker- u. TLnöer- kuncle (L-inäen-Museum) Stutteart.

riskung gsrsrit. 3. u. 4 pebr.lgll

«Oir Oeliixevinne

HLVOOS

1. Hauptgewinn .^k.

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2 klauptZewlnne K1K.

109 Qewinne K1K,

900 Qewinne K1K.

5000 Oewinne .^k.

?ono u. leiste ?fg. 2u be/.ieken ckurcft alle Verkaufsstellen unä Qeneralöedkl. v

1 WM«!, 8

v: 2.

Obertalheim.

3m Konkurs des 3«sef Mos, Schülers, hier.

bringe ich am

Mittwoch, den 1. Feberrav 1911,

nachmittags 2 Uhr, dessen zweistöckiges

WO-u.SekMMWllSilde

/-

i'LLMU

mit anstoßendem 22 » 72 «;»» Baumgarte», sowie

ea. 36 Morgen Güter,

auf dem Rathaus in Obertalheim zum Verkauf.

Haus und Güter können einzeln oder zusammen erworben werden. Gesamtwert ca. 6100 ..E. Zahlungsbedingungen günstig.

In den Gemeinden Ober- und Untcrtalheim (ca. 1300 Einwohner) ist derzeit weder ein Metzger, Flaschner noch ein Sattler. Das Anwesen eignet sich auch für jeden anderen Gewerbebetrieb.

Herr Schultheiß Klink hier erteilt nähere Auskunft.

Den 28. Januar 1911.

Konkursverwalter:

Häsele, sto. Bez.-Notar.

Schönbeonn.

LcrngHolz- Merknrrf.

Am Samstag, den 4. Febenae 1911,

nachmittags 1 ^ Nhr

verkauft die Gemeinde auf dem Rathaus im Snbmissionswcg neuester Tarpreise

1Z8 Festm. Langholz gemischt in zwei Losen:

1. Los im Tcichelwald II. bis V. Kl. l lO vtck. mit 69,70 Fm.

2. Los im Mädich I. bis V. Kl. 66 Stck. mit 58.65 Fm. Offerte wollen losweise gesondert beim Schuttheißenamt eingercicht

werden.

Hemeinderat.