die Gemeinde und Veräußerung der Grundstücke, sowie Verwaltung des Gebäudekomplexes hat er sich als Finanz- genie erwiesen und als solches dem Bezirk Herrenberg bei vielfachen Vertretungen wertvolle Dienste geleistet. Das sr. Zt. erworbene Patronatsrecht wurde aus seine Veranlassung dem Bischof von Rottenburg übertragen.
u Gündringen, 8. Jan. Gestern hielt die Obmann- schaft Gündringen vom Eisenbahnunterbeamtenverband im Gasthaus zum Rößle ihre Weihnachtsfeier bei säst übervollem Hause. Nach der Begrüßungsansprache des Herrn Obmanns wurden mehrere Theaterstücke mit Hingabe und Verständnis gespielt. Reicher Beifall lohnte die Mühe der Spielenden. Nachher erfolgte die Gabenverlosung. Ein daran anschließendes Tanzvergnügen beendete die in allen Teilen wohlgelungene Feier.
p Rottenburg, 9. Fan. Die bürgerlichen Kollegien haben einstimmig beschlossen, eine Eingabe der Stadtgemeinde an den Landtag zwecks Heranziehung des Landesgefängnisses zu den Gemeindesteuern zu richten.
Das Eisenbahn- und Telegraphennetz Württembergs.
x Nach dem Berwaltungsbericht der württembergischen Verkehrsanstalten für das Etatsjahr 1909 beträgt die Länge der vom Staat Württemberg gebauten und betriebenen Eisenbahnen 2018, 91 Kilometer, wovon 421, 89 Kilometer als Nebenbahnen betrieben werden. Die Gesamtzahl der Stationen betmg am 31. März 1910 594 gegen 574 im Vorjahr. Die Fahl der beförderten Personen berechnet sich auf 63 065 610, gegen das Vorjahr mehr 4,92°/g. Die Einnahmen aus dem Personenverkehr betrugen 26382 498 Mark (6.74°/o mehr als im Vorjahr). Bei Hinzurechnung der Einnahmen aus dem Personenverkehr ergibt sich eine Gesamteinnahme von 27 773009 -H, gegen das Vorjahr mehr 1 776 085 Die Gesamteinnahmen der Staatseisenbahnen aus dem Betrieb haben 78 785 705 ^ (4148 004 Mark mehr als im Vorjahr) betragen. Die Betriebsausgaben haben sich auf 56 788 856 -H (1418 248 weniger als im Vorjahr) belaufen. Als Betriebsüberschuß hat sich die Summe von 21996 849 ^ (5 566 252 vH mehr als im Vorjahr) ergeben. — Der Ueberschuß bei der Bodenseedampfschiffahrt ergab 108951 -H (16255^ mehr als der Etatssatz.) Bei den Posten und Telegraphen bestanden jam 31. Dezember 1909 1 158 Postanstalten und 2159 Telegraphenanstalten. Die Fahl der an die Fernsprechanstalten angeschlossenen Teilnehmer betrug 24 752. Die Länge der Telegraphenlinien betrug 7 657 Kilometer, die der Telegraphenleitungen 17 366 Kilometer. Bei den Geld- und Wertsendungen zeigt sich ein Rückgang von rund 210 Millionen Mark gegenüber dem Vorjahr, veranlaßt durch die Entwicklung des Scheckverkehrs, der einen Gesamtumsatz von 832 Millionen aufwies. Der Ueberschuß bei den Posten und Telegraphen hat 9 322 708 betragen, 564 208 mehr als der Etatssatz und 1 633 263 -H mehr als im Vorjahr.
Stuttgart, 8. Fan. Wie der gestrige Hofbericht meldet, ist der König seit einigen Tagen durch einen hartnäckigen Hexenschuß an das Fimmer gebunden. Infolgedessen hat er auch der heute stattgehabten Eröffnungsfeier des neuen Konservatoriums für Musik nicht angewohnt.
r Stuttgart, 8. Fan. Das Kgl. Konservatorium für Musik beging heute vormittag vor geladenem Publikum die Feier der Einweihung seines neuen Heims beim Urbansplatz. Unter den Anwesenden, Vertretern der staatlichen und städtischen Behörden, Mitgliedern des Hofstaates, Professoren usw. bemerkte man Staatsminister von Pischek und den Präsidenten der zweiten Kammer von Payer. Flaggen in den städtischen und Landesfarben grüßten die Gäste. Eingänge und Treppenhaus waren mit Blumen und Tannengrün geschmückt. Kurz vor 11 Uhr trafen die Herzoge Albrecht, Robert, Ulrich und Wilhelm von Urach mit den Herzoginnen Philipp, Robert und Urach ein. Bald darauf erschienen mit Hochrufen begrüßt, die Königin und
MsmarL im Urteil von Zeitgenossen.
Der neue Auktionskatalog der Autographenhandlung Karl Emst Henrici enthält u. a. hochinteressante Stücke, unter deiM ein Gedicht von Göthe hervorragt, auch eine merkwürdige Sammlung von Briefen, Postkarten und Abhandlungen über Bismarck, die als Antwort auf eine Rundfrage dienten. Wir wählen einige aus:
Ernst Haeckel schreibt: „Meine hohe Verehrung für den Fürsten Bismarck dürfte Fhnen bekannt sein durch seinen Besuch in Jena (1892), welcher in der Geschichte unserer kleinen Universität eine glänzende Episode bildet, . . . Auf der trüben Folie seiner unfähigen Nachfolger treten Bismarcks Verdienste seit 5 Jahren immer glänzender hervor."
Theodor Mommsen protestierte dagegen, „daß dieses halbwahre, ganz und gar inhaltslose Fnteroiewergeschwätz wiederholt werde. Ich habe weder Berus noch Neigung, über Bismarck öffentlich zu reden."
Lombroso vergleicht Bismarck mit Cavour und Glad- stone. Die Größe Cavours sei es gewesen sein Land zu befreien und es dann ohne Willkür zu regieren ; Gladstone sei der Revolution der Iren durch Erfüllung ihrer gerechten Wünsche zuoorgekommen. Er habe auf dem Gipfel der englischen Macht, dennoch auf die jonischen Inseln verzichtet, und sei über ein Gesetz gegen den Alkoholismus gestürzt. Bismarck aber habe mit einer halben Million Soldaten gearbeitet und um des Sieges willen nicht gezögert, eine Klasse gegen die andere zu unterstützen. Die Geschichte wird Cavour und Gladstone den Vorzug erteilen."
Eduard von Hartmann: „Daß Bismarck mit schwerem
die Fürstin zu Wied. Ein Chorgesang unter Prof. Lang's Leitung eröffnete den Festakt. In seiner Begrüßungs- und Dankesrede gab dann Geh. Kommerzienrat von Dörten- bach seinem Bedauern Ausdruck, daß Se. Majestät der König, der bekanntlich krankheitshalber am Erscheinen verhindert war, dem Feste nicht beiwohnen konnte und sprach die besten Wünsche für seine baldige Genesung aus. Mit einem Rückblick auf die Geschichte des Konservatoriums schloß seine Rede. Direktor v. Pauer äußerte gleichfalls sein Bedauern übers die Abwesenheit des Königs und sprach dann einige Worte über die Pflege der Kunst im neuen Heim. Nunmehr wurden die hohen Herrschaften durch die Hellen, luftigen Räume des Hauses geleitet und trugen sich vor ihrer Abfahrt in das aufliegende Buch ein. Gegen 12 Uhr verließ die Königin mit den übrigen Herrschaften das Haus. — Der projektierte Festsaal, zu dem die Pläne von Oberbaurat Eisenlohr ausgestellt waren, soll bis nächsten Sommer bezw. Herbstanfang vollendet werden. — Mittags 1 Uhr fand im Festsaal des Königin-Olga-Baues im Anschluß an die Einweihungsfeier ein Festessen statt.
Stuttgart. 9. Januar. Einer der hervorragendsten Stuttgarter Anwälte, Oberregierungsrat Dr. Schmal, ist am Samstag in Heidelberg gestorben. Dr. Schmal war weltliches Mitglied der israelitischen Oberkirchenbehörde und gehörte dem Vorstände der Anwaltskammer an.
Stuttgart, 8. Jan. Der Verband württem- bergischer Industrieller hielt gestern und heute seine dritte ordentliche Generalversammlung ab. Heute vormittag sprach im Rathaussaal Reichstagsabg. Dr. Stresemann über wirtschaftliche und sozialpolitische Zeitsragen. Er verlangte u. a. größere Berücksichtigung der verarbeitenden Industrie und einen stärkeren Einfluß der Kaufleute und Industriellen in der Staatsverwaltung, warnte vor Ausnahmegesetzen und den Lockrufen nach einer Änderung des Reichstagswahlrechts, die anstelle des Sozialismus den Anarchismus setzen würde. Fum Schluß der Versammlung wurde eine Resolution angenommen, die entschiedenen Einspruch gegen die Fernsprechgebührenordnung auch in der neuen Fassung des Kommissionsentwurfs erhebt und statt einer Erhöhung eine Verbilligung der Gebühren fordert.
r Stuttgart, 7. Januar. (Ein altes Grab.) Aus Anlaß eines Straßenbaus ist auf der Staig bei Cannstatt westlich des Kastells, ein alemannischer Friedhof gefunden worden, dessen einzelne Gräber schön gemauert und zum Teil recht gut erhalten sind. Heute morgen hat Prof. Dr. Gössler ein Grab ausgegraben, das zugedeckt war mit einem römischen Bildwerk und zwar mit einem Votivstein für eine Unterweltsgöttin. In dem römischen Friedhof in der Höfer- schen Lehmgrube sind früher schon mehrere solche Bildwerke gesunden worden. Interessant ist bei dem neuen Fund vor allem das, daß die Alemannen offenbar die römischen Grabdenkmäler geplündert haben und römische Bildwerke zur Herstellung ihrer Gräber verwendeten. Dieser alemannische Friedhof, dessen Zeitbestimmung das fünfte bis sechste Jahrhundert nach Christi ist, liegt bezeichnenderweise außerhalb des römischen Bereichs.
Ebingen, 7. Jan. Zu dem Großseuer meldet der „N. Alb." noch: In den unteren Räumen des Warenhauses Kahn (Mehl'sches Haus) war Feuer ausgebrochen, das, überall reiche Nahrung findend, schnell nach oben seinen Weg suchte. Die Bewohner des Hauses, jäh vom Schlaf aufgeweckt, fanden den Weg auf die Straße schon durch die Flammen abgesperrt. Sie suchten unter den offenen Fenstern Schutz vor Rauch und Flammen, in Todesangst herzzerreißend um Hilfe rufend. Noch waren aber nur wenige Leute zur Rettung zur Stelle. In ein schnell ausgespanntes Sprungtuch sprangen drei Leute vom obersten Stockwerk, zwei ohne Schaden zu nehmen; ein etwa 40 Jahre altes Fräulein soll sich dadurch eine schwere Rückgratverletzung zugezogen haben. Ein Mann hat durch einen Sprung neben das Sprungtuch ein Bein gebrochen und außerdem schwere innere Verletzungen erlitten. Ein junger
Herzen die Kirchengesetze geopfert und das Bündnis mit dem Papsttum gesucht hat, davon bin ich überzeugt; daß er es doch getan hat, daraus geht mir hervor, daß er die Lage Deutschlands für viel gefährdeter hält, als er es aussprechen darf." Und in einem anderen Brief: „Ich kann doch Bismarck mein Bedauern nicht aussprcchen, daß er so alt geworden ist, daß er Kaiser Friedrich um mehr als ein halbes Jahr überlebt hat."
Wilhelm Jordan ist der Meinung, daß er (Jordan) durch seine Dichtungen den Ruhm Bismarcks begründet habe.
Ein anderer Dichter, Friedrich Spielhagen schreibt: „Bon jemand, der wie ich, bereits im Jahre 1848 Republikaner war und es im Herzen heute noch ist, kann man die gleiche Begeisterung für den Begründer des Deutschen Reiches nicht erwarten. Ich wäre ein Narr, wollte ich die Größe des Mannes nicht anerkennen, aber ich müßte meine Ueberzeugungen verleugnen, um das ohne jede Reservation tun zu können."
Von besonderem Interesse ist das Urteil zweier französischer Historiker. Anatole Leroy-Beaulieu schreibt in einem Artikel über den Fürsten Bismarck: „Wenn Sie einen Franzosen um seine Meinung über den Fürsten Bismarck befragen, also eine französische Meinung über ihn hören wollen, so müßte unsere Antwort eine Dissonanz im Konzert der deutschen Lobsprüche bilden. Bismarck wird für die Nachwelt, welche die Dinge im Großen sehen wird, der Gründer der deutschen Einheit bleiben. Das ist ein großes Werk."
Der Vicomte Vogus: „Wie können heute billig über das deutsche Volk urteilen, aber ich glaube, daß ein Urteil über den Fürsten Bismarck noch schwer für Leute meiner
Mann rettete sich, indem er sich an der Dachrinne des Nachbarhauses herniederließ. Zwei Damen brachten sich durch ein ihnen zugeworfenes Seil in Sicherheit, während die übrigen Insassin des Hauses durch Leitern gerettet werden konnten. Ein längere Feit vermißter Hausbewohner ist auch als gerettet zu betrachten. Um 1 Uhr stand das ganze Warenhaus m Hellen Flammen. Furchtbar prächtig war die letzte Beleuchtung der Schaustellungen hinter den Schaufenstern, bis diese klirrend zusammenbrachen. Die Flammen griffen nach beiden Seiten weiter, so daß bald auch das Hutmacher Daibersche Haus sowie das auf der untern Seite angebaute Haus (Bäckerei von W. Beck) lichterloh brannten Der Feuersglut gegenüber waren die Wasserstrahlen der Feuerwehrschläuche ohnmächtig. Schon um 3 Uhr stürzte auch das Gasthaus zur Kanne in sich zusammen. Das Kronmaiersche Haus hatte Feuer gefangen und nach unten brannten zu gleicher Feit das Wehingersche Haus, dasjenige des Mechanikers Beck, Friseurs Bühler (mit dem Iehle- schen Instrumentenladen) und Horndrehers Beck. Nach 7 Uhr war auch das Doppelhaus von Buchbinder Bauer und BäckerEngel ein Raub der Flammen geworden. Die Langestraße setzte dem Feuer nach unten ein Fiel. Zwischen Rathaus und dem Kronmaierschen Haus war durch schnellen Abbruch des Aborts die Verbindung abgeschnitten worden, so daß auch hier dem Feuer Halt geboten werden konnte. Das Flammenmeer beleuchtete die Stadt und die schneebedeckten Hänge mit schrecklichem Scheine. Fischend sprangen die elektrischen Funken an den Drähten aus, wenn sich diese, von der Glut geschmolzen, berühten. Ein Vögelein, das am Forsthaus aus seinem Nestchen durch den kalten Wasserstrahl des Wasserschlauches aufgeschreckt worden war, flog über die Marktstraße hinein in das Flammenmeer. Sechs große Häuser, ^darunter mehrere Doppelhäuser, sind eingeäschert, ca. 21 Familien sind obdachlos, drei davon sind nicht versichert.
Ebingen, 9. Jan. Zu dem Großfeuer wird uns noch gemeldet, daß der Schwager des Kaufmanns Mehl, Kaufmann Beck verbrannt ist; seine Ueberreste sind noch nicht gefunden worden. Er war noch gegen 12 Uhr in einer Wirtschaft. Man vermutet nun, daß er bei Ausbruch des Feuers in tiefem Schlaf lag und die Notrufe seines Schwagers nicht mehr hörte. Möglich ist aber auch und sehr wahrscheinlich, daß er beim Nachhausegehen schon den Brand bemerkt hat, und seinen Schwager wecken wollte, daß er aber in dem voll mit Rauch gefüllten Treppenhaus erstickt ist. Es ist diese Annahme um so eher zutreffend, weil Beck sehr engbrüstig war. Gefahr drohte nicht zuletzt auch dem städtischen Eichamtsgebäude, in dem das Eichamt, das Bezirksnotariat und Grundbuchamt untergebracht sind. Die Beamten waren sofort zur Stelle; sie banden die Akten in große Stricke und verbrachten sie ins Parterre des Gebäudes, um bei schlimmerer Gefahr sofort zum Auszug bereit zu sein. Die abgebrannten Gebäude, sämtlich aus älterer Feit, boten im ganzen etwa 30 meist dem Arbeiterstand angehörigen Familien Unterkunft, die nun sämtlich ohne Obdach sind. Der Schaden wird auf einige hunderttausend Mark geschätzt. Von den Abgebrannten sind nur etwa 2 Familien versichert.
p Ebingen, 9. Jan. Wiederum ist hier ein Brand zu verzeichnen. Gestern abend wurde ein großes Wohnhaus durch Feuer zerstört. Fünf Familien sind obdachlos.
Kirchheirn (Teck), 8. Jan. Eine weitere Anzeige gegen den Stadtschultheißen Kauderer von Owen (Teck) hatte diesen beschuldigt, er habe in den letzten 10 Jahren vorsätzlich einige durch den Feldhüter Kerner zur Anzeige gebrachte Weideexzesse auf der Markung Owen nicht verfolgt und abgerügt, was ein fortgesetztes Amtsverbrechen gegen Z 346 des Strafgesetzbuches darstellen würde und worauf eine Strafe bis zu 5 Jahren Zuchthaus steht. Die von der K. Staatsanwaltschaft in Ulm angestellten Erhebungen führten aber zu einem negativen Ergebnis, woraus auch dieses Verfahren gegen den grundlos Angeschuldigten eingestellt wurde. __—^
Generation ist, welche durch ihn freudlos gelebt haben. Warten wir also ab, bis er der Geschichte angehört."
Eine versunkene Stadt. In London eingetroffene Nachrichten über die Erdbebenkatastrophe in Fentwl-Asien besagen, daß die Stadt Prshevalsk in Turkestan, die in der Nähe des Issik Kul Sees liegt, mit allen ihren Bewohnern versunken ist und daß die von der Stadt eingenommene Stelle jetzt einen großen See bildet. Ungefähr 10000 Personen sind bei dem Untergang der Stadt zu Grunde gegangen. Die Stadt Pishpek am Flusse Chu ist ebenfalls vollständig zerstört worden und von ihren 6000 Köpfe zählenden Einwohnern ist ein großer Teil umgekommen. Nähere Nachrichten über Tashkent lausen spärlich ein, da jede telegraphische Verbindung mit Fentral-Asien abgeschnitten ist. Die ganze Größe des Unglücks konnte bisher noch nicht festgestellt werden.
Wiener Fiaker. Ein Wiener Fiaker, der eben einen Fahrgast hatte, hielt plötzlich an, bat den Herrn, die Zügel etwas zu halten und ging eine Strecke zurück, sich suchend umblickend, dis er endlich melancholisch die Achsel zuckend
zurückkam. ^ ^ ^
„Was haben Sic denn?" fragte der Herr rm Wester- fahren, „haben Sie etwas verloren? Herrgott," Mir er dann plötzlich auf, als er des Kutschers zustimmcndes Kopfnicken sah, „am End' gar — ich möcht fast wetten meine Handtasche?"
„Wettens, gnä' Herr." erwidert der Fmker, „Sie g'winnen!"
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