Nach den Aeußerungen des württ. Ministerpräsidenten v. Weizsäcker würde bekanntlich die Durchführung der Reform" im Reichspostgebiet eine ähnliche Aendernng in Württemberg nach sich ziehen, so daß auch derVerband württ. Industrieller" Anlaß nimmt, gegen Maßnahmen, wie sie hier vorgesehen sind, mit aller Entschiedenheit Protest einzulegen. Der Kompromißtarif wirkt so, daß bei einer Anzahl von 5 täglichen Gesprächen in Stuttgart gegenüber dem gegenwärtigen Tarif von 120 ^ später 155 bei 10 tägl. Gesprächen statt 120 ^ später 220 -H, bei 20 tägl. Gesprächen statt 150 ^ später 330 bei 30 täg­lichen Gesprächen statt 150 ^ später 380 ^ zu entrichten wären, das wäre prozentual ausgedrückt eine Verteuerung um 29,2, 83,3, 120 und 153,3°/o.

Prozentual ist die enorme Steigerung der Gebühren für kleinere Plätze, ausgenommen bei nur 5 Gesprächen täglich, noch erheblicher als für Stuttgart. Das Organ des Verbands Württ. Industrieller dem wir obiges entnehmen, schließt seine Ausführungen wie folgt:

Statt daß die Regierung danach strebt, den Verkehr möglichst zu heben und zu beleben, und dies durch eine möglichste Verbilligung der Telephongebühren zu erreichen sucht, will man allerdings in konsequenter Tuchfühlung des ganzen gegenwärtig herrschenden Systems den Ver­kehr durch eine Verteuerung der Gebühren möglichst zurück­schrauben und legt ihm Fesseln an, wo man nur kann. Auch der Kommissionsentwurf zeigt,daß ein der gewerb­lichen Entwicklung fremd und unfreundlich gegenüberstehen­der Geist in der deutschen Gesetzgebung zur Herrschaft ge- langt ist""._

Tages-Neurgkeiten.

Aus Stadt und Land.

Nagold, den 7. Januar 1911.

r Beförderungsgelegenheit für Briefseudungen nach den Bereinigten Staaten von Amerika. Die

auf direktem Wege gegen Portoermäßigung (10 ^ für je 20 Gramm im Frankierungsfalle) zu befördernden Briese sind mit folgenden Beförderungsgelegenheiten abzusenden: 7. Januar über Cuxhaven: 11. Ianuar über Cuxhaven; 14. Ianuar über Bremerhaven 17. Ianuar über Bremer­haven; 19. Ianuar über Cuxhaven; 21. Ianuar über Bremerhaven: 26. Ianuar über Cuxhaven; 31. Ianuar über Bremerhaven: 4. Februar über Bremerhaven. Leit- ocrmerk: Ueber Bremen (Bremerhaven), oder über Ham­burg (Cuxhaven), oderdirekt". Als weitere Beförderungs­gelegenheiten ohne Portoermäßigung kommen in Betracht: u) über Southampton: 6., 8., 11., 18., 25. und 27. Ianuar und 1. Februar; 6) über Queenstown: 8. 12., 15., 19., 22., 26. und 29. Januar und 2. und 5. Februar. Leit­vermerk: überEngland".

r Altensteig, 6. Jan. (Der dritte Rodelunfall.) An der gleichen Stelle, wo erst vor wenigen Tagen zwei Unglücksfälle beim Rodeln vorgekommen sind, ist wieder ein Rodler, diesmal aber ein erwachsener, mit großer Wucht an­geprallt und hat eine schwere Beinverletzung erlitten.

Wechsel im Präsidium der Ersten Kammer.

Stuttgart, 3. Jan. Unsere neuliche Meldung von dem Rücktritt des Grafen v. Rechberg-Rotenlöwen erhält schon heute ihre Bestätigung durch die vom König vorge­nommene Ernennung des Fürsten Johannes o. Hohenlohe- Bartenstein zum Präsidenten der Ersten Kammer für die Dauer der nächsten ordentlichen Landtagsperiode. Fürst Hohenlohe-Bartenstein steht im 48. Lebensjahr und hat schon seit mehreren Jahren den Posten eines Vizepräsidenten der Ersten Kammer inne, zu welchem er an Stelle des Fürsten v. Löwenstein-Wertheim-Freudenberg gewählt wurde, als dieser nach seiner Ernennung zum Präsidenten des bayrischen Reichsrats zurücktrat. Fürst Hohenlohe-Bartenstein diente früher beim Ulanenregiment 19 und ist Rittmeister a la suite desselben: seit 1901 ist er mit der Erzherzogin Anna von Oesterreich-Toscana vermählt. Die Standesherrschaft Iagst- berg erbte der Fürst nach dem Ableben des Fürsten Albert v. Hohenlohe-Iagstberg, wodurch diese Linie ausstarb.

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Der Landtag, der am 13. 3an. Zusammentritt, wird vom König in eigener Person durch eine Thronrede eröffnet werden. Am Tage darauf wird sich der König nach Kap Martin bei Mentone begeben, wo er sich etwa vier Wochen zur Erholung aufzuhalten gedenkt. Die Thronrede wird I sich besonders mit der Gehaltsaufbesserung für die Be­amten, Geistlichen und Lehrer beschäftigen. Württemberg steht unter den deutschen Bundesstaaten hinsichtlich der Besold­ung seinerBeamten fast an letzter Stelle, so daß diesmal ziemlich kräftig eingegrifscn werden muß, wenn die Gehälter in Einklang mit den teuren Zeiten gebracht werden sollen. Die Mehr­ausgaben, die dem Staat auf diese Weise bevorstehen, sind auf 8 Mill. ^ jährlich geschätzt. Die Ersparnisse, die durch die gleichzeitig angeregte Vereinfachung der Staatsverwalt­ung erzielt werden, sind dieser Summe gegenüber ver­schwindend. Es handelt sich dabei besonders um die Re­duzierung der Kreisregierungen, um die Zusammenlegung einiger Oberämter, um die Einziehung zweier evangelischer Generalsuperintendanturen und die Angliederung der Do­mänendirektion an das Finanzministerium. Da diese Neuer­ungen schonend durchgesührt werden müssen, so reduziert sich die Minderausgabe noch weiter.

Stuttgart, 5. Ianuar. Bezüglich der Titulatur- und Rangverhältnisse der Bezirksschulausseher ist zufolge Königl. Entschießung bestimmt worden, daß unbeschadet des Fort­bestehens der AmtsbezeichnungBezirksschulaufseher" die Inhaber die Bezirksschulämter im Haupt- und Neben­

amte, sofern ihnen nicht persönlich ein anderer Titel ver­liehen ist, den TitelBezirksschulinspektor" zu führen haben; sie stehen als solche auf der 7. Stufe der Rangordnung.

r Zuffenhausen, 5. Jan. (Furchtbare Tier­quälerei.) Als abends zwischen 9 und 10 Uhr ein Fuhr­mann von Cannstatt sich mit einem beladenen Wagen auf dem Heimweg befand, fiel eines der beiden Wagenpferde unweit von Kornwestheim. Dem Fuhrmann gelang es nicht, das ausgemergelte, abgetriebene und halb verhungerte Tier wieder auf die Beine zu bringen und so ließ er es kurzer Hand liegen. Eine Strecke weiter, am sogenannten Kornwestheimer Deich, fiel aber auch das andere Pferd, das sich in gleich elendem Zustande befand und die Last allein nicht fortbringen konnte. Auf Anordnung der hies. Polizeibehörde, die von dem Vorfall verständigt worden war, wurde das zuerst gefallene Pferd getötet und dem Fuhrmann aufgegeben, das andere wegzuschaffen. Trotzdem ließ dieserTierfreund" das Pferd die ganze Nacht auf freier Landstraße liegen. Es lebte zwar früh noch, mußte aber^sofort getötet werden.

(Telephonische Meldung.)

Ebingen, 7. Ianuar. (Großfeuer.) Heute nacht gegen */g1 Uhr brach in dem Lagerraum des Waren­hauses Kahn, das in dem Kaufmann Mehlschen Hause in der Marktstraße unweit des Rathauses untergebracht ist, aus bisher unaufgeklärter Ursache Feuer aus. Das Feuer fand in dem Lagerraum reiche Nahrung und es entwickelte sich ein so starker Rauch, daß die im 3. Stocke wohnende Familie des Kaufmanns Mehl die Treppe nicht mehr be­treten konnte und infolgedessen in große Gefahr geriet. Die Schwägerin des Kaufmanns Mehl und ein junger Kaufmann sprangen in der Erregung aus den Fenstern und erlitten dabei sehr schwere zum Teil lebensgefährliche Verletzungen; die übrigen 68 Personen denen durch das Feuer der Ausweg aus dem Hause abgeschnitten war wurden von der Feuerwehr mit Hilfe von Leitern und Sprungtüchern gerettet. Das Feuer griff so rasch um sich, da an das Mehl'sche Haus mehrere andere Gebäude angebaut waren. Es sind bei dem Groß­feuer IO Häuser ein Raub der Flammen geworden. Um i/zOUHr morgens brannte es noch, doch war um diese Zeit jede Gefahr des weiteren Umsichgreifens des Feuers beseitigt. Der Schaden ist sehr groß. Dem Verneh­men nach wird eine Person namens Becker, em Schwager des Kaufmanns Mehl, vermißt. Durch das Großfeuer sind 30 Familien obdachlos geworden.

r Schramberg, 6. Ianuar. Ein Teigwarengeschäfts­inhaber namens Otto Banhard, ist in die Schweiz ent­flohen. Er hat seine Gläubiger vorher dadurch schwer geschädigt, daß er den größten Teil seines Warenlagers zu Geld machte.

r Friedrichshafen, 5. Jan. Nach einer Meldung der Frankfurter Zeitung aus Bremerhaven ist der erste Offizier des Norddeutschen Lloyd, Gluud, zum zweiten Direktor der Luftschiffbau Zeppelin-Gesellschaft ernannt worden.

r Giengen a. Br., 5. Inn. Im nahen Sontheim hat sich ein 3jähriges Mädchen mit einem Hafen siedenden Wassers so verbrannt, daß es nach etlichen Stunden unter qualvollen Schmerzen starb.

Deutsches Reich.

Berlin, 6. Ian/'Eine neue Sitzung des Bundesrats­ausschusses für auswärtige Angelegenheiten findet unter Bayerns Vorsitz in der dritten Woche des Ianuar statt.

Berlin, 5. Jan. Der Mord in der Blumenthalstraße scheint auch mit der Verhaftung des Sattlers Mielke seine Aufklärung noch nicht gefunden zu haben. M. konnte sein Alibi Nachweisen und wird noch heute aus der Haft ent­lassen jwerden. Die Kriminalpolizei verfolgt eine andere Spur.

Berlin, 5. Jan. Leutnant Otto Walter vom württ. Dragonerregiment Nr. 25 in Ludwigsburg, der zur Kavallerie­telegraphenschule kommandiert war, hat sich heute in feiner Wohnung in der Luisenstraße durch einen Schuß in die rechte Schläfe getötet. Das Motiv der Tat ist unbekannt.

Berlin, 5. Jan. Die Untersuchung nach antimilitäri­schen Flugblättern ergab, daß außer in Baden auch im Bereich zweier preußischer Korps die gleichlautenden hoch­verräterischen Flugblätter an die Weihnachtsurlauber verteilt worden sind.

Stetten a. k. M., 2. Jan. Ueber die Mordtat wird demN. Albb." berichtet: Gestern spielte sich hier ein Eifersuchtsdrama ab. Die 30 Jahre alte ledige Mat­hilde Beck unterhielt, wie es scheint, zugleich mit dem Vor­arbeiter Fr. Wurm aus Bayern und dem Vorarbeiter Anton Former ein Liebesverhältnis, welches schon mehrere- male zwischen beiden zu Zwistigkeiten führte. Gestern abend um 6 Uhr besuchte der Italiener die Beck, die einen kleineren Krämerladen führte, wobei er von Wurm angetroffen wurde; hiebei soll es zu Tätlichkeiten gekommen sein. Wurm ver­setzte dem Nebenbuhler mehrere Stiche in Bauch, Brust und Kopf, welchen Wunden er heute morgen erlag. Auch die Beck erhielt mehrere schwere Stiche, doch soll die Verwund­ung nicht lebensgefährlich sein. Das Gericht war heute früh um 3 Uhr am Tatort, der Gestochene war noch vernehmungs­fähig. Der Mörder entfloh nach Gutenstein. Als er dort morgens von der Gendarmerie und anderen Personen ver­folgt wurde, drohte er öfters mit dem Revolver, so daß cs nicht rötlich war, sich ihm zu nähern. Zwischen Gutenstein und Dietsurt in die Enge getrieben, sprang er in die Donau; ob sich das Leben zu nehmen oder die Donau zu durch­schwimmen, kann nicht festgestellt werden. Er ertrank, sein Leichnam ist geborgen. Der Ermordete ist verheiratet und Vater von 2 Kindern. Der Mörder ist ledig und soll schon einmal eine längere Zuchthausstrafe wegen ähnlichen Delikts verbüßt haben. Allgemeine Entrüstung herrscht hier über die rohe Tat.

d^rlin, 4. Jan. Im Moabiter Krawallprozeß wurde heute die Beweisaufnahme geschlossen. Es begannen die Plardoyers mit der Rede des ersten Staatsanwalts Stein- brecht. Er beantragte gegen Tiedemann i Jahr 6 Monate Gefängnis, gegen Meters 9 Monate, gegen Raicktut 8 Mo­nate, gegen Plaster 4 Monate, gegen Litwiecki 6 Monate gegen Meier 1 Jahr, gegen Nörenberg 4 Monate «nd aeaen Muslewski 6 Monate Gefängnis. Der erste Staatsanwalt unterbrach hierauf kurz nach 3 Uhr sein Plaidoyer. das morgen früh halb 10 Uhr fortgesetzt werden soll.

Ausland.

London, 5. Jan. In der Sydneystraße herrscht wieder Ruhe, aber die Absperrung durch die Polizeimannschasten ist bisher nicht aufgehoben worden. Nur die Bewohner der Sydneystraße dürfen passieren. Eine Menge Neugieriger drängt sich in den Nachbarstraßen. Das Befinden der ver­letzten Feuerwehrleute und Polizeibeamten bessert sich in zufriedenstellender Weise. Die beiden Leichen, deren Köpfe vom Rumpfe getrennt sind, bleiben im Leichenschauhause bis zur gesetzlichen Totenschau. Es heißt, daß noch Ueber- reste einer dritten Leiche, deren Erkennung fast unmöglich erscheine, in den Trümmern gefunden worden seien.

Zum Londoner Straßenkampf. Trotz der Ver­wüstungen, die das Feuer der Polizei in der Anarchisten­festung in der Londoner Sidneystraße angerichtet hat, soll die Polizei wichtige Entdeckungen in dem Hause gemacht haben. Es wurde nicht nur eine große Anzahl fertiger Bomben gefunden, sondern auch Papiere und andere Be­weise, die auf eine weit verzweigte Berschwörung schließen lassen, über deren Zweck jedoch die Polizei strengstes Still­schweigen bewahrt. Niemand war mehr überrascht, als der Eigentümer des Hauses, als er erfuhr, wen er beherbergte. Er hatte das oberste Stockwerk vor 18 Monaten an eine Russin von etwa 30 Jahren vermietet, die sich von den übrigen Hausbewohnern völlig absonderte uud mit niemand verkehrte. Bei dem Kampf zwischen Polizei und Anarchisten wurden insgesamt 19 Personen verletzt, teils durch die Kugeln der Belagerten, teils durch den Einsturz des brennenden Hauses. Unter den Verletzten befinden sich 5 Polizeioffiziere, ein Unteroffizier der schottischen Garde, 6 Feuerwehrleute und 7 Zuschauer. Im Hospital liegen 5 schwer verletzte Feuerwehrleute, von denen zwei kaum mit dem Leben davon kommen dürsten.

Erdbeben. Die deutschen Erdbebenwarten konsta­tierten ein größeres Erdbeben. Fetzt stellte sich heraus^ daß das Erdbeben in Zentralasien stattgefunden hat. Es wird darüber gemeldet: In Werny und Dscharkent wurde eine Reihe großer Zerstörungen angerichtet. Das Erdbeben forderte viele Menschenopfer, da es zwischen 4 und 5 Uhr morgens vor sich ging, als die Mehrzahl der Bevölker­ung noch in tiefem Schlafe lag. In Werny und Dscharkent stürzten viele Steinbauten ein, welche die Menschen unter sich begruben. Nach dem ersten wellenartigen, von Ost nach West gehenden Beben stürzte die Bevölkerung zum teil halb nackt auf die finsteren Straßen, wo sie durch einen Steinregen empfangen wurde. Die Unglücklichen suchten im rasenden Laufe das Freie zu gewinnen, um sich vor den einstürzenden Häusern zu retten. Es herrscht zu allem Un­glück noch eine Kälte von 10 Grad, so daß inan das Er­frieren vieler Menschen befürchtet. Da alle Verbindungen fehlen, sind manche Ortschaften von der Außenwelt ganz abgeschnitten.

Tanger, 5. Jan. Von den bei der Entschädigungs­kommission angemeldeten deutschen Forderungen im Gesamtbeträge von 1271000 Frs. wurden 621000 Frs. bewilligt. Der abgewiesene Betrag besteht hauptsächlich in Ansprüchen für entgangenen Gewinn, für Zinsverluste und für Privatforderungen, für welche nach völkerrechtlichen Grundsätzen die marokkanische Regierung nicht verantwort­lich gemacht werden kann. Unter diesen Umständen ist die zustandegekommene Regelung günstig zu nennen.

Newyork, 4. Jan. Zwei Banditen hielten in der Nähe von Ogden (Utah) einen Zug an, erschossen einen Negerkellner und nahmen etwa 100 Passagieren ihre Bar­schaft und Wertsachen ab, worauf sie sich davon machten.

Verzeichnis der Märkte in der Umgegend

vom 9.14. Jan.

La!w II. Jan. Biehmarkt.

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