erkennen war, trägt die Jahreszahl 1874 und das Münz­

reichen F

r Schwenningen, 1. Jan. Bei der Festnahme eines Burschen der durch einen hiesigen Landjäger dem Amts­gericht Rottweil vorgeführt werden sollte, leistete dieser heftigen AZjderstand und ergriff die Flucht. Bald darauf wurde er von dem Landjäger und einem Schutzmann auf der Stratze getroffen und verhaftet, wobei er seinen Widerstand chrtsetzte. Gefesselt wurde er in doppelter Begleitung nach Rottweil

ein geliefert.

r Tuttlingen, 2. Jan. In der Sylvesternacht kam es vor dem Rathaus wieder zu einem größeren Aufkluf. Wegen Schießens wurden einige Mge Leute behufs Fest­stellung ihrer Namen aufs Wachzimmer genommen. Die Folge davon war. daß eine große Anzahl meist junger Leute hiegegen protestierte und sich ca. 5600 unter dem RuseMoabit! Moabit!" zusammenrotteten. Die zum Auseinandergehen aufsordernde Polizei wurde von ihnen in gröbster Weise beschimpft. Auffallend war, daß um diese Zeit, nachts halb 1 Uhr, noch Kinder im Alter von 78 Jahren aus der Straße waren.

r Geislingen, 1. 3an. Wie alljährlich wurden auch am Schlüße des Fahres 1910 diejenigen Arbeiter und An­gestellten der Württ. Metallwarenfabrik, die im Lause des Jahres eine 25jährige Tätigkeit in der Fabrik zurückgelegt hatten, bei einer 3ahresschlußfeier mit der üblichen Ehren­gabe beschenkt. Damit haben sie auch Anspruch auf einen jährlichen Urlaub von sechs Arbeitstagen unter Fortzahlung des vollen Lohnes erlangt. Die Zahl der noch tätigen Fnbilare beträgt jetzt über 300. Die vor einem halben 3ahre in Altenstadt eingeführte Schulsparkasse erfreut sich einer solchen Beliebtheit, daß bereits durch die Vermittlung der Klassenlehrer, die sich dazu ohne Vergütung bereit er­klärt haben, über 30000 Marken zu zehn Pfennigen ge­

löst wurden.

i- Lentkirch, 1. Fan. Ein Hausierer namens Hauber aus Unterdeusstetten, der erst im 40. Lebensjahre stand, ist auf der Landstraße zwischen Hofs und Ausnang mit einer Schußwunde halb erstarrt aufgesunden worden. Er kam auch bei seiner Einlieferung in das hies. Krankenhaus nicht mehr zum Bewußtsein und ist dort bald darauf gestorben. Verschiedene Anzeichen deuten auf einen Selbstmord hin.

Gerichtssaal.

r Stuttgart, 1. Fan. (Strafkammer.) Am Abend des 19. Zuni führte sich der Säger Flaig von Sindel- fingen auf dem Bahnhof in Vaihingen ungebührlich auf. Er beleidigte die Beamten und als er i«> b->g.d nicht aushörte zu schimpfen, sagte der Eisenbahnsekretär Sigle zu dem Stationsdiener Staiger, er solle dem Flaigein Paar herunterhauen", wenn er nicht ruhig sei, Staiger kam d->- Aufforderung in kräftiger Weise nach, er schlug dem Flaig mit der Hand mehrmals ins Gesicht, Flaig war in­folge der Mißhandlung einige Zeit arbeitsunfähig. Sigle und Staiger hatten sich nun wegen Körperverletzung im Amt bezw. Anstiftung hiezu vor der Strafkammer zu ver­antworten. Das Gericht erkannte gegen beide auf je 15 ^ Geldstrafe.

Deutsches Reich.

Eine deutsche Carnegie-Stiftung.

Berlin, 31. Dez. Der bekannte amerikanische Wohl­täter der Menschheit, Andrejew Carnegie, dessen Stiftnngei für Friedenshilse bereits in den Vereinigten Staaten, Eng­land und Frankreich segensreich wirken, hat jetzt auch füi Deutschland eine solche mit einem Kapital von 1^ Millio­nen Dollar (etiva 5 Millionen Mark) begründet. Kaisei Wilhelm hat zur Ehrung des Stifters der Stiftung der NamenCarnegie"-Stiftung für Lebensretter beigelegt uni das Protektorat übernommen. Der Zweck der Stiftung is die Linderung der finanziellen Notstände, welche sich au; heldenmütigen Anstrengungen zur Rettung von Menschen leben im Gebiete des Deutschen Reiches und seiner Gewässe ergeben, sei es für die Lebensretter selbst durch ihre vorüber gehende oder dauernde Erwerbsunfähigkeit, sei es im Fall! ihres Todes für ihre Hinterbliebenen.

... Berlin, 2. Fan. Kaiser Wilhelm hat Carnegst für seine deutsche Lebensretterstiftung in einem ausführlicher Telegramm gedankt, das folgenden Wortlaut hat:

In Ihrer Mitteilung vom 22. Dezember benachrichtige! Sw ^ ^hrem hochherzigen Entschluß, die Sulmm von 1 /4 Million Dollars für Deutschland zu stiften, un das Unglück zu mildern, das sich im Bereich des Deutscher Reiches und auf seinen Gewässern bei heldenmütiger An- strengung zur Errettung von Menschen ereignet und das dei ^-od oder die Invalidität der Lebensretter zur Folge hat

dieser neue Beweis Ihrer weltbekannten Menschen freundlichkeit und großen Herzensgüte hat mich im höchster Maße erfreut und ich betrachte die gewählte Zweckbestim mung als besonders glücklich.

Die Stiftung wird in besonders hohem Maße dazi beitragen, daß in Zukunft die Ehrenpflicht der Menschheit für dre Opfer heldenmütiger Selbstaufopferung zu sorgen mehr erfuüt wird, als dies bisher möglich war. Sie wir! m jedem Menschen den Wunsch anregen, Rettungstaten zr voiwrmgen, indem sie alle Sorgen um die Zukunft ihrei Hinterbliebenen entledigt sind.

Ich betrachte es als Herzensbedürfnis, Ihnen im Na­men des deutschen Volkes den wärmsten Dank zu sagen dauernden Gedächtnis Ihrer ewigen Tat werdi ich Ihren Namen mit der Stiftung verknüpfen.

Gemäß Ihrem Wunsche bin ich auch gerne bereit, dm persönliche Protektorat über die Stiftung zu Übernehmer und ein Kuratorium zu ihrer Verwaltung zu ernennen."

Berlin, 1. Jan. Der Kaiser ernannte die General­obersten Graf v. Schlieffen, o. Bock und Polach und Frei­herrn ö. d. Goltz zu Generalfeldmarschüllen und verlieh den Generalobersten v. Lindequist und v. Plessen den Rang eines Generalfeldmarschalls.

Berlin, 2. Jan. Große Besorgnis herrscht über das Schicksal des Ballons Hildebrand der Berliner Luftschiffahrt- gesellschast, der am Donnerstag vom Schmargendorfer Gas­werk aus aufgestiegen ist. Führer war Rechtsanwalt Kohrs, ein Passagier war in der Gondel. K. wollte 48 Stunden in der Luft bleiben. Der Ballon fuhr nach der Ostsee zu. Alle Nachforschungen waren bisher resultatlos.

Berlin, 1. Jan. Die Neujahrsnacht, die sonst in Berlin etwas berüchtigt ist, hat diesmal einen verhältnis­mäßig ruhigen Verlaus genommen. Es sammelten sich zwar Tausende von Menschen um Mitternacht in den Straßen an, aber es genügten wenige polizeiliche Absperrungen. Unfälle sind wenig vorgekommen, die Unfallstationen und Rettungswachen sind im Ganzen von nur etwa 60 Personen wegen leichterer Verletzungen in Anspruch genommen worden.

Der sprechende Hund vor der Prüfungskom- missiou. Der sprechende HundDon" des Hegemeisters Hermann Ebers in Theerhütte (Letzlinger Heide) hat jetzt vor einer wissenschaftlichen Prüfungskommission sein Examen abgelegt und glänzend bestanden. Dieses Genie der Hunde­welt spricht seine Worte jetzt in verblüffender Klarheit. Auch hat sich der kluge Hund ganz aus sich selbst bemüht, neue Worte, die er im Hause häufig hört, nachzusprechen, so daß sein Repertoire sich erweitert hat. Vor einigen Tagen, so berichtet dasHamb. Fremdenblatt", begaben sich, mit Phonographen- und Photographie-Apparat ausgerüstet, einige Herren zu dem Zweck nach Theerhütte, umDon" wissenschaftlich zu untersuchen. In dieser Kommission befand sich der Tierpsychologe Dr. Pfungst vom Psychologischen Institut der Berliner Universität, sowie Professor Dr. Vos- seler, Direktor des Zeologischen Gartens in Hamburg (be­kanntlich ein Schwabe). Gleich nach der Ankunft der Kommission führte Ebers seinen Hund vor, der gleich beim ersten Versuch laut und deutlich seine Antwort gab, ohne zu zögern oder sich zu irren. Der Hegemeister fragt:Wie heißt du?" Der Hund antwortete mit tiefem Kehllaut:Don" Zweite Frage:Was hast du?" Antwort:Hunger", wobei die zweite Silbe besonders akzentuiert wird.Was wolltest du?"Don ruft:Haben, haben." Jetzt hält der Hege­meister ein Stückchen Kuchen hoch und fragt:Was ist dies?" Wie ein Iubelruf klingt es:Kuchen!" Wenn die anderen Hunde, die im Hause sind, draußen Skandal machen, ruft der Hausherr häufig dasRuhel" Ms nun kürz­lich die Hunde draußen wiederum kläfften, erhobDon" sich und rief ganz deutlichRuhe!" Seitdem hat man auch dieses Wort mit ihm geübt, und er antwortet nun auf das Kommando:Was bittest du dir aus?" stets das Wort:Ruhe!" Außerdem sagt er noch:Ja" undNein". Nachdem der Hund auch von Fräulein Martha Ebers mit demselben schönen Resultat vorgeführt worden war, nahm Dr. Pfungst Notizen und ein Proto­koll aus; auch wurden alle Punkte im Leben und in der EntwicklungDons" festgestellt, dann fanden mehrfache körperliche Untersuchungen statt. Am Nachmittag, als der Hund mehr als zehnmal ohne Ermüdung und ohne Wider­willen sein Pensum heruntergesagt hatte, arbeiteten Prof. Dr. Bosseler und Dr. Pfungst ganz allein im geschlossenen Raum mit dem Hund, der sich den beiden wildfremden Herren gegenüber ebenso willig zeigte wie seinem Herrn. Alsdann wurden etwa zehn phonographische Aufnahmen gemacht; die Walzen befinden sich jetzt im Psychologischen Institut der Universtität Berlin. Ausdrücklich wurde fest­gestellt, daß das phänomenale Tier weder knurrt noch b eljlt, sondern daß man die Hervorbringung seiner artiku­lierten Worte nur mitSprechen" bezeichnen kann. Nach­dem Prof. Bosseler noch eine Anzahl photographischer Auf­nahmen von dem Wundertier gemacht hatte, wurde die Sitzung geschlossen. Dr. Pfungst arbeitet über seine Unter­suchungen und Beobachtungen ein Attestat aus, aus dem wohl demnächst das Hauptsächlichste veröffentlicht werden wird. Das Wundertier wird demnächst in einer Reihe erster wissenschaftlicher Institute öffentlich vorgeführt werden.

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.. - nehmen alle Postanstalten,

. Postboten, sowie die Erpe- -

dition «och immer entgegen.

Pforzheim, 1. Inn. Ein sonderbarer Schwärmer hat nach dein vorwöchigen Stadtraksbericht Herrn Ober­bürgermeister Habcrmehl anonym 10 ^ niit dem Ersuchen übersandt, dieses Geld bis zum Jahre 2300, also auf 390 Jahre, verzinslich anzulegcn, damit dann die Zinsen zu den verschiedensten Zwecken Verwendung finden. Der Stadtrat beschloß damals, den Betrag den Weihnachtsgaben für den städt. Hilfsverein zu überweisen, falls der Absender ihn nicht innerhalb vierzehn Tagen reklarniere. Aber der unbekannte Wohltäter ist nach demPforgh. Anz." nicht damit einver­standen, und der Stadtrat will seinerseits die Verantwortung nicht dafür übernehmen, daß das Geld in 390 Jahren noch unversehrt, aber stark vermehrt in städtischer Obhut sich befindet.

Pforzheim, 2. Jan. Die Wiederaufnahme der Arbeit in der hiesigen Hauptindustrie vollzog sich heute früh in durchaus ruhiger, gewohnter Weise. Die Straßen der Stadt boten in den Frühstunden wieder das alte Bild der Arbeit zueilender Menschen und beleuchteter Fabriken. Die Abfertigung der heute zum ersten Male wieder voll­zählig gefahrenen Arbeiteczüge ging glatt vonstatten: sie brachten den üblichenStrom" und die gewohnte Unruhe in das sonst in den Morgenstunden ziemlich stille Leben unseres Bahnhofes. Die Stimmung der Leute war, so viel man lt.Pforzh. Anz." wahrnehmen konnte, eher zufrieden als mürrisch oder gedrückt; den meisten war offenbar die Arbeitsaufnahme nach so langer, unfreiwilliger Pause recht.

Köln, 2. Jan. Zwei nach Belgien beurlaubte Sol­daten fanden bei einem Besuche der Gileppe-Talsperre auf der Schutzwehr zwei Frauenhüte, ein paar Damenhandschuhe und eine Pelzstola. Nachforschungen ergaben, daß eine ältere und eine jüngere Dame, wahrscheinlich Mutter und Tochter, aus Aachen, vermutlich sich in die Talsperre ge­stürzt haben. Das Strombecken der Talsperre soll durch­sucht werden.

Ausland.

Innsbruck, 2. Jan. In der Station Vludenz ist ein Schneepflug samt der Maschine entgleist. Acht Arbeiter wurden herabgeschleudert: drei wurden von der Maschine überfahren und sind tot; zwei sind lebensgefährlich verletzt. Alle Betroffenen sind Familienväter.

Rom, 2. Jan. Beim Neujahrsempfang trug die Königin den Arm in der Binde. Sie erzählte, sie sei, als sie ihren Kindern, wie gewöhnlich, gute Nacht sagen wollte, ausgerutscht und habe sich eine leichte Verrenkung des linken Armes zugezogen.

Tonlon, 1. Jan. Gestern abend näherten sich zwei russische Matrosen des KriegsschiffesSlaoa" dem Feuer­werksarsenal. Als sie der Aufforderung des Postens, sich zurückzuziehen, nicht nachkamen, feuerte dieser und tötete einen der beiden Russen.

Los Angeles, 1. Jan. Der Aviatiker Heresey, der kürzlich den Höhenrekord von 11474 Fuß aufgestellt hatte, machte gestern den Versuch, diesen Rekord zu verbessern. Beim Abstieg geriet er in einen Luftwirbel. Sein Zweidecker llberschlug sich zweimal, und angesichts einer großen Zu­schauermenge fiel er aus einer Höhe von 500 m zur Erde. Er wurde tot aus den Trümmern heroorgezogen.

Madrid, 2. Jan. Wie dieCorrespondencia" aus Tanger meldet, hat Mulay Hafid das spanisch-marokkani­sche Uebereinkommen am 2. Dezember v. Is. ratifiziert.

Nervyork, 2 . Fan. Nach einer Meldung derSun" aus Washington richtete Staatssekretär Knox durch den Botschafter Hill an die deutsche Regierung eine Note, in der der Wunsch ausgedrllckt ist seitens der Vereinigten Staaten, den Kalistreit auf diplomatis chem Wege zu regeln.

Landwirtschaft, Handel und Verkehr.

Fruchtpreise.

Nagold, 31. Dez. Alter Dinkel. Neuer Dinkel 7.30, 7.20 7.. Weizen., 11.50,. Kernen - Roggen. Gerste 9., 7.90, 7.75. Haber 7.20, 7.15, 7.-. Mühlfrucht . Bohnen. Welschkorn.,.-...

ErbsenLinsen Linsen-

Gerste -. Roggen-Weizen.

Viktualienpreis e.

1 Pfund Butter 1,201,30 1 Ei 8 und 9

Altensteig, 28. Dezbr. Alter Dinkel Neuer

Dinkel. Haber. Kernen

- Gerste, Mühlfrucht, . Roggen. Weizen, 11.-,. Welschkorn., 10.50.. Linsen-Gerste..,

Roggen-Weizen.-. Bohnen,

r Stuttgart, 31. Dezbr. Schlachtuiehmarkt.

Großvieh, Kälber, Schweine,

Zugetrieben: 54 122 419

Erlös aus */z Schlachtgewicht.

Ochsen

Pfennig von 88 bis 90

Kühe

Pfennig von bis

Bullen

Jungvieh u. Iungrinder

84

85

Kälber

,. 105

108

81 ,.

83

.. ioo

103

92 ..

95

.. 97

99

89 ..

91

Schweine

68

69

87

88

67

68

.. 62

65

Verlauf des Marktes: müßig belebt.

Auswärtige Todesfälle.

Friedrich Schittenhelm, Schreiner von Gültstei», 67 F, Affstätt: Nane Wilhelm, Glasermeisters Witwe, 77 F, Rottweil; Rosine Pulvermüller, geb. Koch, 69 F, Freudenstadt.

Neue Bücher von denen man spricht:

Böcklm-Memoireu. Tagebuchblättcr von

Arn. Böklins Gattin 6.

Deutschland als Weltmacht. Vierzig Jahre Deutsches

Reich. Hrsg, vom Kaiser Wilhelm-Dank 4.

-Liebhaber-Ausgabe 6.

Faschender, Wollen eine königliche Kunst 2.

Groth, Klaus, Briefe an seine Braut 5.

Hauptmann, G., Die Ratten. Berliner Tragikomödie 4.

Jacobscn, Max Reinhardt 6. 50

Kcllcrmann, Ein Spaziergang in Japan 12.

Klein-Hattingen, Geschichte des deutschen Liberalismus

Bd. I. 8. -

Krämer, Der Mensch und die Erde. Bd. 7 : Feuer

und Wasser im Dienste der Menschheit I 18.

Knnowski, Unsere Kunstschule 40.

Lenz, O., Kleine historische Schriften 11.

Stanley, Mein Leben. 2 Bdc. 15.

Tolstoi, L., Briefe 18481910 7. 50

Zu beziehen durch die HV. Lniser^chc Buchhandlg. Nagold

Füttert die hungernden Vögel!

Druck und Verlag der G. W. Zaiscr'schcn Buchdruckerei (Emil Zaiscr) Nagold.Für die Redaktion,verantwortlich: K. Paur.