kann nicht Erzieherin in dem Sinne sein, wie man es im Interesse der Heranwachsenden Jugend verlangen müßte. Unter dem Drucke der sozialen Not gehen sittliche Werte verloren, die nicht wieder einzubringen sind. Allen, denen die Zukunft unseres Volkes am Herzen liegt, Regierungen, gesetzgeberischen Körperschaften, die verantwortlichen Kommu­nalbehörden, Lehrer und Privatorganisationen Humanitären Charakters haben die ernstliche und dringende Pflicht, hier den Hebel anzusetzen, damit unserer Jugend das sonnige Kinderland gerettet werde. Eine Gesellschaft, die einen Ten der Jugend mit sehenden Augen untergehen oder doch sitt­lich gefährden läßt, hat kein Recht, eine spätere Generation anzuklagen.

, p Stuttgart, !24. Dez. Dem Steuerwachtpersonal ,-nrd vom 1. April nächsten Jahres ab der volle Mietzins entschädigt werden. Bisher erhielt das Personal einen Teilbeitrag vergütet.

Die Handwerkskammer Reutlingen hat dieser Tage an die Volksschulen sowie an die höheren Lehran­stalten ihres Bezirks die neue Auflage ihresRatgebers zur Berufswahl" zum Zwecke der Verteilung an die zur Schulentlassung kommenden Knaben versandt. Das Büch­lein ist wiederum neu durchgesehen und aus den neuesten Stand ergänzt worden und dürfte in dieser Form manchem Vater oder Vormund nützliche Winke für die Berufswahl der ins Leben tretenden Knaben geben. Bon Wert ist ins­besondere auch das am Schluß angehängte Verzeichnis der für die Handwerker in Betracht kommenden Fachschulen und sonstiger Weiterbildungsgelegenheiten.

r Dürrmenz-Mühlacker, 24. Dez. (Diebstah l.) Ein italienischer Arbeiter stahl einem Mitarbeiter seine zum Trocknen aufgehängten Kleider. Er wurde verhaftet und an das K. Amtsgericht Maulbronn eingeliefert.

r Vom hohen Karpfen, 24. Dez. Ein wenig erfreuliches Weihnachtsgeschenk hat in Hausen ob Verena der bisherige Schultheiß K. Schrenk seinen Gläubigern bereitet: Ueber fein Vermögen hat gestern das Amtsgericht Tuttlingen das Konkursverfahren eröffnet.

r Brackenheim, 26. Dez. Der Mechaniker Schmidt, der seiner Zeit den ehemaligen Schultheißen Bosch von Stockheim entführen wollte, ist aus dem hiesigen Kranken­haus, wo sein Geisteszustand einer Beobachtung unterzogen werden mußte, ans Landgericht Heilbronn eingeliefert worden.

r Leutkirch, 25. Dez. (Leichtsinn). Der 15 Jahre alte Sohn des Messerschmieds Zeltler hier hatte eine scharf geladene Flobertpatrone auf den Ofen gelegt. Als sein Vater den Ofen nachschürte, drehte sich der Sohn um, uni dem Vater etwas zu sagen; im gleichen Moment als er diesem das Gesicht zuwandte, explodierte die Patrone uud die Kugel drang dem Sohn direkt ins Auge und blieb tief im Kopse stecken. Vom Augenarzt konnte das Geschoß nicht entfernt werden und der junge Mann mußte zur Operation in die Augenklinik nach München verbracht werden.

r Friedrichshafen, 23. Dez. (Massenschmuggel). Bei dem von Romanshorn ankommenden Abendschiff wur­den wieder drei Personen wegen Saccharinschmuggels fest­genommen, die ca. 20 Kilogramm Saccharin bei sich hatten. Gestern mittag wurde ferner ein Frauenzimmer wegen Schmuggels verhaftet. Es ist dies nun in kurzer Zeit der fünfte Fall.

Vom Bodensee, 20. Dez. Ein belebtes Bild bietet in jetziger Winterzeit der See zwischen Friedrichshasen- Langenargen und Romanshorn: Hunderte von Fischerbooten obliegen zur Zeit dem Fclchenfang. Die Beute ist tagtäg­lich eine reiche. Der Fang der geschätzten Edelfische wird durch eine von allen Bodenseeuferstaaten gewählte Kom­mission überwacht, diese hat auch Untersuchungen zur Er­mittlung der zweckmäßigsten Fischfangmethoden zu machen.

Deutsches Reich.

Berlin, 24. Dezbr. Die beiden Fürstentümer Reuß, sowie die Fürstentümer Schwarzburg-Rudolstadt und Schwarz- burg-Sondershausen beantragten gleichfalls bei der Reichs­regierung die Genehmigung der Fleischeinfuhr.

Aus afrikanischer Wildnis die ja hier, wie manch­mal auch anderen Orts ein so nordisches Aussehen aufweist, daß der Wanderer sich in der Heimat glauben muß. . . .

Es war, als ob der Berg leben und in wildem Auf­ruhr phantastische nächtliche Erscheinungen, aus Dampswolken gebildet, dort oben in wildem Ringen sich bekämpften. Tobten eben noch prasselnd und sausend die Flammen, in schnellem Laufe die Bestände an trockenem Hochgrase ver­nichtend, so verhüllten nun wieder gewaltige Rauchmassen dampfend die Berggipfel, um dann wiederum verschwindend abermals einem über alle Beschreibung gewaltig zum Himmel auflohenden Flammenmeere Platz zu machen, in dessen weitleuchtendein Scheine sich die kühnragenden Felsgipfel des Berges majestätisch dräuend aus der schwarzen Nacht des Horizontes abzeichneien.

Riesen aber der Tierwelt, die gewaltigsten Wildarten der Erde, kamen unbekümmert um das Flammenmeer zu den nahegelegenen Wassertümpcln und nur wenig ent­fernt von meinem Lager hockten halbnackte, dunkle Krieger­gestalten, hockten meine befreundeten Masai-Moran, mit Schild, Speer und Schwert bewaffnet, wie in der Urzeit uralte Schlachtgesänge vor sich hinsummend. . . .

Das war derFeuerzauber", wie er nur geträumt werden kann; dasAuf Dein Geheiß entbrenne ein Feuer!" trat mir allabendlich wieder und wieder vor die Seele und stundenlang, während dort droben im Reiche der Berge die Flammenmeere tosten, zogen an meinem Geiste die Gestalten des fernen nordischen Sagenkreises vorüber, die jener ge­waltige Geistesheld zu neuem Leben erweckt hat. Lebten

Berlin, 24. Dez. Zu dem Mord an der Witwe offmann wird mitgeteilt, daß an eine Haftentlassung des attlers Franz Melke vorläufig nicht zu denken sei, da er immer noch nicht einen genügenden Alibibeweis geführt habe. Er habe sich in verschiedene Widersprüche verwickelt und werde jetzt dem Untersuchungsrichter vorgesührt werden.

r Pforzheim, 23. Dez. Ein vom Deutschen Metall­arbeiteroerband beim Vorsitzenden des Arbeitgeberverbands eingetroffener Brief enthält die Mitteilung, daß der Verband die von den Kettenmachern eingereichten Forderungen zurück­ziehe, wenn der Arbeitgeberverband zu Verhandlungen bereit sei. Es sind somit neue Verhandlungen in Sicht.

r Pforzheim, 24. Dez. (Streik ohne Ende). Die Fabrikanten wollen die Fabriken am 2. Januar wieder eröffnen. Sie haben bereits die Karten an alle Arbeiter und Arbeiterinnen abgesandt, um sie zur Wiederaufnahme der Arbeit eirizuladen. Auf der anderen Seite fordert der Metallarbeiterverband die Organisierten auf, diese Karten nicht an die Fabrikanten zurückzuschicken, sondern unaus- gefüllt an den Verband abzuliefern. Der Metallarbeiter­verband erklärt jeden Arbeiter, der eine Karte an den Fabrikanten schickt, für einen Streikbrecher. Der Kampf geht also aufs neue los. Es ist aber durch reichlichen Schutz der Polizei und der Gendarmerie gesorgt. Ferner erläßt der Metallarbeiterverband eine Bekanntmachung, daß er auch die vom 2. Dezember an ausgesperrten Arbeiter auf Wunsch in den Verband ausnimmt. Seither war er nicht bereit, diejenigen Arbeiter, die nicht bis dorthin eingetreten waren, aufzunehmen.

Vom bad. Schwarzwald, 24. Dez. Das Hexental bei Freiburg sehnt sich seit langer Zeit nach einer Bahn. Jetzt hat der Stadtrat von Freiburg beschlossen, mit den verschiedenen Gemeinden über den Bau einer elektrischen Kleinbahn zu verhandeln, auch 6000 ^ als Anteil für Aus­arbeitung eines Bauplans zu übernehmen.

Sigmaringen, 24. Dez. DieH. Bl." melden: Rechnungsrut Wesner, Gerichtsschreiber am hiesigen Amts­gericht, ist abermals verhaftet morden, nachdem er vor mehreren Tagen gegen Kautionsstellung aus der Haft ent­lassen worden war. Wesner soll sich großartige Betrügereien bei Mündel- und Erbschastssachen, sowie schwere Urkunden­fälschungen zu Schulden haben kommen lassen.

Passan, 24. Dezbr. 3m Cisternienser-KlosterIm Heiligen Kreuz" brach ein Brand aus, dem die kostbare Bernhardusquelle zum Opfer fiel. Sämtliche Kunstgegen­stände wurden ein Raub der Flammen.

Frankfurt a. M., 23. Dez. Aus Newyork meldet heute die Franks. Ztg.: Die Berliner Meldung, daß die amerikanische Flotte im Januar Kiel besuchen werde, ist irrig; indessen ist ein Besuch im Laufe des nächsten Som­mers geplant.

Köln, 23. Dez. Nach einer Berliner Meldung der Köln. Ztg. ist der Hauptschuldige an der Ermordung des Deutschen Unger, Machmud, in einer Berghöhle bei Karmel festgenommen und in Akka eingeliefert worden.

Dresden, 23. Dezbr. Baron de Math! s, der, wie gemeldet, vor einigen Wochen in einer Broschüre schwere Angriffe gegen den König von Sachsen wegen dessen Verhaltens in der Borromüus-Enzyklika erhoben hat, hat jetzt, lt.B. L.-A.", auf Weisung des Papstes dem König gegenüber sein tiefstes Bedauern ausgesprochen und zuge­sagt, in einem zweiten Buch dem Monarchen eine Genug­tuung zu geben.

Breslau, 24. Dez. Wie die Schlesische Bolksztg. meldet, ist am 23. Dez. auf Schloß Plamniowitz der frühere Reichstagspräsident Exz.Graf Franz Ballest rem gestorben.

Hamburg, 23. Dez. Ein weiterer Dampfer der Reederei Robert Sloman, nämlich die Genua wird vermißt. Das Schiff verließ am 8. Dezember Hamburg und wurde zuletzt bei Beacy Head gesichtet; seitdem fehlen jede Nach­richten. An Bord des Schiffes befinden sich 20MannBesatzung.

Abonnieret»« Gesellschafter.

doch die Masaikrieger in meinem Lager noch in derselben Zeit des Schwertes, des Kampfes und der Naturanschau- una wie die Gestalten Richard Wagners imRing des Nibelungen".

Wie soll man lesen? Die Freie öffentliche Biblio­thek in Zwittau in Mähren hat sieben Leseregeln verfaßt, die jedes Kind, das dort aus der Iugendbibliothek Bücher entlehnt, erhält. Sie lauten: 1) Lies nur, wenn du darüber nicht deine Pflicht versäumst. Lies nicht zu lange, sonst ermüdest du deinen Geist, liest unaufmerksam und verstehst die Feinheiten des Buches nicht. 2) Lies nur gute Bücher, denn die Zeit, die du zum Lesen hast, ist kostbar, schlechte Bücher verderben den Geschmack und fördern dich nicht, während du aus dem Lesen guter Bücher einen bleibenden Gewinn ziehst. 3) Lies nichts, was über dein Alter und deinen Verstand hinausgeht; nicht jeder Magen kann schwere Speise vertragen. Lies dich vielmehr allmählich zu schwerer verständlichen Büchern hinauf. 4) Lies solche Bücher, die dich besonders erhoben und gefördert haben, immer noch einmal wieder; du wirst ihren Wert dann immer deutlicher erkennen und wirst bei jeder Wiederholung einen größeren Genuß haben. 5) Lies auch nicht immer nur Romane, Erzählungen und Novellen, sondern auch Dichtungen: vor allen Dingen lerne unsere Klassiker kennen. Und weiter: lies auch Bücher wissenschaftlichen Inhalts die Geschichte des Menschengeschlechts und das Leben der Natur müssen für jedermann die unentbehrlichsten Grundsteine des Wissens sein. Vieles, was dich als Kind nicht interessiert hat, hat

Gerichtssaal.

Berlin, 23. Dez. In dem Mieltschiener Prozeß wegen Mißhandlung von Fürsorgezöglingen wurden verurteilt: der Angeklagte Breithaupt zu 8 Monaten Gefängnis und 990 ^ Geldstrafe, eventuell für je 15 ^ einen Tag Gefängnis; Engel zu 3 Monaten Gefängnis und 460 ^ Geldstrafe, eventuell 46 Tage Gefängnis, Wrobel zu einem Monat Gefängnis und 130 ^ Geldstrafe, eventuell 13 Tage Gefängnis, Wendland zu einem Monat Gefängnis. Schüler und Lang zu je 30 ^ Geldstrafe oder sechs Tagen Gefängnis, Riemfchncider zu 50 ^ Geldstrafe, eventuell 5 Tage Gefängnis. Die Angeklagten Habedank und Brosinski wurden freigesprochen.

Ausland.

Paris, 24. Dez. Der Schnellzug von Paris nach Lyon stieß gegen Mitternacht bei Montereau mit einem Güterzug zusammen. 20 Personen sind verwundet, da­runter der Zugführer und ein Angestellter des Schlafwagens schwer. Der Verkehr ist nicht unterbrochen. Ernster ist ein Unfall, der sich gleichzeitig in der Station Arbanaces der französischen Südbahn ereignete, wo ein Eilzug auf einen Personenzug auffuhr. Der Zugführer und drei in Urlaub reisende Soldaten wurden getötet und 40 Reisende, meistens Soldaten, verletzt.

London, 24. Dez. Da auch bis zum späten gestrigen Abend über das Schicksal des englischen Fliegers Grace noch keine Nachricht eingetroffen war, nimmt man jetzt mit Bestimmtheit an, daß derselbe bei seinem Rückflug nach England im Nebel das Land verfehlt und den Tod in der Nordsee gesunden habe.

Valencia, 23. Dez. Am Mittwoch stieß ein unbe­kannter Dampfer auf der Höhe von Alicante mit dem fran­zösischen Schiff Jean Concel, das von Alicante nach Oran segelte, zusammen. Der Jean Concel ist innerhalb weniger Minuten mit der ganzen Bemannung gesunken, von der nur ein einziger Matrose nach einigen Stunden von einem englischen Fahrzeug gerettet wurde.

Newyork, 23. Dez. Die Ursache des Riesenbrandes im Schlachthof von Chicago ist eine Ammoniakexplosion gewesen. Eine Anzahl der unter Eisen- und Steintrümmern Begrabenen, die nicht sofort tot waren, verbrannten langsam, während man verzweifelte Anstrengungen machte, sie zu retten. Der Brand konnte spät lokalisiert werden. Zwei Bataillonschefs der Feuerwehr, zwei Feuerwehrleutnants und 27 Mann sind erschlagen, die Zahl der Verwundeten be­trägt 50. Der Materialschaden wird auf 2 Millionen Do. beziffert. Bisher sind 15 Leichen geborgen worden. Auch 2 Feuerschiffe gingen un ter._

Landwirtschaft, Handel und Verkehr.

Alteusteig, 22. Dezbr. Alter Dinkel- Neuer Dinkel 8.60, 7.80, 7.40. Haber 7.80, 7.54. 7.50. Kernen, Gerste., 9.50,., Mühlfrucht. ,., . Roggen 10., 9.50, 8.70. Weizen 9.50, 9.04, 8, Roggen-Weizen.-.,. Bohnen 9.,

r Stuttgart, 24. Dezbr. Schlachtvieh markt.

Großvieh, Kälber, Schweine,

Zugetriebcn: 54 98 156

Erlös aus ^ Schlachtgewicht. ^

Ochsen

Pfennig

Pfennig

von

bis

Kühe

von bis

Bullen

"

Kälber

I 104 ," 108

- -

.. 100 103

Jungvieh u.

- -

95 99

Iungrinder

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Schweine

.. 72 .. 74

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.. 70 .. 72

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- Wer einen milden Tee

liebt, probiere Mctzmer'sRussische Mischung" (500 6 r.-Paket 3.90 100 65 .-Paket 0.90 .^s. Liebliches, blumiges Aroma macht

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Merl die Ungernden VW

Druck und Verlag der G. W. Zaiser'schen Buchdruckcrei (Emil Zaiser) Nagold. Für die Redaktion verantwortlich: K. Paur.

jetzt für dich das größte Interesse. 6) Lies stets aufmerksam und langsam nur so wirst du das Gold des Buches zutage fördern. Wiederhole nachher im Geist den Inhalt des Gelesenen und durchdenke ihn; es kann sonst sein, als hättest du das Buch überhaupt nicht gelesen. 7) Halte die Bücher stets sauber und ordentlich. Benetze die Finger nicht beim Ilmblättern; das ist eine zwecklose Angewohnheit. Bor allen Dingen gib die Bücher nicht Kranken in die Hände, die an ansteckenden Krankheiten (Scharlach, Masern, Diph- theritis, Typhus u. a.) leiden oder sich eben erst aus dem Wege der Besserung befinden; du könntest damit leicht zur Uebertragung der Krankheit beitragen.

Ein schwäbischer Bauer als Philosoph. Dieser Tage ging von Derendingen nach Tübingen ein Bauersmann mit seinem 12jährigen Sprößling. Kurz vor den Toren Tübingens lag eine Visitkarte, die der Knabe erspähte, wo­rauf sich folgendes Gespräch entspann:Valerr, guck emol do na, do leigt a Visita Kart" Vater:So heb's halt uf!" Sohn:Do stoht ebbas druf." Vater:Ha, no lis es halt!" Sohn:Karl Müller, aber s' ander ka i et lesa." Vater:Gibs halt emol her, i wurs scho lesa kenne. I sag der's gnau. Dös hoißt: Kar! Müller, schtudiert natür­lich et (nicht) oill in Tübinga!" Die Karte lautete:

Karl Müller sruä. ukrt. et pbil.

Tübingen.